DE3817750A1 - Funknetz mit stationaeren und mobilen funksende- und -empfangsstationen - Google Patents

Funknetz mit stationaeren und mobilen funksende- und -empfangsstationen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/20Control channels or signalling for resource management

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Funknetz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es sind Funknetze in Betrieb (Communications, Juli 1985, Seiten 26 ... 31), in denen die wechselseitige Signalisierung zwischen stationären und mobilen Funksende- und -empfangsstationen mittels einer Tonfolge, vorzugsweise einer behördlich empfohlenen Mehrtonfolge, stattfindet. Inzwischen gibt es aber bereits stationäre und mobile Funksende- und -empfangsstationen, bei denen die Signalisierung mittels ebenfalls behördlich empfohlener digitaler Datentelegramme erfolgt. Der Vorteil der digitalen Signalisierung besteht im wesentlichen darin, daß inner­ halb einer bestimmten Zeitspanne wesentlich mehr Informationen übertra­ gen werden können, was dem steigenden Bedarf an lnformationsübertragung entgegenkommt. Sollen bestehende Funknetze mit Tonfolge-Signalisierung nachträglich durch stationäre und mobile Funksende- und -empfangsstatio­ nen mit zusätzlicher digitaler Signalisierung ergänzt oder sollen statio­ näre oder mobile Funksende- und -empfangsstationen mit Tonfrequenz-Signa­ lisierung gegen entsprechende Stationen mit Tonfrequenz-Signalisierung und digitaler Signalisierung ausgetauscht werden, so ist es wünschenswert, bevorzugt die digitale Signalisierung einzusetzen. Die jeweils erforder­ liche Signalisierungsart muß dabei manuell eingestellt werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funknetz mit stationären und mobilen Funksende- und -empfangsgeräten anzugeben, welches im Laufe der Zeit von einer vorhandenen ersten Signalisierungsart auf eine neue, zweite Signalisierungsart umgestellt werden kann und wobei die Umschal­ tung auf die jeweils erforderliche Signalisierungsart automatisch erfolgt.
Lösung und erzielbare Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Funknetz durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine völlige Kompatibilität zwischen stationären und mobilen Funk­ sende- und -empfangsstationen zweier Signalarten - vorzugsweise einer Mehrtonfolge - und einer digitalen Signalisierung - ermöglicht wird, ohne daß dadurch der technische Aufwand stark ansteigt oder sich der Bedienungsaufwand erhöht.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Erfindung sind Funknetze des nichtöffentlichen beweglichen Landfunks (nöbL) der Deutschen Bundespost.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines erfindungs­ gemäßen Funknetzes und
Fig. 2 eine Funkkanaltabelle einer mobilen Funksende- und -empfangsstation.
In einem Funknetz nach Fig. 1 sind 10 und 11 zwei stationäre Funksende- und -empfangsstationen. Das Funknetz kann auch mehr als zwei stationäre Funksende- und -empfangsstationen umfassen. Die stationären Funksende­ und -empfangsstationen 10 und 11 weisen je einen Funksender 12 und 13, je einen Funkempfänger 14 und 15, je einen Tonfolgegeber 16 und 17 und je einen Tonfolgeauswerter 18 und 19 sowie je eine Sende/Empfangsantenne 20 und 21 auf. Die stationäre Funksende- und -empfangsstation 10 enthält zu­ sätzlich einen Digitalgeber 22 und einen Digitalauswerter 23 und ist da­ mit für das angestrebte digitale Funknetz vorbereitet. In dem Funkbereich der beiden stationären Funksende- und -empfangsstationen 10 und 11 be­ finden sich mehrere mobile Funksende- und -empfangsstationen, von denen in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nur zwei mobile Funksende- und -empfangsstationen - im folgenden Mobilstationen 30 und 40 genannt - gezeigt sind.
Die Mobilstation 30 weist einen Funksender 31, einen Funkempfänger 32, einen Digitalgeber 33, einen Digitalauswerter 34, einen Tonfolgegeber 35, einen Tonfolgeauswerter 36 und eine Funksende- und -empfangsantenne 37 auf. Die Mobilstation 40 hat den gleichen Aufbau, jedoch ohne Digital­ geber und Digitalauswerter. Sie ist somit noch nicht für die angestrebte digitale Signalisierung geeignet.
Das vorstehend beschriebene Funknetz hat folgende Funktion.
Die stationäre Funksende- und -empfangsstation 10 sendet auf dem ihr zu­ geteilten Funkkanal zyklisch eine die digitale Signalisierungsart kenn­ zeichnende Information, das ist vorzugsweise der Stationskenner dieser Funkstation, als kurzes digitales Telegramm aus.
Die Mobilstation 30, welche zyklisch alle zum Funknetz gehörenden Kanäle abtastet, empfängt das digitale Telegramm und wertet es mit ihrem Digital­ auswerter 34 aus.
Die Mobilstation 30 ist mikroprozessorgesteuert, und das Mikroprozessor­ programm sieht vor, daß eine Funkkanaltabelle (Fig. 2) über die erreich­ baren ortsfesten Funksende- und -empfangsstationen angelegt bzw. geführt wird. In diese Funkkanaltabelle wird unter anderem ein Vermerk über die Kanalnummer, zum Beispiel 22, und die Signalisierungsart, z. B. digital, der betreffenden ortsfesten Funksende- und -empfangsstation, z. B. 10, eingetragen; vgl. Zeile 1 der Funkkanaltabelle in Fig. 2. Immer, wenn die Mobilstation 30 auf einem aus der Funkkanaltabelle ausgesuchten Funkkanal sendet, geschieht dies automatisch in der aus der Funkkanaltabelle abge­ lesenen Signalisierungsart.
Empfängt die Mobilstation 30 auf einem anderen Funkkanal, z. B. mit der Kanalnummer 04, ein tonfrequentes Telegramm einer noch nicht auf die digi­ tale Signalisierung umgestellten stationären Funksende- und -empfangs­ station 11, so wird dieses in dem Tonfolgeauswerter 36 der Mobilstation 30 ausgewertet und das Gespräch kann geführt werden. Der genannte Funk­ kanal und die genannte Signalisierungsart werden dann in der Funkkanal­ tabelle abgelegt; vgl. Zeile 2 der Funkkanaltabelle in Fig. 2.
Beginnt die Mobilstation 30 mit einer Rufaussendung auf einem nicht als digital gekennzeichneten Funkkanal, so geschieht das zunächst digital. Erreicht sie nach mehrfacher Rufaussendung keine ortsfeste Funksende- und -empfangsstation, weil diese noch nicht auf die digitale Signali­ sierung umgestellt ist, so schließt sich eine tonfrequente Rufaussen­ dung an. Erreicht sie mit der tonfrequenten Rufaussendung eine ortsfeste Funksende- und -empfangsstation, z. B. die Station 11, so vermerkt sie die betreffende Kanalnummer und Signalisierungsart in ihrer Funkkanal­ tabelle. Wenn in der Folgezeit auf einem als tonfrequent eingetragenen Funkkanal digitale Telegramme empfangen werden, erfolgt automatisch in der Funkkanaltabelle ein Überschreiben der eingetragenen (digitalen) Signalisierungsart.
Die Funkkanaltabelle nach Fig. 2 enthält neben den Kanalnummern und den Signalisierungsarten vorzugsweise auch noch Angaben über die jeweilige Empfangsfeldstärke, das heißt eine Bewertungszahl, und bei der digi­ talen Signalisierungsart eine weitere Angabe zur Unterscheidung von zwei auf dem gleichen Funkkanal arbeitenden ortsfesten Funksende- und -empfangsstationen; vgl. Entkopplungs-Nummer. Durch die Entkopplungs- Nummer ist es der Mobilstation möglich, eine von zwei oder mehreren, zum Beispiel durch Überreichweite auf dem gleichen Kanal arbeitenden Funksende- und -empfangsstationen gezielt zu rufen, ohne daß die andere stationäre Funksende- und -empfangsstation oder die anderen stationären Funksende- und -empfangsstationen belegt werden (vgl. Zeilen 3 und 4 der Funkkanaltabelle in Fig. 2), indem die Entkopplungs-Nummer zusammen mit dem Ruftelegramm übertragen und in der stationären Funksende- und -empfangsstation ausgewertet wird. Dieser Vorteil kommt erst bei voll­ ständiger Umstellung des Funknetzes auf die digitale Signalisierung zum Tragen.
Die Mobilstation 30 ist mit einer Abtastvorrichtung (Scanner) zum zyklischen Abtasten aller in der Funkkanaltabelle gespeicherten Funk­ kanäle versehen. Der Abtastvorgang findet solange statt, bis die stationäre Funksende- und -empfangsstation 10 vor der die Signalisie­ rungsart kennzeichnenden Information einen Signalvorspann aussendet. Dieser bewirkt dann in der Mobilstation 30 ein Anhalten des Abtast­ vorganges, und zwar solange, bis die Information auf dem Funkkanal ausgesendet und durch den Digitalauswerter 34 ausgewertet worden ist.
Bei dem beschriebenen Funknetz können, ohne daß der mobile Funkteil­ nehmer etwas davon merkt, im Laufe der Zeit die ortsfesten Funksende- und -empfangsstationen von der einen Signalisierungsart, zum Beispiel der Tonfolgesignalisierung, auf die andere Signalisierungsart, zum Beispiel die digitale Signalisierung, umgestellt werden. Der mobile Teilnehmer muß sich also nicht um die richtige Signalisierungsart kümmern; denn seine Mobilstation stellt sich automatisch auf die je­ weilige Signalisierungsart ein.
Durch Ausrüstung der stationären Funksende- und -empfangsstation 10 mit einem zusätzlichen Tonfolgegeber 16 und Tonfolgeauswerter 18 wird erreicht, daß auch Mobilstationen für nur eine Signalisierungsart, wie zum Beispiel die Mobilstation 40 mit Tonfrequenzsignalisierung, in der Übergangszeit mit der neuen Feststation 10 zusammenarbeiten kann.
Nach Gesprächsende wird die Information von der stationären Feststa­ tion 30 automatisch ausgesendet, damit der Kanal wieder als verfügbar erkannt und gegebenenfalls wieder in die Funkkanaltabelle eingetragen werden kann.
Von der Mobilstation abgehende Gespräche werden vorzugsweise auf digi­ tal gekennzeichneten Kanälen aufgebaut, und zwar jeweils auf demjeni­ gen Kanal mit der besten Bewertungszahl. Die Auswahl des Kanals erfolgt mikroprozessorgesteuert.
Als digital gekennzeichnete Kanäle werden aus der Funkkanaltabelle automatisch ausgetragen, wenn in fest vorgegebenen Zeitabständen keine Informationen empfangen werden.

Claims (11)

1. Funknetz mit stationären und mobilen Funksende- und -empfangs­ stationen, wobei zwischen den stationären und den mobilen Funk­ sende- und -empfangsstationen wechselseitig Signale übermittelt werden und der Funkverkehr auf verschiedenen Funkkanälen statt­ findet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Funknetz, in wel­ chem ein erster Teil der stationären Funksende- und -empfangs­ stationen (10) Signale einer ersten Signalisierungsart und ein zweiter Teil Signale einer zweiten Signalisierungsart sendet und empfängt, die mobilen Funksende- und -empfangsstationen (30) für das Senden und Empfangen beider Signalisierungsarten ausgerüstet sind, daß die die Signale der ersten Signalisierungsart aussen­ denden und empfangenden stationären Funksende- und -empfangs­ stationen zyklisch eine diese Signalisierungsart kennzeichnende Information an die mobilen Funksende- und -empfangsstationen aussendet und daß jede Signale der ersten Signalisierungsart empfangende mobile Funksende- und -empfangsstation für den wei­ teren Funkverkehr diese Signalisierungsart bis zu einem Wechsel des Funkkanals beibehält.
2. Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalisierungsart aus digitalen Telegrammen besteht.
3. Funknetz nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß die zweite Signalisierungsart aus Tonfrequenzfolgen besteht.
4. Funknetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen der stationären Funksende- und -empfangsstationen (10, 11) zyklisch ausgesendete, die betreffende Funkstation kenn­ zeichnende Stationskenner sind.
5. Funknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mobilen Funksende- und -empfangsstationen (30) ständig alle Funkkanäle des Funknetzes abtasten und auf das Vorliegen der zyklisch abgestrahlten Informationen untersuchen und bei Vorliegen einer lnformation die erkannte Signalisierungsart dauerhaft in eine Funkkanaltabelle eintragen und daß bei einer Aussendung von einer mobilen Funksende- und -empfangsstation jeweils die Signali­ sierungsart eingeschaltet wird, welche in der Funkkanaltabelle dem Funkkanal zugeordnet ist.
6. Funknetz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkkanal­ tabelle in einem E2-PROM-Speicherbaustein abgelegt ist.
7. Funknetz nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Funknetzen, bei denen die mobilen Funksende- und -empfangsstationen (30) zyklisch die Funkkanäle abtasten, die stationäre Funksende- und -empfangsstation (10) vor der Information einen Signalvorspann sendet, der die Kanalabtastvorrichtungen der mobilen Funksende- und -empfangsstationen auf den betreffenden Funkkanal für die Dauer der Informationsübertragung fixiert.
8. Funknetz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aussenden der Informationen der einzelnen sta­ tionären Funksende- und -empfangsstationen (10, 11) mit digitaler Signalisierung asynchron erfolgt.
9. Funknetz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß digital gekennzeichnete Funkkanäle aus der Funktabelle ausgetragen werden, wenn in fest vorgegebenen Zeitabständen keine digitalen Informatio­ nen von den mobilen Funksende- und -empfangsstationen (30) empfangen werden.
10. Funknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Gesprächsende die stationäre Funksende- und -empfangs­ station (10) automatisch eine Information aussendet.
11. Funknetz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der mobilen Funksende- und -empfangsstation (30) aufgebaute Gespräche automatisch über einen in der Funkkanaltabelle (Fig. 2) digital gekennzeichneten Funkkanal mit der besten Bewer­ tungszahl aufgebaut werden.
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