DE3816399C2 - - Google Patents

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DE3816399C2 DE19883816399 DE3816399A DE3816399C2 DE 3816399 C2 DE3816399 C2 DE 3816399C2 DE 19883816399 DE19883816399 DE 19883816399 DE 3816399 A DE3816399 A DE 3816399A DE 3816399 C2 DE3816399 C2 DE 3816399C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2240/00Details of connections of tools or workpieces
    • B23B2240/36Connections using a tongue and a hollow of corresponding prismatic form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formschlußverbindung von Ein­ zelteilen eines zusammensetzbaren Werkzeugs für eine Maschine zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere für die Verbin­ dung eines Werkzeugschaftes mit einem Werkzeugkopf, wobei an eine Stirnfläche des Werkzeugschaftes eine quer zur Schaft­ längsachse verlaufende, von der Stirnfläche vorstehende Schie­ ne angeformt ist, deren Querschnittsprofil ähnlich dem Quer­ schnittsprofil eines Eisenbahnschienen-Fahrkopfes mit ebenen Unterschneidungsflächen ist, und eine mit der Stirnfläche des Schaftes in Anlage bringbare Stirnfläche am Werkzeugkopf eine dem Querschnittsprofil der Schiene entsprechende hinterschnit­ tene Nut aufweist, in welche die Schiene einschiebbar ist.
Formschlußverbindungen der vorbezeichneten Art sind aus der Praxis be­ kannt und werden z. B. verwendet, um Bohrstangen mit auswechsel­ baren Werkzeugköpfen zu verbinden. Dazu wird der Kopf mit sei­ ner Nut auf die Schiene am Schaft gesteckt. In der Regel ist der Schaft mit Spannmitteln ausgerüstet, die den Werkzeugkopf von dem Schaft abdrücken können, um eine gegenseitige Arretie­ rung zu erreichen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die ein­ ander gegenüberliegenden Stirnflächen von Schaft und Kopf an der Kräfteübertragung weniger beteiligt sind als die Flächen an Schiene und Nut; denn durch das arretierende Abdrücken wer­ den zwar die Unterschneidungsflächen der Schiene und die damit korrespondierenden Flächen der Nut aneinandergepreßt, jedoch erfolgt gleichzeitig auch eine Entlastung der aneinanderliegen­ den Stirnflächen von Kopf und Schaft.
Es ist ebenfalls bereits vorgeschlagen worden, Mittel vor­ zusehen, die den Kopf gegen die Stirnflächen des Schaftes zie­ hen können. Abgesehen von dem damit verbundenen Bauaufwand, hat diese Maßnahme den Nachteil, daß dann wiederum die Kräfte­ übertragung ausschließlich über die Stirnflächen erfolgt, da die Flächen von Schienenkopf und Nut dabei entlastet sind.
Neben dem Nachteil, daß die am Werkzeugschaft vorzusehen­ den Mittel zur Arretierung bzw. Verspannung der Formschlußver­ bindung den Querschnitt des Schaftes und damit seine Belastbar­ keit verringern, sind solche Schäfte noch mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß sie teure Spezialwerkzeuge sind, die, z.B. als Bohrstange, in jeder beliebigen Länge zur Verfügung stehen müssen, um bei jeweils anfallenden, spanabhebenden Bear­ beitungsvorgängen ein passendes Werkzeug anwenden zu können. Für einen mit der spanabhebenden Bearbeitung befaßten Betrieb bedeutet dies eine aufwendige und somit kostenintensive Lager­ haltung für eine Vielzahl von Werkzeugen. Die durch die Aus­ wechselbarkeit der Köpfe angestrebte Verringerung der Vielzahl von Werkzeugen, die benötigt werden, um allen Anforderungen bei sämtlichen Anwendungsfällen genügen zu können, wird durch die bekannte Formschlußverbindung demzufolge nicht erreicht.
Außerdem wirkt sich die bei bekannten Formschlußverbindun­ gen auftretende verminderte Belastbarkeit noch dahingehend nachteilig aus, daß meistens nur Schlicht- oder Feinbearbei­ tung durchgeführt werden kann. Für Werkzeuge, mit denen unter erhöhtem Vorschub und dadurch bedingten entsprechend hohen Schneidkräften beispielsweise geschruppt werden soll oder für die Bearbeitung härterer Werkstoffe, sind die bekannten Form­ schlußverbindungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschluß­ verbindung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei geringem Bauaufwand große Kräfte übertragbar sind.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Formschlußverbin­ dung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß eine erste Unterschneidungsfläche der beiden Unterschneidungsflächen radial nach innen zur jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche hin geneigt ist und die zweite Unterschneidungsfläche von der jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche mit einem gleichen Neigungswinkel radial nach innen weggeneigt ist, so daß beide Unterschneidungsflächen in zueinander parallelen Ebenen verlaufen.
Dadurch, daß eine der Unterschneidungsflächen von der je­ weils gegenüberliegenden Stirnfläche weggeneigt ist, und somit beide Unterschneidungsflächen in zueinander parallelen Ebenen verlaufen, resultiert aus einer axialen Druckkraft, mit wel­ cher die Unterschneidungsflächen an die damit korrespondieren­ den Flächen der Nut gepreßt werden, eine Kraftkomponente, die Kopf und Schaft längs den geneigten Flächen verschieben will. Diese Keilwirkung der genannten Flächen führt zu einer Erhö­ hung des Anpreßdruckes zwischen den Stirnflächen von Schaft und Kopf. Bei der erfindungsgemäßen Formschlußverbindung tritt somit eine nachteilige Entlastung von Flächenbereichen der an einer Kräfteübertragung beteiligten Gesamtfläche nicht auf. Es stehen stets die Stirnfläche von Kopf und Schaft in gegenseiti­ ger Anlage und außerdem gleichzeitig die Unterschneidungsflä­ chen der Schiene mit den entsprechenden Flächen der Nut im Kopf. Die erfindungsgemäße Formschlußverbindung ist somit spielfrei, hoch belastbar und kann für alle spanabhebenden Be­ arbeitungen, insbesondere auch von härteren Werkstoffen, mit Vorteil genutzt werden.
Die weggeneigte Unterschneidungsfläche bildet weiterhin ein etwa hakenförmiges Element, mit welchem sich der entspre­ chend geformte Teil der hinterschnittenen Nut im Kopf förmlich verhakt. Demzufolge ist die Formschlußverbindung auch in der Lage, Kräfte abzufangen, die schräg zur Längsachse von Schaft und Werkzeugkopf gerichtet sind. Solche Kräfte treten insbeson­ dere während der spanabhebenden Bearbeitung auf und resultie­ ren aus Zerspankräften.
Nach einer Weiterbildung kann die an der Formschlußverbin­ dung beteiligte Fläche noch dadurch weiter vergrößert werden, daß die Bodenfläche der Nut eine in Nutlängsrichtung verlaufen­ de vorstehende Rippe aufweist und daß die mit der Bodenfläche der Nut korrespondierende Fläche der Schiene eine der Rippen­ form angepaßte Rille hat. Die Rille und die darin eingreifende Rippe sind dabei mit Vorteil so bemessen, daß eine Schwächung des Querschnittes der Schiene vermieden wird.
Eine Vergrößerung der Anlagenflächen kann dazu führen, daß ein seitliches Verschieben des Kopfes in Längsrichtung der Schiene, also quer zum Schaft, durch die erhöhte Flächenrei­ bung erschwert wird. Die erfindungsgemäße Formschlußverbindung hat jedoch den Vorteil, daß die Vielzahl der vorhandenen, am Formschluß beteiligten Flächen, eine teilweise Verringerung der Anlagefläche zuläßt, indem bei miteinander verbundenen Tei­ len des Werkzeugs zwischen vorbestimmten Flächen der einander gegenüberstehenden Flächen von Schaft und Kopf ein Spalt frei­ gelassen wird, während verbleibende Flächen spielfrei aneinan­ dergedrückt sind. Bei der erfindungsgemäßen Formschlußverbin­ dung ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß Stirnflächen von Werkzeugschaft und Werkzeugkopf sowie die Un­ terschneidungsflächen der Schiene und die mit den Unterschnei­ dungsflächen korrespondierenden Flächen der Nut aneinanderlie­ gen und bei zusammengesetztem Werkzeug zwischen allen anderen Flächen ein Spalt vorbestimmter Breite ausgebildet ist. Es kann z. B. ein Spalt von 0,25 mm vorgesehen sein. Diese Maßnah­ me hat den Vorteil, daß sich die Formschlußverbindung leicht zusammensetzen und auseinandernehmen läßt.
Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß Rippe und Rille schräge Flanken aufweisen. Diese schrägen Flanken können, wenn sie an dem Formschluß durch gegenseitige Anlage beteiligt sind, ebenfalls aufgrund ihrer Keilwirkung entsprechende Kraftkomponenten aus dem Anlagedruck bilden, die letztendlich die Anlagekraft zwischen den aneinandergepreßten Stirnflächen von Werkzeugschaft und Werkzeugkopf vergrößern.
Mit besonderem Vorteil ist am Werkzeugkopf ein betätigba­ res, gegen den Werkzeugschaft vorschiebbares Spannorgan abge­ stützt. Die Anordnung eines Spannorgans am Werkzeugkopf hat den Vorteil, daß der tragende, hochbelastete Querschnitt des Schaftes nicht geschwächt wird. Das Spannorgan ist dabei am Werkzeugkopf derart angeordnet, daß es aus einer der schrägen Flanken der Rippe gegen die dieser Flanke gegenüberliegende Flanke der Rille drückbar ist. Daraus ergibt sich der wesent­ liche Vorteil, daß aus dem mit dem Spannorgan erzeugten Druck gegen die schräge Fläche bzw. Flanke der Rille die Verspannung der Formschlußverbindung nicht, wie bekannt, durch axial ge­ richtetes Abdrücken erfolgt, sondern durch quer bzw. schräg zur Längsachse von Schaft und Kopf gerichtetes Abdrücken, wo­ durch sich die Keilwirkung der Unterschneidungsflächen und der daran liegenden korrespondierenden Flächen der Nut erhöht. Die Keilwirkung führt dabei zu einer Erhöhung der Anpreßkraft zwi­ schen den Stirnflächen von Schaft und Kopf und gleichzeitig auch zu einer Erhöhung der Anpreßkraft zwischen den Unter­ schneidungsflächen und den daran anliegenden Flächen der Nut.
Das Spannorgan kann z. B. eine Schraube und eine im Werk­ zeugkopf lotrecht zu einer schrägen Flanke der Rippe verlau­ fende Gewindebohrung umfassen.
Um Eindrückungen in die ebenfalls lotrecht zur Schraube verlaufende schräge Flanke der Rille zu vermeiden, kann das freie Ende der Schraube ballig ausgeformt sein. Die schräge Flanke der Rille kann auch mit Einsenkungen an vorbestimmten Stellen versehen werden, in die das ballige Ende der Schraube einrasten kann. Damit läßt sich beispielsweise eine Zentrie­ rung durch Eindrehen der Schraube erreichen, damit die Längs­ achsen von Werkzeugkopf und Werkzeugschaft beispielsweise in einer Flucht liegen. Bei einer anderen Ausführung für das Spannorgan kann dieses auch ein Keilstück umfassen, welches in einer aus der Rippe austretenden Bohrung längsverschiebbar ge­ führt ist und eine quer zur Bohrung verlaufende Gewindeboh­ rung, in welche von außen eine Stellschraube drehbar ist, deren freies Ende über eine an der Schraube und/oder am Keil­ stück befindliche schiefe Ebene gegen das Keilstück drückt. Eine solche Ausbildung eines Spannorgans ist dann einsetzbar, wenn der Zugang zur Stellschraube in einen vorbestimmten Sei­ tenbereich des Werkzeugkopfes gelegt werden soll. Die Stell­ kraft der eingedrehten Schraube wirkt über eine schiefe Ebene auf das Keilstück, welches wiederum die schrägen Flanken von Rippe und Rille voneinander abdrückt, um Werkzeugkopf und Werk­ zeugschaft, die über die Formschlußverbindung miteinander ver­ bunden sind, gegenseitig zu verspannen.
Vorzugsweise ist zwischen dem freien Ende der Stellschrau­ be und dem zugeordneten Keilstück eine Kugel als Druckübertra­ gungselement angeordnet. Die Kugel bewirkt eine verbesserte Um­ setzung der Stellkräfte der Stellschraube in eine Verschiebebe­ wegung des Keilstücks.
Jedes Spannorgan, insbesondere das eine direkt auf die schräge Flanke der Rille wirkende Schraube umfassende Spann­ organ, ist im Werkzeugkopf derart angeordnet, daß die den Aus­ tritt der Schraube aufweisende schräge Flanke der Rippe mit derjenigen Flanke der Rille korrespondiert, die, bezogen auf die Längsachse von Werkzeugschaft und Werkzeugkopf auf der Seite der Schiene liegt, welche die zur Stirnfläche radial nach innen hin ge­ neigte Unterschneidungsfläche hat. Bei der erfindungsgemäßen Formschlußverbindung entspricht diese Seite der Schiene der Oberseite von Werkzeugkopf und Werkzeugschaft. Da die an der Unterseite befindliche, von der Stirnfläche radial nach innen weggeneigte Unter­ schneidungsfläche den Materialquerschnitt zwischen der schrä­ gen Flanke der Rille und der in den Steg der Schiene auslaufen­ den Unterschneidungsfläche schwächt bzw. dieser Querschnitt ge­ genüber dem entsprechenden Materialquerschnitt im Bereich der zur Stirnfläche hingeneigten Unterschneidungsfläche geringer ist, drückt die sich im Werkzeugkopf abstützende Schraube bei entsprechendem Anziehen gegen den stärkeren Materialquer­ schnitt, so daß höhere Verspannungskräfte problemlos in die Formschlußverbindung gebracht werden können.
Für die Belastbarkeit der Formschlußverbindung und die er­ zeugbaren Verspannungskräfte mittels der als Spannorgan dienen­ den Schraube ist auch die Richtung der vom Spannorgan erzeug­ ten Verspannungskraft von wesentlicher Bedeutung. Bei der er­ findungsgemäßen Formschlußverbindung ist vorgesehen, daß die schrägen Flanken von Rippe und Rille in einem rechten Winkel zueinanderstehen und daß die Flanke, gegen welche das Spannor­ gan drückt, in einem Winkel von etwa 30 bis 40° zur Längsachse des Werkzeugkopfes bzw. Werkzeugschaftes verläuft. Ein Winkel der Flanke zur Längsachse von 35° hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei dann die als Spannorgan dienende Schraube in einer Gewindebohrung aufgenommen ist, die in einem Winkel von 55° zur Längsachse des Werkzeugkopfes verläuft. Die Bohrung, in welcher sich die Schraube abstützt, verläuft somit parallel zu der Flanke der Rippe in der Nut des Werkzeugkopfes, welche aufgrund des größeren Winkels etwas länger ist als die andere Flanke und welche im unteren Bereich des Werkzeugkopfes dem Abschnitt der Nut benachbart ist, welcher den aufgrund der weggeneigten Unterschneidungsfläche etwa hakenförmig ausgebildeten unteren Abschnitt der Schiene aufnimmt.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Formschlußver­ bindung auch bei besonders geringen Schaftdurchmessern von z. B. 12 mm angewendet werden kann. Die prinzipielle Form von Schiene und Nut ändert sich dabei nicht. Lediglich die Abmes­ sungen werden entsprechend vergrößert oder verkleinert. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abmessungen bei einem anderen Schaftdurchmesser als 25 mm um einen Faktor geändert werden, der sich aus gegebenem Schaftdurchmesser dividiert durch 25 ergibt.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die Abmessungen der er­ findungsgemäßen Formschlußverbindungen bei einem Schaftdurch­ messer von 25 mm so gewählt sind, daß die Schienenhöhe 8,3 mm, die Breite des Schienenkopfes 16,5 mm, die Stegbreite 10 mm und die Steghöhe 3 mm ist. Selbstverständlich ist dabei die zu der Schiene passende Nut im Werkzeugkopf mit entsprechenden Ab­ messungen ausgebildet.
Die Unterschneidungsflächen und die damit in Anlage stehen­ den Nutflächen sind bei allen Größenordnungen der Formschluß­ verbindungen in einem Winkel von 25° gegenüber den radialen Stirnflächen geneigt. Diese Neigung hat sich als besonders vor­ teilhaft erwiesen, da bei einem solchen Neigungswinkel insbe­ sondere die Breite der weggeneigten Unterschneidungsfläche nicht zu groß wird, wie es bei einem größeren Winkel der Fall wäre. Andererseits würde bei einem kleineren Winkel als 25° die erwünschte Keilwirkung bei der Verspannung mittels der als Spannorgan vorgesehenen, schräg nach oben drückenden Schraube vermindert werden.
Weiterhin zeichnet sich die Formschlußverbindung dadurch aus, daß sämtliche Flächenübergänge von Schiene und Nut gerun­ det sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß höhere Festig­ keiten aufgrund verminderter Kerbwirkung erreicht werden und außerdem ein Reißen bei Wärmebehandlungen vermieden wird.
Die Nut und die Schiene können am Schaft und Werkzeugkopf trotz der anscheinend recht komplizierten Formgebung problem­ los im Erodierverfahren ausgeformt werden. Das Erodierverfah­ ren hat auch den Vorteil, daß geringste Toleranzen eingehalten werden können, um die gewünschte gegenseitige Anlage von Werk­ zeugschaft und Werkzeugkopf in mehreren Flächenbereichen zu er­ halten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere Einzelheiten ergeben, sind in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugschaftes mit ange­ formter Schiene,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnfläche des Werkzeugschaftes gemäß Fig. 1 mit angeformter Schiene,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines zum Schaft gemäß Fig. 1 passenden Werkzeugkopfes mit der Schie­ ne am Schaft entsprechend geformter Nut,
Fig. 4 eine Ansicht des Werkzeugkopfes gemäß Fig. 3 in ver­ größerndem Maßstab im Teilschnitt mit Schraube und Gewindebohrung umfassendem Spannorgan,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines mit einem Ende eines Schaf­ tes über die Formschlußverbindung verbundenen Werk­ zeugkopfes,
Fig. 6 einen mit einem Schaft verbundenen Werkzeugkopf mit einer zweiten Ausführung eines Spannorgans und
Fig. 7 eine Ansicht eines rechteckigen Schaftes mit über die Formschlußverbindung verbundenem Werkzeugkopf, der gegenüber dem Schaft seitlich verschoben ist.
In Fig. 1 ist ein als Vollzylinder ausgebildeter Werkzeug­ schaft 1 in der Seitenansicht dargestellt. Im Bereich des hin­ teren Endes ist der Werkzeugschaft mit einer Abflachung 2 ver­ sehen, die zur Einspannung des Schaftes in einem an sich be­ kannten, nicht weiter dargestellten Klemmhalter notwendig ist. An das vordere freie Ende ist an die Stirnfläche 3 des Schaf­ tes eine von dieser Stirnfläche vorstehende, quer zur Längsachse 4 verlaufende Schiene 5 angeformt, deren Querschnittsprofil ähnlich dem Querschnittsprofil eines Eisenbahnschienen-Fahrkopfes ist, wobei eine erste gerade Unterschneidungsfläche 6 vorgesehen ist, die zur Stirnfläche 3 radial nach innen hin geneigt ist und eine zweite gerade Unterschneidungsfläche 7, die von der Stirnfläche 3 radial nach innen weggeneigt ist. Die vordere freie Fläche 8 der Schiene weist eine Rille 9 auf, die schräge Flanken 10 und 11 hat, die so angeordnet sind, daß sie einen rechten Winkel bilden, wobei die kürzere schräge Flanke 10 in einem Winkel von 35° zur Längsachse 4 verläuft und die längere schräge Flanke dementsprechend in einem Winkel von 55°.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Stirnfläche 3 des Werk­ zeugschaftes 1 gemäß Fig. 1, wobei erkennbar ist, daß die Schiene quer zur Längsachse verläuft.
In Fig. 3 ist ein Werkzeugkopf 12 in der Seitenansicht dar­ gestellt. Die hintere Stirnfläche 13 des Werkzeugkopfes ist mit einer dem Querschnittsprofil der Schiene 5 (Fig. 1) ent­ sprechenden hinterschnittenen Nut 14 versehen, wobei die Boden­ fläche 15 der Nut eine in Nutlängsrichtung verlaufende vorste­ hende Rippe 16 aufweist, die ebenfalls schräge Flanken 17 und 18 hat. Durch die strichpunktierte Mittellinie 19 ist eine im Werkzeugkopf befindliche Gewindebohrung angedeutet, in die eine Schraube von außen eindrehbar ist. Die Mittellinie 19 läßt erkennen, daß eine als Spannorgan dienende Schraube lotrecht zu der schrägen Flanke 18 der Rippe verläuft.
In Fig. 4 ist der Werkzeugkopf gemäß Fig. 3 noch einmal in vergrößerndem Maßstab dargestellt, wobei der Werkzeugkopf im Bereich des eine Schraube 20 und eine Gewindebohrung 21 umfas­ senden Spannorgans 22 im Teilschnitt gezeichnet ist. Das aus der schrägen Flanke 18 der Rippe herausdrehbare freie Ende 23 der Schraube 20 ist, wie dargestellt, ballig ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines mit einem Werkzeug­ schaft 1 über die Formschlußverbindung verbundenen Werkzeugkop­ fes 12. Fig. 5 läßt erkennen, daß die Verbindung erfolgt, in­ dem die Schiene am Werkzeugschaft in die Nut im Werkzeugkopf eingeschoben wird. Dabei liegen die Stirnflächen 3 und 13 bzw. 3′ und 13′ spielfrei aneinander. Die zur Stirnfläche 3 hin ge­ neigte Unterschneidungsfläche 6 steht mit der damit korrespon­ dierenden Fläche 6′ der hinterschnittenen Nut im Werkzeugkopf 12 in Anlage. Ebenso ist eine Anlage zwischen der von der Stirnfläche 3′ weggeneigten Unterschneidungsfläche 7 mit der entsprechenden Fläche 7′ der Nut gegeben. Zwischen den weite­ ren einander gegenüberstehenden Flächen der Formschlußverbin­ dung besteht ein Spalt 123, so daß dort keine Anlage gegeben ist.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung eines Spannorgans zur Verspannung der Formschlußverbindung zwischen Werkzeugkopf 12 und Werkzeugschaft 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt das Spannorgan ein Keilstück 24, welches in einer aus der Rip­ pe austretenden Bohrung 25 längsverschiebbar geführt ist. Wei­ terhin ist eine quer zur Bohrung 25 verlaufende, von der Peri­ pherie des Werkzeugkopfes 12 ausgehende Gewindebohrung 26 vor­ gesehen, in welche von außen eine Stellschraube 27 schraubbar ist. Das freie Ende 28 der Stellschraube 27 drückt über eine am Keilstück 24 befindliche schiefe Ebene 29 auf das Keilstück und schiebt dieses aus der Rippe in die Rille der Schiene vor. Zwischen dem freien Ende 28 der Stellschraube 27 und der schie­ fen Ebene 29 des Keilstücks 24 ist als Druckübertragungsele­ ment eine Kugel 30 angeordnet. Das vorschiebende Keilstück 24 übt auf die Schiene eine quer zur Längsachse des Schaftes bzw. Werkzeugkopfes gerichtete Kraft aus, wie es auch bei der schräg gestellten Schraube 20 (Fig. 4) der Fall ist. Dadurch pressen sich sowohl die Stirnflächen als auch die Unterschnei­ dungsflächen des Werkzeugschaftes gegen die damit korrespondie­ renden Flächen des Werkzeugkopfes.
Bei gelöstem Spannorgan kann der Werkzeugkopf auch seit­ lich gegenüber dem Werkzeugschaft verschoben und erneut festge­ setzt werden, wie es in Fig. 7 angedeutet ist, in der eine An­ sicht des Werkzeugkopfes 12 in Verbindung mit einem Werkzeug­ schaft 1′ dargestellt ist.

Claims (17)

1. Formschlußverbindung von Einzelteilen eines zusammen­ setzbaren Werkzeugs für eine Maschine zur spanabhebenden Bear­ beitung, insbesondere für die Verbindung eines Werkzeugschaf­ tes mit einem Werkzeugkopf, wobei an eine Stirnfläche des Werk­ zeugschaftes eine quer zur Schaftlängsachse verlaufende, von der Stirnfläche vorstehende Schiene angeformt ist, deren Quer­ schnittsprofil ähnlich dem Querschnittsprofil eines Eisenbahn­ schienen-Fahrkopfes mit ebenen Unterschneidungsflächen ist, und eine mit der Stirnfläche des Schaftes in Anlage bringbare Stirnfläche am Werkzeugkopf eine dem Querschnittsprofil der Schiene entsprechende hinterschnittene Nut aufweist, in welche die Schiene einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Unterschneidungsfläche (6) der beiden Unter­ schneidungsflächen (6, 7) radial nach innen zur jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche (3) hin geneigt ist und die zweite Unterschneidungsfläche (7) von der jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche (3′) mit einem gleichen Neigungswinkel radial nach innen weggeneigt ist, so daß beide Unterschneidungsflächen (6, 7) in zueinander parallelen Ebenen verlaufen.
2. Formschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenfläche (15) der Nut (14) eine in Nut­ längsrichtung verlaufende vorstehende Rippe (16) aufweist und daß die mit der Bodenfläche (15) der Nut (14) korrespondieren­ de Fläche (8) der Schiene (5) eine der Rippenform angepaßte Rille (9) hat.
3. Formschlußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rippe (16) und Rille (9) schräge Flanken (10, 11; 17, 18) aufweisen.
4. Formschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnflächen (3, 3′; 13, 13′) von Werkzeugschaft (1) und Werkzeugkopf (12) sowie die Unterschnei­ dungsflächen (6, 7) der Schiene (5) und die damit korrespondie­ renden Flächen (6′, 7′) der Nut (14) aneinanderliegen und bei zusammengesetztem Werkzeug zwischen allen anderen Flächen ein Spalt (123) vorbestimmter Breite ausgebildet ist.
5. Formschlußverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugkopf (12) ein betätigbares, gegen den Werkzeugschaft (1) vorschiebbares Spannorgan (22) abgestützt ist.
6. Formschlußverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannorgan (22) aus einer der schrägen Flan­ ken (18) der Rippe (16) gegen die dieser Flanke (18) gegenüber­ liegende Flanke (10) der Rille (9) drückbar ist.
7. Formschlußverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannorgan (22) eine Schraube (20) und eine im Werkzeugkopf (12) lotrecht zu einer schrägen Flanke (18) der Rippe (16) verlaufende Gewindebohrung (21) umfaßt.
8. Formschlußverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (23) der Schraube ballig ausge­ formt ist.
9. Formschlußverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannorgan ein Keilstück (24), welches in einer an der Rippe (16) austretenden Bohrung (25) längs­ verschiebbar geführt ist und eine quer zur Bohrung (25) verlau­ fende Gewindebohrung (26) umfaßt, in welche von außen eine Stellschraube (27) drehbar ist, deren freies Ende (28) über eine an der Stellschraube (27) und/oder am Keilstück (24) be­ findliche schiefe Ebene (29) gegen das Keilstück (24) drückt.
10. Formschlußverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem freien Ende (28) der Stellschraube (27) und dem zugeordneten Keilstück (24) eine Kugel (30) als Druckübertragungselement angeordnet ist.
11. Formschlußverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Austritt der Schraube (20) aufweisende schräge Flanke (18) der Rippe (16) mit derjenigen Flanke (10) der Rille (9) korrespondiert, die, bezogen auf die Längsachse (4) von Werkzeugschaft (1) und Werkzeugkopf (12), auf der Seite der Schiene (5) liegt, welche die radial nach innen zur Stirnfläche (3) hin geneigte Unterschneidungsfläche (6) hat.
12. Formschlußverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schrägen Flanken (17, 18; 10, 11) von Rippe (16) und Rille (9) in einem rechten Winkel zueinanderstehen und daß die Flanke (10), gegen welche das Spannorgan (22) drückt, in einem Winkel von etwa 30 bis 40° zur Längsachse (4) verläuft.
13. Formschlußverbindung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Winkel der Flanke (10) zur Längsachse (4) von 35°.
14. Formschlußverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bei einem Schaftdurchmes­ ser von 25 mm, die Schienenhöhe 8,3 mm ist, die Breite des Schienenkopfes 16,5 mm, die Stegbreite 10 mm und die Steghöhe 3 mm ist.
15. Formschlußverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihre Abmessungen bei einem anderen Schaftdurch­ messer als 25 mm um einen Faktor geändert sind, der sich aus gegebenem Schaftdurchmesser dividiert durch 25 ergibt.
16. Formschlußverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschneidungsflä­ chen (6, 7) und die damit in Anlage stehenden Flächen (6′, 7′) der Nut (14) in einem Winkel von 25° gegenüber den radialen Stirnflächen (3, 3′; 13, 13′) geneigt sind.
17. Formschlußverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Flächenübergän­ ge gerundet sind.
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