DE3816246C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine mit
innerer Verbrennung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
(DE-Z "Bosch, Technische Berichte", 7 (1983) 3, S. 139-151).
Bisher war es üblich, zur Überwachung des Zündzeit
punkts einer Brennkraftmaschine den Luftmassen-Sensor
(nachstehend zu "AFS" abgekürzt) stromaufwärts
der Drosselklappe anzuordnen, wobei der Zündzeitpunkt
der Brennkraftmaschine auf der Grundlage einer
aus dem Ausgangssignal des AFS und der Anzahl der
Umdrehungen der Brennkraftmaschine ermittelten
angesaugten Luftmasse A/N (im folgenden auch "AN"
genannt) je Ansaugvorgang der Brennkraftmaschine
überwacht wird.
Bei dem beschriebenen herkömmlichen Überwachungs
system besteht jedoch eine Schwierigkeit darin,
daß bei Belastung der Brennkraftmaschine der Zündzeit
punkt in Richtung des Voreilwinkels wandert, wodurch
in der Brennkraftmaschine ein Klopfen auftritt,
weil sich die Verarbeitung der Ansaugluftmasse
A/N bei Änderung der Drehzahl, beispielsweise während
der Beschleunigung verzögert, oder weil der AFS
eine geringere Luftmenge anzeigt, als tatsächlich
angesaugt wird.
Aus der DE 34 36 907 A1 ist eine Korrektureinrichtung zur drehzahlabhängigen
Temperaturkorrektur jedes einzelnen Auslöseimpulses für die Zündung eines Verbrennungsmotors
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Überwachungsvorrichtung anzugeben, welche
die exakte Einhaltung des Zündzeitpunkts für die
Brennkraftmaschine sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit
einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen mit
weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schema des Aufbaus einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Darstellung einer ausgeführten Vor
richtung nach der Erfindung;
Fig. 3, 5 und 6 Flußdiagramme, welche die Funktionsabläufe
einer Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellen;
Fig. 4 ein Diagramm, in dem die Beziehung zwischen
einer Ausgangsfrequenz des AFS und einem
Wandlungskoeffizienten für die grundlegende
Ansteuerungszeit dargestellt ist;
Fig. 7 die chronologische Abfolge verschiedener
Zeitpunkte und Zeitspannen gemäß den
Flußdiagrammen nach Fig. 5 und 6;
Fig. 8 die chronologische Abfolge verschiedener
Ein- und Aus-Betriebszustände einer Zünd
spule;
Fig. 9 eine Tabelle der Zündzeitpunkte, wie
sie in einem Lesespeicher ROM abgelegt
ist;
Fig. 10 verschiedene Betriebswellenformen der
Parameter bei Änderung der Maschinen
drehzahl;
Fig. 11 ein Schema des Aufbaus einer zweiten
Ausführung der Erfindung;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, welche die Funktionsabläufe
der zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellen;
Fig. 13 eine Tabelle der Zündzeitpunkte, wie
sie in dem ROM abgelegt ist;
Fig. 14 ein Schema des Aufbaus einer dritten
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 15 eine Darstellung der konstruktiven Merkmale
der dritten Ausführung;
Fig. 16
und 17 Flußdiagramme, welche die Funktionsabläufe
der dritten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellen;
Fig. 18 verschiedene Betriebswellenformen der
Parameter bei Änderung der Maschinendreh
zahl;
Fig. 19 ein Schema des Aufbaus einer vierten
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 20 ein Flußdiagramm, welche die Funktionsabläufe
der vierten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellen;
Fig. 21 eine Modelldarstellung eines Luftansaug
systems für eine Brennkraftmaschine gemäß
der Erfindung; und
Fig. 22 die Beziehung zwischen dem Kurbelwinkel
und der angesaugten Luftmenge.
In Fig. 21 bezeichnet Bezugszahl 1 eine Brennkraft
maschine mit einem Hubraum Vc. Dieses Luftansaug
system saugt Luft über einen AFS 13 (ein Karman-Wirbel-
Sensor) eine Drosselklappe 12, einen Zwischenbehälter
11 und einen Luftansaugstutzen 15 an, während Kraft
stoff durch einen Einspritzer 14 eingespritzt wird.
Der Raum zwischen der Drosselklappe 12 und der
Brennkraftmaschine 1 hat ein Volumen Vs. Bezugszahl
16 bezeichnet ein Auspuffrohr.
Fig. 22 zeigt die Beziehung zwischen der angesaugten
Luftmenge oder -masse und einem vorbestimmten Kurbel
winkel der Brennkraftmaschine 1, wobei (a) einen
vorbestimmten Kurbelwinkel der Brennkraftmaschine
1 (nachstehend mit "SGT" bezeichnet); (b) eine
den AFS 13 passierende Luftmasse Qa; (c) eine von
der Brennkraftmaschine 1 angesaugte Luftmasse Qe
und (d) einen Ausgangspuls f des AFS 13 zeigt.
Ein ansteigender Bereich des SGT zwischen den Zeit
punkten n-2 und n-1 ist mit tn-1 und ein ansteigender
Bereich zwischen den Zeitpunkten n-1 und n ist
mit tn bezeichnet; Qa (n-1) und Qa (n) stehen für
angesaugte Luftmassen, die während der Zeitabschnitte
tn-1 und tn den AFS 13 passieren, während die Luft
massen, die während der Zeitabschnitte tn-1 und
tn von der Brennkraftmaschine 1 angesaugt wird,
mit Qe (n-1) und Qe (n) bezeichnet sind. Ein
durchschnittlicher Druck und eine durchschnittliche
Temperatur in dem Zwischenbehälter 11 während der
Zeiträume tn-1 und tn sind mit PS (n-1), PS (n)
und TS (n-1), TS (n) bezeichnet. Hierbei entspricht
beispielsweise die Luftmasse Qa (n-1) der Ausgangspuls
zahl des AFS 13 während des Zeitraumes tn-1. Da
sich die Eingangstemperatur wenig ändert, gilt
die folgende Gleichung, wenn angenommen wird, daß
TS (n-1) = TS (n) und daß die Ansaugwirksamkeit
der Brennkraftmaschine konstant gehalten wird:
PS (n-1) · Vc = Qe (n-1) · R · TS (n) (1)
PS (n) · Vc = Qe (n) · R · TS (n) (2)
wobei R eine Konstante ist. Nennt man die in dem
Zwischenbehälter 11 und dem Ansaugstutzen 15 während
der Periode tn verbleibende Luftmasse ΔQa (n),
ergibt sich die folgende Gleichung:
Aus den Gleichungen (1) bis (3) ergibt sich:
Das bedeutet, daß die Luftmasse Qe (n), welche
von der Brennkraftmaschine 1 während der Periode
tn angesaugt wird, mittels der obigen Gleichung
(4) aus der den AFS 13 passierenden Luftmenge Qa (n)
berechnet werden kann. Für Vc=0,5 l und Vs=
2,5 l ergibt sich:
Vc = 0,5 l und Vs = 2,5 l,
Qe (n) = 0,83 × Qe (n-1) + 0,17 × Qa (n) (5)
Im folgenden sei eine erste Ausführung der Erfindung
anhand von Fig. 1 erläutert. Folgende Elemente
sind dargestellt: Die Brennkraftmaschine 1, ein
stromaufwärts eines Karman-Wirbel-AFS 13 angeordnetes
Luftfilter 10, ein Zwischenbehälter 11, eine Drossel
klappe 12, Einspritzer 14, ein Luftansaugstutzen
15 und ein Auspuffrohr 16. Der AFS 13 erzeugt einen
Ausgangspuls gemäß Fig. 22(d) entsprechend der
Luftmasse, die von der Brennkraftmaschine 1 eingesaugt
werden soll, während ein Kurbelwinkelsensor 17
einen Ausgangspuls entsprechend der Umdrehung der
Brennkraftmaschine 1 erzeugt, wobei sich beispielsweise
der Kurbelwinkel von der Anstiegsflanke eines Pulses
zu derjenigen des nächsten Pulses erstreckt und
180° beträgt. Bezugszahl 20 bezeichnet AN-Erfassungs
mittel, welche die Ausgangspulszahl des AFS 13
zählen, um ausgehend von den Ausgangssignalen des
AFS 13 und des Kurbelwinkelsensors 17
zwischen vorbestimmte Kurbelwinkel der Brennkraft
maschine 1 zu gelangen, und die auf den Kurbelwinkel
bezogene Ansaugluftmasse A/N berechnen. Korrekturmittel
24 korrigieren den Ausgang der AN-Erfassungsmittel
20 entsprechend einem A/N-Änderungsgrad. Überwachungs
mittel 21 überwachen ausgehend von den Ausgangssignalen
der Korrekturmittel 24, eines Wassertemperatur-Sensors
18 (z. B. ein Thermistor) zum Erfassen der Temperatur
des Kühlwassers der Brennkraftmaschine 1 und des
Kurbelwinkel-Sensors 17 zum Erfassen der Anzahl
der Umdrehungen der Brennkraftmaschine 1 eine Ansteuer
zeit für die Einspritzer 14 und die Stromleitung
eine Zündspule 19 entsprechend der von der Brennkraft
maschine 1 angesaugten Luftmasse, wodurch die der
Brennkraftmaschine 1 zugeführte Kraftstoffmenge
geregelt wird. Die Zündspule 19 zündet durch Anlegen
einer Ausgangsspannung an eine Zündkerze 23 über
einen Verteiler 22.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der ersten Ausführung
im Detail, wobei Bezugszeichen 30 eine Überwachungsein
richtung bezeichnet, welche vier Einspritzer für
die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine 1
und die Zündspule 19 überwacht, und die Ausgangssignale
des Wassertemperatursensors 18 und des Kurbelwinkel
sensors 17 in die Überwachungseinrichtung 30 eingegeben
werden. Die Überwachungseinrichtung 30 entspricht
den AN-Erfassungsmitteln 20, den Korrekturmitteln
24 und den Überwachungsmitteln 21 in Fig. 1 und
wird von einem Mikrorechner (nachstehend als "CPU"
bezeichnet) 40 gebildet, der einen Lesespeicher
ROM 41 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff
RAM 42 umfaßt. Bezugszahl 31 bezeichnet einen Frequenz
teiler (1 : 2), der am Ausgang des AFS 13 liegt;
Bezugszahl 32 bezeichnet ein logisches Gatter,
dessen einer Eingang an dem Frequenzteiler 31 und
dessen anderer Eingang an einem Ausgangsanschluß
P1der CPU 40 liegt, während der Ausgang mit einem
Zähler 33 und einem Eingangsanschluß P3 der CPU
40 verbunden ist; Bezugszahl 34 bezeichnet ein
Interface zwischen dem Wassertemperatursensor 18
und einem A/D-Wandler 35; mit 36 ist ein Wellenform
kreis bezeichnet, in den Ausgangssignale des Kurbel
winkelsensors 17 als Eingangssignale gegeben werden,
während seine Ausgangssignale als Eingangssignale
in einen Unterbrechungseingangsanschluß P4 der
CPU 40, einen Zeitgeber 47 und einen Zähler 37
gegeben werden; Bezugszahl 38 bezeichnet einen
Zeitgeber an einem Unterbrechungseingangsanschluß
P5 der CPU 40; Bezugszahl 39 bezeichnet einen A/D-
Wandler zum Wandeln einer Spannung einer Batterie
(nicht gezeigt) und Abgeben der gewandelten Spannung
an die CPU 40; ein Zeitgeber zwischen der CPU 40
und einem Treiber 44 ist mit 43 bezeichnet, wobei
Ausgangssignale des Treibers 44 an die Einspritzer
14 gehen; ein Interface, das die Ausgangssignale
des Kurbelwinkelsensors 17 aufnimmt, ist mit 45
bezeichnet, wobei ein 1° des Kurbelwinkels ent
sprechendes Signal an die Zeitgeber 46 und 47 gegeben
wird. Die Ausgangssignale des Zeitgebers 47 werden
in einen Rücksetzeingang des Zeitgebers 46 und
ein D-Flip-Flop 48 gegeben. Die Ausgangssignale
des Zeitgebers 46 werden in den S-Eingang des D-Flip-
Flops 48 gegeben. Die Ausgangssignale des D-Flip-Flops
48 gehen über einen Treiber 49 an die Zündspule
19. Beide Zeitgeber 46 und 47 empfangen als Eingangs
signale Ausgangssignale der CPU 40.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen
Vorrichtung erläutert. Die Ausgangssignale des
AFS 13 werden von dem Frequenzteiler 31 geteilt
(1 : 2) und über das von der CPU 40 gesteuerte Gatter
32 an den Zähler 33 gegeben. Der Zähler 33 mißt
eine Zeitspanne zwischen Rückflanken der Ausgangs
signale des Gatters 32. Die CPU 40 empfängt an
ihrem Unterbrechungseingangsanschluß P3 die Rückflanke
der Signale von dem Gatter 32 und führt die Unter
brechung bei jeder Ausgangspulsperiode des AFS
13 oder bei jeder Halbierung der Ausgangspulsperiode
aus, wodurch die Periode des Zählers 33 gemessen
wird. Die Ausgangssignale des Wassertemperatursensors
18 werden mittels des Interface 34 in eine Spannung
und dann zu vorbestimmten Zeitpunkten mittels des
A/D-Wandlers 35 in digitale Werte gewandelt, welche
in die CPU 40 einzugeben sind. Die Ausgangssignale
des Kurbelwinkelsensors 17 werden über den Wellenform
kreis 36 an den Unterbrechungseingangsanschluß
P4 der CPU 40, den Zeitgeber 47 und den Zähler
37 gegeben. Die CPU 40 führt die Unterbrechung
bei jedem Anstieg des Ausgangssignals von dem Kurbel
winkelsensor 17 aus und erfaßt eine Zeitspanne
zwischen den Anstiegen des Ausgangssignals des
Kurbelwinkelsensors 17 auf der Grundlage des Ausgangs
des Zählers 37. Der Zeitgeber 38 erzeugt ein Unter
brechungssignal und gibt es zu vorbestimmten Zeit
punkten an den Unterbrechungseingangsanschluß P5
der CPU 40. Der A/D-Wandler 39 führt die A/D-Wandlung
der Batteriespannung (die Batterie ist nicht gezeigt)
aus. Die Batteriespannungsdaten werden jeweils
zu vorbestimmten Zeitpunkten an die CPU 40 gegeben.
Der Zeitgeber 43 wird von der CPU 40 vorbesetzt
und von dem Ausgangsanschluß P2 der CPU 40 getriggert,
so daß er Ausgangssignale mit vorbestimmter Pulsbreite
liefert. Diese Ausgangssignale betreiben die Einspritz
einrichtungen 14 über den Treiber 44. Ferner erzeugt
die CPU 40 einen elektrischen Leitungswinkel TDW
in dem Zeitgeber 46 und setzt gleichzeitig
den Zündzeitpunkt in dem Zeitgeber 47. Gemäß Fig.
8 zählen die Zeitgeber 46, 47 das Signal entsprechend
1° des Kurbelwinkels, das von dem Kurbelwinkelsensor
17 ausgegeben werden soll. Wenn das Signal Null
wird, geben sie ein Ausgangssignal an das D-Flip-Flop
48. Der Zeitgeber 47 beginnt mit dem Anstieg des
Kurbelwinkels zu zählen und setzt das D-Flip-Flop
48 zurück, wenn der Kurbelwinkel Null wird, um
den Strom in die Zündspule 19 zu unterbrechen.
Der Zeitgeber 46 beginnt abwärts zu zählen, wenn
der Kurbelwinkel des Zeitgebers 47 Null wird, um
das D-Flip-Flop 48 zurückzusetzen und den Leitungszu
stand der Zündspule 19 herzustellen.
Nachfolgend wird der Betrieb der CPU 40 unter Bezug
nahme auf die Flußdiagramme der Fig. 3, 5 und
6 erläutert. Fig. 3 zeigt das Hauptprogramm der
CPU 40. Wenn ein Rücksetzsignal an die CPU 40 gegeben
wird, wird der RAM 42, die Eingangs- und Ausgangs
anschlüsse usw. in Schritt 100 initialisiert. In
Schritt 101 wird dann ein Ausgangssignal des Wasser
temperatursensors 18 A/D-gewandelt und als Wasser
temperatur WT in dem RAM 42 abgelegt. In Schritt
102 wird die Batteriespannung A/D-gewandelt und
als Batteriespannung VB in dem RAM 42 abgelegt.
In Schritt 103 wird 30/TR auf der Basis der Periode
TR des Kurbelwinkelsensors 17 berechnet, um die
Drehzahl Ne zu erhalten. In Schritt 104 wird AN×Ne/30
auf der Basis von später noch zu erläuternden Lastdaten
AN und der Drehzahl Ne berechnet, woraus eine Ausgangs
frequenz Fa des AFS 13 ermittelt wird. In Schritt
105 wird ein grundlegender Wandlungskoeffizient
Kp für die Ansteuerzeit auf der Grundlage von f₁
nach Fig. 4 berechnet, der in bezug auf die Ausgangs
frequenz Fa ermittelt worden ist.
In Schritt 106 wird der Wandlungskoeffizient Kp
durch die Wassertemperaturdaten WT korrigiert und
dann als Wandlungskoeffizient KI der Ansteuerzeit
in dem RAM 42 abgelegt. In Schritt 107 wird eine
Tabelle f₃ betreffend die Batteriespannungsdaten
VB angelegt, die vorher in dem ROM 41 gespeichert
worden ist und auf deren Grundlage die Ruhezeit
TD berechnet und in dem RAM 42 abgelegt wird. In
Schritt 108 wird der Leitungswinkel TDW der Zündspule
19 aus der Drehzahl Ne und in Schritt 109 T′DW
=180-TDW berechnet. Der so ermittelte Wert von
T′DW wird dann in Schritt 110 in den Zeitgeber
46 gesetzt. Nach Schritt 110 wird zu Schritt 101
zurückgekehrt, und dieselbe Folge wiederholt.
Fig. 5 zeigt den Unterbrechungseingang P3, d. h.
den Unterbrechungsvorgang bezüglich des Ausgangssignals
des AFS 13. In Schritt 201 werden Ausgangssignale
TF des Zählers 33 erfaßt und der Zähler 33 wird
neu eingestellt. TF bezeichnet eine Zeitspanne
zwischen Anstiegsflanken von Ausgangssignalen des
Gatters 32. In Schritt 202 wird die Zeitspanne
TF als eine Ausgangspulszeitspanne TA des AFS 13
in dem RAM 42 abgelegt. In Schritt 203 werden die
verbleibenden Pulsdaten PD zu Gesamtpulsdaten PR
aufaddiert, um neue Gesamtpulsdaten PR zu erhalten.
Die Gesamtpulsdaten PR stellen die Gesamtausgangspuls
zahl des AFS 13 dar, die während einer Zeitspanne
zwischen Anstiegsflanken des Ausgangssignals des
Kurbelwinkelsensors 17 zu erzeugen sind, das pro
1 Puls des AFS 13 mit 156 multipliziert wird, um
besser verarbeitet werden zu können. In Schritt
204 wird ein Wert 156 als verbleibende Pulsdaten
PD gesetzt. In Schritt 205 wird der Ausgang P1
zurückgesetzt, wodurch der Unterbrechungsvorgang
abgeschlossen ist.
Fig. 6 zeigt den Unterbrechungsvorgang für den
Fall, daß das Unterbrechungssignal entsprechend
dem Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 17 in
dem Unterbrechungseingangsanschluß P4 der CPU 40
erzeugt worden ist. In Schritt 301 wird eine Zeitspanne
zwischen den Anstiegsflanken des Ausgangssignals
des Kurbelwinkelsensors 17 aus dem Zähler 37 gelesen
und in dem RAM 42 als Zeitspanne TR abgelegt, wobei
der Zähler 37 zurückgesetzt wird. Wenn in Schritt
302 ein Ausgangspuls des AFS 13 in der Zeitspanne
TR liegt, wird eine Zeitdifferenz Δt=t₀₂-t₀₁
zwischen einer Zeit t₀₁ des Ausgangssignals von
dem AFS 13 unmittelbar vor dem Ausgangspuls und
einer Unterbrechungszeit t₀₂ des Kurbelwinkelsensors
17 zu dieser Zeit in Schritt 303 berechnet. Der
berechnete Wert heißt Zeitspanne TS. Wenn kein
Ausgangspuls des AFS 13 in der Zeitspanne TR liegt,
wird die Zeitspanne TR in Schritt 304 zur Zeitspanne
TS gemacht. In Schritt 305 wird eine Zeitdifferenz
ΔT durch Berechnen von 156×Ts/TA in Ausganspuls
daten ΔP gewandelt. Mit anderen Worten werden
die Pulsdaten ΔP aufgrund der Annahme berechnet,
daß die vorangegangene Ausgangspulszeitspanne des
AFS 13 mit der Ausgangspulszeitspanne des AFS 13
zu dieser Zeit identisch ist. In Schritt 306 wird
zu Schritt 308 gesprungen, wenn die Pulsdaten
ΔP kleiner sind als 156, und die Pulsdaten ΔP
werden in Schritt 307 zu 156 gesetzt, wenn die
Pulsdaten größer als 156 sind. In Schritt 308 werden
die Pulsdaten ΔP von den verbleibenden Pulsdaten
PD subtrahiert, um neue verbleibende Pulsdaten
PD zu erhalten. In Schritt 309 wird zu Schritt
312 gesprungen, wenn die verbleibenden Pulsdaten
PD positiv sind. Anderenfalls werden die Pulsdaten
ΔP mit den verbleibenden Pulsdaten PD in Schritt
310 gleichgesetzt, weil der berechnete Wert der
Pulsdaten ΔP erheblich größer als der Ausgangspuls
des AFS 13 ist, wonach die verbleibenden Pulsdaten
in Schritt 311 zu Null gesetzt werden. In Schritt
312 werden die Pulsdaten P zu den Gesamtpulsdaten
PR und zu der Pulsanzahl A/N (oder AN) addiert,
von der angenommen wird, daß sie während des Ansteigens
des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 17
zu dieser Zeit von dem AFS 13 ausgegeben worden
sind.
In Schritt 313 wird die Steuerzeit TI=AN×KI+TD
aus den Lastdaten AN, dem Steuerzeitwandlungs
koeffizienten KI und der Ruhezeit TD berechnet.
In Schritt 314 wird die Steuerzeit TI in den Zeitgeber
43 gesetzt. In Schritt 315 werden durch Triggern
des Zeitgebers 43 die vier Einspritzer 14 gleichzeitig
entsprechend der Zeit TI angesteuert. In Schritt
316 wird die Anzahl der Umdrehungen Ne aus der
Kurbelwinkelzeitspanne TR berechnet. In Schritt
317 wird eine Abweichung ΔAN ermittelt. In Schritt
318 wird das Produkt aus der Multiplikation einer
Konstanten K mit AN zur Berechnung von ANs zu AN
addiert. In Schritt 319 wird ANs auf einem Bereich
zwischen Werten β₁ und β₂ begrenzt. In Schritt
320 wird der Zündzeitpunkt A durch Eintragen von
ANs und Ne in die Datentabelle f₅ in Fig. 9 ermittelt,
die in dem ROM 41 vorgespeichert ist. In Schritt
321 wird das Ergebnis des vorhergehenden Schrittes
in den Zeitgeber 47 gesetzt, um damit den Unter
brechungsvorgang abzuschließen.
Fig. 7 (a) bis (d) zeigen verschiedene Zeitverläufe
um die Vorgänge nach den Flußdiagrammen der Fig.
3, 5 und 6 zu erläutern. Fig. 7 (a) zeigt das
Ausgangssignal des Frequenzteilers 31; Fig. 7
(b) das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors
17; Fig. 7 (c) die verbleibenden Pulsdaten PD,
welche bei jeder steigenden und jeder abfallenden
Flanke (die ansteigende Flanke des Ausgangspulses
des AFS 13) des Frequenzteilers 31 zu 156 gesetzt
und dann mit dem errechneten Ergebnis, beispielsweise
von PDi=PD-156×Ts/TA, bei jedem Anstieg des
Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 17 gleich
gesetzt werden; und Fig. 7 (d) die Veränderung
der Gesamtpulsdaten PR, die eine Art zeigt, in
der die verbleibenden Pulsdaten PD bei jedem Anstieg
oder bei jeder Rückflanke des Ausgangs des Frequenz
teilers 31 aufaddiert werden.
Fig. 10(a) bis 10(e) zeigen die Betriebswellen
formen für die Parameter bei Änderung des Betriebs
zustands der Brennkraftmaschine. Beispielsweise
öffnet die Drosselklappe bei der Beschleunigung
weiter, wodurch der Ladedruck (Druck des Ansaug
stutzens) ebenfalls steigt, weshalb auch A/N gesteigert
wird. Jedoch werden wegen der Verzögerung der arith
metischen Operationen als auch wegen verschiedener
Erfassungsfehler des AFS 13 die ermittelten Werte
kleiner als die tatsächlichen Werte (vgl. gestrichelte
Linien). Während der Zündzeitpunkt sich in Richtung
des Voreilwinkels verschiebt, wird er in dieser
Ausführung zu dem korrekten Wert gemäß der ge
strichelten Linie der Fig. 10(e) korrigiert, weil
ΔAN zu AN addiert wird. Da eine Beziehung ΔAN
=0 bei unverändertem Betrieb der Brennkraftmaschine
eingesetzt ist, wird insofern keine Korrektur von
AN vorgenommen.
Da bei Änderung des Betriebszustandes der Brennkraft
maschine, wie Beschleunigung, Abbremsung od. dgl.
die Ansaugluftmasse pro Hub AN abweichend von dem
tatsächlichen Wert bestimmt wird, wird gemäß der
ersten Ausführung der Erfindung eine solche Abweichung
der angesaugten Luftmasse korrigiert, wodurch der
Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine auch bei
Veränderung des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine
exakt überwacht werden kann.
Fig. 11 zeigt schematisch eine zweite Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sofern Bauteile
mit solchen nach Fig. 1 übereinstimmen, sind gleiche
Bezugszeichen verwendet, und derartige Bauteile
nicht nochmals beschrieben.
Bezugszahl 50 bezeichnet AN-Verarbeitungsmittel
mit Glättungsmitteln und Korrekturmitteln. Diese
AN-Verarbeitungsmittel 50 nehmen die Berechnung
der oben genannten Gleichung (5) für einen Ausgang
der AN-Erfassungmittel 20 vor und ermitteln die
Pulszahl gleich dem Ausgang des AFS 13, was der
Luftmasse entspricht, von der angenommen wird,
daß die Maschine 1 sie aufnimmt. Mit anderen Worten
wird eine Glättung der Ansaugluftmasse A/N vorgenommen.
Ferner erfolgt eine Korrektur nach der Glättung.
Bezugszahl 51 bezeichnet Überwachungsmittel, die
die Ansteuerzeit der Einspritzer 14 in Übereinstimmung
mit der Luftmasse, welche die Maschine 1 ansaugt,
und die elektrische Leitung der Zündspule 19 mittels
eines Ausgangssignals der AN-Verarbeitungsmittel
50, eines Ausgangssignals des Wassertemperatursensors
18 (beispielsweise ein Thermistor) zum Erfassen
der Temperatur des Kühlwassers der Maschine 1 und
eines Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 17
zum Erfassen der Anzahl von Umdrehungen der Maschine
1 regeln, wodurch die der Maschine 1 zuzuführenden
Kraftstoffmenge reguliert wird.
Die hierfür erforderliche Hardware entspricht den
AN-Erfassungmitteln 20, wobei die AN-Verarbeitungs
mittel 50 und die Überwachungsmittel 51 der mit
Bezugszahl 30 in Fig. 2 bezeichneten Überwachungs
einheit entsprechen. Bezüglich des Betriebs der
CPU 40, die ein wesentliches Element der Überwachungs
einheit 30 darstellt, wird auf die Erläuterungen
des Hauptprogramms (Schritt 100 bis 110) anhand
der Fig. 3, des Unterbrechungszyklus (Schritt
201 bis 205) anhand der Fig. 5 und auf die Wellenform
darstellungen in Fig. 8 verwiesen.
Was den Unterbrechungsvorgang betrifft, so werden
in den Schritten 401 bis 411 in Fig. 12 die gleichen
aufeinanderfolgenden Verarbeitungen wie in den
Schritten 301 bis 311 in Fig. 6 vorgenommen, wenn
das Unterbrechungssignal in dem Unterbrechungseingangs
anschluß P4 der CPU 40 ausgehend von dem Ausgangssignal
des Kurbelwinkelsensors 17 erzeugt wird. Daher
werden für diese zweite Ausführung der Erfindung
nur die Schritte 412 ff erläutert.
In Schritt 412 werden die Pulsdaten ΔP zu den
Gesamtpulsdaten PR addiert, um dadurch neue Gesamtpuls
daten PR zu erhalten. Diese Daten PR entsprechen
der Pulszahl, von der angenommen wird, daß der
AFS 13 sie während des Anstiegs des Ausgangssignals
des Kurbelwinkelsensors 17 erzeugt hat. In Schritt
413 wird eine der Gleichung (5) entsprechende Be
rechnung vorgenommen:
Die Berechnung von KIAN+(1-KI)PR wird auf der Grundlage der Lastdaten AN und der aufsummierten Pulsdaten PR vorgenommen, die unmittelbar vor dem vorangegangenen Anstieg des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 17 berechnet worden sind, wobei das Ergebnis die neuen Lastdaten AN zu dieser Zeit darstellt. Sind in Schritt 414 diese Lastdaten AN größer als ein vorbestimmter Wert α, werden die Daten in Schritt 415 auf α begrenzt, so daß die Lastdaten AN nicht viel größer als der momentane Wert werden, wenn die Maschine 1 ganz geöffnet wird. In Schritt 416 werden die aufsummierten Pulsdaten PR zurückgesetzt. In Schritt 417 wird die Ansteuerzeit T₁=AN×K₁+TD aus den Lastdaten AN, dem Steuerzeit wandlungskoeffizienten K₁ und der Ruhezeit TD berechnet. In Schritt 418 wird die Steuerzeit T₁ in der Zeitgeber 43 gesetzt. In Schritt 419 werden die vier Einspritzer 14 gleichzeitig durch Triggern des Zeitgebers 43 entsprechend der Zeit T₁ angesteuert. In Schritt 420 wird die Anzahl der Umdrehungen Ne aus der obengenannten Zeit TR berechnet. In Schritt 421 wird eine Abweichung (Veränderungsgrad) ΔAN zwischen den vorhergehenden Wert von AN und den aktuellen Wert von AN ermittelt. In Schritt 422 wird ΔAN zu dem aktuellen Wert von AN addiert, um ANs zu ermitteln. In Schritt 423 wird der Wert von AN auf einen Bereich zwischen β₁ und β₂ beschränkt. In Schritt 424 wird der Zündzeitpunkt A aus ANs und Ne durch Eintragen derselben in die Tabelle f₅ in Fig. 13 ermittelt, die in dem ROM 41 vorge speichert ist, und das Resultat wird in Schritt 425 in den Zeitgeber 47 gesetzt, wodurch der Unter brechungsvorgang abgeschlossen ist.
Die Berechnung von KIAN+(1-KI)PR wird auf der Grundlage der Lastdaten AN und der aufsummierten Pulsdaten PR vorgenommen, die unmittelbar vor dem vorangegangenen Anstieg des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 17 berechnet worden sind, wobei das Ergebnis die neuen Lastdaten AN zu dieser Zeit darstellt. Sind in Schritt 414 diese Lastdaten AN größer als ein vorbestimmter Wert α, werden die Daten in Schritt 415 auf α begrenzt, so daß die Lastdaten AN nicht viel größer als der momentane Wert werden, wenn die Maschine 1 ganz geöffnet wird. In Schritt 416 werden die aufsummierten Pulsdaten PR zurückgesetzt. In Schritt 417 wird die Ansteuerzeit T₁=AN×K₁+TD aus den Lastdaten AN, dem Steuerzeit wandlungskoeffizienten K₁ und der Ruhezeit TD berechnet. In Schritt 418 wird die Steuerzeit T₁ in der Zeitgeber 43 gesetzt. In Schritt 419 werden die vier Einspritzer 14 gleichzeitig durch Triggern des Zeitgebers 43 entsprechend der Zeit T₁ angesteuert. In Schritt 420 wird die Anzahl der Umdrehungen Ne aus der obengenannten Zeit TR berechnet. In Schritt 421 wird eine Abweichung (Veränderungsgrad) ΔAN zwischen den vorhergehenden Wert von AN und den aktuellen Wert von AN ermittelt. In Schritt 422 wird ΔAN zu dem aktuellen Wert von AN addiert, um ANs zu ermitteln. In Schritt 423 wird der Wert von AN auf einen Bereich zwischen β₁ und β₂ beschränkt. In Schritt 424 wird der Zündzeitpunkt A aus ANs und Ne durch Eintragen derselben in die Tabelle f₅ in Fig. 13 ermittelt, die in dem ROM 41 vorge speichert ist, und das Resultat wird in Schritt 425 in den Zeitgeber 47 gesetzt, wodurch der Unter brechungsvorgang abgeschlossen ist.
Die Betriebswellenformen für die einzelnen Parameter
bei Änderung des Betriebszustandes der Maschine
gemäß Fig. 10, welche bereits für die Erläuterung
der ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendet worden sind, können mit dieser zweiten
Ausführung ebenfalls erreicht werden.
Wie beschrieben wird die Ansaugluftmasse A/N pro
Hub der Maschine gemäß der zweiten Ausführung der
Erfindung mittels der AN-Erfassungsmittel erfaßt,
nachdem der A/N-Wert mit Hilfe von Glättungsmitteln
geglättet worden ist, gefolgt von einer Korrektur
desselben, um den genauen A/N-Wert herauszufinden
und so den Zündzeitpunkt auf der Grundlage dieses
A/N-Werts und der Maschinendrehzahl zu überwachen;
dadurch wird es möglich, eine Abweichung des A/N-Werts
von dem tatsächlichen Wert bei Laständerungen der
Maschine auszumerzen, um die Überwachung des Zünd
zeitpunkts exakt vornehmen zu können.
Nachstehend ist eine dritte Ausführung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung beschrieben. Fig. 14 zeigt
schematisch die dritte Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Die Konstruktion entspricht weitestgehend
derjenigen der ersten Ausführung nach Fig. 1,
mit der Ausnahme, daß ein Sensor 52 zum Erfassen
des Öffnungsgrades einer Drosselklappe elektrisch
zwischen der Drosselklappe 12 und den Korrekturmitteln
24 liegt. Bereits in Fig. 1 dargestellte Teile
sind mit gleichen Bezugszahlen versehen und nicht
nochmals beschrieben.
Der Öffnungsgradsensor 52 erfaßt den Öffnungsgrad
der Drosselklappe 12, während die Korrekturmittel
24 einen Ausgang der AN-Erfassungsmittel 20 entsprechend
einem Ausgang des Öffnungsgradsensors 52 korrigieren.
Fig. 15 zeigt detaillierter den Aufbau des dritten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Aufbau entspricht demjenigen, der unter Bezugnahme
auf Fig. 2 bereits erläutert worden ist, mit der
Ausnahme, daß ein Ausgang des Öffnungsgradsensors
52 über ein Interface 53 und einen A/D-Wandler
54 an die CPU 40 gegeben wird.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffend den Unter
brechungsvorgang in bezug auf das Hauptprogramm
und ein Ausgangssignal des AFS 13 entspricht derjenigen
der vorherigen Ausführung, die bereits unter Bezugnahme
auf die Fig. 3 und 5 erläutert worden ist.
Fig. 16 zeigt den Unterbrechungsvorgang alle 10 ms
auf der Grundlage des Zeitgebers 38 in Abhängigkeit
von einem Ausgangssignal des Öffnungsgradsensors
52. In Schritt 501 wird ein Ausgang R von dem
Öffnungsgradsensor 52 in ein digitales Signal ge
wandelt. In Schritt 502 wird die Abweichung zwischen
dem vorhergehenden Wert und dem aktuellen Wert
berechnet und gespeichert. In Schritt 503 wird
der aktuelle Wert anstelle des vorhergehenden Werts
gespeichert, und der Unterbrechungsvorgang ist
abgeschlossen.
Fig. 17 zeigt den Unterbrechungsvorgang für den
Fall, daß ein Unterbrechungssignal in dem Unter
brechungseingangsanschluß P4 der CPU 40 mittels
eines Ausgangs des Kurbelwinkelsensors 17 erzeugt
worden ist. In dieser Figur entsprechen die Schritte
601 bis 616 den Schritten 301 bis 316 in Fig.
6, so daß eine Erläuterung unnötig ist.
In Schritt 617 wird ein aus der Multiplikation
einer Konstanten Ks mit dem vorgenannten ΔR
erhaltener Wert zu AN addiert, um ANs zu erhalten.
In Schritt 618 wird der Wert von ANs auf einen
Bereich zwischen β₁ und β₂ beschränkt. In Schritt
619 wird der Zündzeitpunkt A aus den Werten ANs
und Ne mittels Eintragen derselben in die Tabelle
f₅ in Fig. 9 ermittelt, die in den ROM 41 vorge
speichert worden ist. In Schritt 620 wird das Ergebnis
in den Zeitgeber 47 gesetzt, um den Unterbrechungs
vorgang abzuschließen.
Mittels der beschriebenen dritten Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Betriebs
wellenform nach den Fig. 7 und 8 erreicht
werden, welche denjenigen des Betriebs der ersten
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ent
sprechen.
Fig. 18(a) bis (d) zeigen die Betriebswellenformen
der Parameter bei Änderung des Betriebszustands
der Maschine. Beispielsweise vergrößert die Drossel
klappe ihren Öffnungsgrad bei der Beschleunigung,
wodurch der Ladedruck (Ansaugstutzendruck) ebenfalls
steigt, wodurch die Ausgangsänderung (Änderungsgrad)
des Öffnungsgradsensors 52 und der A/N-Wert ebenfalls
steigen. Wegen Verzögerungen infolge der arithmetischen
Berechnungen als auch wegen einiger Erfassungsfehler
des AFS 13 werden jedoch die ermittelten Werte
kleiner als die tatsächlichen Werte (gestrichelte
Linien). Während demzufolge der Zündzeitpunkt in
Richtung des Voreilwinkels verschoben wird, wird
der AN-Wert dem richtigen angeglichen und der Zünd
zeitpunkt kommt dem geeigneten Zündzeitpunkt näher,
weil, in dieser Ausführung, das Produkt der Multi
plikation der Konstanten Ks mit ΔR zu dem AN-Wert
addiert wird. Bei sinkender Geschwindigkeit nimmt
ΔR negative Werte an, während AN noch immer den
durch gestrichelte Linien dargestellten korrekten
Wert annimmt. Ändert sich der Betriebszustand der
Maschine nicht, wird ΔR=0, und es erfolgt keine
Korrektur.
Da die Masse der angesaugten Luft AN pro Hub bei
Änderung des Betriebszustands der Maschine (Be
schleunigung, Abbremsung usw.) mit einer Abweichung
von dem tatsächlichen Wert bestimmt wird, wird,
wie beschrieben, entsprechend dieser dritten Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Differenz
in der Masse der angesaugten Luft entsprechend
einer Veränderung des Ausgangs des Öffnungsgradsensors
für die Drosselklappe korrigiert, wodurch der Zünd
zeitpunkt des Sensors auch dann exakt überwacht
werden kann, wenn die Maschine ihren Betriebszustand
ändert.
Fig. 19 zeigt eine vierte Ausführung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung. Es werden dieselben Bezugszahlen
wie in den Fig. 1, 11 und 14 für entsprechende
Teile verwendet. Eine Erläuterung dieser Teile
erübrigt sich.
Das Wesentliche dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach Fig. 19 besteht darin, daß ein Öffnungs
gradsensor 52 zum Erfassen des Öffnungsgrades der
Drosselklappe 12 vorgesehen ist und daß die AN-Ver
arbeitungsmittel die Glättungsmittel und die Korrektur
mittel umfassen. Die AN-Verarbeitungsmittel führen
die Berechnungen gemäß der beschriebenen Gleichung
(5) mit Ausgangssignalen der AN-Erfassungsmittel
20 aus und zählen die Pulszahlen entsprechend den
Ausgangssignalen des AFS 13, welche derjenigen
Luftmasse entsprechen, die der Maschine 1 zum Ansaugen
zugeführt wird. Mit anderen Worten glättet sie
die Ansaugluftmasse A/N, wonach sie die Korrektur
entsprechend Ausgangssignalen des Öffnungsgradsensors
52 ausführt. Die Überwachungsmittel 51 überwachen
die Ansteuerzeit der Einspritzer 14 in Übereinstimmung
mit der Luftmasse, welche die Maschine 1 einsaugt,
und die elektrische Leitung der Zündspule 19 mittels
Ausgangssignalen der AN-Verarbeitungsmittel 50,
Ausgangssignale des Wassertemperatursensors 18
(beispielsweise ein Thermistor) zum Erfassen der
Temperatur des Kühlwassers in der Maschine 1 und
Ausgangssignalen des Kurbelwinkelsensors 17 zum
Erfassen der Anzahl von Umdrehungen der Maschine
1, wodurch die Kraftstoffmenge, welche der Maschine
1 zugeführt wird, reguliert wird.
Die Überwachungseinrichtung hat bezüglich der AN-
Erfassungsmittel 20, der AN-Verarbeitungsmittel
50 und der Überwachungsmittel 51 nach Fig. 19
den gleichen Aufbau wie die Überwachungseinrichtung
30 in Fig. 15. Betreffend den Betrieb der CPU
40 der Überwachungseinrichtung 30 wird auf die
Erläuterungen des Hauptprogramms (Schritt 100 bis
110) in Fig. 3, den Unterbrechungszyklus (Schritt
201 bis 205) in Fig. 5 und den Unterbrechungszyklus
(Schritt 501 bis 503) in Fig. 16 verwiesen.
Fig. 20 zeigt den Unterbrechungszyklus für den
Fall, daß ein Unterbrechungssignal in dem Unter
brechungseingangsanschluß P4 der CPU (40) mittels
Ausgangssignalen des Kurbelwinkelsensors 17 erzeugt
worden ist. In Fig. 20 sind die Schritte 701 bis
720 die gleichen, wie die Schritte 401 bis 420
in Fig. 12, weshalb sie nicht näher erläutert
sind.
Eine Veränderung ΔAN des Wertes AN wird ermittelt.
Dann wird in Schritt 721 das durch die Multiplikation
einer Konstanten Ks mit der genannten ΔR gewonnene
Ergebnis zu AN addiert, um ANs zu erhalten. In
Schritt 722 wird der Wert ANs auf den Bereich zwischen
β₁ und β₂ beschränkt. In Schritt 723 wird der Zündzeit
punkt A aus den Werten ANs und Ne durch Eintragen
derselben in die Tabelle f₅ gemäß Fig. 9 ermittelt,
die in dem ROM 41 vorgespeichert ist. In Schritt
724 wird das Ergebnis in den Zeitgeber 47 gesetzt,
um den Unterbrechungszyklus abzuschließen.
Die Betriebswellenformen der einzelnen Parameter
bei der Änderung des Betriebszustands der Maschine
sind bei der vierten Ausführung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung dieselben, wie in Fig. 18
(dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung).
Wie beschrieben, wird bei der vierten Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ansaugluftmasse
A/N pro Hub der Maschine mittels der AN-Erfassungs
mittel erfaßt, und, nachdem dieser A/N-Wert mittels
Glättungsmitteln geglättet worden ist, ein exakter
A/N-Wert durch Korrigieren des geglätteten Wertes
entsprechend den Ausgangssignalen des Öffnungsgrad
sensors ermittelt. Auf diesem A/N-Wert und der
Maschinendrehzahl basierend kann der Zündzeitpunkt
exakt überwacht werden.
Bei den beschriebenen vier Ausführungen der erfindungs
gemäßen Vorrichtung wird der Ausgangspuls des AFS
13 während des Anstiegs der Ausgangssignale des
Kurbelwinkelsensors 17 gezählt. Jedoch kann dieses
Zählen ebenfalls bei der Rückflanke vorgenommen
werden. Ferner kann die Ausgangspulszahl des AFS
13 während verschiedener Zeitspannen der Ausgangs
signale des Kurbelwinkelsensors 17 gezählt werden.
Während die Ausgangspulszahl des AFS 13 an sich
gezählt worden ist, ist es ebenfalls möglich, ein
Produkt aus einer Konstanten entsprechend der Ausgangs
fequenz des AFS 13 und der Ausgangspulszahl zu
zählen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombi
nationen für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Überwachen des Zündzeitpunktes einer
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, mit einem
Luftmassensensor (13) zum Erfassen der von der Brennkraftmaschine
angesaugten Luftmenge, einem Sensor (17)
zum Erfassen der Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine, einer Vorrichtung (20) zum Ermitteln des
Verhältnisses aus der angesaugten Luftmenge (A) bezogen auf
die Anzahl (N) der Umdrehungen (kurz: AN-Vorrichtung) durch
Verarbeiten der Ausgangssignale der Sensoren (13, 17)
zwischen vorbestimmten Kurbelwinkeln, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Korrektureinrichtung (24) zum
Korrigieren des Ausgangssignals der AN-Vorrichtung (20) bei
Änderung der Drehzahl der Kurbelwelle und eine Überwachungseinrichtung
(21) zum Überwachen des Zündzeitpunkts der
Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Ausgangssignale des
Sensors zum Erfassen der Anzahl der Umdrehungen (17) und der
Korrektureinrichtung (24) vorgesehen sind, wobei die
Korrektureinrichtung (24) entsprechend der Gleichung
ausgelegt ist, worin
Qe(n), Qe(n-1) - von der Maschine (1) während der Zeiträume tn-1, tn angesaugte Luftmassen,
Qa(n) - den Luftmassensensor (13) während des Zeitraumes tn passierende Luftmasse
Vc - Hubvolumen der Maschine (1)
Vs - Volumen zwischen Drosselklappe (12) und Maschine (1)
bedeuten.
Qe(n), Qe(n-1) - von der Maschine (1) während der Zeiträume tn-1, tn angesaugte Luftmassen,
Qa(n) - den Luftmassensensor (13) während des Zeitraumes tn passierende Luftmasse
Vc - Hubvolumen der Maschine (1)
Vs - Volumen zwischen Drosselklappe (12) und Maschine (1)
bedeuten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Glättungseinrichtung (50) vorgesehen ist,
welche das Ausgangssignal der AN-Vorrichtung (20) glättet
und das geglättete Ausgangssignal der Korrektureinrichtung
(24) zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor (52) zum Erfassen des
Öffnungswinkels einer die angesaugte Luftmenge steuernden
Drosselklappe (12) vorgesehen ist, wobei die Korrektureinrichtung
(24) das Ausgangssignal der AN-Vorrichtung (20)
entsprechend diesem Ausgangssignal und einem Ausgangssignal
des Sensors (52) korrigiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung (24) ein Ausgangssignal
der AN-Vorrichtung (20) auf der Grundlage der Änderungsrate
des Ausgangssignals korrigiert.
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JP11538487A JPS63280855A (ja) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | 点火時期制御装置 |
JP62115383A JPS63280854A (ja) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | 点火時期制御装置 |
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