DE3816138A1 - Duengemittel zur bekaempfung des pflanzensterbens - Google Patents

Duengemittel zur bekaempfung des pflanzensterbens

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DE3816138A1
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Germany
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powdered
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calcium sulfate
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Withdrawn
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DE3816138A
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Heiner Dipl Ing Dr Hamm
Rolf Dipl Chem Dr Hueller
Franz Dipl Chem Dr Wirsching
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Knauf Gips KG
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D5/00Fertilisers containing magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Düngemit­ tel zur Bekämpfung des Pflanzensterbens mit einem Ge­ halt an pulverförmigem Calciumsulfatdihydrat, pulver­ förmigem Dolomit, pulverförmiger Soda, pulverförmigem Borax und pulverförmiger Citronensäure, wobei dieses Gemisch vorzugsweise aus 70 Gew.-% Calciumsulfatdihy­ drat, 10 bis 25 Gew.-% Dolomit mit einem Mindestgehalt von 30 Gew.-% Magnesiumcarbonat, 2,5 bis 10 Gew.-% So­ da, 1,5 bis 8 Gew.-% Borax und 0,5 bis 1,2 Gew.-% Ci­ tronensäure besteht.
Ein derartiges Düngemittel ist in der DE-PS 36 14 183 beschrieben. Es hat bereits zu überraschend guten Er­ folgen geführt und ist wahrscheinlich in der Lage, auf diesem nicht vorhersehbaren Wege rasche und gute Abhil­ fe gegen das Pflanzensterben zu bewirken.
Die technische Anwendung dieses Düngemittels ist jedoch erschwert, da alle Komponenten trocken und fein pulve­ risiert sein müssen, damit sie gut mischbar sind und schnell wirken. Die Komponenten müssen auch nach dem Abwiegen und Aufeinanderschütten sofort vermischt wer­ den, da die Citronensäure extrem hygroskopisch ist und eine spätere Vermischung bei geringster Feuchtigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Das fertige Gemisch neigt zum Verkörnen, wenn auch nicht zum Verklumpen. Diese Eigenschaften erschweren jedoch sowohl das Verstreuen als auch das Verblasen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese neue Düngemittel gemäß DE-PS 36 14 183 in einer stabilen, nicht verklumpenden, nicht stäubenden und technisch leicht austragbaren oder verblasbaren Form zur Verfü­ gung zu stellen, ohne daß die Verfügbarkeit der einzel­ nen Komponenten und damit die Wirksamkeit des Gesamt­ düngemittels beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe kann überraschend einfach dadurch gelöst werden, daß das Düngemittel vorliegt als Siebfraktion 0,1 bis 5 mm gemahlener Briketts aus den homogen mit­ einander vermischten, trockenen, bindemittelfrei bri­ kettierten Komponenten, von denen das Calciumsulfat als feinteiliges Pulver vorliegt mit keinen Teilchen über 500 µm und mit einem Wassergehalt von maximal 10 Gew.-%, vorzugsweise jedoch nur 0 bis 3 Gew.-%.
Vorzugsweise kann als Calciumsulfat das in größeren Mengen anfallende Calciumsulfatdihydrat aus Rauchgas­ gips verwendet werden. Prinzipiell ist es aber auch möglich, natürliches Calciumsulfatdihydrat oder sogar Calciumsulfatanhydrit zu verwenden. Insbesondere Cal­ ciumsulfatanhydrit wird im Boden relativ langsam frei­ gesetzt und sorgt somit dafür, daß über einen längeren Zeitraum eine ausreichende Menge an Calciumsulfat zur Verfügung gestellt wird.
Vorzugsweise werden Briketts verwendet, die auf einer Walzenpresse gefertigt wurden mit muldenförmigen Form­ vertiefungen in den Brikettierwalzen bei einer spezifi­ schen Anpreßkraft von 1 bis 15 Mp/cm Walzenbreite, wo­ bei die Anpreßkraft im unteren Bereich liegt bei höhe­ rem Wassergehalt des Gipses und im höheren Bereich bei niedrigerem Wassergehalt des Gipses.
Besonders gute Ergebnisse wurde erzielt, wenn die Bri­ ketts gefertigt wurden aus Gips mit einem Wassergehalt von 0 bis 2 Gew.-% auf einer Walzenpresse mit parallel zur Walzenachse gerichteten, muldenförmigen Formvertie­ fungen von ca. 90 mm Länge, ca. 20 mm Breite und ca. 4,5 mm Tiefe bei einer spezifischen Anpreßkraft von 5 bis 7 Mp/cm Walzenbreite.
Aus den Patentschriften 26 58 915 und 32 01 853 war zwar bekannt, daß man feinteiligen Rauchgasgips binde­ mittelfrei brikettieren kann und dabei Briketts erhält, die unter freiem Himmel lagerungsfähig sind und in ge­ brannter Form für die Bauindustrie brauchbar gemacht werden können. Es war jedoch nicht vorherzusehen, daß ein Düngemittel mit einem Gehalt von nur ca. 70% Calci­ umsulfatdihydrat und darüber hinaus sogar hygroskopi­ schen Komponenten ebenfalls bindemittelfrei zu Briketts verarbeitet werden kann, die anschließend, gemahlen und durch Sieben vom Feinkorn unter 0,1 mm und vom Grobkorn über 5 mm befreit, ein Düngemittel liefern würden, wel­ ches alle geforderten Eigenschaften aufweist, nämlich lagerstabil, nicht verklumpend, leicht ausstreubar oder verblasbar zu sein und dennoch wie das ursprünglich eingesetzte Pulver in ausgestreuter oder verblasener Form so rasch zu verwittern, daß es dem Boden uneinge­ schränkt zur Verfügung steht. Es war auch nicht vorher­ zusehen, daß dieses Pulvergemisch mit einer hygrosko­ pischen Komponente bindemittelfrei in den Brikettier­ walzen verarbeitet werden kann, ohne diese zu verkleben und dadurch unwirksam zu machen.
Die durch Sieben abgetrennten Fraktionen unter 0,1 mm und über 5 mm können ohne weiteres dem Brikettierprozeß einerseits oder dem Mahlprozeß andererseits zugeführt werden, so daß praktisch keine Verluste oder unerwünsch­ ten Abfälle entstehen. Gewünschtenfalls ist es somit auch möglich, Siebfraktionen herzustellen, die inner­ halb des Bereiches von 0,1 bis 5 mm liegen, beispiels­ weise 0,2 bis 3 mm oder 0,1 bis 2 mm einerseits und 1 bis 5 mm andererseits. Derartige engere Siebfraktionen sind technisch leichter ausstreubar bzw. verblasbar und somit je nach der gewünschten Verteilungstechnologie bevorzugt. Insbesondere bei der Ausstreuung größertei­ liger Siebfraktionen ist damit zu rechnen, daß die Kom­ ponenten nur mit leichter Verzögerung dem Boden zur Verfügung stehen. Dies kann jedoch durch den Zeitpunkt der Ausstreuung kompensiert werden.
Die Verfahrensbedingungen, unter denen die Komponenten erfindungsgemäß brikettiert werden, sind relativ kri­ tisch. Bei höherem Wassergehalt des Gipses und Anwen­ dung höherer Anpreßkräfte entstehen Produkte, die sich nach dem Ausstreuen nur sehr viel langsamer zersetzen und damit dem Boden nur stark verzögert zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt für den Fall, daß Gips verwen­ det wird, der so stark entwässert worden ist, daß er bereits ankalziniert ist und damit mit Wasser abbinde­ fähiges Calciumsulfathalbhydrat enthält. Bei Anwendung von zu niedrigen Anpreßkräften entstehen hingegen Dün­ gemittel, die nicht ausreichend mechanisch stabil sind, um bei der Lagerung, dem Transport und dem Ausstreuen die vorgegebene Korngröße zu behalten. Dies kann auch zu einem unerwünschten Verbacken des Düngemittels bei Einwirkung von Luftfeuchtigkeit führen.
Eine typische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Düngemittels ist im nachfolgenden Beispiel beschrieben:
Beispiel
17,5 t Rauchgasgips mit einer Korngröße unter 500 µm und einem Wassergehalt von ca. 1 Gew.-% wurden mit 5,5 t Dolomitkalk, 1,45 t Soda, 0,375 t Borax und 0,175 t Citronensäure trocken vermischt und auf einer Walzenpresse mit einer Anpreßkraft von 6 Mp/cm Walzen­ breite brikettiert. Die Walzenpresse wies auf beiden Brikettierwalzen parallel zur Walzenachse gerichtete, muldenförmige Formvertiefungen auf mit einer Länge von 90 mm, einer Breite von 20 mm und einer Tiefe von 4,5 mm. Es entstanden Briketts, die beim Austreten aus der Brikettierwalze meistens in der Mitte einmal zer­ brachen. Die Briketts wurden gleich anschließend zu einer Korngröße vermahlen, so daß 92% innerhalb der Siebfraktion 0,1 bis 5 mm vorlagen. Das Unterkorn unter 0,1 mm und das Überkorn über 5 mm wurden durch Sieben abgetrennt. Das Unterkorn wurde dem zu brikettierenden Ausgangsmaterial zugeführt und das Überkorn erneut in den Mahlprozeß zurückgegeben.
Die Siebfraktion zwischen 0,1 und 5 mm wurde in übliche Düngemittelsäcke abgefüllt und war hierin lager-, transport- und ausstreufähig, ohne zu verklumpen, zu verkleben oder zu zerfallen. Beim Ausstreuen dieses Materials auf Ackerboden wurde festgestellt, daß es bei feuchter Witterung innerhalb weniger Tage verwittert und vom Boden aufgenommen wird.

Claims (5)

1. Düngemittel zur Bekämpfung des Pflanzensterbens mit einem Gehalt an pulverförmigem Calciumsulfatdihydrat, pulverförmigem Dolomit, pulverförmiger Soda, pulverför­ migem Borax und pulverförmiger Citronensäure, dadurch gekennzeichnet, daß es vorliegt als Siebfraktion 0,1 bis 5 mm gemahlener Briketts aus den homogen miteinan­ der vermischten, trockenen, bindemittelfrei brikettier­ ten Komponenten, von denen das Calciumsulfat als fein­ teiliges Pulver vorliegt mit keinen Teilchen über 500 µm und mit einem Wassergehalt von maximal 10 Gew.-%, vorzugsweise jedoch nur 0 bis 3 Gew.-%.
2. Düngemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Calciumsulfat Rauchgasgips verwendet wird.
3. Düngemittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Briketts auf einer Walzenpresse ge­ fertigt wurden mit muldenförmigen Formvertiefungen in den Brikettierwalzen bei einer spezifischen Anpreßkraft von 1 bis 15 Mp/cm Walzenbreite, wobei die Anpreßkraft im unteren Bereich liegt bei höherem Wassergehalt des Gipses und im höheren Bereich bei niedrigerem Wasserge­ halt des Gipses.
4. Düngemittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Briketts gefertigt wurden aus Gips mit einem Wassergehalt von 0 bis 2 Gew.-% auf ei­ ner Walzenpresse mit parallel zur Walzenachse gerich­ teten, muldenförmigen Formvertiefungen von ca. 90 mm Länge, ca. 20 mm Breite und ca. 4,5 mm Tiefe bei einer spezifischen Anpreßkraft von 5 bis 7 Mp/cm Walzen­ breite.
5. Düngemittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 70 Gew.-% Calciumsulfatdihy­ drat, 10 bis 25 Gew.-% Dolomit mit einem Mindestgehalt von 30 Gew.-% Magnesiumcarbonat, 2,5 bis 10 Gew.-% So­ da, 1,5 bis 8 Gew.-% Borax und 0,5 bis 1,2 Gew.-% Ci­ tronensäure besteht.
DE3816138A 1988-05-11 1988-05-11 Duengemittel zur bekaempfung des pflanzensterbens Withdrawn DE3816138A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7488761B2 (en) * 2000-08-07 2009-02-10 Orthogen Llc Polymer containing calcium sulfate particles for bone augmentation

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