DE3815877C1 - A process for separating off inorganic binder systems in the regeneration of used foundry sands - Google Patents
A process for separating off inorganic binder systems in the regeneration of used foundry sandsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/18—Plants for preparing mould materials
- B22C5/185—Plants for preparing mould materials comprising a wet reclamation step
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von
anorganischen Bindemittelsystemen, wie Bentonit, Wasserglas
oder Zement, bei der Regenerierung von Gießerei-
Altsanden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden gegenwärtig ca.
2,2 Mio Tonnen Gießerei-Altsande deponiert. Es handelt
sich dabei um mit anorganischen und organischen Bindemitteln
verunreinigte Abfallsande, die in den Formereien
der Eisen-, der Stahl- und der Leichtmetallguß-Industrie
anfallen.
Aus wirtschaftlichen Überlegungen werden in den Gießereien
die Altsande zum Teil rezirkuliert und einer mechanischen
Aufbereitungsstufe unterzogen. Diese Sande bezeichnet man
als Umlaufsande. Da der Erfolg dieser Aufbereitungsstufe
ungenügend ist, können diese Umlaufsande nicht für alle in
der Gießerei zum Einsatz kommenden Formverfahren bzw.
Kernverfahren eingesetzt werden. Damit besteht ein
ständiger Bedarf an Neusand. Im Durchschnitt werden im
Bereich der Eisen- und Stahlgießereien 1.2 Tonnen Neusand
pro Tonne Guß benötigt.
In den letzten fünf Jahren wurden verstärkte Anstrengungen
unternommen, um Verfahren zu entwickeln, die das
Ziel haben, die Abfallsande so zu behandeln, daß sie solche
Eigenschaften haben wie Neusande. Damit können sie in
den Gießereien universell eingesetzt werden und müßten
nicht deponiert werden. Diese Verfahren werden als
Regenierungsverfahren bezeichnet.
Die Regenerierung von Gießereiabfall- bzw. altsanden mit
einem organischen Bindersystem ist technisch gelöst.
Anwendung findet eine thermische Verfahrensstufe, bei der
die Sande soweit erhitzt werden, daß die organischen
Bindersysteme verbrennen. Die Regenerierung von
Gießereiabfall- bzw. altsanden mit einem organischen
Bindersystem ist technisch unbefriedigend gelöst.
Bei einem Verfahrenskonzept werden die Altsande einem
nassen Waschprozeß unterzogen, wobei die oberflächlich
anhaftenden Bindersysteme von dem Sand abgerieben
werden (Läutern). Das Verfahren hat den Nachteil, daß
einerseits dieser Reinigungsprozeß unvollständig ist, da
ein Teil des Binders während des Gießvorganges auf den
Sand aufgesintert wurde und durch die Behandlung nicht
entfernt werden kann und andererseits der von der
Oberfläche entfernte Binder abgetrennt, entwässert,
getrocknet und nachverbrannt werden muß, da sich speziell
bei der Verwendung von Bentonit als anorganischer Binder
in dem Bentonit selbst polyaromatische Kohlenwasserstoffe
(PAK) in solchen Konzentrationen anreichern, daß nur nach
einer thermischen Nachbehandlung dieser Reststoff gefahrlos
deponiert werden kann.
Bei einem anderen Verfahrenskonzept werden die Altsande
einem trockenen Verfahrensgang unterzogen. Nach der
Vorbereitung der Sande (Zerkleinerung und Eisenentfernung)
werden sie einer mechanischen Reinigungsstufe, einer
thermischen Stufe und einer zweiten, mechanischen Reinigungsstufe
unterzogen. Die erste Reinigungsstufe ist nicht
zwingend erforderlich. Durch die thermische Stufe wird der
Sand so weit erhitzt, daß bei dem Bindersystem Bentonit/-
Kohlenstoff der letztgenannte vollständig verbrennt. Die im
Bentonit angereicherten polyaromatischen Kohlenwasserstoffe
werden gecrackt und verbrennen zu Kohlendioxid und
Wasser. Durch die thermische Behandlung wird der Bentonit
totgebrannt und wandelt sich partiell in Mullit um. Der
totgebrannte Bentonit/Mullit wird in der nachfolgenden
zweiten mechanischen Reinigungsstufe, die ebenfalls, wie
die erste Stufe, nach dem Prallprinzip arbeitet, von dem
Quarzkopf abgerieben und anschließend durch eine Sichtung
bzw./ und Siebung voneinander getrennt. Durch die
Prallbeanspruchung wird jedoch nicht nur der Mullit
abgerieben, sondern auch in erheblichem Umfang das
Sandkorn zerstört. Je intensiver die Prallbeanspruchung
ist (Verweilzeit und Druck) desto reiner wird das Sandprodukt
und umso mehr Sandkorn wird zerkleinert: Dieser
Feinstsandanteil, in der Regel unter 125 µm, kann in der
Gießerei nicht verwendet werden. Von dem eingesetzten
Altsand können somit nur 60 bis 70% als Regenerat
gewonnen werden.
Die DE-OS 24 35 943 beschreibt bereits ein Verfahren zur
Abtrennung von anorganischen Bindemittelsystemen bei der
Regenerierung von Gießerei-Altsanden, wobei die zu regenerierenden
Altsande niederfrequenten Schwingungen unterworfen
werden derart, daß sie freitragend in einem Wirbelbett
gehalten werden. Es wird aber vermutet, daß die
hierbei angewendete Energie nicht ausreicht, die Bindemittel
von den Altsanden zuverlässig abzutrennen,
insbesondere wenn die Bindemittel verhältnismäßig fest
an den Altsanden anhaften.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges Verfahren
zu finden, das einerseits die oberflächlich anhaftenden
Bindemittelsysteme entfernt und andererseits nicht zu
einer Zerkleinerung der Altsande (Quarzsande) führt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
In den Unteransprüchen 2 bis 9 sind bevorzugte Ausbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Untersuchungen haben gezeigt, daß sich durch die Anwendung
der Ultraschallbehandlung die oberflächlich anhaftenden
Binder von dem Altsand entfernen lassen. Der Reinigungseffekt
kann deutlich verbessert werden, wenn diese
Ultraschallbehandlung nach einer thermischen Behandlung
der Altsande durchgeführt wird. Die Oberfläche des so
behandelten Sandes ist praktisch frei von Verunreinigungen.
Damit hat der Sand einen neutralen pH-Wert und kann somit
für alle Form- und Kernsandsysteme in der Gießerei eingesetzt
werden. Mit diesem Verfahren können 85-90% der
Altsande als Regenerat gewonnen werden.
100 g anorganisch gebundener Altsand (Bentonit/Kohlenstoff)
nach thermischer und mechanischer Behandlung
wurden bei 125 µm abgesiebt.
100 g anorganisch gebundener Altsand (Bentonit/Kohlenstoff)
wurden nach einer thermischen Behandlung mit 100 g
Wasser versetzt und einer Ultraschallbehandlung ausgesetzt.
Es folgte eine Siebklassierung bei 125 µm.
Claims (9)
1. Verfahren zur Abtrennung von anorganischen Bindemittelsystemen,
wie Bentonit, Wasserglas oder Zement,
bei der Regenerierung von Gießerei-Altsanden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießerei-Altsande über eine flüssige
Kopplungsschicht einer Schallbehandlung mit einer
Frequenz von 10 000 bis 50 000 Hz ausgesetzt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießerei-Altsande einer Schallbehandlung
mit einer Frequenz von 20 000 bis 30 000 Hz
ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit Wasser mit oder ohne einem
oberflächenspannungsvermindernden Zusatz verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießerei-Altsande direkt oder nach einer
mechanischen Aufbereitungsstufe der Schallbehandlung
unterzogen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießerei-Altsande direkt oder nach einer
thermischen Aufbereitungsstufe der Schallbehandlung
unterzogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Aufbereitung bei 400 bis 1200°C
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Aufbereitung bei 600 bis 950°C
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestandteile nach der Schallbehandlung
einer mechanischen Siebklassierung unterworfen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestandteile nach der Schallbehandlung einer
Stromklassierung unterworfen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815877 DE3815877C1 (en) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | A process for separating off inorganic binder systems in the regeneration of used foundry sands |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883815877 DE3815877C1 (en) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | A process for separating off inorganic binder systems in the regeneration of used foundry sands |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815877C1 true DE3815877C1 (en) | 1989-08-31 |
Family
ID=6354030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815877 Expired DE3815877C1 (en) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | A process for separating off inorganic binder systems in the regeneration of used foundry sands |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815877C1 (de) |
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- 1988-05-09 DE DE19883815877 patent/DE3815877C1/de not_active Expired
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