DE3815664C1 - Gas bubble brick for metallurgical vessels and method for its manufacture - Google Patents
Gas bubble brick for metallurgical vessels and method for its manufactureInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasspülstein für metallur
gische Gefäße mit einem im wesentlichen ringförmigen
durchgehenden oder über den Umfang unterteilten Gas
durchtrittspalt zwischen einem Innenteil und einem
Außenteil sowie ggfs. mit einer Blechumkleidung.
Gasspülsteine dienen zum Einleiten von Spülgasen in
metallurgische Gefäße, in denen Metallschmelzen behan
delt werden sollen. Es sind Gasspülsteine bekannt, die
aus einem porösen, gasdurchlässigen Material bestehen.
Andere bekannte Gasspülsteine bestehen aus gasundurch
lässigem Material und sind mit dünnen Gasdurchlaß
kanälen versehen.
Es wird angestrebt, daß durch die Gasspülsteine über
die gleiche Zeit gleiche Gasmengen gefördert und mit gleichmä
ßiger Verteilung in kleiner Blasenform in die zu
behandelnde Schmelze eingebracht werden können.
Bei den bekannten Gasspülsteinen ist dies nicht oder
nur unvollkommen möglich.
Man hat daher versucht, Gasspülsteine zweiteilig
auszubilden, wobei zwischen dem Innenteil und dem
Außenteil ein schmaler Gasdurchtrittspalt verbleibt.
Bei diesen Steinen ist es daher äußerst schwierig, die
Teile relativ zueinander maßhaltig herzustellen und
diese in radialer und axialer Richtung gegenseitig zu
fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gasspülstein der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ein einwandfreier, gleichmäßiger Ringspalt zwischen
dem Innen- und Außenteil entsteht, dessen Maßhaltigkeit
über die gesamte Lebensdauer des Gasspülsteins auf
rechterhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Innenteil im wesentlichen säulenförmig ausgebildet
und etwa die gleiche Höhe wie das Außenteil aufweist,
daß das Innenteil zumindest nahe der Gaseintrittseite
wenigstens eine radial bzw. quer zu seiner Längsachse
liegende Ausbauchung aufweist, deren Dicke größer ist
als die Breite des Ringspaltes und die in eine
entsprechende Ausnehmung des Außenteils eingreift, und
daß das Außenteil über innere, radiale Abstandshalter,
deren Höhe der Breite des Gasdurchtrittspalts ent
spricht und die gleichmäßig über den Umfang verteilt
angeordnet sind, gegen das Innenteil abgestützt ist.
Bei einem solchen Gasspülstein ist gewährleistet, daß
das Innenteil relativ zu dem Außenteil zuverlässig
fixiert ist. Aufgrund der säulenförmigen Ausbildung des
Innenteils bleibt der Gasaustrittsquerschnitt auch nach
längerer Betriebszeit, wenn die Gasaustrittsseite des
Gasspülsteins bereits mehr oder weniger stark ver
schlissen ist, stets konstant, so daß von Charge zu
Charge gleichmäßige Behandlungsbedingungen vorliegen.
Vorzugsweise ist das Innenteil im wesentlichen zylin
derförmig ausgebildet, so daß ein kreisringförmiger
Durchgangsspalt erzeugt wird.
Die Ausbauchung des Innenteils kann auf der Gasein
trittsseite als konische Erweiterung ausgebildet sein.
Durch eine solche Form der Ausbauchung wird das
Innenteil relativ zu dem Außenteil in der Strömungs
richtung des Spülgases zuverlässig fixiert, so daß das
Innenteil nicht aus dem Außenteil herausgeblasen werden
kann.
Ferner kann das Innenteil in einem Abstand von der
Gaseintrittsseite mit einer zusätzlichen Ausbauchung in
Form eines umlaufenden Wulstes versehen sein. Dadurch
wird eine zusätzliche Sicherung gebildet, die in beiden
axialen Richtungen wirkt.
Die Abstandshalter sind vorzugsweise im Bereich der
Ausbauchungen angeordnet, in denen ein größerer Durch
messer zur Verfügung steht, so daß der Ringspalt über
die gesamte Höhe einen gleichmäßigen Querschnitt
aufweisen kann.
Vorzugsweise sind die Abstandshalter als in Längsrich
tung des Außenteils verlaufende Stege ausgebildet,
durch die eine gute radiale Fixierung erzielt werden
kann. Zweckmäßig sind drei, vier oder fünf Stege
vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt
angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des
Gasspülsteins ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
das Innenteil aus beliebigem feuerfestem Material
hergestellt wird, daß das Innenteil nach dem Trocknen
bzw. Brennen mit einer Abstandsschicht aus einem
Material überzogen wird, welches bei normaler Umge
bungstemperatur fest ist und bei einer höheren Tempera
tur ausschmelzbar oder sublimierbar ist, daß die
Abstandsschicht an mehreren über den Umfang des
Innenteils verteilt angeordneten Stellen entfernt wird,
daß das Innenteil mittig in eine Form gebracht wird,
deren Innenkontur der Außenkontur des Außenteils
entspricht, daß um das beschichtete Innenteil herum das
Außenteil gegossen wird und daß nach dem Trocknen bzw.
Abbinden des Außenteils der Gasspülstein langsam auf
eine Temperatur erwärmt wird, bei der das Material der
Abstandsschicht ausschmilzt bzw. sublimiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf,
daß mit relativ geringem Aufwand eine sehr gute
Maßgenauigkeit zwischen Innen- und Außenteil erzeugt
werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
nämlich das Innen- und Außenteil nicht unabhängig
voneinander hergestellt, sondern das Außenteil wird um
das bereits fertige Innenteil herumgeformt. Dadurch
besteht die Möglichkeit, daß auch komplizierteste
Formen leicht aufeinander abgestimmt werden können,
ohne daß dadurch die Maßhaltigkeit des Ringspaltes
negativ beeinträchtigt wird. Die Abstandshalter werden
dadurch erzeugt, daß die Abstandsschicht an den
entsprechenden Stellen einfach ausgekratzt wird, so daß
in diesen Bereichen das Außenteil bis unmittelbar an
das Innenteil herangeformt wird.
Als Material für die Abstandsschicht kann Wachs oder
ein wachsähnliches Material verwendet werden, welches
die an die Abstandsschicht gestellten Materialanforde
rungen bestens erfüllt.
Die Abstandsschicht kann durch einmaliges oder mehrma
liges Tauchen in ein Wachsbad erzeugt werden.
Vorzugsweise wird zunächst eine Schichtdicke auf dem
Innenteil erzeugt, die dicker ist als die Sollstärke
des Spaltes, wobei das Material anschließend mittels
einer um das Innenteil rotierenden Schablone auf das
Sollmaß geschält wird. Dadurch ist es möglich, eine
sehr genaue Spaltbreite von nur einem oder wenigen
zehntel Millimetern zu erhalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbei
spiel eines Gasspülsteins,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das bereits mit der
Beschichtung versehene Innenteil,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Innenteil entlang
der Linie IV-IV und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Form mit dem darin
befindlichen Gasspülstein.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht der Gasspül
stein aus einem feuerfesten Innenteil 1, einem sich
rund um das Innenteil 1 erstreckenden Außenteil 2 sowie
einer aus Außenteil 2 in seinem seitlichen Bereich und
auf der Gaseintrittseite überdeckenden Blechumkleidung
3.
Das Innenteil 1 ist auf seiner dem Gasaustrittsende
zugewandten Seite über etwa zwei Drittel seiner Länge
als Kreiszylinder 4 ausgebildet. Auf der Gaseintritts
seite ist das Innenteil mit einer Ausbauchung in Form
einer konischen Erweiterung 5 versehen. Zwischen der
konischen Erweiterung 5 und dem Kreiszylinder 4 ist als
weitere Ausbauchung noch ein umlaufender Wulst 6
ausgebildet.
Das Außenteil 2 weist als äußere Kontur die Form eines
Kegelstumpfes auf. Die innere Kontur des Außenteils 2
ist genau auf die Kontur des Innenteils abgestimmt,
wobei das Übermaß so gewählt ist, daß über die gesamte
Höhe ein Gasdurchtrittsspalt zwischen dem Innenteil 1
und Außenteil 2 entsteht, der eine sehr gleichmäßige
Breite aufweist.
In der Höhe der konischen Erweiterung 5 sowie des
umlaufenden Wulstes 6 sind an der Innenfläche des
Außenteils 2 stegförmige Abstandshalter 8 angeordnet,
die formschlüssig an dem Innenteil 1 anliegen. Bei dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind
vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete
stegförmige Abstandshalter 8 vorgesehen.
Durch die stegförmigen Abstandshalter 8 wird das
Innenteil 1 in radialer Richtung relativ zu dem
Außenteil 2 zuverlässig fixiert. Die konische Erweite
rung 5 des Innenteils sowie der umlaufende Wulst 6, die
sich in entsprechende Ausnehmungen des Außenteils
hineinerstrecken, dienen zur axialen Fixierung des
Innenteils 1 in dem Außenteil 2.
Auf der Gaseintrittsseite ist das Innenteil 1 etwas
kürzer ausgebildet als das Außenteil 2, wodurch
innerhalb der Blechumkleidung 3 unmittelbar hinter der
Gaseintrittsöffnung 9 ein Gassammelraum 10 entsteht, so
daß das durch die Gaseintrittsöffnung 9 der Blechum
kleidung 3 strömende Spülgas sich sofort gleichmäßig
über den ringförmigen Gasdurchgangsspalt verteilen
kann.
Das Verfahren zur Herstellung des Gasspülsteins wird
anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
Zunächst wird das bereits beschriebene Innenteil 1
hergestellt, und zwar aus einem beliebigen feuerfestem
Material, welches für die vorgesehene Zweckbestimmung
eine ausreichende Härte und Festigkeit aufweist. Das
Innenteil 1 kann gegossen, vibriert oder gepreßt werden
und kann anschließend hydraulisch abbinden oder einem
Brennvorgang unterzogen werden.
Wenn das Innenteil 1 fertig abgebunden bzw. gebrannt
ist, wird es in ein Wachsbad getaucht, damit sich über
die gesamte Höhe rund um das Innenteil 1 eine
gleichmäßige Abstandsschicht bilden kann. Die in der
Zeichnung übertrieben dick dargestellte Abstandsschicht
11 ist nur 1/10 Millimeter oder wenige zehntel
Millimeter dick.
Wenn man auf eine sehr genaue Schichtstärke hinarbeiten
will, so kann durch mehrmaliges Tauchen zunächst eine
dickere Schicht erzeugt werden. Anschließend wird dann
mittels einer Schablone, die sich um den Kern dreht,
die Abstandsschicht 11 auf das Endmaß abgeschält.
Selbstverständlich kann auch eine Vorrichtung verwendet
werden, bei der sich der Kern an der Schablone
vorbeidreht.
Nach dem Härten der Abstandsschicht 11 werden, wie in
Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, in dem gaseintrittsseiti
gen Bereich nutförmige, wachsfreie Stellen 12 ausge
kratzt, durch die später die stegförmigen Abstandshal
ter 8 des Außenteils erzeugt werden sollen.
Das in der beschriebenen Weise präparierte Innenteil 1
wird dann, wie in Fig. 5 dargestellt, in eine Form 13
gestellt, deren Innenwandung der Außenkontur des
Außenteils 2 entspricht. In dem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Innenwandung 14 eine sich
nach unten verjüngende kegelstumpfförmige Kontur auf.
Das Innenteil 1 wird dann mit dem gasaustrittsseitigen
Ende nach unten genau konzentrisch in die Form 13
gebracht und dann wird der Zwischenraum zwischen dem
präparierten Innenteil 1 und der Innenwandung 14 der
Form mit einem gießfähigen Material zur Herstellung des
Außenteils 2 gefüllt. Als Material eignet sich bei
spielsweise gießfähiger Feuerbeton, der zur Verdichtung
vibriert wird. Alternativ können aber auch andere
keramische Massen verwendet werden, die nach dem
Trocknen gebrannt werden.
Sobald das Außenteil 2 luftgetrocknet bzw. hydraulisch
abgebunden ist, wird es zusammen mit anderen Gasspül
steinen in einen Ofen gebracht, in welchem es langsam
bis ca. 350°C erwärmt wird. Hierdurch schmilzt die aus
Wachs oder wachsähnlichem Material bestehende Abstands
schicht 11 aus bzw. sublimiert.
Nach diesem Arbeitsgang ist der Gasspülstein fertig und
weist einen äußerst maßgenauen, ringförmigen Gasdurch
gangsspalt 7 auf.
Durch das Verfahren ist sichergestellt, daß selbst bei
Maßungenauigkeiten, beispielsweise Ovalität, des Innen
teils 1 immer eine gleiche Breite des Gasdurchtritts
spalts 7 erzeugt werden kann, da sich das Material des
Außenteils immer dicht an die in konstanter Dicke
aufgebrachte Abstandsschicht 11 anlegt.
Bezugszeichenliste
1 Innenteil
2 Außenteil
3 Blechumkleidung
4 Kreiszylinder
5 konische Erweiterung
6 umlaufender Wulst
7 Gasdurchtrittsspalt
8 stegförmige Abstandshalter
9 Gaseintrittsöffnung
10 Gassammelraum
11 Abtandsschicht
12 wachsfreie Stellen
13 Form
14 Innenwandung
2 Außenteil
3 Blechumkleidung
4 Kreiszylinder
5 konische Erweiterung
6 umlaufender Wulst
7 Gasdurchtrittsspalt
8 stegförmige Abstandshalter
9 Gaseintrittsöffnung
10 Gassammelraum
11 Abtandsschicht
12 wachsfreie Stellen
13 Form
14 Innenwandung
Claims (10)
1. Gasspülstein für metallurgische Gefäße mit einem
ringförmigen durchgehenden oder
über den Umfang unterteilten Gasdurchtrittsspalt
zwischen einem Innenteil und einem Außenteil sowie
ggfs. mit einer Blechumkleidung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (1)
säulenförmig ausgebildet ist und
die gleiche Höhe wie das Außenteil (2)
aufweist, daß das Innenteil (1) zumindest nahe der
Gaseintrittsseite wenigstens eine radiale oder
quer zu seiner Längsachse liegende Ausbauchung (5;
6) aufweist, deren Dicke größer als die Breite des
Gasdurchtrittsspaltes (7) ist und die in eine
entsprechende Ausnehmung des Außenteils (2) ein
greift, und daß das Außenteil (2) über innere
radiale Abstandshalter (8), deren Höhe der Breite
des Gasdurchtrittsspaltes (7) entspricht und die
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet
sind, gegen das Innenteil (1) abgestützt ist.
2. Gasspülstein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (1)
die Form eines Kreiszylinders (4)
aufweist.
3. Gasspülstein nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausbauchung
des Innenteils (1) auf der Gaseintrittsseite als
konische Erweiterung (5) ausgebildet ist.
4. Gasspülstein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (1)
in einem Abstand von der Gaseintrittsseite mit
einer zusätzlichen Ausbauchung in Form eines
umlaufenden Wulstes (6) versehen ist.
5. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter im Bereich der Ausbauchungen
(5; 6) angeordnet sind.
6. Gasspülstein nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshal
ter als in Längsrichtung des Außenteils (2) ver
laufende Stege (8) ausgebildet sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gasspülsteins nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst das In
nenteil aus beliebigem feuerfestem Material herge
stellt wird, daß das Innenteil nach seiner Fertig
stellung mit einer Abstandsschicht aus einem
Material überzogen wird, welches bei normaler
Umgebungstemperatur fest ist und bei einer höheren
Temperatur ausschmelzbar oder sublimierbar ist,
daß die Abstandsschicht an mehreren, über den
Umfang des Innenteils verteilt angeordneten Stel
len entfernt wird, daß das Innenteil mittig in
eine Form eingebracht wird, deren Innenkontur der
Außenkontur des Außenteils entspricht, daß um das
beschichtete Innenteil herum das Außenteil gegos
sen wird und daß nach dem Trocknen oder Abbinden
des Außenteils der Gasspülsteine langsam auf eine
Temperatur erwärmt wird, bei der das Material der
Abstandsschicht ausschmilzt oder sublimiert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material für
die Abstandsschicht Wachs oder ein wachsähnliches
Material verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstands
schicht durch mindestens einmaliges Tauchen in ein
Bad aus geschmolzenem Wachs oder wachsähnlichem
Material erzeugt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst eine Schichtdicke auf dem Innenteil er
zeugt wird, die dicker ist als die Sollstärke des
Spaltes, und daß das Material anschließend mittels
einer relativ zu dem Innenteil rotierenden Scha
blone auf das Sollmaß geschält wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815664 DE3815664C1 (en) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Gas bubble brick for metallurgical vessels and method for its manufacture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815664 DE3815664C1 (en) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Gas bubble brick for metallurgical vessels and method for its manufacture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815664C1 true DE3815664C1 (en) | 1989-06-15 |
Family
ID=6353901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815664 Expired DE3815664C1 (en) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Gas bubble brick for metallurgical vessels and method for its manufacture |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815664C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619204C1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-05-22 | Veitsch Radex Ag | Gasspüleinrichtung |
DE102005060432A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-21 | Pa-Ha-Ge Feuerfeste Erzeugnisse Gmbh & Co. Kg | Spülkegel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4385752A (en) * | 1981-05-27 | 1983-05-31 | Aikoh America Corp. | Porous plug for molten metal vessel |
-
1988
- 1988-05-07 DE DE19883815664 patent/DE3815664C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4385752A (en) * | 1981-05-27 | 1983-05-31 | Aikoh America Corp. | Porous plug for molten metal vessel |
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DE102005060432A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-21 | Pa-Ha-Ge Feuerfeste Erzeugnisse Gmbh & Co. Kg | Spülkegel |
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Legal Events
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