DE3814880A1 - Verfahren zur ueberpruefung der funktion eines programmsteuergeraetes fuer haushaltsmaschinen - Google Patents

Verfahren zur ueberpruefung der funktion eines programmsteuergeraetes fuer haushaltsmaschinen

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DE3814880A1 DE19883814880 DE3814880A DE3814880A1 DE 3814880 A1 DE3814880 A1 DE 3814880A1 DE 19883814880 DE19883814880 DE 19883814880 DE 3814880 A DE3814880 A DE 3814880A DE 3814880 A1 DE3814880 A1 DE 3814880A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überprüfung der Funktion eines Programmsteuergerätes für Haushaltsmaschinen in bezug auf Ablaufdiagramm, Stromlaufplan und Kontaktbestückung.
Zur Überprüfung der Funktion eines Programmsteuergerätes mußte bisher ein Handmuster erstellt werden und in die Haushaltsma­ schine eingebaut werden und hernach auf die Funktion geprüft werden. Stellten sich hier Fehler heraus, mußte ein neues Handmuster erstellt werden und die gesamte Prüfung wiederholt werden. Es ist ersichtlich, daß diese Methode relativ zeitin­ tensiv und auch kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren einer Anordnung zu schaffen, mit der die Überprüfung der genannten Funktionen wesentlich vereinfacht wird. Dies wird auf einfa­ che Weise dadurch erreicht, daß Ablaufdiagramm, Stromlaufplan und Kontaktbestückung in einer Aufbereitungsanlage verarbeitet und einem Simulator zugeführt werden, der mit der Haushaltsma­ schine verbunden die Soll- und Ist-Werte verarbeitet und wei­ tergibt. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Aufbereitung in einem Rechner mit anschließendem PC erfolgt. Die Eingabe kann weiterhin vereinfacht werden, wenn die Eingabe graphisch über eine CAD-Anlage erfolgt. Übertragungsfehler bei der Fertigung des Programmsteuergerätes können vermieden werden, wenn die Daten der CAD-Anlage nach Vorliegen des Funktionsergebnisses zur Fertigung des Programmsteuergerätes benutzt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Entwicklungsphase verkürzt werden, die Programmabläufe können schneller und bes­ ser optimiert werden; auch das Waschverfahren kann schneller ausgetestet werden. Außerdem sind automatisierte Dauerversuche der Maschine ohne Handeingriff möglich und Werkzeugänderungen können vermieden werden. Die Graphikeingabe bewirkt eine schnelle und einfache Manipulation des Programmablaufes. Eine einfache Ausführung des Simulators zur Durchführung des Ver­ fahrens ergibt sich, wenn der Simulator eine an eine Centronic­ schnittstelle angepaßte Eingangsstufe Speichereinheiten und Relaisausgangsstufen aufweist. Für den Aufbau der Eingangsstu­ fe hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Eingangsstufe ein retriggerbares Monoflop zur Datenfreigabe an einen 8-Bit Latch aufweist, wobei die Ausgänge des 8-Bit Latch in Adreßlei­ tungen, Selektionsleitungen, eine Datenleitung und eine Reset­ leitung aufgeteilt, wobei die Selektionssignale über eine ExOr- Logik aus jeweils zwei Eingangsdaten gebildet werden und daß die Eingangsstufe weiterhin Anpassungsumformer für die zustandsab­ hängigen Rückmeldungen der Maschine aufweist. Um auch über den Zustand der Waschmaschine beim Test informiert zu sein ist es vorteilhaft, wenn die Eingangsstufe Anzeigemittel für die Sig­ nalzustände der Rückmeldungen aufweist. Um die einzelnen Be­ fehle den Speichereinheiten zuleiten zu können ist es vorteil­ haft, wenn die Adreßleitungen an mehrere 1 aus 16 Dekodierein­ heiten angeschlossen sind, die über die Selektionssignale an­ wählbar sind, wobei ein verzögertes Signal des retriggerbaren Monoflops der Eingangsstufe am zweiten Eingang der Dekodier­ einheit liegt und daß das zu speichernde Datum eine Resetlei­ tung und ein Ausgang der Dekodiereinheit als Clock-Eingang an einer als Flip-Flop ausgebildeten Speichereinheit anliegen. Die Ausgangssignale, die denen des Programmsteuergerätes entspre­ chen sollen, können auf einfache Weise nachgebildet werden, wenn die Speichereinheitenausgänge über Verstärker an jeweils zwei einen Umschaltkontakt des Programmsteuergerätes nachbil­ dende Relais angeschlossen sind. Um die Wirkung der Abfallver­ zögerung der Relaisstufen auf die Umschaltefunktion zu elimi­ nieren ist es vorteilhaft, wenn der Schließerkontakt des einen Relais über den Öffnerkontakt des anderen Relais geführt ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema des Datenflusses,
Fig. 2 den Stromlaufplan einer Eingangsstufe,
Fig. 3 den Stromlaufplan der Dekodier- und Speichereinheiten,
Fig. 4 die Zusammenschaltung der Relaisendstufen.
Zur Nachbildung der Funktion des Programmsteuergerätes wird gemäß Fig. 1 das Ablaufdiagramm 1 - das ist die Abwicklung der einzelnen Nocken -, die Daten des Stromlaufplanes 2 und die Kontaktbestückungsdaten 3 in die Graphikeingabe 4 der CAD-Anlage 5 eingegeben. Hieraus erstellt der Rechner die Quelldaten 6, die einem Personalcomputer 7 weitergereicht und in den Simula­ tor 8 eingeführt werden, der dann mit der Haushaltsmaschine, beispielsweise Waschmaschine 9, verbunden als Programmsteuer­ gerät wirkt. Die Quelldaten 6 werden vorteilhafterweise direkt in CNC-Steuerdaten umgerechnet, die dann zur Fertigung des Pro­ grammsteuergerätes benutzt werden. Hier handelt es sich bei­ spielsweise um Daten für die Ausbildung der Nocken- und Zeit­ gebertrommel, die Drahtverlegungsdaten, die Bestückdaten, der Kontaktsatz usw. Hierdurch werden Übertragungsfehler vermie­ den. Die Fig. 2 bis 4 zeigen nun eine mögliche Ausbildung des Simulators 8. Die Fig. 2 zeigt den Stromlaufplan der Eingangs­ stufe des Simulators 8. Das vom Rechner kommende Datenübernah­ mesignal wird in einem Baustein 11 invertiert und einem retrig­ gerbaren Monoflop 12 als Triggersignal zugeführt. Der Monoflop 12 legt nun Ausgang 13 die BUSY-Leitung auf High-Pegel in bezug auf eine RC-Kombination 14, 15. Die Datenübertragung wird ange­ halten bis das Signal auf LOW geht. Gleichzeitig generiert der invertierte Ausgang 16 das Adressenübergabesignal 17. Die zeit­ liche Dauer dieses Signals ist durch ein RC-Glied 18, 19 be­ grenzt. Die an einem 8-Bit Latch 20 anstehenden Daten 21 bis 28 werden mit dem Datenübergabesignal 10 des Rechners übernommen und bis zum nächsten Datenübergabesignal gespeichert. Die Daten stehen nun für die weitere Verarbeitung an den Ausgängen 29 bis 36 zur Verfügung. Die an den Ausgängen anstehenden Daten werden nun in vier Adreßleitungen 29 bis 32, in drei Selekti­ onsleitungen 37, 38, 39 sowie in eine Datenleitung 36 und eine Resetleitung 35 umgeformt. Die drei Selektionssignale, die zur Ansteuerung der Adreßdecoder dienen, werden über ExOr-Logiken 40 aus zwei Eingangsdaten, beispielsweise Ausgang 33 und 34, gewonnen. Leuchtdioden 41 bis 47 dienen zur Anzeige der anlie­ genden Signalzustände. Für die zustandsabhängigen Rückmeldun­ gen der Maschine, beispielsweise Temperatur, Niveau usw., die Rückwirkungen auf die Funktion des Programmsteuergerätes ha­ ben, beispielsweise in bezug auf den Steuergerätemotor, Eingang 50, oder den Kuppelmagnet, Eingang 51, sind Optokoppler 48, 49 vorgesehen. Die Eingänge 50 und 51 liegen auf 220 V-Niveau, was über Widerstände 52 und Kondensatoren 53 herabgesetzt und über Dioden 108, 109 gleichgerichtet wird. Die von den Optokopplern gelieferten Signale werden über Treiber 54, 55 verstärkt und an entsprechende Centronicanschlüsse 56, 57 entsprechend den An­ schlüssen 10 bzw. 21 bis 28 mit dem PC verbunden. Das Aktivieren dieser Signale kann parallel dazu über Schalter 58, 59 erfolgen. Das Anzeigen der Signalzustände - Steuergerätemotor Ein/Aus bzw. Gummimagnet Ein/Aus - wird über Lumineszenzdioden 60, 61 er­ reicht.
Die Dekodier- und Speichervorrichtung gemäß Fig. 3 besteht aus einem 1 aus 16 Dekoder 62 und den Speicherelementen 63 bis 78. Die für die Kodierung notwendigen Adressen entsprechen den Signalen, Ausgänge 29 bis 32 des 8-Bit Latch 20. Da insgesamt 24 Umschalter mit Mittelstellung entsprechend dem zu prüfenden Programmsteuergerät realisiert werden müssen, müssen 48 Relais­ stufen angesprochen werden, wozu eine entsprechend hohe Anzahl von Adressen notwendig ist. Es sind aus diesem Grunde mehrere 1 aus 16 Dekoder 62 vorhanden und entsprechend auch eine grö­ ßere Anzahl von Speicherelementen. Zur Anwahl der einzelnen 1 aus 16 Dekoder dienen die Selektionsleitungen 37 bis 39. Die Selektionsleitung 37 liegt an dem Dekoder nach Fig. 3 an. Vor dem Aktivieren eines Speicherelementes 63 bis 78 über den ent­ sprechenden Clock-Eingang muß der entsprechende Dekoder 62 an­ gewählt werden und das zu speichernde Datum, Ausgang 36 des 8-Bit Latch an den Speicherelementen anliegen. Aus diesem Grun­ de wird die Dekodierung der Adressen 29 bis 32 und damit die Selektion eines einzelnen Speicherelementes der Speicherele­ mente 63 bis 78 mit dem zeitlich verzögerten Signal, Adressen­ übergabesignal 17, das am zweiten Enable-Eingang des Dekoders liegt, bewirkt. Die Speichereinheiten selbst sind Flip-Flops, die den Ausgangszustand, Ausgang F, solange halten, bis ihr Clock-Eingang C 1 aktiviert wird. Bei aktivem Clockpegel über­ nimmt das Flip-Flop den auf der DATA-Leitung 36 übertragenen Zustand. Die Ausgänge F der Speicherelemente werden über Ver­ stärker 79 bis 94 an die entsprechenden Relaisstufen, von de­ nen in Fig. 4 eine dargestellt ist, weitergegeben. Die Relais­ stufen bestehen aus zwei Relais 95, 96, deren Leerlaufdioden 97, 98 und Anzeigedioden 99, 100 parallel geschaltet sind. Die Relais werden über Transistoren 101 bzw. 102 angesteuert. Hier­ zu dienen die Verstärkerausgänge der Verstärker 79 bis 94. Der Öffnerkontakt 103 des Relais 95 liegt in der Mittelstellungs­ zuleitung 104 der den Umschaltkontakt des Programmsteuergerätes nachbildenden Kontaktanordnung, und zwar in Reihe mit dem Schließerkontakt 105 des Relais 96, so daß der Abgang 106 bei angezogenem Relais 95 an Spannung liegt und der Abgang 107 bei angezogenem Relais 96. Dadurch ist ein eindeutiger Schaltzustand ermöglicht und die Wirkung der Abfallverzögerung der Relais­ stufen infolge der Leerlaufdioden 97, 98 eliminiert.

Claims (10)

1. Verfahren zur Überprüfung der Funktion eines Programmsteu­ ergerätes für Haushaltsmaschinen in bezug auf Ablaufdiagramm, Stromlaufplan und Kontaktbestückung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Ablaufdiagramm (1), Stromlauf­ plan (2) und Kontaktbestückung (3) in einer Aufbereitungsanlage (4, 5, 6, 7) verarbeitet und einem Simulator (8) zugeführt wer­ den, der mit der Haushaltsmaschine (9) verbunden die Soll- und Ist-Werte verarbeitet und weitergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufbereitung in einem Rechner (6) mit anschließendem PC (7) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingabe graphisch über eine CAD-Anlage (5) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der CAD-Anlage (5) nach Vorliegen des Funktionsergebnisses zur Fertigung des Programmsteuergerätes benutzt werden.
5. Simulator zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Simulator (8) eine an eine Centronicschnittstelle angepaßte Eingangsstufe (Fig. 2), Speichereinheiten (Fig. 3) und Relais­ ausgangsstufen (Fig. 4) aufweist.
6. Simulator nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangsstufe ein retriggerbares Monoflop (12) zur Datenfreigabe an einen 8-Bit Latch (20) aufweist, wobei die Ausgänge (29-36) des 8-Bit Latch (20) in Adreßleitungen (29-32), Selektionsleitungen (37, 38, 39), eine Datenleitung (36) und eine Resetleitung (35) aufgeteilt, sind, wobei die Selektionssignale über eine ExOr-Logik (40) aus jeweils zwei Eingangsdaten gebildet werden und daß die Eingangs­ stufe weiterhin Anpassungsumformer (48, 49) für die zustandsab­ hängigen Rückmeldungen der Maschine (9) aufweist.
7. Simulator nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangsstufe (Fig. 2) Anzeigemittel (60, 61) für die Signalzustände der Rückmeldungen aufweist.
8. Simulator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Adreßleitungen an mehrere 1 aus 16 Dekodiereinheiten (62) angeschlossen sind, die über die Selektionssignale (37-39) anwählbar sind, wobei ein verzögertes Signal (17) des retriggerbaren Monoflops (12) der Eingangsstufe am zweiten Eingang der Dekodiereinheit liegt und daß das zu speichernde Datum (36) eine Resetleitung (35) und ein Ausgang der Dekodiereinheit (62) als Clock-Eingang an einer als Flip-Flop ausgebildeten Speichereinheit (63-78) anliegen.
9. Simulator nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheitsaus­ gänge über Verstärker (79-94) an jeweils zwei einen Umschalt­ kontakt des Programmsteuergerätes nachbildende Relais (95, 96) angeschlossen sind.
10. Simulator nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schließerkontakt (103) des einen Relais (95) über den Öffnerkontakt (105) des anderen Relais (96) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003023534A1 (en) * 2001-09-11 2003-03-20 Arçelik A.S. An appliance emulator

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