DE3814847A1 - Elektroden-laser-katheter - Google Patents
Elektroden-laser-katheterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektroden-Laser-Katheter,
insbesondere zur Anwendung im Herzen - nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, einen Herzkatheter mit einer Sondenspit
ze derart auszubilden, daß mit ihm über Elektroden
subendokardiale arhythmogene Areale geortet werden
können (Am J. Cardiol 1984; 54: 186-192). Die Position
der Sondenspitze bleibt jedoch aufgrund von Herzbewegun
gen nicht über längere Zeiten definiert, so daß eine
Zuordnung von Diagnose zu einer zeitlich nachfolgenden
kathetergeführten Therapie nicht gewährleistet ist.
Andererseits gibt es Herzkatheter, mit denen über eine
innerhalb des Katheterschlauches verlegte Laserfaser
Photoablationen von Herzgewebe ungezielt durchgeführt
werden (Circulation 71, No. 3, 579-586, 1985). Bei
diesen Herzkathetern ist nicht auszuschließen, daß die
Laserfasern mit dem Endokard direkt in Berührung kommen
und eine Photodissektion des Subendokards und Myokards
bzw. eine Herzwandperforation verursachen. Sie können
auch dann nur beschränkt angewendet werden, wenn die mit
ihnen erfolgten Bestrahlungsmaßnahmen durch weitere
Hilfsmittel, wie z.B. mit einem zweiten Beobachtungska
theter und/oder Röntgenüberwachung, Unterstützung finden.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmel
dung P 37 18 139.4-35 vom 29.5.1987 ist ein Herzkatheter
vorgeschlagen worden, der die Form eines Schlauches hat,
dessen distales Ende als Sonde zum Lokalisieren patholo
gischer Areale mit einer Elektrodenanordnung versehen
ist. Dabei ist das vorderste distale Ende des Schlauches
als erste Elektrode ausgebildet, während die zweite
Elektrode in einiger Entfernung davon in Richtung zum
rückwärtigen bzw. proximalen Ende hin angeordnet und auf
dem Umfang des Schlauches als ringförmige Hülse ausge
bildet ist. Dies bedeutet, daß die erste Elektrode und
die zweite Elektrode einen nicht unerheblichen axialen
Abstand voneinander haben. Durch den älteren Vorschlag
soll erreicht werden, daß mit dem Herzkatheter sowohl
spezielle Areale des Herzinneren aufgefunden als auch
anschließend die Laserlicht-Bestrahlung dieser Areale
durchgeführt werden kann, wobei eine stabile Lagerung
der Katheterspitze vorliegen und die Faserspitze das
Endokard nicht berühren soll. Dies wird dadurch erreicht,
daß im schlauchförmigen Herzkatheter ein Lichtleiter in
axialer Richtung verlegt ist, dessen Spitze als Bestrah
lungsquelle für die mit Laserlicht zu behandelnden
Areale dient, wobei die Elektrodenanordnung am vorder
sten distalen Ende durch den Lichtleiter axial ausfahr
bare Stahl-Federbeine aufweist, mit denen die Sonde im
Bereich des zu behandelnden Areals verankerbar ist.
Der Herzkatheter nach diesem älteren Vorschlag ist
insofern von Nachteil, als er für einen erfolgreichen
Einsatz desselben mindestens in zwei verschiedene Posi
tionen gebracht werden muß: Zunächst muß die Quelle der
Herzrhythmusstörungen mit Hilfe der einen axialen Ab
stand voneinander aufweisenden Elektroden lokalisiert
werden, indem die Sonde in Längsrichtung die Herzinnen
wand abtastet (Mapping), um den Herzkatheter dann nach
Lokalisierung der Störquelle "aufzustellen" und mit
Hilfe der Federbeine zu verankern, um dann die eigentli
che Behandlung durch das Laserlicht ("Lasering") durch
zuführen. Dies bedeutet also, daß nach der Lokalisierung
der Störquelle, d.h. des arythmogenen Areals, der Herz
katheter nochmals bewegt werden muß.
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Herzkatheter ist
darin zu sehen, daß die Federbeine sehr dünn und daher
aus Festigkeitsgründen aus Federstahl oder dergl. herge
stellt werden müssen, was in zweifacher Hinsicht zu
besonderen Störpotentialen führt, die für eine erfolg
reiche Darstellung des Elektrokardiogramms des Herzens
in aufwendiger Weise beseitigt werden müssen. Einerseits
können die dünnen Federbeine die Herzinnenwand verlet
zen, wenn sie sich darauf abstützen, was zu sogenannten
"Verletzungspotentialen" aufgrund mechanischer Irrita
tionen führt, und andererseits ist der Federstahl nicht
chemisch inert, was im Zusammenwirken mit dem Blut zu
galvanischen Störpotentialen führt.
Hiernach wird es als die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe angesehen, einen Elektroden-
Herzkatheter für Laserlichtapplikationen derart weiter
zubilden, daß nach der Lokalisierung der Störquelle
keine Umpositionierung des Herzkatheters mehr notwendig
wird, d.h., daß in der Mapping-Position zugleich auch
die Laserlichtapplikation stattfinden kann. Zudem soll
es möglich werden, auf den Einsatz von dünnen Feder
stahlbeinen zu verzichten, da dies - wie dargestellt -
nicht unerhebliche Störpotentiale mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Merkmals
kombination gelöst. Indem der Schlauch des Herzkatheters
an seinem distalen Ende durch Vorschieben des Lichtlei
ters zur Ausbildung mindestens zweier "Standbeine"
aufspreizbar ist, die jeweils eine Elektrode an ihrem
vorderen Ende tragen, ist der Herzkatheter in seiner
"Mapping"-Position zugleich für die Laserlichtapplika
tion fertig vorbereitet. Nach Auffinden eines arythmoge
nen Bereiches mit Hilfe der beiden Elektroden ist also
eine Positionsveränderung nicht mehr erforderlich.
Vielmehr braucht nur noch das Laserlicht eingeschaltet
zu werden, wonach erneut ohne Positionsveränderung der
Erfolg der Laserlichtbehandlung überprüft werden kann.
Da die vorzugsweise zwei langgestreckten Schlauchab
schnitte, die als "Standbeine" dienen, die Verwendung
von separaten dünnen Federstahlbeinen wie im Stand der
Technik überflüssig machen, entfällt auch das damit
verbundene galvanische Störpotential. Außerdem haben
diese Schlauchabschnitte naturgemäß eine sehr viel
größere Querschnittsfläche als die Stahlfederbeine im
Stand der Technik, so daß sie darüber hinaus die bisher
gegebene Verletzungsgefahr des Herzens praktisch aus
schließen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen dieses Lösungsge
dankens sind in den Unteransprüchen herausgestellt. Wenn
die kegelförmige Verengung sich nach Anspruch 2 nicht
bis zum distalen Ende des Katheters erstreckt, d.h. also
die langgestreckten Schlauchabschnitte darüber hinaus
nach vorne vorstehen, ergibt sich ein besonders großer
Querabstand der beiden Elektroden zueinander und zu
gleich eine höhere Standfestigkeit des auf der Herzin
nenwandung aufsitzenden Katheters. Nach Anspruch 3 sind
die langen "Standbeine" an ihren vorderen Enden im
Bereich der Ecken abgerundet, um die Verletzungsgefahr
der Herzinnenwandung bei aufgespreizten Elektroden-
Standbeinen zu verringern. Durch die Merkmale des An
spruches 4 wird ein genau definiertes vorderes Ende für
die Vorschubbewegung des Lichtleiters vorgesehen, so daß
jederzeit möglichst reproduzierbare Bestrahlungsverhält
nisse im Herzinneren erzeugt werden können. Durch die
Merkmale des Anspruches 5 werden zusätzliche kurze
Standbeine vorgesehen, die bei aufgespreizten langen
Standbeinen (Schlauchabschnitten) eine zusätzliche
Standfestigkeit bringen, falls die langen Standbeine
durch den Anpreßdruck des Katheters gegen die Herzinnen
wand relativ weit nach außen umgebogen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des verbesserten Elek
troden-Herzkatheters mit Laserlichtapplikation wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längs- und Vertikalschnitt durch das
distale Ende eines Elektroden-Laserkatheters;
Fig. 2 eine Seitenansicht des distalen Endes des
gleichen Herzkatheters; und
Fig. 3 das distale Ende des Herzkatheters in der
Arbeitsstellung mit vorgeschobenem Laserlicht
leiter.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Katheter in
an sich bekannter Weise aus einem Schlauch 2 aus geeig
netem Kunststoff, wobei der Schlauch ein Lumen 4 zur
Aufnahme des (Glasfaser-)Lichtleiters 6 aufweist, der -
abgesehen von seinem vordersten Ende - in üblicher Weise
auf seiner gesamten Länge mit einer Ummantelung oder
Isolation (Cladding) 8 umgeben ist. Der Durchmesser des
Lichtleiters mit der Ummantelung im Verhältnis zum
Innendurchmesser des Herzkatheters ist so gewählt, daß
zwischen dem Lichtleiter 6, 8 und der Innenwandung des
Herzkatheters bzw. Schlauches 2 noch genügend Platz ist,
um bei Bedarf beispielsweise eine physiologische Koch
salzlösung durch den Herzkatheter zu spritzen, um für
den Laservorgang das Blut nach vorne wegzuspülen und
eine Koagulation des Blutes aufgrund der Laserlichtbe
handlung zu vermeiden.
Eine Besonderheit bei diesem Herzkatheter besteht darin,
daß der Schlauch 2 ausgehend von seinem distalen Ende
ein kurzes Stück in Längsrichtung geschlitzt ist, z.B.
in Richtung der Mittelebene, wie dies bei 12 in Fig. 1
oder 2 angedeutet ist. Da das vordere Ende des Schlau
ches 2 außerdem innen und außen sowie stirnseitig mit
einer elektrisch leitenden Ummantelung aus vorzugsweise
Platin versehen ist, entstehen zwei Elektroden 14, 16,
die jeweils über elektrische Leitungen 18, 20 in der
Wandung des Schlauches 2 mit geeigneten Anschlußpunkten
am proximalen Ende (nicht dargestellt) des Herzkatheters
verbindbar sind. Die beiden Platin-Elektroden 14, 16
können auch massiv, quasi als vordere Verlängerungen der
Schlauchabschnitte 25, 26 oder als distal asymmetrisch
abgerundete Zylinderabschnitte ausgebildet sein (Abrun
dungen 23).
Eine weitere Besonderheit ist darin zu sehen, daß in
einiger Entfernung vom distalen Ende des Herzkatheters,
aber immer noch im Bereich der axial verlaufenden
Schlitze 12, der Schlauch 2 innen mit einer im wesentli
chen kegeligen Verengung 22 versehen ist, deren kleine
rer Durchmesser näher zum distalen Ende des Katheters
angeordnet ist. Diese kegelförmige Verengung 22 ist also
derart dimensioniert und angeordnet, daß der axial
verschiebliche Laserlichtleiter 6, 8 in sie eingeschoben
werden kann, so daß der Herzkatheter im Bereich der
Schlitze 12 aufgespreizt wird, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. In dieser Arbeitsposition befinden sich
die beiden Elektroden 14, 16 in einiger Entfernung
voneinander, so daß die von diesen abgenommenen Herz
ströme auf dem EKG sichtbar gemacht werden können und
bei Feststellung einer mit Laserlicht behandelbaren
Abnormität diese sogleich und ohne Positionswechsel mit
Laserlicht behandelt werden kann. Wie aus Fig. 3 ersicht
lich ist, enden die Innenflächen 10 der kegelförmigen
Verengung 22 in senkrecht zur Kegelfläche verlaufenden
Absätzen oder Anschlägen 11, die die Vorschubbewegung
des Laserlichtleiters 6, 8 in Richtung auf das distale
Ende des Herzkatheters begrenzen. Dadurch ist ein genau
definierter Abstand zwischen dem Ende des Lichtleiters
und der zu behandelnden Oberfläche gewährleistet.
Es liegt auf der Hand, daß auch andere Mittel als die
kegelförmige Verengung 22 zum Erzielen der Aufspreizung
des geschlitzten distalen Katheterendes eingesetzt
werden können. So wäre auch eine über die ganze Länge
des Schlitzes verteilte umlaufende oder wulstartige Ver
dickung brauchbar.
Es ist möglich, mehrere Schlitze in dem Herzkatheter
nach Art der beiden Schlitze 12 vorzusehen, ohne daß
diese notwendigerweise in Richtung einer Mittelebene
verlaufen müssen. Wenn die Schlitze stark schräg zur
Seitenwandung verlaufen, können besondere Effekte inso
fern erreicht werden, als die Schlitze beim Aufspreizen
des Herzkatheters nicht sogleich in einer seitlich
herausführenden Öffnung resultieren, durch die die
einzuspritzende Kochsalzlösung austreten könnte, anstatt
axial vorwärts weiter zu fließen, wo diese Kochsalzlö
sung beim Lasern zum Wegspülen des Blutes gebraucht
wird.
In Fig. 2 ist eine andere Form des in der Ausführungs
form der Fig. 1 gerade verlaufenden Schlitzes 12 ange
deutet. Wie durch die gestrichelten Linien gezeigt ist,
kann der Schlitz 12 zunächst vom distalen Ende aus
gerade verlaufen, um dann gabelförmig auseinanderzulau
fen (ohne die mittlere Zinke). Dies hat zur Folge, daß
beim Auseinanderspreizen des distalen Ende des Herzka
theters zwei lange "Beine" in Gestalt der Schlauchab
schnitte 25, 26 mit den Elektroden 14 und 16 und zwei
kurze "Beine" entstehen, die durch den U-förmigen Be
reich des Schlitzes ausgebildet werden, und zwar im
Bereich eines jeden Schlitzes 12 in Fig. 1 zwei derar
tige kurze "Beine". Derartige weitere kurze "Beine"
(Bezugszeichen 27) führen zu einer verbesserten Standfe
stigkeit des Herzkatheters und zu einer besseren Druck
verteilung auf der Herzinnenwandung, also zu einer
geringeren Perforationsgefahr, und zwar insbesondere
dann, wenn der Herzkatheter sich in einer solchen Weise
mit einigem Druck auf der Herzwandung abstützt, daß die
mit den Elektroden 14, 16 versehenen längeren "Beine"
mehr oder weniger stark nach außen umbiegen. Ein ähnli
cher Effekt läßt sich auch, wie schon angedeutet, dadurch
erreichen, daß das distale Ende des Herzkatheters mehr
fach in Längsrichtung geschlitzt wird, so daß mehr als
nur zwei oder vier "Beine" entstehen, wobei jedoch nur
zwei dieser "Beine" mit Elektroden versehen sind.
Es ist denkbar, den Herzkatheter auf der Außenseite des
Schlauches 2 mit einer (nicht dargestellten) Spiralfe
der, einem elastischen Ring oder dergl. zu umwickeln, um
mit Sicherheit zu erreichen, daß nach dem Zurückziehen
des Lichtleiters 6, 8 die ausgeklappten "Beine" des
Herzkatheters wieder einklappen. Ein ähnlicher Effekt
kann allerdings auch durch eine sogenannte Schleuse
erreicht werden, d.h. durch einen außen auf den Schlauch
2 aufzuschiebenden weiteren Schlauch, der vorzugsweise
in bekannter Weise von außen steuerbar sein und bis in
die Nähe der Elektroden vorgeschoben werden könnte.
Claims (6)
1. Herzkatheter in Form eines Schlauches, der in
der Nähe seines distalen Endes als Sonde zum Lokalisie
ren pathologischer z.B. arythmogener Areale mit zwei
Elektroden versehen ist, wobei im Lumen des Schlauches
ein axial verschieblicher Lichtleiter angeordnet ist,
dessen Spitze als Bestrahlungsquelle für die Areale
verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Schlauch (2) im Bereich seines distalen Endes mit mindestens zwei im wesentlichen in Längs richtung verlaufenden Schlitzen (12) versehen ist,
- - daß die zwei Elektroden (14, 16) an den stirnseiti gen Enden von zwei der durch die Schlitze ausgebil deten langgestreckten Schlauchabschnitte (25, 26) angeordnet sind,
- - und daß das Lumen (4) des Schlauches (2) sich vorzugsweise vom innenliegenden Ende des geschlitz ten Bereiches aus in Richtung zum distalen Ende hin kegelförmig verengt, wobei der Lichtleiter (6, 8) zum Aufspreizen dieser kegelförmigen Verengung (22) und damit der langgestreckten Schlauchabschnitte (25, 26 ) axial vorschiebbar ist.
2. Herzkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kegelförmige Verengung (22) sich vom
innenliegenden Ende des geschlitzten Bereiches aus nur
über einen Teil des geschlitzten Bereiches zum distalen
Ende hin erstreckt.
3. Herzkatheter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche eines
jeden langgestreckten Schlauchabschnittes (25, 26) an
den Ecken im Übergangsbereich zu den in Längsrichtung
verlaufenden Schlitzen (12) mit Abrundungen (23) versehen.
4. Herzkatheter nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
(10) der kegelförmigen Verengung (22) in der Nähe des
kleinsten Durchmessers mit einem rechtwinklig dazu
verlaufenden Ansatz (11) zur Begrenzung der Vorschubbe
wegung des Lichtleiters (6, 8) versehen ist.
5. Herzkatheter nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
zwei zunächst in Richtung von Mantellinien des Schlau
ches vorzugsweise in einer Mittelebene verlaufenden
Schlitze (12) sich vor Erreichen des einwärts liegenden
Endes (12′, 12′′) zur Ausbildung kurzer Standbeine (27)
gabeln.
6. Herzkatheter nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12)
schräg zur Außenfläche des Schlauches bzw. spiralförmig
nach innen verlaufen.
Priority Applications (1)
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DE19883814847 DE3814847A1 (de) | 1988-05-02 | 1988-05-02 | Elektroden-laser-katheter |
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ID=6353388
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