DE3814814A1 - Ausformelement zur herstellung von montageloechern in beton - Google Patents
Ausformelement zur herstellung von montageloechern in betonInfo
- Publication number
- DE3814814A1 DE3814814A1 DE19883814814 DE3814814A DE3814814A1 DE 3814814 A1 DE3814814 A1 DE 3814814A1 DE 19883814814 DE19883814814 DE 19883814814 DE 3814814 A DE3814814 A DE 3814814A DE 3814814 A1 DE3814814 A1 DE 3814814A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaping
- cup
- molding
- element according
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/063—Re-usable forms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Ausformelement zur Herstellung von Montage
löchern in Beton mit einem zylindrischen Ausformzapfen.
Es ist bekannt an Schalungen, die zur Erstellung von Betonmauerwerk
Verwendung finden, vor dem Betonieren in der Schalung Ausformzapfen
anzubringen, die zusammen mit der Schalung nach dem Abbinden des Betons
aus dem Beton ausgezogen werden. Die bekannten Ausformzapfen sind zylin
drisch ausgebildet, so daß mit diesen ein zylindrisches Loch entspre
chend einer zylindrischen Bohrung hergestellt werden können.
In derartige Bohrungen bzw. Ausformungen können Spreizdübel eingesetzt
werden, die an ihrem Ende ein Spreizteil besitzen. Diese Spreizdübel
können als Einschlaganker ausgebildet sein, die im Spreizbereich einen
Spreizkonus besitzen, auf den eine Spreizhülse auftreibbar ist, wobei
diese nach außen aufspreizt und sich im Bohrloch verankert.
Eine besonders stabile Verbindung zwischen Spreizdübel und Betonmauer
werk kann durch eine Hinterschneidung des Bohrloches erzielt werden,
in deren Bereich die Spreizhülse durch Aufspreizung formschlüssig ein
greift. Die Herstellung derart hinterschnittener Bohrlöcher erfordert
ein spezielles Bohrverfahren, bei dem die Hinterschneidung durch
Schwenken eines speziellen Bohrers ausgerieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausformelement zu schaffen,
mit dem eine einem Bohrloch mit Hinterschneidung entsprechende Ausformung
in Beton herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch ein Ausformelement erreicht, wie
es im Hauptanspruch gekennzeichnet ist. An einem Ausformzapfen ist ein
sich zu seinem Becherboden hin verbreiternder Becher angeordnet, der
vorzugsweise aus Metall gefertigt ist und dessen Becherseitenwand sich
vorzugsweise konisch zum Becherboden hin verbreitert. Der Öffnungsdurch
messer des Bechers ist bei der bevorzugten Ausführung an den Außendurch
messer des Ausformzapfens derart angepaßt, daß der Becher sich mit dem
Öffnungsrand am Ausformzapfen lösbar festklemmt. Das Ausformelement kann
somit vor dem Betonieren an der Schalung angebracht werden. Nachdem der
Beton hinreichend abgebunden hat, wird die Schalung und der Ausformzap
fen entfernt. Der Ausformzapfen wird dabei aus dem metallischen Becher
herausgezogen, während der Becher, welcher am Bohrlochgrund den Hinter
schnitt bildet, im Beton zurückbleibt. Ein Spreizdübel kann nun in das
Bohrloch so eingesetzt werden, daß er mit seinem am Ende befindlichen
Spreizteil in die vom Becher gebildete Hinterschneidung eingreift, wo
durch eine formschlüssige Verbindung zwischen Spreizdübel und Mauer
werk entsteht.
Der Becher wird vorzugsweise durch Materialverformung aus einem Becher
mit zunächst zylindrischer Seitenwand in einen Becher mit im wesent
lichen konisch sich zum Öffnungsrand verjüngender Seitenwand geformt.
Dabei können an der Becherwand in gleichen Winkelabständen Faltungen
vorgenommen werden, um einen gewünschten konischen Verlauf zu erhalten.
Ein derart hergestellter Becher läßt sich einerseits sehr einfach her
stellen und hat andererseits den Vorteil, daß sein Öffnungsrand sich
optimal an dem Ausformzapfen festklemmen kann, damit sich der Becher
beim Verdichten des Betons mittels Vibratoren nicht unbeabsichtigt vom
Ausformzapfen löst. Insbesondere die vorgesehenen Faltungen in der Be
cherseitenwand ermöglichen einen festen Sitz des Bechers am Ausform
zapfen.
Der Ausformzapfen kann jedoch auch mit einem aus Kunststoff gefertigten
Becher versehen sein, der aus einer Ausformglocke und einem die Ausform
glocke abschließenden Deckel besteht. Die Ausformglocke kann zusammen
mit dem Ausformzapfen nach dem Abbinden des Betons aus diesem heraus
gezogen werden, so daß entsprechend der Form der Ausformglocke eine
Hinterschneidung am Ende der bohrlochartigen Ausformung im Beton aus
gebildet ist. Beim Herausziehen des Ausformzapfens mit Ausformglocke
wird die aus Kunststoff bestehende Ausformglocke auf den Durchmesser
des Ausformzapfens zusammgedrückt. Der Deckel, welcher vorzugsweise
über Rastelemente mit der Ausformglocke lösbar verbunden ist, ver
bleibt im Mauerwerk.
Der Deckel besitzt vorzugsweise einen über die Ausformglocke übersteh
enden Rand, der als Verankerungsmittel dient, damit der Deckel beim
Herausziehen des Ausformelements fest im Betonmauerwerk gehalten wird.
Die Ausformglocke kann über ein Schraubengewinde oder einen Bajonett
verschluß oder dergleichen mit dem Ausformzapfen verbunden sein. Der
Ausformzapfen ist Vorzugsweise aus Metall und die elastische Ausform
glocke vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Es besteht auch die Möglichkeit, das gesamte Ausformelement als ein
stückigen Hohlkörper auszubilden, der entweder beim Ausschalen aus dem
Betonmauerwerk herausgezogen wird oder für bestimmte Anwendungen als
elektrisches Isolierelement im Beton verbleibt. Ein Spreizdübel müßte
im letztgenannten Fall dann in das Ausformelement eingesetzt werden,
wo sich dieser im Bereich des Trichters durch Aufspreizung formschlüs
sig mit diesem verbinden würde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Ausformelement mit Ausformglocke in einem Beton
mauerwerk,
Fig. 2 die Unterseite des Deckels des in Fig. 1 dargestellten
Ausformelementes,
Fig. 3 ein Ausformelement mit metallischem Ausformbecher und
Fig. 4 die Ansicht des in Fig. 3 verwendeten Ausformbechers von
seiner Öffnungsseite.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausformelement 1 besteht aus einem Ausform
zapfen 2, einer Ausformglocke 3 und einem Deckel 4. Die Ausformglocke 3
und der Deckel 4 bilden zusammen einen Ausformbecher B 1. Das Ausform
element 1 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Schalung 5
verbunden, die zur Erstellung eines Betonmauerwerks 6 dient.
Der Ausformzapfen 2 ist als metallischer Zapfen ausgebildet und besitzt
einen Gewindebolzen 7 der in ein Innengewinde 8 an der Ausformglocke 3
eingreift. Die Ausformglocke 3 verbreitert sich zu ihrem Ende hin in
Form eines Trichters 9, dessen Wandstärke nach außen hin abnimmt. Der
Rand des Trichters 9 greift an Rastelementen 10 ein, die am Deckel 4
angeformt sind.
In Fig. 2 ist die Unterseite des Deckels 4 dargestellt, an der die
Rastelemente 10 abstehen.
Zur Erstellung einer Ausformung mit Hinterschneidung in einem Betonmau
erwerk 6 wird zunächst die Schalung 5 mit daran montierten Ausformele
menten 1 aufgebaut. Nach Fertigstellung der Schalung wird dann der flüs
sige Beton in die Schalung eingebracht. Sobald der Beton 6 ausreichend
abgebunden hat wird die Schalung 5 zusammen mit dem Ausformelement 1
entfernt. Dabei verbleibt der Deckel 4 im Beton 6, während der Ausform
zapfen 2 zusammen mit der Ausformglocke 3 aus dem Beton 6 herausgezogen
wird. Dadurch entsteht eine dem Ausformelement 1 entsprechend geformte
Ausformung mit Hinterschneidung.
Wenn nun der Beton 6 vollständig abgebunden hat, kann ein Spreizdü
bel, der als Einschlaganker mit Spreizzone ausgebildet sein kann, in
die Ausformung eingesetzt bzw. eingeschlagen werden. Die Spreizzone
des Spreizdübels weitet sich im Bereich der durch die Ausformglocke 3
gebildeten Hinterschneidung auf und bildet somit eine formschlüssige
Verbindung zwischen Spreizdübel und Betonmauerwerk 6.
Das Ausformelement 1 kann auch als vollständig abgeschlossener Hohl
körper ausgebildet sein, der lediglich an der Wandoberfläche offen ist.
Der Hohlkörper kann dann als Isolierelement dienen, um einen einge
setzten Spreizdübel gegenüber dem Mauerwerk 6 elektrisch zu isolieren.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausformelement besteht aus einem metal
lischen Ausformzapfen 11 und einem metallischen Ausformbecher B 2. Der
Ausformbecher B 2 besitzt symmetrisch an seiner Seitenwand 12 ausge
prägte Faltungen 13, die bei Verformung des Ausformbechers B 2 ausge
bildet wurden. Der Ausformbecher B 2 wird der einfachen Herstellung
wegen aus einem Becher mit zylindrischer Seitenwand durch Anbringung
der Faltungen 13 verformt, damit seine Seitenwand 12 die in der Zeich
nung dargestellte konische Form erhält.
In Fig. 4 sind die Faltungen 13 deutlich erkennbar. Der Öffnungsrand
14 des Ausformbechers B 2 hat einen Öffnungsdurchmesser, der dem Außen
durchmesser des Ausformzapfens 11 in der Weise entspricht, daß der Öff
nungsrand 14 sich am Ausformzapfen 11 mit hoher Reibkraft festklemmt.
Der Ausformbecher B 2 bildet ebenso wie der in Fig. 1 dargestellte
Ausformbecher B 1 die Hinterschneidung im Mauerwerk aus. Der Ausform
becher B 2 bleibt allerdings nach dem Abbinden des Betons und nach dem
Herausziehen des Ausformzapfens 11 im Beton zurück. Ein in die dadurch
entstehende Ausformung des Betons einzusetzender Spreizdübel greift mit
seinem Spreizteil in die konische Innenwand des Ausformbechers B 2 ein,
wodurch ein Formschluß zwischen Spreizdübel und Mauerwerk über den
Ausformbecher B 2 entsteht.
Claims (11)
1. Ausformelement zur Herstellung Von Montagelöchern in Beton mit ei
nem zylindrischen Ausformzapfen, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Ausformzapfen (1, 11) ein sich zu seinem
Becherboden hin verbreiternder Ausformbecher (B 1, B 2) angebracht ist.
2. Ausformelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausformbecher (B 2) mit seinem Öffnungsrand
(14) den Ausformzapfen (11) reibschlüssig umschließt, und daß der
Ausformzapfen (11) axial aus dem Ausformbecher (B 2) herausziehbar
ist.
3. Ausformelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausformbecher (B 2) eine durch
Materialverformung, aus einer zylindrischen Seitenwand geformte im
wesentlichen konisch sich zum Öffnungsrand (14) hin verjüngende
Seitenwand (12) hat.
4. Ausformelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Ausformbecher (B 1) von einer sich zu ihrem abstehen
den Ende hin verbreiternden, trichterförmigen Ausformglocke (3) und
einem an ihrem erweiterten Ende vorgesehenen Deckel (4) gebildet
ist.
5. Ausformelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trichter (9) der Ausformglocke (3) aus
elastischem Material besteht und vom Deckel (4) lösbar ist.
6. Ausformelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an der Ausformglocke
(3) einrastet.
7. Ausformelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (4) einen überstehen
den Rand als Verankerungsmittel hat.
8. Ausformelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausformzapfen (2) und die
Ausformglocke (3) einen einstückigen Hohlkörper bilden.
9. Ausformelement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Hohlkörper verklemmt
oder verschweißt ist.
10. Ausformelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am Ausformbecher nach
außen Verankerungsmittel abstehen.
11. Ausformelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Ausformbecher
über ein Schraubengewinde (8) oder dergleichen mit dem Ausform
zapfen (2) lösbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814814 DE3814814A1 (de) | 1987-12-03 | 1988-05-02 | Ausformelement zur herstellung von montageloechern in beton |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3740990 | 1987-12-03 | ||
DE19883814814 DE3814814A1 (de) | 1987-12-03 | 1988-05-02 | Ausformelement zur herstellung von montageloechern in beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814814A1 true DE3814814A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=25862398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814814 Withdrawn DE3814814A1 (de) | 1987-12-03 | 1988-05-02 | Ausformelement zur herstellung von montageloechern in beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814814A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2949491A1 (fr) * | 2009-09-01 | 2011-03-04 | Claude Bonne | Dispositif de reservation de passages de gaines et procede de formation d'une paroi en beton au moyen d'un tel dispositif de reservation |
-
1988
- 1988-05-02 DE DE19883814814 patent/DE3814814A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2949491A1 (fr) * | 2009-09-01 | 2011-03-04 | Claude Bonne | Dispositif de reservation de passages de gaines et procede de formation d'une paroi en beton au moyen d'un tel dispositif de reservation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4107790C1 (de) | ||
DE3800833C2 (de) | Verbunddübel | |
DE1400931A1 (de) | Befestigungsduebel | |
EP0292425A1 (de) | Verbundanker mit elektrischer Isolation | |
DE1400888B2 (de) | Dübel zum Einbau in Schichtverbundplatten | |
DE3812913A1 (de) | Duebel mit siebartiger huelse | |
DE1802770A1 (de) | Verfahren zum Verankern eines Befestigungselementes in einer Wand od.dgl. und zugehoeriges Befestigungselement | |
DE1775631A1 (de) | Hohlform zum Einsetzen von Ankerbolzen | |
DE2830073A1 (de) | Verankerung eines befestigungselementes | |
EP0241708A2 (de) | In vorgebohrte Löcher einzusetzender Injektionsanker | |
DE3100730A1 (de) | Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker | |
DE2224023A1 (de) | Verfahren zur Befestigung von Bolzen sowie Bolzenbefestigungsvorrichtung | |
DE4204214A1 (de) | Anker zur verankerung mittels einer verbundmasse in einem bohrloch eines betonteils | |
DE3329047C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Spreizdübels | |
EP1728570A1 (de) | Speiser mit nachgiebigem Speiserunterteil | |
DE3048654A1 (de) | Aus einem kunststoff-spreizduebel und einer befestigungsschraube bestehender befestigungssatz | |
EP0060973A1 (de) | Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern | |
EP0728882B1 (de) | Befestigungselement zum Befestigen von Platten grosser Dicke an Bauteilen | |
DE3814814A1 (de) | Ausformelement zur herstellung von montageloechern in beton | |
DE2927953A1 (de) | Gebirgsanker | |
EP0833065B1 (de) | Verbunddübel | |
EP0070976B1 (de) | Schlagspreizdübel | |
DE19632469C2 (de) | Nagel mit aufspreizbaren Beinen | |
DE3523128C2 (de) | ||
EP0182741B1 (de) | Spreizdübel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |