DE3814761A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von standardisierter milch - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von standardisierter milchInfo
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/15—Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins
- A23C9/1508—Dissolving or reconstituting milk powder; Reconstitution of milk concentrate with water; Standardisation of fat content of milk
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen von standardisierter Milch mit einem vorbestimmten Fettgehalt
aus Rohmilch, die einer Zentrifugaltrennung unterworfen wird und bei der
die abgetrennte fettangereicherte Phase und die fettreduzierte Phase in
zwei getrennte Ableitungen abgeführt wird, und der Fettgehalt der
fettreduzierten Phase in der Ableitung kontinuierlich gemessen und
mittels eines vorbestimmten Sollwertes verglichen wird.
Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von standardisierter Milch
sind unter anderem unter dem Begriff "Standardisierungseinrichtungen für
Milch" bekannt und dienen zur Einstellung eines in der Regel gesetzlich
vorgeschriebenen Fettgehaltes für Vollmilch. Bei derartigen Vorrichtungen
wird die Rohmilch, mit einem höheren konstanten Fettgehalt und einer
konstanten Menge der Entrahmungszentrifuge über einen Mengenbegrenzer
zugeführt und die abgetrennte Magermilch als auch der Rahm mittels einer
Schälscheibe unter Druck in ihre Ableitung gefördert.
Bei diesen Vorrichtungen ist zur Konstanthaltung des Mengenverhältnisses
zwischen Rahm und Magermilch in der Rahmleitung ein Mengenmesser eingebaut.
Zur Wiedervermischung eines Teiles des Rahms mit der Magermilch sind
beide Ableitungen über eine mit einem Regelventil ausgerüstete Zweigleitungen
miteinander verbunden, wobei die als Überschuß anfallende Rahmmenge über
einen weiteren Mengenmesser gemessen und mit einem dem Mengenmesser
nachgeschalteten Rahmregelventil eingestellt wird. Ist der Fettgehalt
der Rohmilch jedoch variabel, reicht dieses Verfahren nicht aus, eine
standardisierte Milch mit möglichst genauem Fettgehalt herzustellen.
Da der Fettgehalt der standardisierten Vollmilch in der Regel gesetzlich
vorgeschrieben ist, darf dieser einerseits aber nicht unterschritten
werden und andererseits führt eine Überschreitung des vorgeschriebenen
Wertes zu einem Verlust von Milchfett, der erhebliche ökonomische Nachteile
für den Herstellerbetrieb zur Folge hat, so daß die Herstellerindustrie
daran interessiert ist, exakt arbeitende Standardisierungseinrichtungen
vom Hersteller zu erhalten.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Vorrichtungen bekannt, bei
denen in der Ableitung der standardisierten Milch für ein periodisches
Entnehmen von Milchproben ein Ventil angeordnet ist, das über eine
Rohrleitung mit einem Fettgehaltsbestimmungsgerät in Verbindung steht,
das die ermittelten Werte an eine dem Istwert mit dem eingegebenen
Sollwert vergleichende Regelautomatik weitergibt, die über eine Leitung
ein Regelventil in der Rahmableitung entsprechend regelt. Über weitere
zugeordnete Leitungen sind Zweigventile vorgesehen, die in der Ableitung
angeordnet sind, die auf Rezirkulation schalten, wenn der Fettgehalt der
standardisierten Milch erheblich vom Sollwert abweicht.
Bei weiteren Verfahren und Vorrichtungen zur kontinuierlichen Erzeugung
von Milch mit einem vorbestimmten Fettgehalt erfolgt die Überwachung des
Rahmstromes durch kontinuierliche Dichtemessung und die Konstanthaltung
seiner Dichte durch Heranziehung der Meßimpulse zum Steuern der Größe
dieses Rahmstromes, wie z. B. in der DE-PS 24 21 018 beschrieben ist.
Bei einem weiteren Verfahren, das z. B. in der DE-PS 25 31 141 beschrieben
wurde, wird die Vollmilch in eine fettfreie und eine fettreiche Komponente
getrennt und danach ein Teil der fettreichen Komponente der fettfreien
Komponente wieder zugeführt und die so gebildete Mischung zur Ableitung
einer Steuergröße für die Regulierung der Zufuhrmenge der fettfreien
Komponente herangezogen. Durch Ausnutzung der in der Mischung gemessenen
Fettwerte zum Steuern der fettfreien Zufuhrkomponente, deren Messung sich
auf die physikalische Dichte erstreckt, die ebenfalls für die fettfreie
Komponente ermittelt wird, wird die Steuerung der fettfreien Komponente
in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den ermittelten Dichten
vorgenommen.
Die bisher beschriebenen und bekannten Vorrichtungen haben alle gemeinsam,
daß ein hoher technischer und regelungstechnischer Aufwand betrieben
werden muß, der die Vorrichtungen zum kontinuierlichen Herstellen von
standardisierter Milch kostenmäßig ungünstig beeinflußt, und andererseits
werden diese Vorrichtungen durch den hohen steuertechnischen und
regelungstechnischen Aufwand störanfällig. Um die Rentabilität von
Vorrichtungen zum kontinuierlichen Herstellen von standardisierter Milch
zu verbessern und die Regelgenauigkeit zu erhöhen, wurden
computergesteuerte Systeme bekannt, die aus Durchlaufmesser,
Regulierventile und luftgesteuerte Ventile zum Umsteuern der Flüssigkeit
bestehen. Diese Ventileinheiten sind miteinander so verbunden, daß der
Durchfluß der fettreduzierten Phase und der Durchfluß der fettangereicherten
Phase gemessen wird und durch die zugeordneten Regulierventile in der
Ableitung der fettangereicherten Phase und der zugeordneten luftgesteuerten
Ventile zur Mengenänderung in der fettreduzierten Phase die standardisierte
Milch mit dem vorbestimmten Fettgehalt eingestellt wird.
Weitere Einsparungen an Betriebskosten werden bei diesem System erreicht,
wenn das standardisierte Milchprodukt homogenisiert werden soll. In diesem
Fall wird der fettreduzierte Strom in zwei Ströme aufgeteilt, von denen
einer einen Zusatz von fettangereicherter Phase erhält und homogenisiert
wird, wobei anschließend dieser homogenisierte Strom standardisiert wird
durch weitere Zugabe von fettreduzierter Phase aus dem nichthomogenisierten
Strom. Bei diesem Verfahren, mit teilweiser Homogenisierung, werden
Investitionsmittel und Energiekosten eingespart, da nicht die gesamte
Vollmilchmenge homogenisiert werden muß. Obwohl mit diesem Verfahren die
Investitionskosten und Anlagenkosten sowie der Energieverbrauch reduziert
werden kann, liegen die Anlagenwerte und der Energieverbrauch dieser Anlagen
im Verhältnis zum Gesamtanlagenwert der Trinkmilchbearbeitungslinie noch
sehr hoch und dieses Verfahren wird damit unwirtschaftlich. Auch die
Störanfälligkeit und damit die Zuverlässigkeit des Verfahrens ist nicht
wesentlich reduziert worden.
Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen
von standardisierter Milch mit einem vorbestimmten Fettgehalt zu entwickeln,
die in ihrem Aufbau unkompliziert ist, einen hohen Genauigkeitsgrad beim
Einstellen des Fettgehaltes der standardisierten Milch und eine hohe
Zuverlässigkeit gewährleistet sowie den Kostenaufwand anlagenseitig und
energieseitig wesentlich reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Eingabe eines
vorbestimmten Fettgehaltes für die standardisierte Milch und in Abhängigkeit
des ermittelten Istwertes in der Ableitung der fettreduzierten Phase des
Separators, ohne weitere Zuordnung von Stell- und Ventileinheiten, die
erforderliche Menge von fettangereicherter Phase der fettreduzierten
Phase zum Einstellen des Fettgehaltes der standardisierten Milch
zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
fettangereicherte Phase in der Ableitung des Separators in mindestens
zwei Teilströme aufgeteilt wird, wobei ein Teilstrom mit der Saugseite
einer zugeordneten Volumendosierpumpe 4 verbunden ist, die druckseitig
mit der Ableitung der fettreduzierten Phase, zwischen dem
Zentrifugalseparator und dem Fettgehaltsmeßpunkt, verbunden ist,
und daß die Fördermenge der Volumendosierpumpe in Abhängigkeit des
ermittelten Soll-Ist-Vergleiches vorzugsweise durch eine zugeordnete
Frequenzumrichtersteuerung mit Drehstromkurzschlußläufermotor geregelt
ist. Mittels dieser Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, mit
wenig technischem und regelungstechnischem Aufwand eine
Standardisierungseinrichtung zu erhalten, die mit hoher Genauigkeit
und mit geringem ökonomischen Aufwand und völlig unabhängig von den
Druckverhältnissen arbeitet. Die kontinuierliche Fettgehaltsbestimmung
in der Ableitung der fettreduzierten Milch wird in einem Regler ständig
mit dem eingegebenen Istwert verglichen. Bei Abweichungen des Istwertes
vom eingestellten Sollwert wird von diesem Regler ein Steuersignal auf die
Umrichtersteuerung ausgelöst, der die Fördermenge der Volumendosierpumpe
durch veränderte Motordrehzahl erhöht und damit die ermittelte Differenz
ausgleicht. Da eine Volumendosierpumpe eingangsseitig druckunabhängig
arbeitet, zieht sie entsprechend der jeweils eingestellten Motordrehzahl
in Abhängigkeit des Soll-Ist-Vergleiches eine konstante Menge von
fettangereicherter Phase aus dieser Ableitung und drückt diese Menge
in die Ableitung der fettreduzierten Phase, so daß eine ganz exakte
Einstellung des Fettgehaltes in der standardisierten Milch gegeben ist.
Auftretende Abweichungen im Fettgehalt werden durch den Soll-Ist-Vergleich
erfaßt und führen wieder zur Auslösung eines Steuerimpulses vom Regler
zum Umrichter, der durch Veränderung der Motordrehzahl die Fördermenge
der Volumendosierpumpe ändert, so daß je nach Abweichung mehr oder weniger
fettangereicherte Phase aus deren Ableitung angesaugt wird und damit der
Ableitung der fettreduzierten Phase zugeführt wird, so daß sich
unmittelbar der vorbestimmte Sollwert wieder einstellt.
Wird diese Vorrichtung bei einer Standardisierung mit Teilhomogenisierung
eingesetzt, wird der Homogenisator gleichzeitig als Volumendosierpumpe
benutzt, wodurch der anlagentechnische Aufwand und der Energieverbrauch
noch weiter reduziert werden kann. Mit einer Vorrichtung der
erfindungsgemäßen Ausbildung kann auf zusätzliche Steuerventile
verzichtet werden, d. h., daß diese Vorrichtung störunanfällig und
einfach in ihrer Wartung und Bedienung ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem speziellen Ausführungsbeispiel
näher beschrieben.
Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Schema einer Vorrichtung zur
Standardisierung gemäß der Erfindung.
Die beigefügte Zeichnung zeigt den Separator 1 mit seiner Ableitung 3
für die fettangereicherte Phase, dessen Strom in zwei Teilströme 3 a, 3 b
mittels eines angeordneten T-Stücks 11 aufgeteilt ist, wobei der eine
Teilstrom 3 b eingangsseitig mit einer Volumendosierpumpe 4 verbunden ist,
die druckseitig über ein T-Stück 10 mit der Ableitung 5 der
fettreduzierten Phase verbunden ist. Das T-Stück 10 ist zwischen dem
Separator 1 und dem Fettgehaltsmeßpunkt 6 angeordnet.
Der Fettgehaltsmeßpunkt 6 ist mit einem Regler 7 verbunden, in dem der
ermittelte Istwert der fettreduzierten Phase in der Ableitung 5 mit dem
im Regler eingegebenen Sollwert verglichen wird. Bei einer Differenz
zwischen dem eingegebenen Sollwert und dem ermittelten Istwert wird ein
Steuersignal zum Umrichter 8 ausgelöst, in dessen Folge der Umrichter 8
die Motordrehzahl 9 der Volumendosierpumpe 4 steuert. Dem Separator 1
wird über die Zuleitung 2 aus einer Pasteurisierungsanlage (nicht gezeigt)
Rohmilch zugeführt, die im Separator 1 in eine fettreduzierte Phase und
eine fettangereicherte Phase getrennt wird. Die fettreduzierte Phase
verläßt den Separator über die Ableitung 3 und wird in dem angeordneten
T-Stück 11 in den Teilstrom 3 a und den Teilstrom 3 b aufgeteilt.
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung zur Standardisierung von Trinkmilch
wird in dem Regler 7 der vorbestimmte Fettgehalt für die standardisierte
Milch eingegeben. Ein zugeordneter Umrichter 8 steuert entsprechend dem
ausgelösten Signal des Reglers 7 in Abhängigkeit des Soll-Ist-Vergleiches
die Motordrehzahl 9 der Volumendosierpumpe 4 und damit die Fördermenge
der Volumendosierpumpe 4. Entsprechend der durch die Motordrehzahl 9
geregelten Fördermenge der Volumendosierpumpe 4 saugt die Volumendosierpumpe
4 aus der Ableitung 3 der fettangereicherten Phase über das T-Stück 11 die
entsprechende Menge von fettangereicherter Phase an und führt diese
druckseitig über die Leitung 3 c zum T-Stück 10 der Ableitung 5 des
fettreduzierten Rahms zu. Der Fettgehalt des Gemisches von
fettangereicherter und fettreduzierter Phase nach dem T-Stück 10 wird
in dem Fettgehaltsmeßpunkt 6 bestimmt und mit dem vorbestimmten
Fettgehalt, der wertmäßig im Regler 7 eingegeben wurde, durch den
Regler 7 verglichen. Treten Abweichungen gegenüber dem vorgegebenen
Fettgehaltswert im Regler 7 beim Soll-Ist-Vergleich auf, löst der
Regler 7 ein Steuersignal an den Umrichter 8 aus und dieser verändert
entsprechend der Größe des Steuersignals die Motordrehzahl 9 der
Volumendosierpumpe 4 und damit die Fördermenge der Volumendosierpumpe 4,
wodurch die angesaugte fettangereicherte Phase über die Leitung 3 b und
die zugeführte fettangereicherte Phase über die Leitung 3 c zur Ableitung 5
der fettreduzierten Phase verändert wird. Der überschüssige Rahm, der
nicht aus der Ableitung 3 zur Standardisierung der fettreduzierten Phase
durch die Volumendosierpumpe 4 angesaugt wird, wird über die Ableitung 3 a
nach einer Rahmpasteurisierung (nicht gezeigt) einem Rahmlagertank zur
weiteren Verwendung zugeführt.
Bei einer Standardisierung bzw. Teilhomogenisierung kann der Homogenisator
anstelle der Volumendosierpumpe 4 als Dosiereinrichtung zur Zuführung der
fettangereicherten Phase zur fettreduzierten Phase in der Ableitung 5
benutzt werden, wodurch der Energieaufwand und der Anlagenwert durch
Wegfall der Volumendosierpumpe 4 zusätzlich reduziert werden kann.
Da eine Volumendosierpumpe 4 bzw. ein Homogenisator eingangsseitig
druckunabhängig arbeitet, ist es möglich, mit dieser Vorrichtung eine
sehr genaue Standardisierung der Milch mit geringen Mitteln zu erreichen,
d. h., mit Mitteln, die in einer allgemeinen Trinkmilchbearbeitungslinie
vorhanden sein müßten. Gleichzeitig wird der Energieverbrauch der
Gesamtanlage einschließlich des Separators durch den Einsatz der
Umrichtersteuerung 8 wesentlich reduziert, so daß diese Vorrichtung
für die milchverarbeitende Industrie eine hohe Effektivität aufweist.
Darüber hinaus ist diese Vorrichtung unanfällig gegen Störungen und
besitzt eine hohe Zuverlässigkeit und Funktionstüchtigkeit.
- Aufstellung:
1 Zentrifugalseparator
2 Rohmilchzuleitung
3 Ableitung der fettangereicherten Phase
3 a Teilstrom der fettangereicherten Phase
3 b Teilstrom der fettangereicherten Phase
3 c homogenisierter Teilstrom der fettangereicherten Phase
4 Volumendosierpumpe
5 Ableitung der fettreduzierten Phase
6 Fettgehaltsmeßpunkt
7 Regler
8 Umrichtersteuerung
9 Motor für Volumendosierpumpe
10 T-Stück
11 T-Stück
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von standardisierter Milch
mit einem vorbestimmten Fettgehalt aus Rohmilch, die einer
Zentrifugalabtrennung unterworfen wird und bei der die abgetrennte
fettangereicherte Phase und die fettreduzierte Phase in zwei getrennte
Ableitungen abgeführt wird und der Fettgehalt der fettreduzierten Phase
in der Ableitung kontinuierlich gemessen und mittels eines vorbestimmten
Sollwertes verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
fettangereicherte Phase in der Ableitung (3) in mindestens zwei Teilströme
(3 a, 3 b) aufgeteilt ist und der Teilstrom (3 b) mit der Saugseite einer
angeordneten Volumendosierpumpe (4) verbunden ist und die Druckseite der
Volumendosierpumpe (4) mit der Ableitung (3) der fettreduzierten Phase
zwischen dem Zentrifugalseparator (1) und dem Fettgehaltsmeßpunkt (6)
verbunden ist, und daß der Volumendosierpumpe (4) zur Regelung der Menge
in Abhängigkeit des Soll-Ist-Vergleiches vorzugsweise eine
Umrichtersteuerung (8) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Volumendosierpumpe (4) ein Homogenisator ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1988-05-10 SE SE8801768A patent/SE8801768A0/sv not_active Application Discontinuation
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RU2757130C2 (ru) * | 2017-06-27 | 2021-10-11 | Лели Патент Н.В. | Доильная система |
US11277998B2 (en) | 2017-06-27 | 2022-03-22 | Lely Patent N.V. | Milking system |
Also Published As
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SE8801768D0 (sv) | 1988-05-10 |
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DD260429A1 (de) | 1988-09-28 |
DK246188A (da) | 1988-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK KYFFHAEUSERHUETTE ARTERN GMBH, O-4 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |