DE3814750A1 - Einrichtung zum antrieb einer schmiermittelpumpe einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zum antrieb einer schmiermittelpumpe einer brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/08—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the rotational speed
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/16—Controlling lubricant pressure or quantity
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb einer
Schmiermittelpumpe einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 36 22 335
als bekannt hervorgeht.
Zur Schmierölversorgung von Brennkraftmaschinen werden häufig
einfache Zahnradpumpen verwendet, die über einen Abtrieb der
Brennkraftmaschine angetrieben werden. Die Drehzahlen der
Zahnradpumpen schwanken im selben Verhältnis wie die Drehzahlen
der Brennkraftmaschine und entsprechend ändern sich die
geförderten Schmiermittelmengen. Da der Schmiermittelbedarf
nicht proportional mit der Drehzahl ansteigt, wird in oberen
Drehzahlbereichen mehr Schmieröl gefördert als benötigt.
Zugleich nimmt der Schmiermitteldruck unerwünscht hohe Werte an.
Es werden deshalb Druckbegrenzungsventile eingesetzt, die auf
ca. 6 bar eingestellt sind, und mit denen das im Überfluß
geförderte Schmiermittel abgesteuert wird. Diese
Überschußförderung mit Absteuerung von Schmiermittel bewirkt ein
unerwünschtes Aufschäumen des Schmieröls, was das Schmieröl
vorzeitig altern läßt und damit die Schmierfähigkeit herabsetzt.
Infolge Temperaturerhöhung sind große Kühleinrichtungen
erforderlich. Nicht zuletzt ist mit der im Übermaß geförderten
Schmiermittelmenge auch ein Leistungsverlust verbunden, der sich
in einem Brennstoffmehrbedarf der Brennkraftmaschine
niederschlägt.
In der eingangs genannten DE-OS 36 22 335 dient ein
Planetengetriebe dazu, das Übersetzungsverhältnis zwischen
Brennkraftmaschine und einem Antrieb für Nebenaggregate im Sinne
einer Drehzahlherabsetzung bei hohen Motordrehzahlen zu ändern.
Die Übersetzung des Planetengetriebes kann dabei durch eine
Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom Druck des geförderten
Mediums, vornehmlich Schmieröl, in zwei Stufen geändert werden.
Im Leerlauf der Brennkraftmaschine, also bei Vollförderung, wird
über die Steuereinrichtung durch eine hydraulische
Bremseinrichtung die Festhaltung des Ringrads des
Planetengetriebes, und damit eine Übersetzung ins Schnelle
bewirkt. Dabei wird ein parallel zum Planetengetriebe
geschalteter Freilauf überholt. Bei höheren Drehzahlen der
Brennkraftmaschine, also bei Teilförderung, sind getriebene und
angetriebene Welle über den Freilauf verbunden, und das
Planetengetriebe läuft im Block. Aufgrund der Ausbildung mit
einem Freilauf und einer hydraulischen Bremseinrichtung mit
zugehöriger Steuereinrichtung ist die Antriebseinrichtung
aufwendig und teuer. Nachteilig ist vor allem, daß eine
Anpassung der Drehzahl nur in zwei Stufen erfolgen kann, so daß
nur in zwei Auslegungspunkten der Antrieb der Nebenaggregate in
optimaler Weise erfolgt. In anderen Betriebspunkten,
insbesondere bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine, muß
nach wie vor Schmiermittel abgesteuert werden, um zu hohe
Schmiermitteldrücke zu vermeiden. Die mit der Überschußförderung
verbundenen, schon aufgezeigten Nachteile sind somit nicht
beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen
Auftrieb für eine Schmiermittelpumpe aufzuzeigen, der es
ermöglicht, in allen Betriebsbereichen einer Brennkraftmaschine
eine bedarfsgerechte Förderung von Schmiermittel ohne
Absteuerung zu erreichen, wobei der Druck des Schmiermittels im
wesentlichen konstant gehalten wird, und einen vorbestimmten
Wert nicht überschreitet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die
Übersetzung eines Planetengetriebes, das zwischen einer
Brennkraftmaschine und der Schmiermittelpumpe angeordnet ist,
wird durch eine Regulierpumpe und ein damit verbundenes
Steuerventil abhängig vom Druck des geförderten Schmiermittels
stufenlos geändert. In einer bevorzugten Ausführung wird das
Ringrad des Planetengetriebes von der Brennkraftmaschine
angetrieben, während der Antrieb der Schmiermittelpumpe durch
eine mit dem Sonnenrad verbundene Welle erfolgt. Die
Regulierpumpe steht in Antriebsverbindung mit dem
Planetenträger. Im Leerlauf bzw. bei kleinen Drehzahlen der
Brennkraftmaschine ist der Druck des geförderten Schmiermittels
nicht ausreichend, um einen Durchgang im Steuerventil zu öffnen,
über den die Förderung von Schmiermittel durch die Regulierpumpe
erfolgen kann, weshalb sie sich auch nicht drehen kann.
Infolgedessen können der Planetenträger mit den Planetenrädern
keine Umlaufbewegung ausführen. Die Übersetzung des
Planetengetriebes und die Förderkapazität der Schmiermittelpumpe
sind so gewählt, daß in diesem Betrieb der Brennkraftmaschine
eine ausreichende Versorgung mit Schmiermittel erfolgt. Das
Steuerventil ist so eingestellt, daß sich bei einem Druck von
ca. 6 bar der Durchgang im Steuerventil öffnet und von der
Regulierpumpe Schmiermittel gefördert werden kann. Dreht sich
aber die Regulierpumpe, so dreht sich auch der Planetenträger
und die Schmiermittelpumpe wird langsamer bis sich der
gewünschte Schmiermitteldruck einstellt. Durch die Regulierpumpe
erfolgt also bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine durch
Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Planetenträgers eine
Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Sinne einer
Drehzahlherabsetzung. Dadurch wird die Schmiermittelförderung an
den tatsächlichen Bedarf stufenlos angepaßt.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur
die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Antriebs mit einer
Regulierpumpe und einem Steuerventil zur variablen Steuerung der
Schmiermittelpumpe.
Die in der einzigen Figur dargestellte Antriebseinrichtung
besteht im wesentlichen aus einem Planetengetriebe und einer
Steuereinrichtung, die wiederum aus einer Regulierpumpe 1 und
einem Steuerventil 2 gebildet ist. Das Planetengetriebe ist in
bekannter Weise aus einem Ringrad 4, den Planetenrädern 5, dem
Sonnenrad 6 und einem mit den Planetenrädern 5 verbundenen
Planetenträger 7 aufgebaut. Im Ausführungsbeispiel erfolgt der
Antrieb des Planetengetriebes durch ein Zahnrad 12, das mit
einem Antrieb, beispielsweise der Nockenwelle der nicht
dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist, und am Ringrad 4
eingreift. Die Schmiermittelpumpe 3 wird durch Zahnrad 8
angetrieben, das mit der Welle 11 verbunden ist, die ihrerseits
mit dem Sonnenrad 6 fest verbunden ist. Der Planetenträger 7
treibt eine Welle 10 mit einem Zahnrad 9, das im Eingriff mit
einem Zahnrad 13 steht. Zahnrad 9 und Zahnrad 13 bilden die
Regulierpumpe 1. Planetengetriebe und Zahnradpumpen sind in
geeigneter Weise in einem Gehäuse eingebettet. Beide Pumpen sind
- wie jedoch nicht dargestellt - über geeignete Leitungen auf
ihrer Saugseite mit einem Schmiermittelvorratsbehälter der
Brennkraftmaschine verbunden. Die Druckseite der
Schmiermittelpumpe 3 ist mit dem Schmiermittelkanal 15
verbunden, der zu den Schmierstellen der Brennkraftmaschine
führt. Der Schmiermittelkanal 15 ist über eine Leitung 21 mit
einem Druckraum 16 im Steuerventil 2 verbunden. Der Steuerkolben
17 des Steuerventils 2 ist somit gegen die Kraft einer Feder 19
mit dem Schmiermitteldruck der Schmiermittelpumpe 3
beaufschlagt. Im Steuerkolben 17 ist eine Steuernut 18
eingearbeitet, die in Verbindung mit rundumlaufenden Innennuten
23, 24 des Ventilzylinders 22 und Ein- und Auslaßöffnungen als
Durchgang für Schmiermittel dient, das von der Druckseite der
Regulierpumpe 1 über die Leitung 14 und 20 zum
Schmiermittelkanal 15 gefördert wird.
Die Regelung der Drehzahl der Schmiermittelpumpe 3 erfolgt
selbsttätig stufenlos in Abhängigkeit vom Druck des geförderten
Schmiermittels. Im Leerlauf und bei kleinen Drehzahlen der
Brennkraftmaschine, ist der Druck des geförderten Schmiermittels
kleiner als der Öffnungsdruck am Steuerventil 2. Durch die
Regulierpumpe 1 kann deshalb kein Schmiermittel gefördert
werden, weshalb sie sich auch nicht drehen kann. Infolgedessen
können der Planetenträger 7 mit den Planetenrädern 5 keine
Umlaufbewegung ausführen. In diesem Betrieb steht die
Pumpendrehzahl in einem festen Verhältnis zur
Kurbelwellendrehzahl der Brennkraftmaschine. Würde bei diesem
Übersetzungsverhältnis die Schmiermittelpumpe 3 auch bei hohen
Drehzahlen der Brennkraftmaschine betrieben, würden
Schmiermitteldruck und Schmiermittelmenge über den Bedarf
ansteigen. Dies wird dadurch verhindert, daß durch die
Regulierpumpe 1 und das Steuerventil 2 die Übersetzung des
Getriebes herabgesetzt wird, indem bei Anstieg des
Schmiermitteldrucks über einen vorbestimmten Druckwert eine
Umlaufbewegung des Planetenträgers mit den Planetenrädern 5
zugelassen wird. Hierzu ist das Steuerventil 2 so eingestellt,
daß sich bei einem Druck von ca. 6 bar der Durchgang öffnet,
über den von der Regulierpumpe 1 Schmiermittel in den
Schmiermittelkanal 15 gefördert wird. Dreht sich aber die
Regulierpumpe 1, so dreht sich auch der Planetenträger 7 und die
Schmiermittelpumpe 3 wird langsamer bis sich der gewünschte
Schmiermitteldruck einstellt. Es wird dadurch ohne Absteuerung
von Schmiermittel ein ungefähr konstanter Schmiermitteldruck
über dem Drehzahlgebiet der Brennkraftmaschine erreicht, wobei
jeweils nur der tatsächliche Schmiermittelbedarf der
Brennkraftmaschine gedeckt wird. Infolgedessen werden
Aufschäumen des Schmiermittels und die damit verbundenen
Nachteile vermieden. Auch entstehen keine Leistungsverluste
durch Überflußförderung. Die Steuernut 18 des Steuerventils 2
ist vorzugsweise mit schrägen Steuerkanten ausgebildet, was den
Vorteil hat, daß eine allmähliche und nicht schlagartige
Querschnittsänderung des Durchgangs erfolgt. Dabei ist die
umlaufende Steuernut 18 ständig mit Schmiermittel aus der
Leitung 14 gefüllt, da die umlaufende Innennut 23 ständig in
Überdeckung mit der Steuernut 18 steht. In der gezeichneten
Stellung des Steuerkolbens 17 kann kein Schmiermittel zur
Leitung 20 fließen da Steuernut 18 und Innennut 24 nicht in
Verbindung stehen.
Die Regulierpumpe 1 besitzt im Vergleich zur Schmiermittelpumpe
3 eine geringe Förderkapazität. Dies wird beispielsweise durch
geringe Zahnbreite der Pumpe erreicht. Der Einfluß auf die
Gesamtfördermenge ist deshalb gering. Die von der Regulierpumpe
1 geförderte Schmiermittelmenge wird in den Schmiermittelkanal
eingeleitet und auf den dort herrschenden Druck entspannt.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein erstes und zweites
Getriebeglied durch Ringrad 4 und Sonnenrad 6 gebildet. Am
dritten Getriebeglied, dem Planetenträger 7 mit den
Planetenrädern 5 wird die Regulierpumpe 1 angetrieben. Es ist
auch denkbar, das Sonnenrad 6 in Antriebsverbindung mit der
Brennkraftmaschine zu setzen und mit dem Ringrad 4 die
Schmiermittelpumpe 3 anzutreiben. Außerdem sind Kombinationen
denkbar, in denen der Antrieb der Regulierpumpe 1 durch das
Ringrad 4 oder das Sonnenrad 6 erfolgt. Selbstverständlich muß
das Planetengetriebe dann so ausgelegt sein, daß im Leerlauf der
Brennkraftmaschine eine ausreichende Schmiermittelversorgung
erfolgt und bei höheren Drehzahlen eine Herabsetzung der
Pumpendrehzahl auf eine gewünschte Fördermenge erreicht wird.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Antrieb einer Schmiermittelpumpe einer
Brennkraftmaschine, mit einem aus drei Getriebegliedern, dem
Sonnenrad, dem Ringrad und dem Planetenträger mit den
Planetenrädern bestehenden Planetengetriebe, das mit einem
ersten Getriebeglied in Wellenverbindung mit der
Brennkraftmaschine und einem zweiten in Wellenverbindung mit der
Schmiermittelpumpe steht, ferner mit einer die Übersetzung des
Planetengetriebes an einem dritten Getriebeglied in Abhängigkeit
vom Druck des geförderten Schmiermittels ändernden
Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung aus einer Regulierpumpe (1) und einem
Steuerventil (2) gebildet ist, wobei die Regulierpumpe (1) in
Antriebsverbindung mit dem dritten Getriebeglied steht, und das
Steuerventil (2) oberhalb eines vorbestimmten Druckwerts des von
der Schmiermittelpumpe (3) geförderten Schmiermittels einen
Durchgang freigibt, der die Druckseite der Regulierpumpe (1) mit
einem Abfluß in Verbindung setzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ringrad (4) des Planetengetriebes von der Brennkraftmaschine
angetrieben ist, und der Antrieb der Schmiermittelpumpe (3)
durch eine mit dem Sonnenrad (6) verbundene Welle (11) erfolgt,
und die Regulierpumpe (1) in Antriebsverbindung mit dem
Planetenträger (7) steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regulierpumpe (1) als Zahnradpumpe ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regulierpumpe (1) im Vergleich zur
Schmiermittelpumpe (3) ein geringes Fördervolumen besitzt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Regulierpumpe (1) und der
Schmiermittelpumpe (3) geförderte Schmiermittel in einen
gemeinsamen Schmiermittelkanal (15) gelangt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerventil (2) als Wegeventil mit
einem mit einer Steuernut (18) versehenen Steuerkolben (17)
ausgebildet ist, der an seinem einen Ende gegen die Kraft einer
Feder (19) mit dem Schmiermitteldruck des von der
Schmiermittelpumpe (3) geförderten Schmiermittels beaufschlagt
ist, und daß die Steuernut (18) in Verbindung mit Öffnungen im
Ventilzylinder (22) den Durchgang für das von der Regulierpumpe
(1) geförderte Schmiermittel bildet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuernut (18) mit schrägen Steuerkanten ausgebildet ist,
und mit Innennuten (23, 24) des Ventilzylinders (22)
zusammenwirkt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchgang im Steuerventil (2) mit dem
von der Druckseite der Schmiermittelpumpe (3) wegführenden
Schmiermittelkanal (15) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814750 DE3814750A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Einrichtung zum antrieb einer schmiermittelpumpe einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814750 DE3814750A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Einrichtung zum antrieb einer schmiermittelpumpe einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814750A1 true DE3814750A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6353324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814750 Withdrawn DE3814750A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Einrichtung zum antrieb einer schmiermittelpumpe einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1988-04-30 DE DE19883814750 patent/DE3814750A1/de not_active Withdrawn
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