DE3814677A1 - Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Auf- und Umspulen von bedruckten, beschichteten bzw.
behandelten Warenbahnen.
Es sind bereits unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen
zum Aufwickeln von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten
Warenbahnen bekannt. Man setzt sie bei Maschinen ein, die
sozusagen von Rolle zu Rolle arbeiten, wobei die kontinuier
lich oder diskontinuierlich bedruckte, oder auch be
schichtete, oder anderweitig behandelte Warenbahn nach Durch
lauf durch einen Trockner oder durch andere Zwischenstationen
auf einen Wickelkern einer Aufwickelvorrichtung aufgewickelt
wird. Diese Aufwicklung erfolgt unter Spannungsregulierung
mit exakter Zuführung der Warenbahn und Steuerung derselben,
daß eine einwandfreie Aufwicklung erfolgt, und sich eine
Wickelwalze bildet.
Beim Mehrfarbendruck, mit mehreren Durchgängen, insbesondere
bei Siebdruckmaschinen, muß die Warenbahn mehrfach umgespult
werden. So ist bereits durch die DE-PS 30 23 678 vorge
schlagen worden, daß zwischen den den Farbauftrag gebenden
Warenbahnendurchläufen, die Laufrichtung der Warenbahn um
gekehrt wird und die Warenbahn rückwärtslaufend ohne Druck
auftrag denselben Weg zurückgeführt wird, jeweils bis zur
vollständigen Aufwicklung des Druckauftrages am Einlaufbe
reich, um dann von hieraus neu bedruckt zu werden.
Abgesehen davon, daß die genannte DE-PS 30 23 678 bereits
eine Aufwickelvorrichtung zeigt, von der im vorliegenden
ausgegangen wird, wird durch den in der DE-PS aufgeführten
Vorschlag die Warenbahn zurücklaufen zu lassen, schon die
Problematik deutlich, die bei derartigen Druckmaschinen be
steht. Der Mehrfarbendruck kann nur dadurch erfolgen,
daß die Warenbahn mehrfach durch die Druckmaschine in
gleicher Richtung hindurch geführt wird. Der zweite und
auch jeder weitere Folgedruck kann nur erfolgen, wenn die
Warenbahn getrocknet und zurückgespult inzwischen auch
entspannt ist, im Grunde genommen auch eine Ruhephase hat,
um dann neu in die Druckmaschine vorzugsweise Siebdruck
maschine eingegeben zu werden. Der erhebliche Nachteil des
Rücklaufes der Warenbahn besteht darin, daß Zeit verloren
geht. Die abgelaufene Warenbahnrolle, die durch den Druck
und Trockenvorgang gelaufen ist und dann schließlich am
Ende der Maschine auf der Aufwickelvorrichtung aufgedockt
ist, verhinderte bisher durch ihren Rücklauf durch die
Maschine den sofortigen Neudruck. Es gibt auch bereits
Vorrichtungen, um die Rückspulung der Warenbahn vorzu
nehmen. Diese sind aber teuer und machen es erforderlich,
daß die fertigen Docken jeweils transportiert werden
müssen, und zwar aus der Druckmaschine heraus in ein ent
sprechendes Aggregat und wieder in die Druckmaschine zu
rück.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
mit der Aufeinanderfolge einfacher Arbeitsschritte und der
Überlagerung der Arbeitsschritte in ihrem zeitlichem Ablauf,
sowie mit einfachen Mitteln, eine konkrete und auch wirt
schaftlich wirksame Zeit- und Geldersparnis zu schaffen,
ohne daß komplizierte Einrichtungen dafür notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen der Ansprüche 1
und 2 gelöst.
Somit ist es möglich, daß während des Aufwickelvorganges
auf einer Aufwickelstation, also während die Druck
maschine läuft auf zwei anderen Wickelstationen die Um
spulung erfolgt. Dabei sind drei Wickelstationen wahl
weise einsetzbar.
Wird beispielsweise die frisch zulaufende Warenbahn auf
die obere Wickelwalze aufgewickelt, so werden zunächst die
unteren Wickelstationen beim ersten Durchgang nicht benötigt.
Danach kann eine Umspulung von der oberen zu der vorderen,
bzw. am endgültigen Ende liegenden Wickelstation erfolgen,
und zwar, und das ist wichtig, während die Druckmaschine
druckt und der Transport z.B. zu der dem Auslaufende am
nächsten liegenden Wickelstation erfolgt. Ist diese Auf
wicklung beendet und die Wickelwalze voll, kann wieder die
obere Station als Aufwickelstation während des Druckes ge
nutzt werden und das Umspulen erfolgt dann von der auf der
Zulaufseite liegenden Wickelstation auf die auf gleicher
Ebene im Auflaufbereich liegende Station.
Die gesamten Ausfallzeiten die z.B. durch das Rückspulen
oder Umspulen auf Spezialmaschinen erforderlich waren, sind
nicht mehr notwendig, was die Effektivität einer Siebdruck
anlage od. dgl. erheblich erhöht.
Es ist auch nicht notwendig, die Wickelwalzen oder deren
Kerne für das Umspulen irgendwie aus der Maschine zu ent
fernen. Durch Auf- und Umspulen ist die gewünschte Zeit
ersparnis zu erzielen und der Vorteil erreichbar.
Bei dieser Vorrichtung und der gegebenen Arbeitsweise ist
die Art des zu bedruckenden Materials relativ unwichtig.
Beim Führen der Bahn von Rolle zu Rolle ist keine besondere
Eigenstabilität der Bahn unbedingte Voraussetzung. Der
Übergang von noch aufwickelbaren Pappen zu Papier, Nonwoven
zu Vliesen und Kunststoffen ist fließend. So können auf
diesen Druckmaschinen oder auch Behandlungsmaschinen die
unterschiedlichsten Materialien verarbeitet werden z.B.
auch Textilien, wobei aber im vorliegenden Fall im wesent
lichen an Papier, Pappe und an Kunststoffe gedacht ist.
Der Gedanke der Erfindung soll aber nicht auf Siebdruck
beschränkt sein; wie schon erwähnt, können andere Behand
lungsverfahren vorgeordnet werden, genauso wie auch Ver
fahren nachgeordnet sein können. Die Warenbahn kann be
schichtet, bespritzt und auch auf andere Art und Weise
bedruckt werden, beispielsweise durch Stössel, im Offset
druck oder dgl. Wesentlich ist, daß bei Maschinen, bei
denen ein mehrfacher Durchgang notwendig ist, nach einer
Trocknung und ein einfaches Rückwärtslaufen für die Zweit
behandlung nicht gegeben ist bzw. nicht ratsam erscheint,
der Erfindungsgedanke einsetzbar ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung in unterschiedlichen Arbeitspositionen darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 Die Vorrichtung in Seitenansicht in normaler Ar
beitsstellung, mit erfolgender Rückspulung,
Fig. 2 die Aufwickelvorrichtung in Seitenansicht in einem
zweiten Arbeitsschritt, während des Druckvorganges
und der Umspulung über andere Stationen,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Arbeitsweise
mit der Aufwickelvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht in der Linie IV-IV der Fig. 2.
In den Figuren ist die Druckmaschine, die beliebig ausge
bildet sein kann und ersetzbar ist durch andere Auftrags
maschinen, mit 1 bezeichnet. An die Druckmaschine, vorzugs
weise Siebdruckmaschine, schließt sich ein Trockner oder
dgl. an, der mit 2 bezeichnet ist. Zwischen beiden Maschinen
wird die Warenbahn 3 in einer Schlaufe geführt und jeweils
über Rollen 4, 14, 24 weiter transportiert. Anschließend ge
langt die Warenbahn 3 in eine Vorrichtung, die als Tänzer
schwinge 5 bezeichnet ist, um die Warenbahn vorzuspeichern
in Schlaufen und gleichzeitig aber vorzuspannen. An
schließend überläuft die Warenbahn 3 eine Seitenkanten
steuerung, im vorliegenden Fall wird diese Seitenkanten
steuerung als Bahnmittenregler 6 bezeichnet. Dies ist ein,
um einen vorderen Punkt schwingender Kasten, der sich in
der Horizontalen einregelt. Derartige Bahnmittenregler
sind bekannt.
Die dann aufwärtsgeführte Warenbahn 3 gelangt zu einer
Bremse 7, die zu einem Spannschloß 70 gehört. Von hier aus
läuft die Warenbahn 3 der erfindungsgemäßen Aufwickelvor
richtung 8 zu. Diese Aufwickelvorrichtung 8 hat drei
Wickelstationen A, B, C mit Aufwickelkernen 80, 81, 82 zur
Bildung der entsprechenden Wickelwalzen 83 aus dem Waren
material. Diese Wickelwalzen brauchen nun erfindungsgemäß
nicht aus der Vorrichtung abgenommen zu werden, um sie rück
zuspulen in teueren Rückspuleinrichtungen. Es ist aber auch
nicht notwendig die Bahn nun rückwärts durch die Maschine
laufen zu lassen, was erhebliche Schwierigkeiten ergibt,
da sie zur Aufwicklung hin dann beim Einlauf der Maschine
gesteuert zulaufen müßte, sondern es ist die Möglichkeit
gegeben, vom Aufwickelkern 80 mit seiner Wickelwalze, wie
in Fig. 2 dargestellt, zum Aufwickelkern B 1 in der
Wickelstation B zu gehen und sie hier festzulegen um dann
die Aufwicklung vorzunehmen, wie in Fig. 2 gezeigt. Die
Station A arbeitet dann als Abwickelstation.
In der Zeit, in der die Warenbahn rückgespult wird, wird das
neue freie Ende das aus der Siebdruckmaschine, dem Trockner
und der Tänzerschwinge kommt, auf dem Aufwickelkern 82 be
festigt. Hier bildet sich in der Wickelstation C, von
der Spannregulierung her kommend, eine neue Wickelwalze. Ist
diese vollständig, so erfolgt wieder die Arbeitsweise gemäß
Position der Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine Sonderposition gezeigt. Hierbei ist es
möglich, auch einmal in der Wickelstation B den vorderen
Aufwickelkern 81 zur Erstwicklung zu benutzen, um dann die
Umspulung auf den Aufwickelkern 80 vorzunehmen und die Neu
aufwicklung auf den Außwickelkern B 2 vorzunehmen oder umge
kehrt.
Das Gestell für die Aufwickelvorrichtung ist einfach, es
könnte sich um ein normales T-Stück handeln, was jeweils
für die Seitenbegrenzung vorgesehen ist. Es ist aber auch
möglich, die Anordnung 9 mit den Walzenkernen 80, 81, 82
durch einen Stützfuß 90 jeweils zur Erde hin abzustützen.
Die T-Anordnung als Gestellteil ist am übrigen Maschinen
gestell festgelegt.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der Aufwickelkern 80 mit
einer Schneidvorrichtung 10 versehen ist, bestehend aus
Schneidmesser 10 und zwei Schwenkarmen 10′/10′′. Die Vor
richtung ist schwenkbar befestigt auf der Achse 80′ des
Aufwickelkernes 80. Wobei die Achse 80′ in den Seiten
lagern des T-Stückes 9 liegt. Auf die Achse 80′ ist auf
einer Seite eine Kupplung 11 und Hydraulikmotor 12 aufge
flanscht, so daß dieser Aufwickelkern 80 für sich an
treibbar ist. Das Gleiche gilt für den Aufwickelkern 82.
Auch der Aufwickelkern 81 kann mit Schneidmesser ver
sehen sein und einen derartigen Antrieb haben. Es besteht
aber auch die Möglichkeit ihn mit einem anderen Motor zu
versehen, der aber auch in seiner Richtung umsteuerbar
sein muß.
Wie aus den unterschiedlichen Positionen ersichtlich,
arbeitet er in der Position der Fig. 1 in einer Richtung
und in den Positionen der Fig. 2 und 3 in umgekehrter
Richtung. Alle drei Walzenkerne der Wickelstationen A, B, C
müssen in ihrer Drehrichtung veränderbar sein.
Das Verfahren und somit die Arbeitsweise dieser Vorrichtung
ist einfach. Während des Zulaufs der frisch behandelten
Warenbahn wird unmittelbar umgespult, ohne Zwischenstationen
zu benötigen. Es wird Zeit und auch sehr viel Geld gespart,
da im allgemeinen in den Druckerein gesonderte Vorrichtungen
und auch gesonderte Zwischenhantierungen umständlicher Art
zum Umspulen der Warenbahnen notwendig sind.
Bisher mußten diese Arbeitsgänge und Investitionen gemacht
werden, um die Druckmaschine ständig tatsächlich zum Drucken
oder auch für andere Behandlungen laufen lassen zu können
und keine Bearbeitungszeiten also keine Druckzeiten oder
dgl. zu verlieren. Dieser Aufwand ist durch das erfindungs
gemäße Verfahren und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht mehr notwendig, da unmittelbar an der Druckmaschine
oder dgl. die Umspulung erfolgt, und zwar während die
Maschine läuft.
Durch den Einsatz der sehr einfachen Schneidvorrichtung
ist es ferner möglich, die Bahn jeweils, wenn gewünscht, zu
kappen, um sie dann mit ihrem Ende einem neuen Aufwickel
kern zuzuführen und die Umspulung vorzunehmen.
Ob nun die Siebdruckmaschine in Rotationsdruck läuft oder
ggf. sogar diskontinuierlich mit Flachschablonen arbeitet,
ist im vorliegenden Zusammenhang unerheblich. Somit können
die Aufwickelwalzen, die die von der Maschine kommende Bahn
aufnehmen, diskontinuierlich und kontinuierlich laufend ar
beiten.
Die geoffenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden,
soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Um- und Aufspulung von bedruckten, be
schichteten bzw. behandelten Warenbahnen, dadurch
gekennzeichnet, daß die frisch behandelte
Bahn zunächst aufgespult und während des Zulaufes eines
weiteren frisch behandelten Warenbahnteiles, das eben
falls aufgespult wird, direkt von ihrer Aufwickelposition
kommend umgespult wird.
2. Vorrichtung zur Um- und Aufspulung von bedruckten, be
schichteten bzw. behandelten Warenbahnen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufwickelvor
richtung am Ausgangsende einer Druckmaschine oder dgl.
angeordnet ist und mit mindestens drei Wickelstationen
(A, B, C) versehen ist, deren Wickelkerne (80, 81, 82) in
ihrer Drehrichtung umkehrbar sind.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die parallel zueinander liegenden Auf
wickelkerne (80, 81, 82) in der Aufwickelvorrichtung (8)
in einem Gestell (9) in einer Dreieckposition zuein
ander liegen, wobei eine Wickelstation (A) oben und
zwei Wickelstationen (B, C) im unteren Bereich liegen.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die unteren Wickelstationen (B, C) rechts
und links von der Senkrechten zur ersten Wickelstation (A)
vorzugweise im gleichmäßigen Abstand zur oberen Wickelkern
position liegen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichent, daß der Ablauf eines der
Aufwickelvorrichtung (8) vorgeordneten Spannschlosses (70)
od. dgl. für den Zulauf der Warenbahn zur Aufwickelvor
richtung (8) etwa auf der Mittelsenkrechten der Ver
bindungslinie zwischen dem oberen Aufwickelkern (80) und
dem auf der Zulaufseite liegenden Aufwickelkern (82) liegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Aufwickelkerne
(80, 82), vorzugsweise der obere und der auf der Zulauf
seite liegende, mit einem eigenen Hydraulikmotor (12)
und einer Kupplung (11) versehen sind, wobei die Dreh
richtung der Aufwickelkerne umkehrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Auf
wickelwalze eine schwenkbare Schneidvorrichtung (10)
zugeordnet ist, die an Schwenkarmen (10′, 10′′) gelagert
ist, wobei das Schneidmesser (10) parallel zur Oberfläche
der Aufwickelwalze verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814677 DE3814677A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814677 DE3814677A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814677A1 true DE3814677A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814677C2 DE3814677C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6353276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814677 Granted DE3814677A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814677A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151864A1 (de) * | 1971-02-11 | 1972-08-24 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Kombinierter mehrspuliger Auf- und Abwickler |
DE3023678C2 (de) * | 1980-06-25 | 1982-05-13 | Gerhard Ing.(grad.) 4800 Bielefeld Klemm | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken flexibler Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen im Mehrfarbendruck |
-
1988
- 1988-04-30 DE DE19883814677 patent/DE3814677A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151864A1 (de) * | 1971-02-11 | 1972-08-24 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Kombinierter mehrspuliger Auf- und Abwickler |
DE3023678C2 (de) * | 1980-06-25 | 1982-05-13 | Gerhard Ing.(grad.) 4800 Bielefeld Klemm | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken flexibler Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen im Mehrfarbendruck |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Allgemeine Papier-Rundschau" Nr. 13, 1953, S. 556, Bild 1 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814677C2 (de) | 1991-10-24 |
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