DE3814544A1 - Parallelkurbelgetriebe fuer den antrieb zweier obenliegender nockenwellen pro zylinderreihe einer brennkraftmaschine - Google Patents
Parallelkurbelgetriebe fuer den antrieb zweier obenliegender nockenwellen pro zylinderreihe einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Parallelkurbelgetriebe für
den Antrieb zweier obenliegender Nockenwellen pro
Zylinderreihe einer Brennkraftmaschine, insbesondere
solche in Vierventiltechnik, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bekanntlich sind bei V-förmig angeordneten Gaswechsel
ventilen häufig zwei Nockenwellen pro Zylinderkopf ver
wendet. Die Nockenwellen sind mit einer gemeinsamen Kette
oder einem Zahnriemen von der Kurbelwelle aus direkt ange
trieben. Die Antriebsräder benötigen einen relativ
großen Durchmesser. Kleine Abstände zwischen den beiden
Nockenwellen lassen sich nicht verwirklichen, so daß
die Baubreite des Zylinderkopfes relativ groß ausfällt.
Außerdem ergibt sich ein ungünstiger Höcker in der
Zylinderkopfhaube, der dem Wunsch nach tief herunterge
zogenen Motorhauben entgegensteht.
Als weitere Variante ist eine Ausführung bekannt, bei
der neben dem Direktantrieb von der Kurbelwelle zur
Nockenwelle die zweite Nockenwelle hingegen mit einem
zusätzlichen Antriebsmittel, z.B. einer Kette, von
der ersten angetrieben wird.
Das Antriebsmittel erfordert neben zwei Antriebsrädern
einen zusätzlichen Kettenspanner oder einen von der
Teilung der Antriebsmittel abhängigen Achsabstand der
Nockenwellen, so daß die Gestaltung des Brennraumes sich
insofern den Erfordernissen des Antriebs unterwerfen muß.
Bei Längung der Kette entstehen Geräusche, die Steuer
zeiten ändern sich und ab einer bestimmten Längung ist
ein Kettentausch notwendig.
Aus der US-PS 30 90 368 ist ein Antrieb bekannt, bei
dem mittels eines Antriebszahnrades von der Kurbelwelle
aus über ein zweites Zahnrad und zweier Koppeln zwei
obenliegende Nockenwellen angetrieben werden.
Bei diesem zweifachen Parallelkurbelgetriebe erstreckt
sich die Länge der Koppeln nahezu über die gesamte Motor
höhe.
Die nachteiligen Folgen davon sind neben hoher Massen
kräfte in den Lagern (Reibung, Verschleiß) auch ein
aufwendiger Massenausgleich, dessen Unterbringung Höcker
in der Zylinderkopfhaube erforderlich macht,
sowie hohe Wärmedehnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sämtliche
zuvor geschilderten Nachteile zu beseitigen und einen
einfachen und kostengünstigen Antrieb für zwei oben
liegende Nockenwellen pro Zylinderreihe zu schaffen,
der eine besonders gedrängte Bauweise mit optimaler
Toleranzminimierung und verkraftbarer Wärmedehnung
zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 vorgesehenen Merkmale.
Durch die besondere Anordnung und Ausbildung des Antriebs
ergibt sich ein lediglich den oberen Teil des Zylinder
kopfes einnehmender Bauumfang, der einen Höcker in der
Zylinderkopfhaube überflüssig und den Abstand der Nocken
wellen frei wählbar macht. Der Verlauf des Antriebs
mittels (Kette, Riemen) zwischen den Rädern der Kurbel
welle und der Antriebswelle ermöglicht wie beim Ein
nockenwellenantrieb einen schmalen Antriebsmittelkasten.
Durch die Vormontage der Koppel im Zylinderkopf mit
anschließender gemeinsamer Bearbeitung sind überein
stimmende Mittenabstände der Wellenlager, nämlich die
für die Nockenwellen und die Antriebswelle, durch die
Anordnung im selben Gehäuseteil der Brennkraftmaschine
gewährleistet. Wärmedehnungen bleiben kleiner als das
Lagerspiel, so daß ein Klemmen ausgeschlossen ist.
Die Anwendung zweier Koppeln gemäß der US-PS 30 90 368
erfordert eine exakte Übereinstimmung ihrer Mittenab
stände sowohl untereinander als auch mit den Exzenter
wellen; die Einhaltung dieser Forderung wird zusätzlich
erschwert und verteuert, weil 1. aus Montagegründen lös
bare Exzenterscheiben nötig sind und 2. die Koppeln sich
über mindestens zwei verschraubte Gehäuseteile (Zylinder
kopf und Kurbelgehäuse) erstrecken, so daß sich viele
Einzeltoleranzen summieren.
Schließlich benötigen die beiden Koppeln zusammen mit dem
sehr aufwendigen Lagergehäuse einen erheblichen Platzbe
darf in Motorlängsrichtung, d.h. der Motor baut relativ
lang.
Aus der Getriebelehre 1950, S. 155 von Prof. Krämer ist
ein Parallelkurbeltrieb mit einem Antrieb und einem Ab
trieb bekannt, bei dem eine dritte Welle, eine sogenannte
Blindwelle, zur Überwindung der Totpunkte in den Streck
lagen verwendet ist.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiter
bildungen beansprucht. Durch die Verwendung eines dem
Zylinderkopfwerkstoff entsprechenden Leichtmetalls mit
demselben Wärmeausdehnungskoeffizienten werden etwaige
vorübergehende Längenunterschiede durch unterschiedliche
Temperaturen, z.B. während der Anwärmphase, aufgrund der
relativ geringen Länge der Stangen vom Lagerspiel aufge
nommen. Außerdem ergibt sich eine erhebliche Gewichts
reduzierung.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein im Zylinderkopf
untergebrachtes Parallelkurbelgetriebe nach
der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Zylinderkopf mit Koppel, Antriebswelle
und Antriebsrad nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zylinderkopf bei ab
genommener Zylinderkopfhaube,
Fig. 4 den Zylinderkopf mit Nockenwelle und Koppel
nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausgestaltung mit fliegend ge
lagerter Koppel,
Fig. 6 im Querschnitt ein anders ausgeführtes
Parallelkurbelgetriebe mit Lagern, die alle
in einer Ebene liegen.
Ein Parallelkurbelgetriebe für den Antrieb von zwei oben
liegenden Nockenwellen 1, 2 pro Zylinderreihe einer mehr
zylindrigen Brennkraftmaschine mit 4-Ventiltechnik be
steht im wesentlichen aus einer im oberen Teil des Zylinder
kopfes 3 angeordneten dreieckförmigen Koppel 4 mit zwei
auf gleicher Höhe liegenden ringförmigen und durchmesser
gleichen Lagern 5 und 6 für die Aufnahme von Exzenter
scheiben 7 und 8 als Teile der Nockenwellen 1 und 2 so
wie mit einem unter diesen beiden Lagern 5, 6 liegenden
ringförmigen und im Durchmesser kleiner ausgeführten
Lager 9 für die Aufnahme einer Exzenterscheibe 10 als
Teil einer Antriebswelle 11 (Fig. 2).
Die Antriebswelle 11 ist zweifach gelagert, nämlich stirn
seitig am Zylinderkopfgehäuse 3 a und in einem Lagerteil 12
im Zylinderkopf 3. Ein als Riemenscheibe oder Kettenrad aus
gebildetes Antriebsrad 13 ist auf der Antriebswelle 11 ge
lagert und über einen Riemen 14′ oder eine Kette 14 mit dem
Kurbelwellenrad einer Kurbelwelle verbunden (nicht dargestellt).
Die Drehbewegung des Antriebsrades 13 und somit der Ex
zenterscheibe 10 wird mittels der Koppel 4 in eine winkel
genaue Drehbewegung der Nockenwelle 1 und 2 umgesetzt.
Das Antriebsrad 13 - wie aus Fig. 1 ersichtlich - liegt
innerhalb der Kernkonturen des Zylinderkopfes 3 und der
Zylinderkopfhaube 15.
Die gedrungene und kompakte Bauweise der Koppel 4 ergibt
sich dadurch, daß die Lagerwand 16 für die untenliegende
Exzenterscheibe 10 zugleich Lagerwand für die Exzenter
scheiben 7 und 8 beider Nockenwellen 1, 2 ist und der
Abstand zwischen den oberen Lagermitten 17, 18 der drei
eckförmigen Koppel 4 größer ist als der Abstand zwischen
der unteren Lagermitte 19 und der jeweiligen oberen Lager
mitte 17 oder 18. Die Exzenterachsen 20, 21 der oberen
Exzenterscheiben 7, 8 liegen etwa in Höhe einer durch den
Zylinderkopf 3 und die Zylinderkopfhaube 15 gebildeten
Trennebene "a". Die mit Abstand nebeneinander und oben
liegenden Lager 5, 6 sind zwecks Versteifung der Koppel 4
durch einen Lagersteg 23 miteinander verbunden.
Um eine leicht durchführbare Montage der einteiligen
Koppel 4 zu ermöglichen, entspricht der kürzeste Abstand
zwischen der Exzenterachse 20 und 21 und dem Umfang der
Exzenterscheibe 7 oder 8 zumindest dem Radius der Nocken
welle (Fig. 4), so daß die Koppel 4 auf die Nockenwellen
1, 2 aufsteckbar ist.
Die Koppel 4 besteht aus einem Werkstoff mit demselben
Wärmeausdehnungskoeffizienten wie beim Zylinderkopf 3,
nämlich aus einer Aluminium-Legierung, so daß auftreten
de Wärmespannungen ohne Bedeutung sind.
Die von den Exzenterscheiben 7, 8, 10 erzeugten Massen
werden durch Gegenmassen 24, 25, 26 am jeweils selben
Teil direkt ausgeglichen und verursachen somit keine
Lagerkräfte.
In Fig. 5 sind die auf den Nockenwellen 1, 2 angeordneten
Exzenterscheiben 7, 8 fliegend gelagert und erlauben so
mit eine Koppelgestaltung mit ungeteilten Lagern, was
auch für die die Antriebswelle 11 umgreifende Exzenter
scheibe 10 gilt. Die Koppel 4 kann durch die Öffnung 27
an der Stirnseite des Zylinderkopfes auf die Exzenter
scheiben 7, 8 der bereits montierten Nockenwellen 1, 2
auf einfache Weise aufgesteckt werden. Anschließend wird
die Antriebswelle 11 in den Zylinderkopf 3, die Koppel 4
und in einen vorderen Lagerdeckel 28 eingeführt und ge
lagert.
In Fig. 5 ist eine Ausgestaltung der Koppel 4′ gezeigt
bei der die Lager 5, 6 für die Aufnahme von Exzenter
scheiben 7, 8 als Teile der Nockenwellen 1, 2 sowie das
Lager 9 für die Aufnahme der Exzenterscheibe 10 als Teil
der Antriebswelle 11 in einer Nockenwellenebene liegen.
Die Ausbildung dieser Koppel 4′ ergibt eine besonders ge
drängte Bauweise.
Claims (8)
1. Parallelkurbelgetriebe für den Antrieb zweier oben
liegender Nockenwellen pro Zylinderreihe einer aus Ge
häuseteilen bestehenden Brennkraftmaschine, insbesondere
solche mit Vierventiltechnik pro Zylinder, bei dem eine
Exzenterscheibe jeder Nockenwelle und die Exzenterscheibe
einer ein Antriebsrad aufweisenden Antriebswelle durch eine
Koppel miteinander gekoppelt sind und jede Exzenterscheibe
in ringförmigen Lagern der Koppel drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Brennkraftmaschine mit Ketten- oder Riemen
antrieb für die Nockenwellen (1, 2) das Lager (12) der
Antriebswellen-Exzenterscheibe (10) im selben Gehäuseteil
(3) wie die Lager der Nockenwellen (1, 2) angeordnet ist
und daß die Lagerwand (16) für diese Exzenterscheibe (10)
zugleich Lagerwand für die Exzenterscheiben (7, 8) beider
Nockenwellen (1, 2) bildet.
2. Parallelkurbelgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (12) der Antriebswellen-Exzenterscheibe
(10) in oder nur so weit unterhalb der Nockenwellenebene
liegt, daß die Hüllkontur des Antriebsrades (13) die
Bauhöhe der Brennkraftmaschine nicht überschreitet.
3. Parallelkurbelgetriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den oberen Lagermitten (17, 18)
der Koppel (4) größer ist als der Abstand zwischen der
unteren Lagermitte (19) und der jeweiligen oberen Lager
mitte (17, 18).
4. Parallelkurbelgetriebe nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Lager (5, 6) der Koppel (4) an ihren
höchsten Stellen durch einen Lagersteg (23) miteinander
verbunden sind.
5. Parallelkurbelgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Exzenterachsen (20, 21) der oberen Exzenterscheiben
(7, 8) zumindest annähernd in einer durch den Zylinder
kopf (3) und eine Zylinderkopfhaube (22) gebildeten
Trennebene (a) liegen.
6. Parallelkurbelgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzeste Abstand zwischen der Exzenterachse (20, 21)
und dem Umfang der Exzenterscheibe (7, 8) jeder Nocken
welle (1, 2) zumindest dem Radius der Nockenwelle (1, 2)
entspricht und die Exzenterscheibe (20, 21) jeder Nocken
welle (1, 2) mit dieser einstückig ausgebildet ist.
7. Parallelkurbelgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppel (4) aus einem dem Zylinderkopfwerkstoff
entsprechenden Material, z.B. Aluminium-Legierung,
besteht.
8. Parallelkurbelgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppel (4) einteilig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814544 DE3814544A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Parallelkurbelgetriebe fuer den antrieb zweier obenliegender nockenwellen pro zylinderreihe einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814544 DE3814544A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Parallelkurbelgetriebe fuer den antrieb zweier obenliegender nockenwellen pro zylinderreihe einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814544A1 true DE3814544A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814544C2 DE3814544C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6353208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814544 Granted DE3814544A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Parallelkurbelgetriebe fuer den antrieb zweier obenliegender nockenwellen pro zylinderreihe einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814544A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-04-29 DE DE19883814544 patent/DE3814544A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3814544C2 (de) | 1990-11-22 |
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Legal Events
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