DE3813732A1 - Schaltung zur verarbeitung eines pseudoschwingungssignals, insbesondere fuer einen induktiven naehrungsfuehler - Google Patents
Schaltung zur verarbeitung eines pseudoschwingungssignals, insbesondere fuer einen induktiven naehrungsfuehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verarbeitung eines
von einem Schwingkreis erzeugten Pseudoschwingungssignal
insbesondere für einen induktiven Näherungsfühler oder eine
ähnliche Vorrichtung.
Ein Näherungsfühler mit einem Resonanzkreis wird in der
französischen Patentanmeldung 86 13 359 vom 19. September
1986 beschrieben. Der Resonanzkreis besitzt einen Kondensa
tor, zu dem eine Spule parallelgeschaltet ist, die durch
ein abzutastendes Objekt beeinflußbar ist, und ist mit ei
ner Speisung über einen statischen Schalter verbunden, der
durch Steuerimpulse, die durch einen Verarbeitungskreis
erzeugt werden, gesteuert ist.
Je nach dem Zustand der Steuerimpulse ist der Schalter ge
schlossen oder offen und wird der Resonanzkreis durch die
Speisung geladen bzw. entlädt sich mit einer in Abhängig
keit von dem abgetasteten Objekt veränderlichen Dämpfung.
Der Verarbeitungskreis enthält einen Vergleicher und eine
logische Schaltung. Der Vergleicher vergleicht die Relaxa
tionsspannung des Resonanzkreises mit einer Schwelle und
erzeugt Meßimpulse, die das Vorhandensein und die Entfernung
eines elektrisch leitenden Objekts wiedergeben; die Meßimpulse
werden auf die logische Schaltung übertragen, die einerseits
einem Auswertungsorgan mit numerischem Eingang ein Meßsignal
liefert und andererseits die Schließ- und Öffnungszyklen des
statischen Schalters steuert.
Der beschriebene Näherungsfühler hat den Vorteil, daß er
die Abtastung sogar sehr naher Objekte gestattet und gleich
zeitig eine direkte numerische Verarbeitung der analogen
Entfernungsinformation erleichtert.
Es erscheint wünschenswert, den Verarbeitungskreis eines
solchen Näherungsfühlers - oder einer anderen ähnlichen
Vorrichtung, die einen beeinflußbaren Resonanzkreis vor
sieht - in Form einer integrierten Schaltung auszuführen,
die an die MOS-Technologie angepaßt ist, und den Verbrauch
dieser Schaltung zu verringern.
Ferner wäre es in einer solchen Schaltung zweckmäßig, die
erforderlichen Justierungen zu verringern oder auszuschal
ten und eine Selbstkompensierung der Temperatur- und Speise
spannungsabweichungen zu gewährleisten.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, eine diesen Wünschen
entsprechend ausgebildete Verarbeitungsschaltung der oben
beschriebenen Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist die Verarbeitungsschaltung so aus
gebildet, daß der Schwingkreis auf der einen Seite mit dem
hohen Potential der Speisung verbunden ist und auf der ande
ren Seite abwechselnd mit einem Potential, das gleich der
Hälfte dieses hohen Potentials der Speisung ist, und mit
dem niedrigen Potential der Speisung verbunden ist,
wobei diese abwechselnde Verbindung durch einen zweiten
statischen Schalter bestimmt ist, der synchron mit dem
ersten Schalter steuerbar ist.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In dieser
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verarbeitungsschaltung,
Fig. 2 eine Abwandlung eines Teils der Schaltung von Fig. 1
und
Fig. 3 bis 9 Diagramme verschiedener charakteristischer
Signale der Schaltung.
Die dargestellte Verarbeitungsschaltung ist für einen induk
tiven Näherungsfühler bestimmt. Sie enthält einen Schwing
oder Resonanzkreis 10, der eine Spule mit der Induktanz L 1
und einen hierzu parallelgeschalteten Kondensator mit der
Kapazität C 1 sowie einen mit der Spule L 1 in Reihe geschalte
ten kleinen Widerstand R 1, der die Verluste darstellt, ent
hält.
Die Spule ist durch die Nähe von elektrisch leitenden Objek
ten beeinflußbar, und daraus ergibt sich, daß die Dämpfung
des Schwingkreises sich in Abhängigkeit von dieser Nähe
ändert.
Ein erster Anschluß 10 a des Schwingkreises 10 ist über einen
in Reihe geschalteten Schalter I 1 mit einer Energiequelle
verbunden, und zwar genauer gesagt über eine Stromquelle 12,
die konstanten Strom liefert und an die das hohe Potential
V DD der Speisung angelegt ist. An einen zweiten Anschluß 10 b
des Schwingkreises wird entweder eine Spannung V DD/2 oder
das niedrige Potential der Speisung - im vorliegenden Fall
null Volt - über im nachstehenden beschriebene Einrichtun
gen angelegt.
Ein "heißer" Punkt A des Schwingkreises ist einerseits mit
einem Eingang einer logischen Schaltung 13 und andererseits
mit einem Signaleingang 15 eines Vergleichers 14 verbunden,
wobei die logische Schaltung 13 und der Vergleicher 14 einen
Teil der Verarbeitungsschaltung bilden. Der Vergleicher
besitzt einen Schwelleneingang 16, der mit einem Punkt C
verbunden ist, der auf ein Schwellenpotential V REF gebracht
ist, das gleich VDD/2 + EREF ist. Der Ausgang 17 des Ver
gleichers ist mit einem Eingang der logischen Schaltung
13 verbunden, so daß an diesen Eingang aus Rechteckimpulsen
bestehende Impulse S 1 angelegt werden, deren Breite dem
Überschreiten des Schwellenpotentials V REF durch die Span
nung V A des Schwingkreises entspricht. Die logische Schal
tung erhält andererseits Impulse SO, deren jeder einen Lade
und Entladezyklus des Schwingkreises 10 auslöst.
Die logische Schaltung 13 besitzt logische Einrichtungen
und Zähl- und Freigabeeinrichtungen, mit deren Hilfe sie
einerseits an einen mit der Steuerelektrode des Schalters
I 1 verbundenen Ausgang Impulse S 2 zur Steuerung der Schließ
und Öffnungszyklen von I1 und andererseits an einem Ausgang,
der mit einem Auswertungsorgan mit numerischem Eingang verbunden sein kann, ein
Signal S 3 erzeugen kann, das das Vorhandensein und die Ent
fernung eines elektrisch leitenden Objekts wiedergibt.
Ein "kalter" Punkt B des Schwingkreises ist einerseits mit
dem Mittelpunkt D einer Teilerbrücke, die aus zwei Wider
ständen R 2 und R 3 mit demselben hohen Wert besteht, und
andererseits mit dem niedrigen Potential der Speisung über
einen statischen Schalter I 2 verbunden. Die Widerstände
R 2 und R 3 sind mit dem hohen Potential V DD bzw. dem niedri
gen Potential der Speisung verbunden. Die Punkte B und D
sind somit auf VDD/2, so daß den Schwankungen der Speise
spannung gefolgt werden kann. Der Schalter I 2 wird synchron
mit dem Schalter I 1 durch die durch die logische Schaltung
13 erzeugten Signale S 2 gesteuert. Der Punkt B ist also
außer während des kurzen Ladeimpulses des Schwingkreises
auf VDD/2, und zwar durch Verwendung einer Widerstandsbrücke
R 2, R 3 mit geringem Verbrauch.
In der erfindungsgemäßen Verarbeitungsschaltung wird die
Bezugsspannung V REF hergestellt, ohne daß eine zweite Wider
standsbrücke erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist der Punkt
C der Verarbeitungsschaltung einerseits mit dem Potential
V DD über eine erste Stromquelle 18 und andererseits mit
dem Punkt D über einen verstellbaren Widerstand R 4 verbun
den, der seinerseits mit dem niedrigen Potential über eine
zweite Stromquelle 19 verbunden ist, die denselben Strom
entnimmt, wie er von der Quelle 18 eingegeben wird. Auf
diese Weise bleibt der Punkt B auf dem Potential V DD/2,
da der Strom i, der den Widerstand R 4 durchquert, nicht
die Widerstände R 2, R 3 durchquert. Außerdem können die Strom
quellen 18, 19 aus Transistoren bestehen, die durch densel
ben Basisstrom gesteuert werden. Die Verstellung von R4
gestattet die Einstellung der Schwelle des Vergleichers 14.
Die Stromquellen 12, 18, 19 können auf zweckmäßige Weise
ohne Schwierigkeit so ausgebildet sein, daß sie sich auf
identische Weise in Abhängigkeit von der Temperatur und
der Speisespannung V DD ändern.
Der Punkt C ist mit dem Punkt D über eine Kapazität C 2 ver
bunden, die parallel zu dem Schwellenwiderstand R 4 angeord
net ist; der Punkt D ist mit dem niedrigen Potential über
eine Kapazität C 3 verbunden, die zu dem Widerstand R 3 und
der Stromquelle 19 parallelgeschaltet ist. Der Wert der
Kapazitäten C 2, C 3 ist höher als der der Störkapazitäten
C p , Cp′ am Eingang des Vergleichers 14. Diese Kapazitäten
C 2, C 3 bewirken eine wechselweise Entkoppelung der Spannungs
bezugspunkte C und D und verhindern einerseits, daß die
Spannung am Punkt A negativ wird, wenn das Potential des
Punktes 8 von Null auf VDD/2 übergeht, und andererseits,
daß die Störkapazitäten den Resonanzkreis in ungewünschter
Weise dämpfen.
Ein dritter statischer Schalter I 3, dessen Zustand zu dem
der Schalter I 1, I 2 komplementär ist, ist in der Verbindung
zwischen den Punkten B und D vorgesehen, um zu vermeiden,
daß die Entkopplungskapazitäten C 2, C 3 sich in den niedrigen
Punkt der Speisung entladen, wenn der Schalter I 2 geschlos
sen ist. Die Schalter I 1, I 2, I 3 werden synchron durch die
Impulse S 2 gesteuert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Abwandlung ist ein synchron
mit I1, I 2 und I 3 steuerbarer Umschalter I 4 zwischen dem
Schwelleneingang 16 des Vergleichers 14 einerseits und
- je nach dem Zustand des Umschalters - dem Punkt C oder
dem niedrigen Potentialpunkt der Speisung andererseits ange
ordnet ist. Auf diese Weise kann während der Ladung des
Schwingkreises die Spannung am Punkt A mit dem niedrigen
Punkt der Speisung verglichen werden, so daß der Ausgang
des Vergleichers seinen Zustand ändert, wenn V A durch Null
geht. Die logische Schaltung 13 ist so ausgebildet, daß
nun der Steuerimpuls S 2 aufhört, so daß die Ladung des
Schwingkreises automatisch eingestellt wird.
Der Schwingkreis 10, der hier als ein Parallelresonanzkreis
dargestellt ist, der durch eine konstante Stromquelle ge
speist wird, kann gemäß einer Abwandlung auch ein Serien
resonanzkreis sein, der über eine konstante Spannungsquelle
gespeist wird. In diesem Fall ist der mit dem Eingang 15
des Vergleichers verbundene heiße Punkt A der Schaltung
der Punkt zwischen der Induktanz L und der Kapazität C des
Schwingkreises. Statt der Abtastung des Nulldurchgangs von
V A findet hierbei eine Abtastung des Nulldurchgangs des
Stroms im Schwingkreis statt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Verarbeitungsschaltung anhand der Fig. 3 bis 9 beschrieben.
Der Anschaulichkeit halber wurde nur eine kleine Anzahl
von Schwingungen dargestellt.
Fig. 3 zeigt das Signal SO, das in Form von Impulsen zum
Zeitpunkt t o gesendet wird, um die logische Schaltung 13
zur Auslösung eines Lade- und Entladezyklus des Schwing
kreises zu steuern. Die Frequenz des Signals SO wird bei
spielsweise durch einen Oszillator bestimmt. Gemäß einer
Abwandlung kann dieses Signal auch bei jedem Zyklusende
regeneriert werden.
Fig. 4 zeigt das von der logischen Schaltung 13 erzeugte
Signal S 2 zur Steuerung der Unterbrecher I 1- I 4. Zum Zeit
punkt t o geht das Steuersignal S 2 in Reaktion auf den Aus
löseimpuls S 0 in den oberen Zustand über. Infolgedessen
schließt sich der Schalter I 1, so daß der Schwingkreis über
die konstante Stromquelle 12 aufgeladen wird (vgl. Fig. 5).
Der Schalter I 2 schließt sich ebenfalls zum Zeitpunkt t o ,
so daß das Potential am Punkt B (Fig. 6) auf 0 Volt über
geht. Der Schalter I 3 öffnet sich, um zu vermeiden, daß
die Entkopplungskapazitäten C 2, C 3 sich über I2 entladen.
Der Umschalter I 4 wird zum Zeitpunkt t o in die Stellung
umgeschaltet, in der er eine Verbindung des Eingangs 16
des Vergleichers mit der Masse herstellt.
Somit geht das Ausgangssignal S 1 des Vergleichers 14 zum
Zeitpunkt t o in sein oberes Niveau über. Das Potential in
A entwickelt sich auf die in Fig. 5 gezeigte Weise und ge
langt dann zum Zeitpunkt t o + To/2 wieder auf Null, wobei
T o die Pseudoschwingungsperiode des Schwingkreises ist.
Infolgedessen kehrt das Ausgangssignal S 1 des Vergleichers
zu seinem unteren Niveau zurück und die logische Schaltung
13 bringt das Signal S 2 in seinen niedrigen Zustand. In
folgedessen öffnen sich I1 und I2, I 3 schließt sich und
I4 stellt die Verbindung zwischen dem Eingang 16 des Ver
gleichers und dem Punkt C her.
Zum Zeitpunkt t o + To/2 beginnt also die Relaxationsspan
nung V A des Schwingkreises (Fig. 5), um VDD/2 mit der durch
die erfindungsgemäße Anordnung ermöglichten relativ hohen
Amplitude zu schwingen. Jedesmal, wenn der Vergleicher V A
< VREF feststellt, befindet sich sein Ausgangssignal S 1
im oberen Zustand (Fig. 9). Die logische Schaltung zählt
die Fronten der Rechteckimpulse S 1 und erzeugt ein entsprechen
des Ausgangssignal S 3, das durch eine Vorrichtung mit numeri
schem Eingang verwertbar ist.
Die beschriebene Verarbeitungsschaltung eignet sich gut
für die integrierte Ausführung in der MOS-Technologie. Sie
hat einen geringen Verbrauch und erfordert keine Einstel
lungen beispielsweise infolge von Änderungen der Induktanz
der Abtastspule, wobei außerdem Abweichungen in Temperatur
und Speisespannung ausgeglichen werden.
Claims (5)
1. Schaltung zur Verarbeitung eines Pseudoschwingungssignals
insbesondere für einen induktiven Näherungsfühler oder
eine ähnliche Vorrichtung mit einem Schwingkreis (10),
der einen Kondensator (C 1) und eine Spule (L 1) enthält,
einer Energiequelle, die mit einem ersten Anschluß (10 a)
des Schwingkreises über einen ersten Schalter (I 1) ver
bindbar ist, einem Vergleicher (14), der die Relaxations
spannung (V A ) des Schwingkreises mit einer vorbestimm
ten Schwelle (V REF) vergleicht, um Meßimpulse (S 1) zu
erzeugen, und einer logischen Schaltung (13), die einer
seits Impulse (S 2) zur Steuerung der Schließ- und Öff
nungszyklen des Schalters und andererseits ein Ausgangs
signal (S 3) in Abhängigkeit von den Meßimpulsen (S 1)
erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Anschluß (10 b) des Schwingkreises abwech
selnd mit einem Potential, das im wesentlichen gleich
der Hälfte des hohen Potentials (V DD) der Speisung ist,
und mit dem niedrigen Potential der Speisung verbunden
ist, wobei diese abwechselnde Verbindung durch einen
zweiten statischen Schalter (I 2) bestimmt ist, der syn
chron mit dem ersten Schalter (I 1) durch die logische
Schaltung (13) gesteuert ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Anschluß (10 b) des Schwingkreises mit dem
Mittelpunkt (D) einer Teilerbrücke (R 2, R 3) verbunden
ist und der Vergleicher (14) einen Schwelleneingang (16)
besitzt, der mit einem Schwellenpunkt (C) verbunden ist,
der einerseits über eine erste Stromquelle (18) mit dem
hohen Potential der Speisung und andererseits über einen
Schwellenwiderstand (R 4) und eine zweite Stromquelle
(19) mit dem niedrigen Potential der Speisung verbunden
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwellenpunkt (C) mit dem Mittelpunkt (D) der Tei
lerbrücke über eine Entkopplungskapazität (C 2) verbun
den ist, die mit dem Schwellenwiderstand (R 4) parallel
geschaltet ist, und daß der Mittelpunkt (D) mit dem nie
drigen Potential der Speisung über eine Entkopplungskapa
zität (C 3) verbunden ist, die mit dem Widerstand (R 3)
parallelgeschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelpunkt (D) der Teilerbrücke (R 2, R 3) mit dem
zweiten Anschluß (10 b) des Schwingkreises über einen
dritten statischen Schalter (I 3) verbunden ist, der durch
die logische Schaltung (13) synchron mit dem ersten und
dem zweiten Schalter (I 1, I 2) gesteuert ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (14) einen
Schwelleneingang (16) besitzt, der über einen statischen
Umschalter (I 4), der synchron mit dem ersten und dem
zweiten Schalter (I 1, I 2) durch die logische Schaltung
(13) gesteuert ist, entweder mit einem mit dem Schwel
lenpotential (V REF) gekoppelten Punkt (C) oder mit dem
niedrigen Potential der Speisung verbunden ist.
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