DE3812219A1 - Re - kompression fuer c02- und druckluftwaffen - Google Patents

Re - kompression fuer c02- und druckluftwaffen

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DE3812219A1
DE3812219A1 DE19883812219 DE3812219A DE3812219A1 DE 3812219 A1 DE3812219 A1 DE 3812219A1 DE 19883812219 DE19883812219 DE 19883812219 DE 3812219 A DE3812219 A DE 3812219A DE 3812219 A1 DE3812219 A1 DE 3812219A1
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Helmut Juengling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

1. Der Erfindungsgegenstand ist ein System zur Beseitigung der Rest­ luft, beispielsweise aus der Kompressionskammer einer Druckluft­ waffe mit vorkomprimierter Luft, oder CO2-Gas. Sie ist geeignet, pneumatische und hydraulische, wie auch mechanisch-manuell betä­ tigte Verschlüsse und Ladevorgänge zu steuern, sowie die ange­ wandte Kraft am Spannhebel zu verringern, was ein sinnvoll kon­ struiertes Waffensystem dieser Art aufweisen soll.
2. Schußwaffen mit vorkomprimierter Luft sind hinreichend bekannt. Sie weisen alle zum Komprimieren der Luft, eine zu groß benö­ tigte Kraft am Spannhebel auf und haben starre und unveränder­ liche, oder nur durch Schrauben einstellbare Kompressionsräume, die zur Einstellung der v o angewandt werden und nur ein bestimm­ tes Volumen aufnehmen. Wird nun beim Schuß das Auslaßventil ge­ öffnet, so schießt die gepreßte Luft explosionsartig in die Geschoßkammer. Dabei muß die Luft nicht nur den Anfangswider­ stand des Geschosses überwinden, sondern auch das beim Austreten aus dem Kompressionsraum entstehende Vakuum in demselben. Dies wirkt sich natürlich auch auf die v o und die E o aus. Die Mehr­ ladewaffen im herkömmlichen Handel befindlich, weisen alle sehr unterschiedliche Geschoßgeschwindigkeiten auf, welche durch Ver­ schleißteile hervorgerufen werden.
3. Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, die beispiels­ weise vorgenannten Details bekannter Druckluftwaffen abzubauen, die Restluft aus dem Kompressionsraum zu entfernen, Vakuumbildung soweit als möglich zu verhindern und die zum Komprimieren benö­ tigte Kraft um ein Wesentliches zu verringern. Außerdem soll die Re-Kompression für Mehrladewaffen eine pneumatische oder hydrau­ lische Betätigung des Geschoßkammerverschlusses bewirken, welche es zuläßt, auch aus CO2 betriebenen Waffen, Schnellschußwaffen und Wechselsysteme zu schaffen, sowie möglichst hohe und konstan­ te Schußgeschwindigkeiten zu erzielen.
4. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuluftkanäle, sowie die Abluftkanäle, zum Ventil und der Geschoßkammer in ein bestimmtes Verhältnis zum Kompressionsraum gebracht werden, wobei der Kompressionsraum federnd - variabel ausgebildet wird. Das heißt: Daß der Kompressionraum so gestaltet wird, daß er einen mit Dichtungen versehenen Kolben durch eine bemessene Federkraft zurückstellend aufnehmen kann. Dieser Kolben wird beim Spannen der Waffe durch die einströmende Luft vom Hauptzylinder ausgehend, in den Kompressionsraum gedrückt. Dabei wird eine Druckfeder (auch Tellerfedern) bis zu einem bestimmten Punkt oder Anschlag zurückgedrängt. Damit kann auch eine Pneumatik oder Hydraulik der Druckluft umgekehrten Seite angetrieben werden, welche den Lade- und Verschlußstößel mit dem zuvor eingelegten Geschoß in die Ge­ schoßkammer des Laufes drückt.
Wird nun der Schuß ausgelöst, so entweicht die gepreßte Luft ruckartig aus der Kompressionskammer, der Kolben im Kompressions­ raum drückt durch die Federkraft nach und verstärkt die Druckluft, wobei er das v o hemmende Vakuum vermeidet. Dabei wird normaler­ weise der Ladestößel aus der Geschoßkammer gedrückt. Um dies aber zu verhindern, wird der Rücklaufkanal der Pneumatik oder Hydraulik so eng bemessen, daß ein kurzwelliger Stau in der Stös­ selführungskammer entsteht. Da es sich nur um Bruchteile von Sekun­ den handelt, in welchen der Stau wirksam werden muß, soll das Ge­ schoß den Lauf verlassen haben, bevor der Ladestößel ausweicht und die Lademulde für den neuen Vorgang freigibt. Durch die Ver­ zögerung der Ladestößelrückführung kann also die Druckluft kei­ nen anderen Weg als zur Mündung hin nehmen und es bildet sich nur eine kleine Pufferzone, welche den Rückstoß beim Austreten des Geschosses aus dem Lauf ausgleicht. Außerdem ist es möglich, den Rückstau des Ladestößels mit Ventilen zu steuern.
5. In den Zeichnungen sind Beispiele des Erfindungsgegenstandes auf das Nötigste beschränkt dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Anordnung der Re-Kompression, bezogen auf eine Druckluftwaffe mit vorkomprimierter Luft und mechanischer Ladevorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Re-Kompression, für pneumatisch oder hydraulisch betriebene Ladevorrichtungen und varia­ bel einstellbarem Kompressionsraum und fein einstellbarer Pneumatik oder Hydraulik,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Re-Kompression mit ventilgesteuer­ tem Rücklaufkanal und Kompressions-Formkolben,
Fig. 4 den Ausschnitt einer Ladevorrichtung mit einem Rückstau­ ventil in Form eines Flatterventils mit gefedertem Lade­ stößel, ohne Kompressionsraum und Kolben, mit Zuleitung vom Hauptzylinder.
BESCHREIBUNG
Die Re-Kompression soll überall dort wirksam werden, wo vorkom­ primierte Luft oder Treibgase in eine Kompressionskammer (1) ge­ preßt werden, vornehmlich bei Druckluft und CO2 Waffen. In den Zeichnungen sind beispielsweise für Druckluft - oder CO2 - Waffen Systeme auf das Nötigste beschränkt dargestellt. In Fig. 1 handelt es sich um einen Ausschnitt einer Druckluftwaffe mit vor­ komprimierter Luft. In einem Hauptzylinder (2), welcher wie der Lauf (3), fest in den Schaft (4) integriert ist, wird mittels einem sinnvoll konstruiertem Spannhebel (nicht gezeichnet), die Luft über einen Kolbenhals (5) und einem Kolben (6) mit den Dichtungen (7 und 8) in den Kompressionsraum (1) gedrückt. Dabei strömt die Luft durch einen Eingangskanal (9) über das Ventil (10) in eine Erweiterung und drückt den Ventilkegel (12) gegen das Einsatzstück (13) dichtend zum Lauf (3) hin. Eine Ventilfeder ver­ stärkt diesen Druck. Gleichzeitig wird in der Kompressionskammer (1) der Kolben (14), welcher mit Dichtungen (schwarz ausgelegt) verse­ hen ist, mit der Druckfeder (15) wie vorbestimmt, zusammengedrückt (nach Fig. 1 bis zum Anschlag). Ist das Geschoß (16) (beispiels­ weise Diabolo) in die Geschoßkammer (17) eingeführt, wird bei Fig. 1, der Ladestößel (18) von Hand vorgeschoben und verschließt mit seiner Dichtung (schwarz) die Geschoßkammer (17). Wird nun der Ventilstößel (10) durch einen Abzugsriegel mit dem Kegel (12) aus dem Ventileinsatz (13) ruckartig entfernt, so dringt die, sich vor dem Kegel (12) in der Kompressionskammer (1) befindliche Luft, durch den Kolben (14) im Kompressionsraum (1) gleitend und durch die Feder (15) angetrieben, die komprimierte Luft zusätzlich zu ihrem Druck aus dem Kompressionsraum (1), über das Geschoßlager (17) in den Lauf (3). Da das Ventil (10) zum Abzug hin den Kompressions­ raum (1) durch Dichtungen (schwarz) abdichtet und der Kolben (5 bis 8) einen Rücklauf der Luft in den Hauptzylinder (2) sperrt, kann die komprimierte Luft nur nach der Geschoßkammer (17) durch den Lauf (3) zur Mündung hin ausweichen. Durch das Nachrücken des gefederten Ringkolben (14) wird die v o hemmende Vakuumbildung im Kompressions­ raum (1) vermieden. Dabei spielt keine Rolle, ob der Kompressions­ raum (1) horizontal und das Ventil (10 bis 13) vertikal, oder um­ gekehrt angeordnet ist. Vorteilhafter aber ist es, wenn der Kom­ pressionskolben (14) seine treibende Wirkung über den Ventilstös­ sel (10) beweglich, wie in Fig. 1, anwenden kann, oder aber vor­ zugsweise in den Kolben (5) bei Waffen mit vorkomprimierter Luft eingearbeitet ist. In Fig. 2 wiederholen sich alle normalen Vor­ gänge wie bei Fig. 1, jedoch ist hier ein pneumatisch oder hy­ draulisch angetriebener Ladevorgang für Mehrlade- oder automati­ sche Waffen vorgesehen. Der Ladestößel (19) wird hier über den Kompressionskolben (20), der mit einer Feder (21) versehen ist, durch die Kompression oder ein Treibgas durch den Zugang (9) kommend, nach hinten gedrückt. Den Anschlag des Kolben (20) be­ grenzt eine variabel einstellbare, mit Dichtung versehene, Schrau­ be (22). Nach Einführen des Ladestößel (19), welcher natürlich ebenfalls luftdicht eingearbeitet wird, ist eine, mit Dichtung (schwarz) vorgesehene Schraube (23), zum Feineinstellen und Ver­ schließen des Kanals (38) eingeschraubt. Nach Ermitteln der op­ timalen Stellung der Schraube (23) wird diese mittels Sicherungs­ lack festgestellt. Mit einer Kanüle (nicht gezeichnet) eingeführte Flüssigkeit, oder separat eingeführter Druckluft, wird sich der Stößel (19) nach Verschrauben mit der Schraube (24 beispiels­ weise), bei allen Bewegungen des Kompressionskolben (20) mitbe­ wegen. Dies geschieht einerseits durch Druck, andererseits durch saugende Wirkung. So braucht also das Geschoß (16) nur in die Geschoßkammer (17) des Laufes (3) eingeführt werden und der Stös­ sel (19) drückt während dem Komprimieren der Luft über den Kom­ pressionskolben (20) und der Hydraulik das Geschoß (16) dichtend mit dem Stößel (19) in die Geschoßkammer (17). Zum hydraulischen Betrieb genügt es, wenn man, wie zuvor beschrieben, nach luft­ freiem Einfüllen der Flüssigkeit die Führungskammer (38) mit ei­ ner Schraube (24) dichtend verschließt. Ein richtig bemessener Querschnitt des Überlaufkanals (25) bewirkt auch ohne Ventil, beispielsweise (27), daß sich das Geschoß (16) mit vollem Druck aus dem Lauf (3) lösen kann, da durch den Rückstau hinter dem Geschoß (16), verursacht durch den Druck des Ladestößels (19) auf die Flüssigkeit der Hydraulik, diese nur gebremst entweichen kann. Dadurch wird beim Schuß der Ladestößel (19) nur unwesent­ lich zurückgetrieben, die Geschoßkammer (17) bleibt zur Lade­ mulde (26) hin, dichtend verschlossen, so daß das Geschoß (16) den Lauf bereits verlassen hat, wenn der Stößel (19) die Geschoß­ kammer (17) zur Lademulde (26) hin, öffnet. Es ist darauf zu ach­ ten, daß die Überlaufbohrung (25) nicht zu groß wird, denn dann wird der Rückstau des Stößels (19) durch die Hydraulik oder Pneu­ matik vermindert und der volle Luftaustritt erfolgt dann über die Geschoßkammer (3) durch die Lademulde (26). Aus Sicherheits­ gründen ist deshalb empfohlen, den Ladestößel (19) über den Ab­ zugsmechanismus (nicht gezeichnet) bei Mehrladewaffen zusätzlich mechanisch zu sichern. Nach Fig. 3 ist ein Beispiel dargestellt, bei welchem für den pneumatischen oder hydraulischen Lade- und Kompressionsvorgang ein Ventil (27), gesteuert durch einen Form­ kolben (29), vorgesehen ist, dessen System genau so pneumatisch oder hydraulisch arbeitet, wie bei Fig. 2. Hier wird jedoch das Ventil (27), beispielsweise von einer Feder (30 a) zurückgedrängt, deren Kraft durch eine im Schaft (4) befindliche Schraube (30) einstellbar ist und verlackt wird. Der Ventilstößel (27) wird durch den Kolben (29) mit seiner Formgebung (31) so gesteuert, daß das Ventil (27) erst nach kurzer Bewegung des zurückschnel­ lenden Kolbens (29) angehoben wird und der Stau in der Kammer (38) erst dann beendet wird, wenn das Geschoß (16) den Lauf (3) ver­ lassen hat. Fig. 4 als Beispiel, zeigt vereinfacht, eine Ladevor­ richtung, welche über eine separate Leitung (37), vom Hauptzylin­ der (2) über den Zugang (9) kommend, getrennt vom Re-Kompressions­ kolben (20 oder 29), wirksam wird. Hier wird der Ladestößel (19) durch eine Feder (33) nach dem Schuß zurückgedrängt. Für die Verzögerung, also Rückstau des Stößels (19), sorgt ein zwischen­ geschaltetes Flatterventil (28). Die Anwendung aller angeführten Beispiele ist für CO2 und Luftdruckwaffen vorgesehen, welche zum Vorkomprimieren Seiten-, Unter- oder Oberspannhebel benützen.

Claims (10)

1. Re-Kompression, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (14) mit einer Druckfeder (15) versehen, in einen vorgegebenen Kom­ pressionsraum (1) durch Druckluft oder komprimierte Gase gedrückt wird. Beim Schuß wird ein Ventil (10, 12, 13) ruckartig geöffnet und die komprimierten Medien explosionsartig freigegeben, wobei der aus dem Kompressionsraum (1) austretende Druck durch den nach­ drängenden Kompressionskolben (14, 20 u. 29) mittels einer be­ stimmten Federkraft, durch die Feder (15, 21 u. 33), noch ver­ stärkt wird, Restluft und Vakuumbildung werden im Kompressions­ raum (1) dadurch vermieden.
2. Re-Kompression nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stößel (19) und Hydraulikführung (38), sowie dem Kolben (20), nach Fig. 2, ein Überlaufkanal (25) vorgesehen ist, welcher einen pneumatischen oder hydraulischen Ladeverschluß für CO2- oder Druckluftwaffen ermög­ licht.
3. Re-Kompression nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestößel (18) in der Führung (38) durch manuelle oder mechanische Betätigung ver­ riegelt wird.
4. Re-Kompression nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Kompressionsraumes (1), mittels einem Kolben (20), einer Druckfe­ der (21) und einer Stell- oder und Verschlußschraube (22) einge­ stellt werden kann, wobei anstelle der Druckfeder (21) auch Teller­ federn (nicht gezeichnet) Verwendung finden.
5. Re-Kompression nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise ein Ventil (27) in den Überlaufkanal (25) integriert, die Rückstau­ wirkung der Hydraulik oder Pneumatik im Stößellager (38) übernimmt.
6. Re-Kompression nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise nach Fig. 3 das Ventil (27) mittels einer Kurve (31) des Kol­ bens (29) oder einer anderen Steuerung (nicht gezeichnet) zum Einsatzzeitpunkt geführt wird.
7. Re-Kompression nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestößel (19) gefedert, oder und mechanisch über eine Abzugsvorrichtung (nicht gezeichnet), oder von Hand manuell festgestellt wird.
8. Re-Kompression nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrich­ tung, beispielsweise nach Fig. 4, getrennt von der Re-Kompression angeordnet ist.
9. Re-Kompression nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle aller in den Fig. 1 bis 4 vorgezeigten Dichtungen (nummeriert oder schwarz ausgelegt) alle geeigneten Materialien Verwendung finden und ins­ besondere Sonderkonstruktionen (nicht gezeichnet) angewandt werden.
10. Re-Kompression nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bei Fig. 1, Zugventile verwendet werden, bei anderen sinnvollen Waffenkonstruk­ tionen, Aufschlagventile (nicht gezeichnet) mit entsprechender Re-Kompression (nicht gezeichnet), angewandt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6557542B1 (en) * 1999-11-05 2003-05-06 Robert G. Orr Accumulator chamber for gun
US9982962B2 (en) 2015-09-25 2018-05-29 Sig Sauer, Inc. Air gun with multiple energy sources

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