DE3812199A1 - Vorrichtung zur begrenzung der vollasteinspritzmenge bei einer aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur begrenzung der vollasteinspritzmenge bei einer aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschineInfo
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- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Begrenzung der Einspritzmenge bei einer aufgeladenen
luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschine mit den
weiteren Merkmalen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Bauart ist bei
spielsweise aus der DE-OS 27 47 083 bekannt. Die vom
Ladedruck beaufschlagte Steuermembran wirkt über die
Verbindungsstange auf einen Vollastanschlag an dem För
dermengenverstellglied der Einspritzpumpe ein und liegt
bei einem maximalen Ladedruck an einem Gehäuseanschlag an.
Hierdurch wird der Vollastanschlag in einer bestimmten
Stellung festgehalten und somit die Vollasteinspritzmenge
begrenzt. Eine Reduzierung der Einspritzmenge zur Ver
meidung einer Überlastung des Motors ist hierdurch nicht
gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mittels der bei Erreichen eines vorgegebenen
positiven oder negativen Ladedruckes in der Ladeluftlei
tung das Fördermengenverstellglied selbsttätig in eine
Stellung mit begrenzter Einspritzmenge eingestellt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß
neben einer Abstimmung der ladedruckabhängigen Verstellung
des Fördermengenverstellgliedes auf einen vorgegebenen
maximalen Ladedruck gleichzeitig bei Erreichen dieses
Ladedruckes das Fördermengenverstellglied durch Belüften
des Stellelementes in Richtung einer Reduzierung der
Einspritzmenge verschoben wird. Das Fördermengenverstell
glied wird dabei auf eine Einspritzmenge zurückgenommen,
die zwischen der Vollasteinspritzmenge eines Saugmotors
und eines Ladermotors liegt.
Außerdem ist von Vorteil, daß bei einem auftretenden
negativen Ladedruck (Druck ist kleiner als der Atmosphä
rendruck) das Stellelement vom Druckbegrenzungsventil
ebenfalls belüftet wird, wodurch das Fördermengenver
stellglied auf einer dem Saugbetrieb des Motors entspre
chenden Einspritzmenge gehalten wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem
Druckbegrenzungsventil in einer von der Lade
luftleitung zum pneumatischen Stellelement
abgezweigten Druckleitung und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Druck
begrenzungsventiles im Schnitt.
In Fig. 1 ist von einer luftverdichtenden Einspritz
brennkraftmaschine nur die Ladeluftleitung dargestellt und
mit 1 bezeichnet. Von einem nicht gezeigten Verdichter
wird Verbrennungsluft unter Druck in die Ladeluftleitung 1
gefördert. Von der Ladeluftleitung 1 ist eine Druckleitung
2 abgezweigt und an ein pneumatisches Stellelement 3
angeschlossen. Das pneumatische Stellelement 3 ist ein
Bauelement der Einspritzpumpe, über welches in Abhängig
keit von dem aus der Druckleitung das Fördermengenver
stellglied der Einspritzpumpe in Richtung einer Kraft
stoffmehrmenge ladedruckabhängig verstellt wird. Im
Verlauf der Druckleitung 2 befindet sich ein Druckbegren
zungsventil 4, über das die Verbindung zwischen Ladeluft
leitung 1 und Stellelement 3 ladedruckabhängig gesteuert
wird. Bis zu einem vorgegebenen Druck in der Ladeluftlei
tung 1 ist das Druckbegrenzungsventil 4 geöffnet, so daß
die Einspritzmenge ladedruckabhängig beeinflußt wird. Bei
Erreichen eines vorgegebenen Ladedruckes wird vom Ventil 4
die Verbindung zur Ladeluftleitung 1 unterbrochen und das
Stellelement 3 belüftet, wodurch das Fördermengenver
stellglied in Richtung einer reduzierten Einspritzmenge
verschoben wird.
Gemäß Fig. 2 besteht das Druckbegrenzungsventil 4 aus
einem Ventilgehäuse 5 mit einem Gehäuseoberteil 6 und
einem Gehäuseunterteil 7, zwischen denen eine kreisförmige
Steuermembran 8 eingespannt ist. Die Steuermembran
schließt mit dem Gehäuseunterteil 7 einen Arbeitsraum 9
ein, der über einen Ladeluftkanal 10 mit dem zur Lade
luftleitung 1 führenden Teil der Steuerdruckleitung 2
verbunden ist. Die Steuermembran 8 und das Gehäuseoberteil
6 umschließen einen mit der Atmosphäre verbundenen Feder
raum 11, in dem eine Druckfeder 12 an einem verstellbaren
Sockelteil 13 abgestützt ist, das an der Innenseite eines
als abnehmbaren Deckel 14 ausgebildeten Abschnitts des
Gehäuseteils 6 mittels einer Schraube 15 verstellbar
anliegt. Mit ihrem membranseitigen Ende liegt die Druck
feder 12 an einer im Federraum 11 in Auslenkrichtung der
Steuermembran 8 verschiebbaren Anschlaghülse 16 an.
Die Anschlaghülse 16 besitzt einen nach innen gerichteten
Bund 17, gegen den die Steuermembran 8 bei einem im
Arbeitsraum 9 anstehenden Ladedruck gedrückt ist. In
Entspannungsrichtung der Druckfeder 12 ist die Bewegung
der Anschlaghülse 16 durch einen gehäuseseitigen Puffer 18
begrenzt. Es ist nun die Druckfeder 12 so bemessen, daß
deren Federkraft bis zum vorgegebenen Ladedruck größer ist
als die Druckkraft der Steuermembran 8. Dadurch wird die
Steuermembran 8 von der Anschlaghülse 16 bis zum vorgege
benen Ladedruck in einer durch die Puffer 18 bestimmten
ersten Schaltstellung gehalten. Außerdem ist die Membran 8
in dieser Stellung durch Federzungen 19 gesichert, die in
einer Rastausnehmung 20 an einem vom Zentrum der Steuer
membran 8 weg in Richtung des Federraumes 11 vorstehenden
Stangenabschnitt 21 eingerastet sind. In Fig. 2 ist diese
erste Schaltstellung der Steuermembran 8 in der linken
Bildhälfte dargestellt. Der Stangenabschnitt 21 gehört zu
einer an der Steuermembran 8 befestigten Stößelstange 22,
die einen weiteren in Richtung des Arbeitsraumes 9 vor
stehenden Stangenabschnitt 23 umfaßt.
Mit Erreichen des vorgegebenen Ladedruckes wird die
Druckkraft der Membran größer als die Federkräfte und die
Membran bewegt sich sprunghaft in Einfederrichtung der
Druckfeder 12 soweit, bis die Federzungen 2 in einer
nächsten Rastausnehmung 24 eingerastet sind. Diese zweite
Schaltstellung der Steuermembran 8 ist beispielhaft in der
rechten Hälfte der Fig. 2 gezeigt.
Vom Arbeitsraum 9 ist eine in Längsrichtung des Ventilge
häuses 5 verlaufende Überströmbohrung 25 zu einer im Boden
des Gehäuseunterteils 7 liegenden Druckkammer 26 abge
führt. An der Oberseite der Druckkammer 26 befindet sich
eine Durchtrittsöffnung 27, welche die Kammer mit einem
Kanal 28 in einem Anschlußstutzen 29 verbindet, an den die
zum Stellelement 3 führende Drucksteuerleitung 2 ange
schlossen ist. Die Durchtrittsöffnung 27 ist von einem in
der Kammer 26 angeordneten federbelasteten Steuerventil 30
beherrscht, das einen scheibenförmigen Ventilkörper 31 und
einen die Durchtrittsöffnung umgebenden Ventilsitz 32
umfaßt.
Betätigt wird das Steuerventil 30 von der Steuermembran 8
aus über den Stangenabschnitt 23, der bis in den Bereich
der Durchtrittsöffnung 27 reicht. Dabei durchsetzt der
Stangenabschnitt 23 eine Gehäuseöffnung 38 innerhalb der
dieser durch eine Rollmembran 39 geführt ist und gleich
zeitig der Arbeitsraum 9 gegenüber dem Kanal 28 abgedich
tet wird. Bis zum vorgegebenen Ladedruck befindet sich die
Steuermembran 8 in der zum Arbeitsraum 9 hin ausgelenkten
ersten Schaltstellung. Dabei durchstößt der Stangenab
schnitt 23 die Durchtrittsöffnung 27 und hält den Ventil
körper 31 in der geöffneten Stellung 9, wodurch der in der
Druckkammer 26 anstehende Ladedruck in den Kanal 28 und
damit zum Stellelement 3 ausgesteuert wird.
Bei Erreichen des vorgegebenen Ladedruckes schnappt die
Steuermembran 8 in die zweite Schaltstellung ein. Der
Stangenabschnitt 23 rückt vom Ventilkörper 31 ab, der sich
daraufhin gegen den Ventilsitz 32 legt und damit die
Durchtrittsöffnung 27 verschließt. Zwischen dem Ende des
Stangenabschnittes 23 und dem Ventilkörper 31 verbleibt
ein Spalt 33, über den zusammen mit einer in der Stößel
stange 22 angeordneten Längsbohrung 34, der Kanal 28 über
den Federraum 11 belüftet wird. Infolge der Belüftung wird
vom Stellelement 3 an der Einspritzpumpe eine reduzierte
Kraftstoffmenge eingestellt.
Im unteren Drehzahlbereich des Motors wird vom Abgasturbo
lader noch keine Ladeluft gefördert. Der Motor arbeitet
als Saugmotor. Hierdurch steht dann im Arbeitsraum 9 ein
Unterdruck (negativer Ladedruck) an. Ohne weitere Maß
nahmen würde der Unterdruck über das offene Steuerventil
30 und den Kanal 28 das Stellelement 3 beaufschlagen,
wodurch an der Einspritzpumpe eine für den Saugbetrieb
unzureichende Einspritzmenge eingestellt würde. Um dies zu
verhindern wird bei Saugbetrieb der Kanal 28 belüftet.
Erreicht wird dies durch einen Belüftungskanal 35 in der
Steuermembran 8, welcher den Federraum 12 mit dem Ar
beitsraum 9 verbindet. Der mit geringem Abstand von der
Stößelstange 22 liegende Belüftungskanal 35 ist an den
Öffnungen auf beiden Seiten der Steuermembran 8 von je
einem Dichtring 36 und 37 umschlossen, wobei der Dichtring
36 die federraumseitige Öffnung eng umschließt. Dagegen
ist der Dichtring 37 mit einem relativ großen Durchmesser
ausgeführt, wobei der Belüftungskanal 35 innerhalb des vom
Dichtring eingeschlossenen Membranbereiches und der
Ladeluftkanal 10 außerhalb dieses Membranbereiches in den
Arbeitsraum 9 mündet.
Bei einem im Arbeitsraum 9 anstehenden Ladedruck liegt der
Dichtring 36 am Bund 17 an. Der Belüftungskanal 35 ist
verschlossen und hat somit während des Ladebetriebes des
Motors keinen Einfluß auf das Steuerungsverhalten des
Druckbegrenzungsventiles 4.
Bei Saugbetrieb des Motors, wenn also im Arbeitsraum 9 ein
Unterdruck ansteht, wird die Steuermembran 8 weit in den
Arbeitsraum 9 ausgelenkt. Der Belüftungskanal 35 ist
offen, so daß vom belüfteten Federraum 12 aus über den
Belüftungskanal 35, die Überströmbohrung 25, die Druck
kammer 26 und das offene Steuerventil 30 der Atmosphären
druck im Kanal 28 und damit auf der Steuerseite des
Stellelementes 3 anliegt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Begrenzung der Einspritzmenge bei einer
aufgeladenen luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschine
mit einem pneumatischen Stellelement, das vom Ladeluft
druck aus einer an die Ladeluftleitung angeschlossenen
Drucksteuerleitung beaufschlagbar ist und über eine
Verbindungsstange auf das Fördermengenverstellglied der
Einspritzpumpe einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckleitung (2) ein Druckbegrenzungsventil (4)
angeordnet ist, das bei Erreichen eines vorgegebenen
Ladedruckes oder bei einem in der Ladeluftleitung (1)
auftretenden Unterdruck das Stellelement (3) belüftet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckbegrenzungsventil (4) als Membranventil mit
einer im Ventilgehäuse (5) eingespannten Steuermembran (8)
ausgebildet ist, durch die ein vom Ladedruck beauf
schlagter Arbeitsraum (9) von einem belüfteten Federraum
(11) getrennt ist, in der eine Druckfeder (12) unter
Vorspannung am Ventilgehäuse (5) abgestützt und mit ihrem
membranseitigen Ende in einer in Auslenkrichtung der
Steuermembran (8) verschiebbaren Anschlaghülse (16)
gehalten ist, an der die Steuermembran (8) bei einem im
Arbeitsraum (9) aufgebauten Ladedruck anliegt und bis zum
Erreichen des vorgegebenen Ladedruckes durch ein feder
belastetes Rastelement in einer ersten Schaltstellung
gesichert ist, aus der die Steuermembran (8) mit Erreichen
des vorgegebenen Ladedruckes entgegen der Wirkung von
Druckfeder (23) und Rastelement in eine zweite Schalt
stellung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Steuermembran (8) eine sowohl in Richtung des
Feder- (11) als auch des Arbeitsraumes (9) vorstehende
Stößelstange (22) mit einer Längsbohrung (34) befestigt
ist, durch die in der zweiten Schaltstellung der Steuer
membran (8) ein Anschlußstutzen (29) zur Verbindung mit
dem Stellelement (3) belüftet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in Richtung Arbeitsraum (9) vorstehende Stangen
abschnitt (23) der Stößelstange (22) im Bereich einer
Durchtrittsöffnung (27) zwischen dem Anschlußstutzen (29)
und einer mit dem Arbeitsraum (9) durch eine Überström
bohrung (25) verbundenen Druckkammer (26) endet, wobei die
Durchtrittsöffnung (27) von einem federbelasteten Steuer
ventil (30) beherrscht ist und wobei in der ersten Schalt
stellung der Stößelstange (22) das Steuerventil (30) vom
Stangenabschnitt (23) in einer geöffneten Stellung ge
drückt gehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Schaltstellung das Steuerventil (30)
geschlossen und der Stangenabschnitt (23) vom Ventilkörper
(31) abgehoben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in den Federraum (11) vorstehende Stangenabschnitt
(21) der Stößelstange (22) mit Rastausnehmungen (20, 24)
versehen ist, die mit den als Federzungen (19) ausgebil
deten und am Ventilgehäuse (5) gehaltenen Rastelementen
zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermembran (8) einem den Arbeits- (9) mit dem
Federraum (11) verbindenden Belüftungskanal (35) aufweist,
dessen Öffnungen auf beiden Seiten der Steuermembran (8)
von je einem Dichtring (36, 37) umschlossen sind, wobei
der Belüftungskanal (35) bei einem im Arbeitsraum (9)
anstehenden Ladedruck durch Anlage des Dichtringes (36) an
dem Bund (17) der Anschlaghülse (16) geschlossen ist und
wobei der Belüftungskanal (35) bei einem im Arbeitsraum
(9) anstehenden Unterdruck zur Verbindung des Federraumes
(11) mit dem Anschlußstutzen (29) geöffnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überströmbohrung (25) im Ventilgehäuse (5) inner
halb des vom Dichtring (37) auf der Arbeitsseite der
Steuermembran (8) umfaßten Membranbereiches und der
Ladeluftkanal (10) außerhalb davon angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stangenabschnitt (23) in einer Gehäuseöffnung (38)
zwischen Arbeitsraum (9) und Druckkammer (26) mittels
einer Rollmembran (39) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3812199A DE3812199A1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Vorrichtung zur begrenzung der vollasteinspritzmenge bei einer aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3812199A DE3812199A1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Vorrichtung zur begrenzung der vollasteinspritzmenge bei einer aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812199A1 true DE3812199A1 (de) | 1989-10-26 |
DE3812199C2 DE3812199C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6351843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3812199A Granted DE3812199A1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Vorrichtung zur begrenzung der vollasteinspritzmenge bei einer aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812199A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1411238A1 (de) * | 2002-10-15 | 2004-04-21 | Robert Bosch Gmbh | Druckbegrenzungsventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155420B2 (de) * | 1970-11-09 | 1973-09-27 | Tatra, N.P., Nesseldorf (Tschechoslowakei) | Einrichtung zur Begrenzung der maximalen Brennstoffmenge für Einspritz- Brennkraftmaschinen |
DE2747083A1 (de) * | 1977-10-20 | 1979-05-03 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur begrenzung der vollasteinspritzmenge bei einer aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine |
EP0064794A2 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Sicherheitsvorrichtung für eine Diesel-Einspritz-Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader |
DE3514027A1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-10-23 | M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München | Turboaufgeladener kraftfahrzeug-einspritzmotor |
-
1988
- 1988-04-13 DE DE3812199A patent/DE3812199A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3812199C2 (de) | 1990-03-01 |
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