DE3812109A1 - Reinigungsmittelzufuehrvorrichtung fuer haushaltsgeraete, insbesondere geschirrspueler - Google Patents
Reinigungsmittelzufuehrvorrichtung fuer haushaltsgeraete, insbesondere geschirrspuelerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmittelzuführvor
richtung für Haushaltsgeräte, insbesondere Geschirrspüler,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Reinigungsmittelzuführvorrichtungen für Geschirr
spüler bekannt, die in einen Einbauraum einer Türe des
Geschirrspülers eingebaut sind. Das Vorrichtungsgehäuse
weist eine das Abgabeteil bildende Kammer auf, die mit
einem Deckel verschließbar ist. In diese Kammer wird das
pulverförmige Reinigungsmittel von Hand eingebracht. In
einer zweiten Kammer ist ein Klarspüler untergebracht.
Beim Betrieb des Geschirrspülers öffnet sich der Deckel
der das Reinigungsmittel enthaltenden Kammer, wobei das
Reinigungsmittel mit dem Reinigungswasser in den Spülraum
des Geschirrspülers gespült wird.
Es sind auch flüssige Reinigungsmittel für Geschirrspüler
bekannt, die ebenfalls in die eine Kammer von Hand ein
gefüllt und dann beim Reinigen des Geschirrs auf einmal
in den Geschirrspüler gespült werden. Die jeweils in
den Geschirrspüler gelangende Menge an Reinigungsmittel
hängt jeweils davon ab, wieviel Reinigungsmittel von der
Bedienungsperson in die entsprechende Kammer gegeben worden
ist. Die Reinigungsmittelzugabe ist somit sehr ungenau und
mehr oder weniger zufällig. Eine Anpassung an bestimmte
Gegebenheiten, wie Härtgrad des Wassers, Dauer des Wasch
vorganges, der Art des Reinigungsmittels und der Größe des
Gerätes u.s.w., ist nicht gegeben; insbesondere bei flüssigem
Reinigungsmittel läßt sich die notwendige Menge an Reinigungs
mittel nur schwer abschätzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Reinigungsmittelzuführvorrichtung dieser Art so auszu
bilden, daß flüssiges Reinigungsmittel in genau dosierter
Menge in den Reinigungsraum zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Reinigungsmittelzuführ
vorrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine
Pumpe vorgesehen, die beispielsweise über ein Programm
gesteuert, eine definierte Menge an Reinigungsmittel
aus dem Vorratsbehälter ansaugt und über das Abgabe
teil genau dosiert in das Gerät abgibt. Die Pumpe
ist vorteilhaft als Schlauch- oder Zahnradpumpe aus
gebildet. Sie läßt sich raumsparend in einem Gehäuse
unterbringen, dessen Abmessungen entsprechend gewählt
sein können wie die der bekannten Vorrichtungen.
Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in die
bereits vorhandenen Einbauräume in bekannten Geräten
eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann aus wenigen einfachen Bauteilen preisgünstig
hergestellt und mit geringem Aufwand im Gerät montiert
werden. Sie kann als Wegwerfteil aus Kunststoff ge
fertigt sein. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist über ein Programm eine Vor- und Nachdosierung auf
einfache Weise möglich. Die Feinregelung der Dosiermenge
in Abhängigkeit von der Wasserhärte und der Viskosität
kann durch die Veränderung der Laufzeit oder der Drehzahl
des Motors erfolgen. Es kann auch eine Drosselung im
Ansaugbereich der Pumpe erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeich
nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Reinigungsmittel
zuführvorrichtung mit einer Schlauchpumpe in einem
Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2
und etwa im Maßstab 1:1,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine als gesondertes Teil ausgebildete Schlauchpumpe,
die ähnlich ausgebildet ist wie die Schlauchpumpe
gemäß den Fig. 1 bis 3, mit einem Stirnrad und Wälz
körpern in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 5,
Fig. 5 die Schlauchpumpe nach Fig. 4 im Längsschnitt,
Fig. 6 das Stirnrad der Schlauchpumpe gemäß Fig. 4 und 5
in Draufsicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Reinigungsmittelzuführvorrichtung mit einer Zahnrad
pumpe in einem Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 9,
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 8 in einem Längsschnitt,
Fig. 10 eine als gesondertes Teil ausgebildete erfindungs
gemäße Zahnradpumpe mit einem Flügelrad in Ansicht
gemäß Pfeil X in Fig. 11,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 12,
Fig. 12 die Zahnradpumpe nach Fig. 10 in Draufsicht gemäß
Pfeil XII in Fig. 10,
Fig. 13 das Flügelrad nach Fig. 11 in Draufsicht gemäß
Pfeil XIII in Fig. 11,
Fig. 14 das Flügelrad nach Fig. 13 in Seitenansicht.
Fig. 15 einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Vorrichtung mit einer Drosselein
richtung,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 10.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Reinigungsmittelzuführ
vorrichtung ist als Dosiereinrichtung für Geschirrspüler aus
gebildet. Sie kann aber auch für andere Haushaltsgeräte ein
gesetzt werden. Vorzugsweise wird mit der dargestellten
Dosiereinrichtung flüssiges Reinigungsmittel in einem (nicht
dargestellten) Reinigungs- oder Spülraum des Gerätes
elektromotorisch eingebracht. Das Vorrichtungsgehäuse 1
weist eine erste Kammer 2 und eine zweite Kammer 3 auf, die
mit einem Deckel 4 verschließbar ist. Das Gehäuse 1 ist so
ausgebildet und dimensioniert, daß es anstelle der herkömm
lichen Reinigungsmittelzuführvorrichtungen in die bereits vor
handenen Haushaltsgeräte, insbesondere Geschirrspüler, einge
baut werden kann. Die geschlossen ausgebildete Kammer 2 dient
als Pumpenraum zur Aufnahme einer Pumpe 5, mit der das
flüssige Reinigungsmittel aus einem Vorratsbehälter 6 fein
dosiert in den Spülraum des Gerätes eingebracht wird. Die
Kammer 3 dient zum Füllen des Vorratsbehälters mit der
Reinigungsflüssigkeit. Sie wird bei geöffnetem Deckel 4 in
die Kammer 3 gegeben, die unmittelbar mit dem Vorratsbehälter
in Verbindung steht. Die Kammer 3 ist einteilig mit der
Vorrichtung ausgebildet. Sie kann auch als Einfüllstutzen
ausgebildet und auch außerhalb der Vorrichtung vorgesehen
sein.
Die Pumpe 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als
Schlauchpumpe mit einem Schlauch 7 ausgebildet, der an einer
gemäß Fig. 1 U-förmig gekrümmt verlaufenden Kammerwand 2′
der Kammer 2 anliegt. Sie weist eine flache Nut 8 mit einem
teilkreisförmig gekrümmten Nutboden auf. Der Schlauch 7 ragt
formschlüssig mit einem Teil seines Umfanges in eine an den
Schlauchdurchmesser angepaßte Nut 8. Je nach dem gewünschten
Förderbereich der Pumpe, der z.B. zwischen 15 bis 20,
25 bis 30 oder 35 bis 40 ml/Min. liegt,
können Schläuche mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet
werden. Die Schlauchpumpe 5 hat eine flache Bauweise und kann
daher raumsparend im Vorrichtungsgehäuse 1 bzw. der Kammer 2
untergebracht werden. Zur Walkbearbeitung und Pressung des
Schlauches 7 weist die Pumpe 5 vorzugsweise drei Wälzkörper
9 bis 11 auf, die im Ausführungsbeispiel mit gleichem umfangs
seitigem Abstand voneinander auf einem Schneckenrad 12
angeordnet sind (Fig. 2, 3). Es ist über einen (nicht darge
stellten) Elektromotor angetrieben, der eine mit dem Schnecken
rad 12 kämmende Schnecke 18 antreibt. Sie ragt durch eine
Gehäusewand 19 in die Kammer 2.
Die Wälzkörper sind vorzugsweise durch Wälzkugeln gebildet;
sie können aber auch durch Walzen oder Tonnen gebildet sein.
Um die Dichtheit und einen sicheren Abschluß des Schlauches 7
bei der Pressung und bei der Transportarbeit der beim Betrieb
umlaufenden Wälzkörper 9 bis 11 zu ermöglichen, ist der
Schlauch in der Nut 8 sicher geführt. Die Tiefe der Nut 8
richtet sich auch nach den Durchmessern der verwendeten
Wälzkörper 9 bis 11. Durch die Verwendung mehrerer Wälzkörper
arbeitet die Pumpe 5 äußerst geräuscharm. Der Energieverbrauch
ist sehr gering. Außerdem läßt sich die Pumpe durch die Ver
wendung einfacher billiger Bauteile kostengünstig herstellen
und im Gehäuse 1 montieren, so daß sich die Dosiereinrichtung
als Wegwerfteil eignet.
Die Wälzkörper 9 bis 11 sind zwischen in Umfangsrichtung des
Schneckenrades 12 verlaufenden Stegen 13 bis 15 freilaufend
geführt. Die Stege 13 bis 15 liegen etwa in halber radialer
Breite eines scheibenförmigen Grundkörpers 16 des Schnecken
rades 12 und verlaufen koaxial zur Schneckenradachse 17.
Die Dicke der Stege 13 bis 15 ist um ein Mehrfaches kleiner
als der Durchmesser der Wälzkörper 9 bis 11. Sie liegen auf
dem Grundkörper 16 zwischen den einander benachbarten Stegen
13 bis 15, wobei der Abstand zwischen den Stegen nur gering
fügig größer ist als der Durchmesser der Wälzkörper 9 bis
11. Sie ragen geringfügig radial nach außen über den Grund
körper 16, mit dem sie bei dessen Drehbewegung umlaufen.
Anstelle des Schneckenrades kann auch ein Zahnrad oder ein
anderes ähnliches Getriebeteil vorgesehen sein. Der Abroll
radius der Wälzkörper 9 bis 11 ist gleich dem Krümmungsradius
des Schlauches 7 und der Gehäusewand 2′. Wenn das Schnecken
rad 12 über den Elektromotor und die Schnecke 18 drehend
angetrieben wird, werden die Wälzkörper 9 bis 11 mitgenommen.
Sie laufen somit um die Schneckenradachse 17 um und drücken
dabei den Schlauch 7 durch Walkarbeit abschnittsweise elastisch
zusammen. Der Schlauch 7 wird dabei gegen den Nutboden ge
drückt. Auf diese Weise wird im Schlauch 7 ein Vakuum gebildet,
durch welches Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 6
in den Schlauch gesaugt wird, indem die Reinigungsflüssigkeit
einem Austrittsteil 25 (Fig. 2) zugeführt wird.
Den Wälzkörpern 9 bis 11 ist ein Gegenlager 21 (Fig. 1) zuge
ordnet, das dem gebogenen Schlauchabschnitt gegenüberliegt
und oberhalb der Schnecke 18 zwischen den Schlauchenden 22
und 23 liegt (Fig. 1). Das Gegenlager 21 ist durch einen
senkrecht in die Kammer 2 ragenden Wandabschnitt des Vorrich
tungsgehäuses 1 gebildet (Fig. 2). Die der Schneckenradachse
17 zugewandte Innenseite 24 des Gegenlagers 21 ist mit im
wesentlichen gleichem Krümmungsradius teilkreisförmig um die
Schneckenradachse 17 gekrümmt, wie die Nut 8. Das Gegenlager
erstreckt sich bis nahe an die Schlauchenden 22, 23, so daß
ein störungsfreier Lauf der Wälzkörper 9 bis 11 im Bereich
zwischen den Schlauchenden 22, 23 gewährleistet ist. Die
Wälzkörper 9 bis 11 werden bei ihrem Umlauf auf dem Grund
körper 16 des Schneckenrades 12 und an der gegenüberliegenden
Innenseite 26′ der Gehäusewand 26 geführt. Dadurch ist sicher
gestellt, daß die Wälzkörper 9 bis 11 den Schlauch 7 zuver
lässig zusammendrücken. Da die Nut 8 und die Umlaufbahn der
Wälzkörper konzentrisch zueinander liegen, kann der Schlauch
7 beim Zusammenpressen durch die Wälzkörper nicht in Druck
richtung ausweichen. Der Nutboden bildet während des Zusammen
pressens ein Widerlager für den Schlauch 7. Auf diese Weise
läßt sich ohne Schwierigkeiten ein zur sicheren Förderung
der Reinigungsflüssigkeit ausreichend hohes Vakuum im Schlauch
erzeugen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Schlauch 7 in seinem mittleren,
von der Kammer 3 abgewandten Bereich etwa halbkreisförmig
um das Schneckenrad 12 bzw. die Umlaufbahn der Wälzkörper
9 bis 11 angeordnet, während seine freien Enden 22, 23
parallel zueinander verlaufen. Das Ende 22 ist mit einem
Austrittsstutzen 20 verbunden, der in den benachbart zum
Deckel 4 angeordneten Austrittsteil 25 des Vorrichtungsgehäuses 1
mündet. Der Austrittsteil ist vorzugsweise durch ein Ventil oder
eine Einspritzdüse gebildet, die über die zugehörige Gehäuse
wand 26 in den Spülraum ragt und eine einwandfrei dosierte
Zugabe des Reinigungsmittels gewährleistet. In das andere
Schlauchende 23 ist ein Zuführstutzen 27 gesteckt, der mit
dem Vorratsbehälter 6 verbunden ist. Die Stutzen 20, 27
sind mit zueinander parallelen und in Längsrichtung des
Vorrichtungsgehäuses 1 verlaufenden Leitungsabschnitten 20′
und 27′ in die entsprechenden Schlauchenden 22, 23 gesteckt.
Das Gegenlager 21 dient nicht nur dazu, die Wälzkörper 9
bis 11 im Bereich außerhalb des Schlauches 7 auf ihrer Bahn
zu halten und weiterzuführen, sondern auch als Druckentlastung
für die Schneckenradachse 17. Da die Wälzkörper 9 bis 11
auf dem Schneckenrad 12 geführt sind, ist kein gesonderter
Träger für die Wälzkörper erforderlich, was sich günstig auf
die Herstellungskosten der Dosiervorrichtung auswirkt.
Der Vorratsbehälter 6 ist an einer der Wand 19 des Vorrichtungs
gehäuses 1 gegenüberliegenden und parallel zu dieser verlaufen
den Gehäusewand 28 befestigt. Im Gehäuse ist auch eine Füll
standsanzeige F (Fig. 1) vorgesehen, die in bekannter Weise
ausgebildet sein kann. Die beschriebenen Teile der Dosier
vorrichtung sind einfach ausgebildet und vorzugsweise durch
Kunststoffspritzteile gebildet, die preisgünstig hergestellt
werden können. Auf die Herstellungskosten wirkt sich besonders
vorteilhaft aus, daß die durch die Stege 13 bis 15 gebildeten
Führungsteile für die Wälzkörper 9 bis 11 mit dem Schnecken
rad 12 einteilig ausgebildet sind. Vorteilhaft sind diese
Teile durch Kunststoffspritzteile gebildet.
Die Schlauchpumpe 5 mit den Wälzkörpern 9 bis 11 läßt sich
einfach montieren. Zunächst wird der Schlauch 7 mit den
vormontierten Stutzen 20, 27 und dann nur noch das Schnecken
rad 12 mit den Wälzkörpern 9 bis 11 in das Gehäuse 1 einge
setzt. Mit der Pumpe 5 kann dann aus dem Vorratsbehälter
6 die Reinigungsflüssigkeit in der beschriebenen Weise
direkt angesaugt und über die Einspritzdüse bzw. das Ventil
25 in den Spülraum des Gerätes gegeben werden. Sie gewähr
leisten eine genaue Dosierung des flüssigen Reinigungsmittels
während des Betriebes und verhindern ein Nachlaufen des
Reinigungsmittels aus dem Pumpenraum in den Reinigungs- bzw.
Spülraum des Gerätes. Anstelle des Ventils kann auch eine
Klappe vorgesehen werden. Um ein Verkleben des Ventils 25
sowie eine Überdosierung und ein Auslaufen des Reinigungs
mittels zu vermeiden, sind die beweglichen Teile
des Ventils so angeordnet, daß sie in den Reinigungsraum des
Gerätes ragen, wo sie beim Betrieb des Gerätes ständig durch
das Spülwasser automatisch gereinigt werden. Dadurch tritt
auch bei längerem Einsatz des Gerätes keine Streifenbildung
durch das Reinigungsmittel auf. Mit der beschriebenen Vorrich
tung können auch zwei oder mehr verschiedenartige Reinigungs
medien, z.B. eine Seifenflüssigkeit und ein Klarspüler sowie
das Reinigungsmittel dosiert zugegeben werden, wenn anstelle
der einen Pumpe 5 zwei oder mehrere solcher Pumpen im Vorrich
tungsgehäuse 1 untergebracht sind. Beispielsweise können diese
Pumpen verschieden oder auch gleich ausgebildet und spiegel
bildlich zueinander angeordnet sein.
Der Vorratsbehälter 6 kann bei Bedarf vom Vorrichtungsgehäuse
1 entfernt werden, wenn der Behälter z.B. aus Platzgründen
an einer anderen Stelle im Gerät untergebracht werden muß. In
diesem Fall führt von dem Vorratsbehälter eine entsprechende
Zuführleitung zur Schlauchpumpe 5 bzw. zum Schlauch 7. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Vorratsbe
hälter 6 ein fester Bestandteil des Vorrichtungsgehäuses 1.
Wenn, wie oben erwähnt, mehrere Pumpen vorgesehen sind, dann
ist auch eine entsprechende Anzahl von Austritten, wie
Einspritzdüsen sowie Füllstandsanzeiger vorgesehen. Anstelle
der Einspritzdüse kann in diesem Fall beispielsweise ein
Mehrfachventil verwendet werden. Die Wälzkörper 9 bis 11
erzeugen bei ihrem Umlauf nur sehr geringe Reibung, so daß
zum Antrieb des Schneckengetriebes 12, 18 kein Motor hoher
Leistung erforderlich ist.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine Schlauchpumpe 59 dargestellt,
die der Schlauchpumpe 5 gemäß den Fig. 1 bis 3 weitgehend
entspricht. Sie bildet als gesondertes Teil eine Einzelpumpe
mit einem Gehäuse 30. Sie kann in die verschiedensten Haus
haltsgeräte, insbesondere jedoch Geschirrspüler, zur dosierten
Zugabe von Reinigungsflüssigkeiten eingebaut werden. Diese
Einzelpumpe kann z.B. auch zum Dosieren von Öl oder Klebern
bei der automatischen Fertigung verwendet werden.
Die dargestellte Schlauchpumpe 29 dient, wie die zuvor beschrie
bene Vorrichtung, zur dosierten Zugabe von Reinigungsflüssig
keiten, wobei der wesentliche Unterschied zur Dosiervorrich
tung nach den Fig. 1 bis 3 darin besteht, daß keine zweite
Kammer zum Nachfüllen des Reinigungsmittels in einen (nicht
dargestellten) Vorratsbehälter erforderlich ist.
Die Schlauchpumpe 29 bildet somit für sich eine Dosier
vorrichtung. Die Schlauchpumpe nach den Fig. 4 bis
7 hat wiederum einen Schlauch 21, der beim Betrieb der
Schlauchpumpe mit vorzugsweise als Kugeln ausgebildeten Wälz
körpern 32 bis 34 bearbeitet wird. Sie sind auf einem Stirn
rad 35 eines Stirnradgetriebes 35, 34 angeordnet und zwischen
stegartigen Führungsteilen 36 bis 38 auf dem Stirnrad 35
frei laufend geführt. Den Wälzkörpern 32 bis 34 ist wiederum
das Gegenlager 39 zugeordnet, das dem gebogenen Schlauchab
schnitt gegenüberliegt und die Wälzkörper 32 bis 34 im
Bereich zwischen den Schlauchenden bei ihrem Umlauf führt.
Mit dem Gegenlager 39 wird ebenfalls die Stirnradachse 40
entlastet und ein geräuscharmer Lauf der Pumpe sicherge
stellt. Der Schlauch 31 ist ebenfalls mit einem Zulaufstutzen
41 und einem Austrittsstutzen 42 verbunden, die durch die
dem Gegenlager 39 benachbarte Gehäusewand 34′in das Gehäuse
ragen bzw. aus diesem austreten. Das Stirnrad 35 wird über
ein Ritzel 44 angetrieben, das gemäß Fig. 5 auf einer von
unten in das Gehäuse 30 ragenden Antriebswelle 44 eines
(nicht dargestellten) Elektromotors sitzt.
Die wesentlichen Teile der Schlauchpumpe 29 sind entsprechend
ausgebildet wie die entsprechenden Teile der Schlauchpumpe 5
gemäß den Fig. 1 bis 3. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind
lediglich anstelle des Schneckenrades 12 und der Schnecke 18
das Stirnrad 35 und das Ritzel 45 vorgesehen; es könnte aber
auch ein Schneckenrad mit einer Schnecke verwendet werden.
Das Stirnrad 35 weist wie das Schneckenrad 12 die mit Abstand
voneinander angeordneten stegartigen Führungsteile 36 bis 38
auf, zwischen denen die Wälzkörper 32 bis 34 geführt sind.
Die Führungsteile 36 bis 38 ragen axial nach oben über einen
ringscheibenförmigen Grundkörper 35′ des Stirnrades 35, mit
dem sie, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform,
einstückig als Kunststoffspritzteil ausgebildet sind. Wie bei
der vorigen Ausführungsform werden die Wälzkörper 32 bis 34
im Bereich außerhalb des Gegenlagers 39 außen durch den
Schlauch 31 geführt, so daß die Wälzkörper nicht nach außen
entweichen können. Der Abstand zwischen den Führungsteilen
36 bis 38 und dem unverformten Schlauch 31 ist im Bereich
außerhalb des Gegenlagers 39 kleiner als die radiale Breite
der über die Führungsteile ragenden Abschnitte der Wälzkörper
32 bis 34. Dadurch wird der Schlauch - wie bei der vorigen
Ausführungsform - beim Umlauf der Wälzkörper 32 bis 34 von
ihnen elastisch zusammengedrückt, wie in Fig. 4 dargestellt
ist. Entsprechend dem vorherigen Ausführungsbeispiel stützen
sich die Wälzkörper 32 bis 34 radial innen an einem vorzugs
weise einstückig mit dem Stirnrad 35 ausgebildeten Buchsen
teil 35′ ab, der vom Stirnrad 35 in Richtung auf die gegen
überliegende Innenseite 26 a′ der Gehäusewand 26 a ragt.
Der Buchsenteil 35′ dient nicht nur als Widerlager für die
Wälzkörper 32 bis 34, sondern auch als Lager für die Achse
17 a des Stirnrades 35. Schließlich werden die Wälzkörper
32 bis 34 ebenfalls vom Stirnrad 35 und der Gehäusewand 26
in Achsrichtung des Stirnrades 35 geführt.
Die Dosiervorrichtung 48 nach den Fig. 8 und 9 unterscheidet
sich im wesentlichen nur dadurch von der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 3, daß anstelle der Schlauchpumpe eine
Zahnradpumpe in einer Kammer 46 des Gehäuses 47 untergebracht
ist. Über die zweite Kammer 49, die entsprechend wie bei der
Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 mit einem abgedichteten
Deckel 50′ verschließbar ist, kann das Reinigungsmittel in
einen Vorratsbehälter gefüllt werden.
Die Zahnradpumpe 50 besteht aus zwei miteinander kämmenden
Zahnrädern 51 und 52, von denen das eine Zahnrad 51 über ein
Zahnritzel 53 eines Antriebes 54, vorzugsweise eines Elektro
motors, angetrieben wird. Der Antrieb 54 ist an der dem
Deckel 50′ gegenüberliegenden Seite des Vorrichtungsgehäuses
47 angeordnet. Die Gehäusekammer 46 ist von im Längsschnitt
gemäß Fig. 8 teilkreisförmigen Kammerabschnitten 55, 56, 56′,
57 und 57′ begrenzt, in die die Zahnräder 51 bzw. 52 und das
Zahnritzel 53 ragen. Der Kammerabschnitt 56, der benachbart
zu den miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern liegt,
dient als Ansaugraum. Der gegenüberliegende Kammerabschnitt
56′ dient als Druckraum, in den die angesaugte Flüssigkeit
gepreßt wird und von dort aus einem Ventil 60 zugeführt wird.
Das Zahnrad 52 ist auf seiner einen Seite mit einem Flügelrad
58 versehen, das in einen Druckraum 59 eines als Schnecken
gehäuse ausgebildeten verbreiterten Abschnitts 47′ des Gehäuses
47 ragt. Das Zahnrad 52 deckt den Gehäuseabschnitt 47′ zum
Druckraum 59 ab, wodurch ein leistungsschädlicher Druckaus
gleich zwischen beiden Pumpenfunktionen verhindert wird. Das
Flügelrad 58 ist vorteilhaft einteilig mit dem Zahnrad 52
als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Vorzugsweise ist das
Flügelrad kleiner als das Zahnrad 52. Es kann aber auch größer
als dieses ausgebildet sein. Das Flügelrad 58 ist den Zahn
rädern 51, 52 in Ansaugrichtung vorgeschaltet um den Druck
aufbau vor dem Ventil 60 zu beschleunigen und die Fördermenge
des flüssigen Reinigungsmittels zu stabilisieren. Das Flügel
rad 58 bildet einen zusätzlichen Pumpenteil, der ähnlich aus
gebildet ist wie eine Flügelpumpe, eine Flügelzellenpumpe,
eine Sperrschieberpumpe u. dgl. Das Ventil 60 ist entsprechend
ausgebildet wie das Ventil bzw. die Einspritzdüse 25 gemäß
Fig. 2. Das Flügelrad 58 ist auf der vom Ventil 60 abgewandten
Seite des Zahnrades 52 angeordnet, um die Ansaugwirkung der
Pumpe zu unterstützen. Das Flügelrad 58 verhindert durch die
bei den verwendeten Kunststoffteilen - Zahnräder 51, 52 und
Flügelrad 58 - auftretenden größeren Toleranzen eine Wirbel
bildung des zu fördernden Mediums. Das Flügelrad 58 drückt
nämlich das Medium zusätzlich gegen die das Medium transpor
tierenden Zahnräder 51, 52. Mit der Zahnradpumpe 50 kann das
flüssige Reinigungsmittel sehr genau dosiert über das
Druckventil 60 der Verbraucherstelle zugeführt bzw. in einen
Reinigungsraum transportiert werden. Wenn die Pumpe 50 so
angeordnet wird, daß ihr Ventil 60 in den Spülraum des Geschirr
spülers ragt, ist sichergestellt, daß keine Veränderung der
Dosiermenge durch Nachlaufen der Reinigungsflüssigkeit aus
dem Pumpenraum erfolgt. Eine Füllstandsanzeige 72 ist etwa
auf gleicher Höhe benachbart zum Ventil 60 vorgesehen.
Die beschriebene Zahnradpumpe 50 bzw. die zugehörige Dosier
vorrichtung 48 eignet sich besonders zum Fördern von Reini
gungsflüssigkeiten mit relativ hoher Zähigkeit, wie beispiels
weise Seife, Weichspüler, Reiniger, Klarspüler für Wasch
maschinen und Spülmaschinen. Bei der Zahnradpumpe 50 wirkt
das Flügelrad 58 als zusätzlicher Verdichter, mit dem die
durch die größeren Toleranzen der verwendeten Kunststoffteile
auftretenden Verluste ausgeglichen werden. Die größeren
Toleranzen der verwendeten Kunststoffteile bringen den Vor
teil, daß dadurch die durch Quellwirkung des Kunststoffes
bestehende Gefahr des Verklebens der Kunststoffteile mitein
ander verringert wird. Die Zahnradpumpe 50 ist mit einer
(nicht dargestellten) speziellen Lagerkupplungsdichtung ver
sehen. Sie kann ein- oder mehrstufig nach Art eines Baukasten
systems ausgebildet sein und dadurch an die jeweiligen För
dergeschwindigkeiten einfach angepaßt werden.
Die Dosiervorrichtung 48 und die Zahnradpumpe 50 haben eine
kleine Baugröße und eine hohe Lebensdauer. Außerdem läßt sich
die Dosiervorrichtung 48 mit geringem Kostenaufwand herstellen
und montieren, da sie aus nur wenigen, einfachen Kunststoff
spritzteilen besteht. Dasselbe gilt für die Zahnradpumpe nach
den Fig. 10 bis 14, die entsprechend wie die Schlauchpumpe
29 gemäß den Fig. 4 bis 7 als gesondertes Teil ausgebildet
ist. Sie kann, wie die Dosiervorrichtung 48, zur dosierten
Zugabe von flüssigem Reinigungsmittel oder einer ähnlichen
Flüssigkeit in Haushaltsgeräten, insbesondere Geschirrspülern,
und z.B. auch im Kraftfahrzeug für Scheibenwischeranlagen
verwendet werden. Die Zahnradpumpe 61 gemäß den Fig. 10 bis
14 weist ein zweiteiliges Gehäuse 62, 63 auf, deren Gehäuse
teile durch eine spezielle Lagerkupplungsdichtung 64 gegen
einander abgedichtet sind. Die Gehäuseteile 62, 63 können ent
weder miteinander verklebt, verschraubt (Fig. 10 bis 12)
oder durch eine (nicht dargestellte) Schnappverbindung mit
einander verbunden sein. Die Pumpe 61 besteht vorzugsweise
aus Kunststoffspritzteilen. Sie kann dadurch einfach und
billig hergestellt und als Wegwerfteil verwendet werden. Die
Pumpe 61 weist, wie die Pumpe nach den Fig. 8 und 9, zwei
miteinander kämmende Zahnräder 65 und 66 auf, von denen das
kleinere Zahnrad 65 das Flügelrad 67 hat, das dem Flügelrad
58 gemäß den Fig. 8 und 9 entspricht. Das Flügelrad 67 ist
jedoch größer ausgebildet als das Zahnrad 65, wie insbe
sondere die Fig. 13 und 14 zeigen. Das Flügelrad 67 ist
einteilig mit dem Zahnrad 65 ausgebildet, wobei zwischen
diesen Teilen ein scheibenförmiger Abschnitt bzw. eine
Zwischenscheibe 68 vorgesehen ist, über den die Flügel 67′
des Flügelrades 67 in entgegengesetzter Richtung axial ragen.
Die Zahnräder 65, 66 sind so angeordnet, daß sie im einen
Gehäuseteil 62 und die Zwischenscheibe 68 mit dem Flügelrad
67 im anderen Gehäuseteil 63 liegen. Die Zwischenscheibe 68
bzw. das Zahnrad 52 decken einen verbreiterten Gehäuseabschnitt
63′ des Gehäuseteiles 63 zum Druckraum 74 ab. Damit wird ein
leistungsschädlicher Druckausgleich zwischen den beiden Pumpen
funktionen verhindert.
Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, ist das Flügelrad 67 ansaug
seitig benachbart zu einer Zuleitung 69 für das Reinigungs
medium angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite ragt in
das Gehäuse eine von einem Motor angetriebene Welle 70, auf
der das Zahnrad 65 sitzt. Senkrecht zur Zuleitung 69 und zur
Welle 70 ragt seitlich über das Gehäuse 62 der Zahnradpumpe
61 eine Austrittsleitung oder ein Stutzen 71, über die das
von der Pumpe geförderte Medium zu einem (nicht dargestellten)
Ventil od. dgl. geleitet wird.
In Höhe der ineinandergreifenden Zahnräder, am Ansaugpunkt,
ist zur Verbesserung des Druckaufbaus eine nasenartige Erwei
terung 73′ des schneckenartigen Gehäuseabschnittes 72 vorge
sehen, in dem das Flügelrad 67 liegt.
In den Fig. 15 bis 17 ist eine Vorrichtung dargestellt,
die sich nur dadurch von der Vorrichtung nach den Fig. 1
bis 3 unterscheidet, daß zur Feinregulierung der Dosier
menge in Abhängigkeit von der Wasserhärte und der Viskosi
tät eine Drosseleinrichtung 75 im Ansaugbereich der Pumpe
5 a vorgesehen ist. Diese Feinregulierung kann jedoch auch
durch Veränderung der Laufzeit oder der Drehzahl des
Motors erfolgen.
Die Drosseleinrichtung 75 besteht im wesentlichen aus
einem walzenförmigen Exzenter 76, der exzentrisch auf einer
Achse 77 sitzt und in einer ersten Stellung I mit seiner
Mantelfläche 78 am Schlauch 7 a der Pumpe 5 a anliegt. Die
Achse 77 ist mit einem Griffteil 79 verbunden, das an der
Außenseite des Gehäuses 1 a liegt. Bei stärkerem Härtegrad
des Wassers wird der Exzenter 76 von Hand in Richtung des
Pfeiles P in Fig. 15 in die Stellungen II, III usw., je nach
dem jeweiligen Härtegrad, verschwenkt. Hierbei wird der
Exzenter 76 in Richtung des Pfeiles P′ verdreht, wobei er
mit seiner Mantelfläche 78 zunehmend stärker gegen den Schlauch
7 a gepreßt wird. Der Schlauch wird dadurch in dem vom Exzenter
76 beaufschlagten Bereich mehr oder weniger stark zusammen
gedrückt, so daß sein Durchlaßquerschnitt verengt ist und
die angesaugte Flüssigkeitsmenge verringert wird. Auch bei
dieser Vorrichtung sind ein Austritts- und Zuführstutzen
20 a und 27 a für das Reinigungsmittel, ein Gegenlager 21 a
für die Wälzkörper sowie ein Ventil 25 a und eine Füll
standsanzeige 72 a vorgesehen.
Claims (36)
1. Reinigungsmittelzuführvorrichtung für Haushaltsgeräte,
insbesondere Geschirrspüler, mit einem Gehäuse, das
mit mindestens einem in einen Reinigungsraum des Ge
rätes mündenden Abgabeteil für das Reinigungsmittel
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1; 30; 47; 62)
mindestens eine mit einem Vorratsbehälter (6) für
das Reinigungsmittel in Verbindung stehende, motorisch
angetriebene Pumpe (5; 29; 50; 61) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeteil (25; 60)
zur dosierten Zuführung des Reinigungsmittels düsen
artig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5; 50) in einem
den Pumpenraum bildenden Gehäuseraum (2; 46) liegt, der
vorzugsweise benachbart zu einer Aufnahme (3; 49) für
das Reinigungsmittel vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeteil (25; 60)
über die der Gehäuserückwand gegenüberliegende vordere
Gehäusewand (26) in den Reinigungsraum ragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5; 29; 50; 61)
durch ein mit einem Elektromotor (54) verbundenes
Antriebsglied (18; 53), vorzugsweise eine Schnecke, ein
Zahnritzel oder dgl., angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeteil (25; 60)
als Ventil und/oder als Einspritzdüse ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1; 47)
mindestens eine Füllstandsanzeige (F, 72) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5; 29; 50;
61) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5; 29)
als Schlauchpumpe ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpumpe
(5; 29) mindestens einen Schlauch (7; 31) aufweist,
dem zur Pressung und Walkbearbeitung mindestens
eine, vorzugsweise drei, mit Abstand voneinander
angeordnete umlaufende Wälzkörper (9 bis 11; 32
bis 34), vorzugsweise Kugeln, Walzen, Tonnen und
dgl. zugeordnet sind, die den Schlauch (7; 31)
beim Umlauf elastisch zusammenpressen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (9 bis
11; 32 bis 34) freilaufend geführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (9 bis 11;
32 bis 34) in einer Führungseinrichtung (13 bis 15;
21; 36 bis 38, 39) geführt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(13 bis 15, 21; 36 bis 38, 39) aus vorzugsweise teil
kreisförmig gekrümmten Stegen und mindestens einem
Gegenlager (21; 39) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (13
bis 15; 36 bis 38) über ein Getriebeteil (12, 35),
wie ein Schneckenrad, ein Stirnrad oder dgl., ragen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zur vorzugsweise form
schlüssigen Aufnahme des Schlauches (7; 31) mindestens
eine Ausnehmung (8), vorzugsweise eine Nut einer
Gehäusewand (2′), vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (21; 39)
durch einen in den Gehäuseinnenraum (2) ragenden
stegartigen Wandabschnitt einer Gehäusewand (26,
26 a) gebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wälzkörper
(9 bis 11; 32 bis 34) zugewandte Innenseite (24)
des Gegenlagers (21; 39) entsprechend der Ausnehmung
(8) teilkreisförmig gekrümmt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebteil (12, 35)
und die Führungsteile (13 bis 15; 36 bis 38) ein
teilig als Spritzgußteil ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (13
bis 15; 36 bis 38) mit Abstand hintereinander liegende,
vorzugsweise teilkreisförmig gekrümmte und axial
verlaufende Stege des Getriebeteiles (12, 35) sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander be
nachbarten Führungsteilen (13 bis 15; 36 bis 38)
jeweils ein Wälzkörper (9 bis 11; 32 bis 34) an
geordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7; 31)
zumindest über einen Teil seiner Länge teilkreis
förmig gekrümmt verläuft.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn der
Wälzkörper (9 bis 11; 32 bis 34) konzentrisch zum
gekrümmten Teil des Schlauches (7; 31) liegt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (9 bis
11; 32 bis 34) den Schlauch (7; 31) bei ihrem Umlauf
teilweise elastisch zusammendrücken.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (9 bis
11; 32 bis 34) gegen den Preßdruck abgestützt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Wälz
körper (9 bis 11; 32 bis 34) das Getriebeteil (12; 35)
ein Widerlager (35′) aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (35′)
ein buchsenförmiger Teil des Getriebeteiles (12; 35) ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (50; 61)
als Zahnradpumpe ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradpumpe (50;
61) zur Beschleunigung des Druckaufbaus ein
zusätzliches Pumpenteil (58; 67), vorzugsweise
ein Flügelrad,vorgeschaltet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenteil (58; 67)
auf der Ansaugseite der Pumpe (50; 61) vorgesehen
ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenteil (58; 67)
einteilig, vorzugsweise als Spritzgußteil, mit
einem der Zahnräder (52; 65) ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Pumpen
teiles (58; 67) von der Größe des einteilig mit
ihm ausgebildeten Zahnrades (52; 65) abweicht.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenteil (58;
67) in einem schneckenförmig ausgebildeten Ge
häuseabschnitt (59) untergebracht ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt
(47′; 63) durch das Zahnrad (52, 65), vorzugsweise
eine Zwischenscheibe (68) des Zahnrades, zu einem
Druckraum (59, 74) abgedeckt ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa in Höhe der miteinander kämmen
den Zahnräder (51, 52) der Zahnradpumpe (50; 61) zur
Verbesserung des Druckaufbaus eine Erweiterung (71′)
eines schneckenartigen Gehäuseabschnittes (72) vorge
sehen ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Drosselung im Ansaugbereich
der Pumpe (5) eine Drosseleinrichtung (75) vorgesehen
ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosseleinrichtung (75) einen Exzenter (76)
aufweist, der zur Verengung des Schlauchquerschnittes
quer zur Längsrichtung des Schlauches gegen ihn zustell
bar ist.
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