DE3811852C2 - - Google Patents
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- DE3811852C2 DE3811852C2 DE3811852A DE3811852A DE3811852C2 DE 3811852 C2 DE3811852 C2 DE 3811852C2 DE 3811852 A DE3811852 A DE 3811852A DE 3811852 A DE3811852 A DE 3811852A DE 3811852 C2 DE3811852 C2 DE 3811852C2
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- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/026—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
- F28F9/027—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of distribution pipes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Derartige Wärmetauscher sind
aus der GB-21 37 330 bekannt.
Der bekannte Wärmetauscher ist mit einer Vielzahl zueinander
paralleler, horizontaler Tauscherrohre versehen, durch
welche kondensierender Dampf hindurchströmt. Jedes Tauscherrohr
ist an seinem Auslaßende mit einer Strömungsdrossel versehen,
wobei die Drosseln über ihren gesamten Querschnitt mit
Kondensat angefüllt sind. Damit wird ein Rückströmen von Dampf
aus der Auslaß-Sammelleitung in den Auslaß bestimmter Rohre
vermieden, weil durch das Kondensat ein Flüssigkeitsverschluß
besteht. Verständlicherweise ist ein solcher Kondensat-Flüssigkeitsverschluß
nur bei horizontalen Tauscherrohren möglich.
Die Strömungsdrosseln des bekannten Wärmetauschers haben die
Form von untereinander unabhängigen Einsätzen für das Ende jedes
Tauscherrohrs und sind aus den Tauscherrohren herausnehmbar.
Sollen die Drosseln insgesamt entfernt werden, etwa zum
Zweck des Austausches, dann ist es erforderlich, jede Drossel
einzeln aus ihrem zugehörigen Rohrende herauszunehmen.
Weiterhin sind Wärmetauscher bekannt, bei denen die Tauscherrohre
vertikal verlaufen. Ein solcher bekannter Wärmetauscher
wobei es sich um einen Erdölverdampfer handelt, ist in
Fig. 5 dargestellt.
Dort wird flüssiges Erdöl in einen trommel- oder
zylinderartigen Behälter 2 eingeleitet, und zwar tritt
das flüssige Erdöl durch ein Einlaßrohr 1 in ein Kopfstück
3 und wird dann durch Sprühdüsen 4 zu feinen Teilchen
zerstäubt und in die einlaßseitige Wasserkammer 5
eingesprüht. Ein im wesentlichen aus Wasserstoffgas und
Kohlendioxidgas bestehendes Zumischgas wird durch eine
Mischgasleitung 6 ebenfalls in die einlaßseitige Wasserkammer
5 eingeleitet, in der das Zumischgas mit dem zerstäubten
Erdöl vermischt wird. Das Mischgas wird dann den
Tauscherrohren 7 zugeführt, die in Parallelanordnung eine
Wärmetauschkammer 7 a durchsetzen, wobei jedes der Tauscherrohre 7
an seinen beiden Enden durch Rohrplatten 12 a und 12 b und
in seinem Mittelbereich durch Halteplatten 13 a und 13 b gehaltert
ist, die an der Innenwand des Behälters 2 befestigt sind.
Das den Tauscherrohren 7 zugeführte Mischgas strömt durch
die Rohre und wird dabei durch den Wärmeaustausch erhitzt,
der zwischen dem Mischgas in den Tauscherrohren 7 und dem
Heizgas stattfindet, das durch den Heizgas-Einlaß 10 in den
Behälter 2 eingeleitet wird und an den Außenflächen der Tau
scherrohre 7 entlangströmt. Infolge des Wärmeaustausches wird
das im Mischgas enthaltene Erdöl verdampft und strömt als
überhitztes Gas zur auslaßseitigen Wasserkammer 8, die sich
im Behälter 2 entgegengesetzt der einlaßseitigen Wasserkammer
5 befindet. Das Mischgas wird daraufhin als gasförmiger Brenn
stoff einem nicht dargestellten Reaktor zugeführt, und zwar
durch einen Brennstoffgas-Auslaß 9, der sich in der Wandung
der auslaßseitigen Wasserkammer 8 befindet, worauf dann der
gasförmige Brennstoff einem ebenfalls nicht dargestellten Um
former zugeführt wird.
Das in den Behälter 2 eingeleitete Heizgas fließt mäanderar
tig entlang der Außenfläche der Wärmetauschrohre 7. Während
dieses Vorgangs wird die Temperatur des Heizgases durch den
Wärmetausch zwischen Heizgas und Mischgas der Tauscherrohre 7
vermindert. Das Heizgas wird dann schließlich über einen Heiz
gas-Auslaß 11 aus dem Gehäuse 2 entlassen. Selbstverständlich
ist es wünschenswert, daß sich der Heizgas-Einlaß 10 nahe be
nachbart der Rohrplatte 12 a und der Heizgas-Auslaß 11 nahe
benachbart der Rohrplatte 12 b befindet.
Bei einem Erdölverdampfer der beschriebenen Konstruktion kann
eine sogenannte Rezirkulation auftreten, also eine Rückwärts
strömung des erhitzten Brennstoffgases von der auslaßseitigen
Wasserkammer 8 durch die Tauscherrohre 8 hindurch in einer
der normalen Strömungsrichtung entgegengesetzten Richtung zur
einlaßseitigen Wasserkammer 5 hin, und zwar dann, wenn das von
den Sprühdüsen 4 zerstäubte Erdöl in ungleichmäßiger Menge zu
sammen mit dem Mischgas in die Tauscherrohre 7 eingespeist
wird. In diesem Fall kann dann eine konstante Strömungsmenge
von flüssigem Erdöl durch die entsprechenden Tauscherrohre 7
hindurch nicht aufrechterhalten werden.
Wird ein Mittelwert der Strömungsmenge des flüssigen Erdöls
sichergestellt, dann kann dessen statisches Druckgefälle auf
rechterhalten werden, und der Innendruck in der auslaßseitigen
Wasserkammer 8 bleibt höher als derjenige in der einlaßseitigen
Wasserkammer 5, wohingegen dann, wenn die Strömungsmenge des
flüssigen Erdöls beträchtlich unter dem Strömungsmenge-Mittel
wert liegt, das statische Druckgefälle jedenfalls erniedrigt
ist, und das Druckverhältnis zwischen Wasserkammer 5 und Wasser
kammer 8 durch die Tauscherrohre 7 hindurch kann sich umkehren.
In einem solchen Umkehr-Zustand strömt das erhitzte Brenngas
in der auslaßseitigen Wasserkammer 8 in umgekehrter Richtung
aus der Wasserkammer 8 in Richtung zur einlaßseitigen Wasserkammer 5,
d. h. es beginnt eine Rezirkulation des erhitzten Brennstoffga
ses.
Es wurden Simulationsversuche durchgeführt, um die Möglichkeit
des Auftretens der Rezirkulation zu untersuchen. Dabei zeigte
sich, daß das flüssige Erdöl einer Strömungsmenge doppelt dem
Strömungsmenge-Mittelwert in einem bestimmten Tauscherrohr 7
maximaler Durchflußmenge strömt und daß das flüssige Erdöl ei
ner Strömungsmenge mit nur etwa dem halben Strömungsmenge
Mittelwert in einem bestimmten Tauscherrohr 7 minimaler Durch
flußmenge strömt. Aus diesen Simulationsversuchen kann ge
schlossen werden, daß das erhitzte Brennstoffgas im Tauscher
rohr minimaler Durchflußmenge bei etwa halbem Strömungsmenge-
Mittelwert in umgekehrter Richtung fließen muß.
Bei einem Auftreten von Rezirkulation des erhitzten Brennstoff
gases können die Rohrplatte 12 a der einlaßseitigen Wasserkam
mer 5 und das Tauscherrohr 7 durch schnelle Temperaturänderun
gen beeinträchtigt werden, und es ergeben sich extrem große
thermische Spannungen. Die Wiederholung des Rezirkulationseffekts
kann schließlich zu einem Bruch dieser Bauteile infolge Material
ermüdung führen.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Wärmetauscher mit horizontalen
Tauscherrohren ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher
mit vertikalen Tauscherrohren zu schaffen, bei dem ein Zurückströmen
des zugeführten Gases vermieden und der leicht zu
warten ist, insbesondere der Austausch der Drosselkörper schnell
und mühelos erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen des Wärmetauschers sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 4 in der Zeichnung dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Wärmetauscher,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt zur Darstellung
einer Lagerscheibe und eines Drosselkörpers des
Wärmetauschers von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten her, wobei Teile weg
gebrochen sind, auf den Wärmetauscher, und
zwar in Richtung der Pfeile III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 zur Darstellung ei
ner weiteren Form des Wärmetauschers und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Wärmetauscher
vorbekannter Bauart.
In Fig. 1 ist ein Behälter 21 dargestellt, der die Form einer
Trommel oder eines Zylinders hat. Im Behälter 21 sind Rohrplatten
22 a und 22 b zum Haltern der Tauscherrohre
angeordnet, welche eine einlaßseitige
Wasserkammer 23 und eine auslaßseitige Wasserkammer 24 an den
axialen Enden des Behälters 21 begrenzen. Zwischen den beiden
Wasserkammern 23 und 24 befindet sich ein mittlerer Wärme
tauschdurchgang 25 a, der durch eine Vielzahl metallischer Tau
scherrohre 25 durchsetzt wird, die parallel zueinander angeord
net sind, derart, daß beide Enden jedes Tauscherrohrs 25 durch
die Rohrplatten 22 a und 22 b gehaltert sind. Die Tauscherrohre
25 stehen mit der einlaßseitigen und mit der auslaßseitigen
Wasserkammer 23 bzw. 24 in Verbindung. Die Tauscherrohre 25
sind außerdem an zwischenliegenden Stellen durch mehrere Plat
ten 28 a und 28 b gehaltert, welche im wesentlichen die Form von
Halbkreisscheiben haben und in vertikaler Richtung abwechselnd
an einer der beiden Seiten angeordnet sind. Ein Heizgaseinlaß
26 ist in die Behälterwandung eingesetzt, und zwar im Bereich
des Wärmetauschdurchgangs 25 a nahe der oberen Rohrplatte 22 a.
Ein Heizgasauslaß 27 ist in die Behälterwandung an einer Stelle
innerhalb des Wärmetauschdurchgangs 25 a nahe der unteren Rohrplat
te 22 b eingesetzt.
Ein Einlaßrohr 29 zum Zuführen flüssigen Erdöls mündet in die
einlaßseitige Wasserkammer 23 und verläuft koaxial zum Behälter
21. Das durch das Einlaßrohr 29 zugeführte flüssige Erdöl wird
mittels Sprühdüsen 30 in feine Tröpfchen zerstäubt. Die Sprüh
düsen 30 befinden sich an einem Kopfstück 31, das am Innen
ende des Einlaßrohres 29 befestigt ist. Die zerstäubten Erdöl
tröpfchen werden mit einem Zumischgas vermischt, das im we
sentlichen aus Wasserstoffgas und Kohlendioxidgas besteht,
wobei das Zumischgas durch einen Zumischgas-Einlaß 32 in die
einlaßseitige Wasserkammer 23 eingeleitet wird. Das sich er
gebende Mischgas strömt von der einlaßseitigen Wasserkammer
23 durch die Tauscherrohre 25 hindurch zur auslaßseitigen
Wasserkammer 24. Das Heizgas strömt vom Heizgaseinlaß 26 zum
Heizgasauslaß 27, und zwar mäanderartig infolge der Anwesen
heit der halbkreisförmigen Platten 28 a und 28 b. Der effektive Wärme
tauschvorgang zwischen dem Heizgas und dem durch die Tauscher
rohre 25 strömenden Mischgas kann somit auf wirksame Weise er
folgen. Nach erfolgtem Wärmetauschvorgang wird das Mischgas
in die auslaßseitige Wasserkammer 24 eingeleitet und verläßt
diese durch eine Auslaßleitung 33 als Brennstoffgas.
Der bisher beschriebene Aufbau und Betrieb des als Erdölver
dampfer dienenden Wärmetauschers sind im wesentlichen gleich
dem vorbekannten Verdampfer gemäß Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Erdölverdampfer nach der Erfindung
weist nun darüber hinaus einen Tragkörper 34 in Form einer
Scheibenplatte auf, die an den Mündungsenden der Tauscherrohre
25 entsprechenden Stellen mit Durchbohrungen 36 versehen ist,
deren Innenfläche als Muttergewinde ausgebildet ist. Der Trag
körper 34 ist lösbar an mittels Schraubbolzen 35 an der unteren
Rohrplatte 22 b befestigt. Außerdem weist der
Wärmetauscher eine Vielzahl metallischer Drossel
körper 37 für die Gaströmung auf, die einstellbar die unteren Mündungsenden der
Tauscherrohre 25 berühren und in die unteren Mündungen der Tauscherroh
re 25 eingesetzt sind.
Der Tragkörper 34 und die Drosselkörper 37 sind in den Fig. 2
und 3 im einzelnen dargestellt.
Jede der Durchbohrungen 36 des Tragkörper 34 hat einen Durch
messer, der um einen konstanten Betrag größer ist als der Aus
sendurchmesser des Tauscherrohrs 25, wie dies auch aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Bei dem Drosselkörper
37 handelt es sich um einen zylindrischen oder rohrförmigen
Körper aus Metall mit einem oberen sich verjüngenden Teil 39 und
einem unteren Zylinderteil 38, das mit einem Außengewinde
versehen ist, welches in das Muttergewinde der Durchbohrung
36 eingreift, wenn der Drosselkörper 37 in das Tauscherrohr 25
eingesetzt wird.
Der Teil 39 liegt am Endflächenbereich des Tau
scherrohrs 25 an, so daß sich ein inniger Metall-Metall-Kon
takt ergibt. Eine kleine axiale Mittelbohrung 37 a
durchsetzt den Drosselkörper 37 im wesentlichen zentral,
womit das Hindurchströmen von Gas gedrosselt wird. In die
äußere Endfläche des Drosselkörpers 37 ist, wie in den Fig. 2 und 3
ersichtlich, eine Nut 40 für den Eingriff eines Schraubwerk
zeugs eingeformt, womit es möglich ist, den Drosselkörper 37 zu
drehen, wenn er in das Tauscherrohr 25 eingesetzt werden soll.
Der Wärmetauscher eben beschriebener Konstruktion arbeitet fol
gendermaßen.
Das flüssige, durch die Sprühdüsen 30 in die einlaßseitige
Wasserkammer 23 eingesprühte Erdöl wird in dieser mit dem Zu
mischgas des Zumischgas-Einlasses 32 vermischt, und das sich
dabei ergebende Mischgas wird in die Tauscherrohre 25 verteilt.
Auf einem Weg durch die Tauscherrohre 25 hindurch wird das
Mischgas durch das Heizgas erhitzt, welches entlang der äuße
ren Oberfläche der Tauscherrohre 25 strömt, worauf dann das erhitzte
Gas in die auslaßseitige Wasserkammer 24 als Brennstoffgas
eingeleitet wird, und zwar durch die Mittelbohrungen 37 a der
sich verjüngenden Drosselkörper 37 hindurch. Beim Durchgang
durch die Mittelbohrungen 37 a wird der Strom an erhitztem
Gas gedrosselt, womit sich ein Druckabfall an dieser Stelle
ergibt. Damit nimmt der statische Druck nahe der Auslaßmün
dungen der Tauscherrohre 25 ab, und der Druckunterschied zwi
schen dem Einlaß und dem Auslaß der Wärmetauscherrohre 25
steigt an.
Selbst dann also, wenn die Strömungsmenge des Zumischgases
infolge einer ungleichmäßigen Strömungsmenge des flüssigen
Erdöls beträchtlich ansteigt, kann das Druckverhältnis zwi
schen der einlaßseitigen und der auslaßseitigen Wasserkammer
23 bzw. 24 nicht umgekehrt werden. Somit aber kann keine Re
zirkulation des Brennstoffgases von der auslaßseitigen Wasser
kammer 24 zur einlaßseitigen Wasserkammer 23 auftreten.
Schließlich wird auch ein extrem schneller Temperaturanstieg
der Tauscherrohre 25 wirkungsvoll vermieden.
Der Teil 39 der Drosselkörper 37 liegt nach dem
Zusammenbau dicht an der Endfläche des Tauscherrohres 25 an,
womit sich eine einwandfreie Abdichtung ergibt, der er
wähnte Druckabfall an dieser Stelle gewährleistet ist und ei
ne direkte Strömung des Brennstoffgases in die auslaßseitige
Wasserkammer 24 verhindert wird.
Wenn die Rohrplatte 22 b
durch Restspannungen, wie sie sich beim Anschweißen der Tauscherrohre
25 an die Rohrplatte 22 b ergeben können, verformt ist und die Tau
scherrohre 25 nicht genau an der gewünschten Stelle sitzen,
so ist trotzdem die Abdichtung gewährleistet, und zwar des
halb, weil der Ort der sich verjüngenden Drosselkörper 37
wunschgemäß justiert werden kann, und zwar infolge der Ver
schraubungsmöglichkeit zwischen dem Tragkörper 34 und dem
Drosselkörper 37.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung sich verjüngender Drossel
körper 37 wird nachfolgend erläutert. Wenn ein üblicher Dich
tungskörper, beispielsweise eine Packung, zur Abdichtung des
Auslaßendes des Tauscherrohres verwendet würde, dann bestünde
die Gefahr einer schnellen Zerstörung der Packung, weil die
Temperatur des Brennstoffgases auf etwa 300°C und höher an
steigt. Aus diesem Grund kann mit einer üblichen Dichtung
der erwünschte Dichtungseffekt nicht gewährleistet werden.
Demgegenüber erbringen die Tauscher
rohre 15 und die Teile 39 der Drosselkörper 37 einen di
rekten Metall-Metall-Kontakt, womit die Verwendung einer
Packung überflüssig und ein ausgezeichneter Abdichtungsef
fekt gewährleistet wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Form des Konstruktionsteils
von Fig. 2, wobei die Tauscherrohre 25 an Stellen dicht an
geschweißt sind, die mit konstantem Abstand von der unteren
Oberfläche der Rohrplatte 22 b her gesehen nach innen ver
setzt sind. Bei dieser Form besteht noch weniger
die Möglichkeit eines Vorstehens der Enden der Tauscherrohre
25 einschließlich der Schweißstellen über die Oberflächen
der Rohrplatte 22 b hinaus. Außerdem ist gemäß Fig. 4 eine
Scheibe 41 vorgesehen, die eine Vielzahl von Gewindelöchern
42 aufweist, deren jedes einen Durchmesser besitzt, der im
wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Tauscherrohres
25 ist, wobei der Schraubteil 44 des Drosselkörpers 43 in
dieses Gewindeloch 42 eingeschraubt ist.
In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen 45 und 46 einen sich verjüngenden
Teil und eine Nut des rohrförmigen Drosselkörpers 43,
wobei diese Teile den Teilen 39 und 40 des rohrförmigen
Drosselkörpers 37 der Fig. 2 und 3 entsprechen.
Der rohrförmige Drosselkörper 43 von Fig. 4 wirkt im wesentli
chen in der gleichen Weise wie der Drosselkörper 37 der ersten Aus
führungsform, so daß sich eine ins Einzelne gehende Beschrei
bung erübrigt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 kann der Drosselkörper 43 im Ver
gleich mit dem Drosselkörper 37 der ersten Ausführungsform sehr kom
pakt gestaltet werden, was seine Handhabung beim Zusammenbau
der Anlage erleichtert.
Wie ausführlich beschrieben worden ist, wird bei dem
Wärmetauscher für jedes Tauscherrohr ein die
Gasströmung drosselnder Drosselkörper vorgesehen, wobei die
ser Drosselkörper mittels eines Tragkörpers an der unteren
Mündung des sich in die auslaßseitige Wasserkammer öffnende
Tauscherrohres befestigt ist. Die Folge ist, daß der Druck
abfall an der unteren Mündung, also dem unteren Auslaß jedes
Tauscherrohrs gesteigert werden kann. Aus diesem Grund kann
unter den verschiedensten Betriebsbedingungen des Wärmetau
schers es nicht vorkommen, daß sich das Druckverhältnis zwi
schen der einlaßseitigen und der auslaßseitigen Wasserkammer
umkehrt. Eine Rezirkulation des Brennstoffgases von der aus
laßseitigen Wasserkammer zur einlaßseitigen Wasserkammer wird
also vermieden, womit die Rohrplatten, die Tauscherrohre und
ähnliche Bauelemente gegen Brüche und Zerstörungen durch Ma
terialermüdung geschützt werden.
Claims (5)
1. Wärmetauscher mit einem Gehäuse, das durch zwei Rohrplatten
in eine eingangsseitige Wasserkammer, einen
mittleren Wärmetauschdurchgang und eine ausgangsseitige Wasserkammer
unterteilt ist, und aus einer Vielzahl metallischer Tauscherrohre,
die in Parallelanordnung derart im Wärmetauschdurchgang
angeordnet sind, daß sich ihre eingangsseitigen, mit
eingangsseitigen Rohrplatte verbundenen Enden in die eingangsseitige
Wasserkammer und ihre ausgangsseitigen, mit der
ausgangsseitigen Rohrplatte verbundenen Enden in die ausgangsseitige
Wasserkammer öffnen, wobei im ausgangsseitigen Mündungsbereich
der Tauscherrohre Drosselkörper angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei sich vertikal erstreckenden Tauscherrohren
(25) an der unteren Rohrplatte (22 b) ein Tragkörper (34)
lösbar befestigt ist, der eine Vielzahl von Durchbohrungen (36)
aufweist, die sich in den Mündungen der Tauscherrohre (25) entsprechenden
Stellen befinden, und daß die metallischen Drosselkörper
(37) einstellbar am Tragkörper (34), mit dessen Durchbohrungen
(36) fluchtend, derart befestigt sind, daß jeder Drosselkörper
(37 die Mündung des ihm zugeordneten Tauscherrohrs
(25) abdichtend kontaktiert.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Drosselkörper (37) mit einer kleinen Mittelbohrung
(37 a), die sich durch den Körper hindurch erstreckt,
einem oberen Teil (39) mit sich verjüngender Oberfläche, der
in die untere Mündung des Tauscherrohrs (25) eingesetzt ist,
und mit einem unteren Zylinderteil (38), der kontinuierlich
in den oberen sich verjüngenden Teil (39) übergeht, versehen ist,
wobei der Teil (39) mit einem Teil seiner Oberfläche
die untere Endfläche des zugehörigen Tauscherrohrs 25)
berührt.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der untere Zylinderteil (38) des Drosselkörpers (37)
eine Außenfläche aufweist, in die Schraubengänge eingeschnitten
sind, und daß jede der Durchbohrungen (36) des Tragkörpers
(34) mit dem Schraubgewinde des unteren Zylinderteils (38)
des Drosselkörpers (37) verschraubbar ist,
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbohrungen (36) des Tragkörpers einen
Durchmesser aufweisen, der im wesentlichen gleich ist dem Außendurchmesser
der Tauscherrohre (25).
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (34) eine Scheibenplatte
ist.
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