DE3811035C1 - Method of sorting cereals and machine for carrying out this method - Google Patents

Method of sorting cereals and machine for carrying out this method

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DE3811035C1
DE3811035C1 DE19883811035 DE3811035A DE3811035C1 DE 3811035 C1 DE3811035 C1 DE 3811035C1 DE 19883811035 DE19883811035 DE 19883811035 DE 3811035 A DE3811035 A DE 3811035A DE 3811035 C1 DE3811035 C1 DE 3811035C1
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DE
Germany
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grains
color
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cereals
sorting
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Expired
Application number
DE19883811035
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 3209 Schellerten De Hillebrand
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auslese von Körner­ früchten, bei dem ein Farbanalysator verwendet wird, mit dem die von Verunreinigungen befreiten Körner auf ihre Farbe geprüft und mit einem Musterfarbbereich einzeln ver­ glichen werden, worauf die Körner mit Farben anderer Farb­ bereiche aussortiert werden, sowie eine Vorrichtung, die mit einer Trennvorrichtung ausgestattet ist, die aus ei­ nem Farbanalysator und einer nachgeschalteten Auswahlvor­ richtung besteht.
Körnerfrüchte, nämlich Getreidekörner, Hülsenfrüchte und andere als Samen von Pflanzen erhältliche Körner werden im allgemeinen durch Entstaubung gereinigt. Man läßt hierzu Körner durch von Gebläsen erzeugte Winde fallen. Die Entstaubung von Körnerfrüchten im künstlichen Wind von Gebläsen ist oftmals nicht ausreichend, um eine ausreichende Reinigung der Körner zu erzielen. Das Waschen von Körnern hingegen kann bessere Reinigungswirkungen er­ zielen, erfordert aber anschließende Trocknungsvorgänge, die aufwendig und teuer sind und die die Qualität der Körnerfrüchte auch negativ beeinträchtigen können.
Während man Partien von Kartoffeln, Zwiebeln, Obst und andere Früchte streng in verschiedene Größen klassiert, geschieht das bei Körnerfrüchten weniger streng in eine "von . . . bis Größe", obwohl es mit Sieben ausgestattete Vorrichtungen gibt, die hierzu geeignet sind.
Insbesondere für die Auslese von Saatgut höchster Quali­ tät ist es erforderlich, Körnerfrüchte auszulesen, die sich durch gleiche Größe, völlige Gesundheit, Freiheit von Pilzen und anderem Befall auszeichnen. Bisher ge­ schieht, wenn überhaupt etwas, zu dieser Auslese nur wenig.
Eine Sortiervorrichtung der gattungsgemäßen Art mit optischem Abtaster ist durch die DE-OS 27 22 368 für die Verwendung bei der Sortierung von Bohnen und auch anderem Saatgut bekanntgeworden. Mit dem optischen Abtaster wird eine Farbanalyse in zwei Spektralbereichen durchgeführt, und je nach dem Ergebnis dieser Analyse werden die Bohnen bzw. die Körner des Saatgutes einzeln sortiert. Der mit diesem Gerät festgestellte Ausschuß ist unverhältnismäßig hoch. Daher hat diese bekannte Sortiervorrichtung so gut wie keine Anwendung bei der Saatguterzeugung gefunden. Denn ein Großteil des als Ausschuß festgestellten Saat­ gutes gehört nicht in den Ausschuß. Anhaftende Lehm- oder sonstige Bodenteile ergaben Farbabweichungen, die zu einer Aussortierung führten. Auch kleingewachsene Früchte gelangten in den Ausschuß, obwohl sie völlig ge­ sund und völlig schmutzfrei waren, also einheitlich die richtige Farbe aufwiesen. Andererseits gelangten über­ durchschnittlich große Früchte mit Farbabweichungen durch Faulstellen nicht in den Ausschuß. Diese Sortiervorrichtung arbeitet somit unzuverlässig und unpräzise.
Die dieser Sortiervorrichtung zugeführten Körnerfrüchte werden vor der Sortierung entstaubt, um nicht innerhalb der Sortiervorrichtung Staub zu haben, der sich auf den Spiegeln und sonstigen optischen Arbeitsmitteln absetzt und die Farbanalyse noch weiter behindert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine exaktere Sortierung, als sie bisher möglich ist, zu erzielen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Körner zur Reini­ gung vor der Farbanalyse gebürstet und dann vom anfallen­ den Staub getrennt werden, und daß die Körner darüber hin­ aus vor der Farbanalyse nach ihrer Größe kalibriert und verschiedenen Vorratsgefäßen zugeführt werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Auslese von Körnerfrüchten durch Konditionierung und Auswahl mit einer Trennvorrichtung, die aus einem Farbanalysator und einer nachgeschalteten Auswahlvorrichtung besteht, und die sich dadurch aus­ zeichnet, daß der Trennvorrichtung eine Bürstvorrichtung und eine Entstaubungsvorrichtung und dieser eine Kalibrier- bzw. Klassiervorrichtung mit verschiedenen Vorratsgefäßen vorgeschaltet ist.
Diese Sortierung ist hoch exakt und sehr wirkungsvoll, weil durch die vor der Entstaubung durchgeführte Reini­ gung durch Bürsten anhaftende Lehm- und Bodenteile wirk­ sam entfernt sind und somit für die Sortiervorrichtung diejenigen Körnerfrüchte leicht erkennbar werden, die ernsthafte Schäden durch Pilzbefall, Flecken und der­ gleichen aufweisen. Durch das Bürsten vor der Farbanalyse werden somit die Körnerfrüchte so behandelt, daß jedes Korn ohne anhaftende Partikel vorgelegt wird. Der Farb­ analysator wird dann nicht mehr durch anhaftenden Staub, Erdbodenteile und sonstige die Qualität von Saatgut nicht beeinträchtigende Partikel am Korn getäuscht. Der aussortierte Ausschuß wird auf diese Weise ganz erheblich geringer. Durch die vor der Farbanalyse er­ folgte Kalibrierung bzw. Klassierung wird erreicht, daß jede vom Farbanalysator untersuchte Charge nur Körnerfrüchte einheitlicher Größe enthält. Die meist aus Druckluftdüsen bestehenden Aussortiervorrichtungen können dann auf diese Körnergröße eingestellt werden. Damit ist erreicht, daß nicht bereits kleinere Körner­ früchte, die nicht zum Ausschuß gehören, nach der Farb­ analyse unerwünschterweise in den Ausschuß gelangen, während überdurchschnittlich große Körnerfrüchte, die wegen eines Pilzbefalles beispielsweise in den Ausschuß gehören, nicht in den Ausschuß gelangen. Gleichzeitig ist aber dadurch auch erreicht, daß die zum Saatgut zu verwendenden Körner einer Größenklasse angehören. Einheitliches Wachstum und einheitliches Erntegut sind die Folgen dieser einwandfreien Größenklassierung und -sortierung. Darüber hinaus ist für die Durchführung der Farbanalyse das Vorliegen gleichgroßer Körner eben­ falls vorteilhaft.
Vorteilhaft ist es, wenn jede vorgeschaltete Vorrich­ tung mit der nachgeschalteten durch eine Transportvor­ richtung verbunden ist oder über dieser angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine automatische Auslese der Körnerfrüchte erzielt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Trennvorrichtung unter die verschiedenen Vorratsgefäße der Klassiervorrichtung verschiebbar ist, um nacheinander die verschiedenen Größenklassen an Körnern zu bearbeiten.
Als Farbanalysator läßt sich zweckmäßig ein solcher verwenden, der für die Trennung von rohen Kartoffel­ stücken konzipiert ist. Bei der Herstellung von pommes frites, Kartoffel-Chips und anderen Kartoffelstücken werden Trennvorrichtungen benutzt, die aus einem Farb­ analysator und einer Auswahlvorrichtung bestehen. In dieser Vorrichtung werden alle rohen Kartoffelstücke, die nicht eine einheitlich gelblich-weiße Farbe auf­ weisen, sondern dunkle Stellen haben, erkannt und aus­ sortiert. Diese Trennvorrichtung läßt sich auch her­ vorragend gut für die Sortierung von Körnerfrüchten verwenden.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Maschine.
Von einem Wagen 1 angelieferte Körnerfrüchte 2 werden in einen Trichter 3 geschüttet und durch einen Elevator 4 in einen oder mehrere Vorratsbehälter 5 gefördert. Aus diesen wird das Getreide 2 über ein Transportband 6 der Bürstvorrichtung 7 zugeführt. Diese besteht aus einer Nutenwalze 8, die in einen Haufen 9 von Körnern ein­ greift und die Körner in je einer Reihe geordnet zu den um ihren Umfang verteilten Bürstenwalzen 10 för­ dert. Auf dem Gehäuse der Bürstvorrichtung 7 befindet sich ein Absauggebläse 11, welches die staubige Luft aus der Bürstvorrichtung 7 einem Zyklon 12 zuführt. Nach dem Bürstvorgang fallen die gebürsteten Körner aus den Nuten der Nutenwalze 8 auf die Rutsche 13, die diese Körner in die Klassiervorrichtung 14 leitet. Diese Klassiervorrichtung 14 weist im gezeichneten Aus­ führungsbeispiel drei Stufen auf, in der die Körner in große, mittlere und kleine klassiert werden und in Vorratsbehältern 15, 16, 17 abgelagert werden. Un­ ter diesen Vorratsbehältern 15, 16, 17 ist eine Trenn­ vorrichtung 18 auf Schienen 19 verschiebbar angeordnet. Diese Trennvorrichtung umfaßt einen Farbanalysator, der jedes Korn einzeln mit einem Musterfarbbereich vergleicht, und einer Auswahlvorrichtung, in der alle Körner, deren Farbe in diesen Musterfarbbereich paßt, dem Ausgang 20 zugeführt werden, während alle Körner, die eine Farbe oder einen Farbfleck aufweisen, der nicht in diesen Musterbereich fällt, dem Ausgang 21 zugeführt werden. Unter diesen Ausgängen 20, 21 befinden sich Transportvorrichtungen 22, 23 - dieses können Trans­ portbänder oder Rutschen sein - die die Körner Sack­ füllanlagen 24 zuführen.
Die aus dem Ausgang 20 herauskommenden Körner zeichnen sich durch nahezu gleiche Größe und nahezu gleiche Farbe aus, es handelt sich hier um gesunde, beschädi­ gungsfreie Körner, die sich hervorragend für Saatzwecke eignen. Die übrigen fallen durch den Ausgang 21 heraus und können anderen Zwecken zugeführt werden.
Liste der Bezugszeichen
1 Wagen
2 Getreide
3 Trichter
4 Elevator
5 Vorratsbehälter
6 Transportband
7 Bürstvorrichtung
8 Nutenwalze
9 Haufen von Körnern
10 Bürstenwalzen
11 Absauggebläse
12 Zyklen
13 Rutsche
14 Klassiervorrichtung
15 Vorratsbehälter für große Körner
16 Vorratsbehälter für mittlere Körner
17 Vorratsbehälter für kleine Körner
18 Trennvorrichtung
19 Schienen
20 Ausgang
21 Ausgang
22 Transportvorrichtung
23 Transportvorrichtung
24 Sackfüllanlage

Claims (5)

1. Verfahren zur Auslese von Körnerfrüchten, bei dem ein Farbanalysator verwendet wird, mit dem die von Verunreinigungen befreiten Körner auf ihre Farbe geprüft und mit einem Musterfarbbereich einzeln verglichen werden, worauf die Körner mit Farben anderer Farbbe­ reiche aussortiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körner zur Reinigung vor der Farbanalyse gebürstet und dann vom anfallenden Staub getrennt werden, und
daß die Körner darüber hinaus vor der Farb­ analyse nach ihrer Größe kalibriert und verschie­ denen Vorratsgefäßen zugeführt werden.
2. Vorrichtung zur Analyse von Körnerfrüchten durch Konditionierung und Auswahl mit einer Trennvorrich­ tung, die aus einem Farbanalysator und einer nachge­ schalteten Auswahlvorrichtung besteht, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorrichtung (18) eine Bürstvorrichtung (7) und eine Entstaubungsvorrichtung (11) und dieser eine Kalibrier- bzw. Klassiervorrichtung (14) mit verschie­ denen Vorratsgefäßen (15, 16, 17) vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorgeschaltete Vorrichtung mit der nachge­ schalteten durch eine Transportvorrichtung (6, 13) verbunden ist oder über dieser angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (18) unter die verschiedenen Vorratsgefäße (15, 16, 17) der Klassiervorrichtung (14) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennvorrichtung (18) eine solche benutzt wird, die für die Trennung von z. B. rohen Kartoffelstücken konzipiert ist.
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