DE3810934A1 - Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton - Google Patents

Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton

Info

Publication number
DE3810934A1
DE3810934A1 DE19883810934 DE3810934A DE3810934A1 DE 3810934 A1 DE3810934 A1 DE 3810934A1 DE 19883810934 DE19883810934 DE 19883810934 DE 3810934 A DE3810934 A DE 3810934A DE 3810934 A1 DE3810934 A1 DE 3810934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
additional material
wet
ready
residual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883810934
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Peter & Co KG Kies GmbH
Original Assignee
Rudolf Peter & Co KG Kies GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Peter & Co KG Kies GmbH filed Critical Rudolf Peter & Co KG Kies GmbH
Priority to DE19883810934 priority Critical patent/DE3810934A1/de
Publication of DE3810934A1 publication Critical patent/DE3810934A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/16Waste materials; Refuse from building or ceramic industry
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
    • E04B2002/0219Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of pyramidal shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

Die stete Verfügbarkeit wie aber auch die stets gleichbleibende Qualität macht Transportbeton immer beliebter. Bei Transportbeton wird die Betonherstel­ lung in größeren Anlagen vorgenommen, wobei die Größe derartiger Anlagen es gestattet, Mischgeräte und ins­ besondere Meßgeräte einzusetzen, die stets diese gleichbleibende Qualität garantieren. Außerdem ist bei einer derart großen Anlage auch stets das notwen­ dige Mischmaterial vorhanden.
Die Beliebtheit des Transportbetons bringt es mit sich, daß immer mehr Transportbeton-Fahrzeuge einge­ setzt werden, auch mit immer größerer Ladefähigkeit. Kann bei Großbauten damit gerechnet werden, daß die Transportbehälter auf der Baustelle stets vollkommen entleert werden, so ist dies keineswegs der Fall bei der Versorgung von kleineren Baustellen mit Transport­ beton. Hier ist es fast die Regel, daß immer noch ein mehr oder weniger großer Betonanteil im Transportbe­ hälter zurückbleibt, der vor dem Erhärten aus dem Transportbehälter entfernt werden muß. Bisher mußte dieser sogenannte Rück-Restbeton unter verhältnis­ mäßig hohen Kosten auf Deponie gefahren werden. Abge­ sehen davon, daß Deponieflächen insgesamt immer ge­ ringer werden, wird nun auch zur Ablagerung von sol­ chem Rück-Restbeton verlangt, daß er auf Sonderdepo­ nie gefahren wird, was die Kosten zur Ablagerung noch­ mals sprunghaft erhöht.
Eine Verwertungsmöglichkeit für den Rück-Restbeton war bisher noch nicht gegeben. Zu beachten ist hier­ bei, daß Frischbeton innerhalb kurzer Zeit - maximal 2 Stunden - verarbeitet werden muß, um den bei der Verarbeitung entstehenden Arbeitsaufwand in vernünfti­ gen Grenzen zu halten und auch um die Festigkeit des damit hergestellten Bauwerks nicht zu beeinträchti­ gen. Im allgemeinen müssen daher die Transportfahr­ zeuge mit diesem Rück-Restbeton schnellstmöglich zur Deponie fahren, um dort die Restladung zu entleeren und wieder frischen Beton an der Herstellstätte auf­ zunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ablagern dieses Rück-Restbetons auf Deponien beziehungsweise Sonder­ deponien und die damit entstehenden Kosten zu vermei­ den und gleichzeitig den wertvollen Beton einer sinn­ vollen Verwendung zuzuführen. Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß der Rück-Rest­ beton in Formen von Betonsteinen mit den zwischen Länge 160 cm bis 220 cm, Breite 80 cm bis 120 cm und Höhe 40 cm bis 60 cm liegenden Außenmaßen verbracht wird, entweder naß in naß oder unter Einfügen einer Stahleinlage naß auf trocken.
Nicht mehr also wie bisher wird dieser Rück-Restbeton auf Deponie verbracht, sondern in, zweckmäßigerweise bei der Herstellstätte aufgestellten, Formen ver­ bracht, die dazu dienen, verhältnismäßig große Beton­ steine herzustellen. Diese Betonsteine mit einem Ge­ wicht, je nach Größe und verwendetem Beton, zwischen 1 und 5 Tonnen, können nun zur Herstellung von Mauer­ werksbauten Verwendung finden, und zwar, bedingt durch die Transportkosten, etwa in dem Gebiet, in dem die Versorgung durch die Beton-Transportfahrzeuge stattfindet. Als derartige Mauerwerksbauten kommen insbesondere Schutzmauern in Betracht, aber auch, wo­ bei das Gewicht dieser Bausteine sich äußerst vorteil­ haft auswirkt, Schalldämmauern. Auch bei Bergstütz­ mauern oder bei Uferbefestigungen wirkt sich das Ge­ wicht dieser Betonsteine sehr günstig aus, so daß sie auch dort mit Vorteil zu verwenden sind. Damit ist nicht nur eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die Depo­ nie dieses Rück-Restbetons mit den hohen Kosten hier­ für vermieden werden kann, sondern auch diejenige einer sinnvollen und gewinnbringenden Verwertung.
Da die Betonsteine nach der Erfindung lediglich für Mauerwerksbauten Verwendung finden sollen, also kei­ nerlei Zug- oder Biegebelastung ausgesetzt sind, kann durchaus auch der Rück-Restbeton mit Zusatzmaterial gefüllt werden, also beispielsweise mit zerkleinerten erhärteten Betonbrocken, die bei einer solchen Trans­ portbeton-Herstellstätte immer anfallen oder auch mit zerkleinertem Abbruchmaterial oder beispielsweise mit Feststoffen, die bei der Rauchgasreinigung von Kohle­ kraftwerken anfallen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine weitere Verbesserung bei der wirtschaftlichen Verwertung dieser Betonsteine, sondern auch eine sinn­ volle Verwertung dieses ansonsten ebenfalls zu depo­ nierenden Zusatzmaterials.
Die nach dem angeführten Verfahren gefertigten Beton­ steine sollen nach der Erfindung vorzugsweise an den beiden Breitseiten mit Verzahnelementen versehen sein, zweckmäßigerweise mit auf einer Außenseite gleichmäßig angeordneten, herausstehenden noppenförmi­ gen Erhöhungen und auf der gegenüberliegenden Außen­ seite mit entsprechenden Vertiefungen. Beim Aufeinan­ dersetzen der Betonsteine greifen die Verzahnelemente ineinander ein, so daß sie stets exakt und winkel­ recht aufeinander sitzen. Dadurch ist in kürzester Zeit die Erstellung eines Mauerwerks möglich, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die unterste Steinreihe auch tatsächlich etwa horizontal liegend ausgerichtet wird. Um dies mit Sicherheit zu er­ reichen, genügt das Anbringen einer Sauberkeits­ schicht, die von angelernten Kräften angelegt werden kann. Ein gegenseitiges Verschieben der Betonsteine nach der Erfindung wird schon allein durch deren Ge­ wicht verhindert; selbstverständlich bilden die ange­ führten Noppen nochmals einen Widerstand gegen Ver­ schieben bei extremen Drücken, beispielsweise bei Bergstützmauern mit Wasserzufluß.
Bei Schutzmauern empfiehlt es sich, daß als Mauer­ werk-Kronensteine Betonsteine vorgesehen werden, die an der Kronen-Oberseite vorzugsweise abgerundet sind. Dadurch ist ein Ersteigen einer derartigen Mauer äußerst erschwert.
Selbstverständlich können auch Mauerwerks-Endsteine vorgesehen werden, die also in ihrer Länge bei der Hälfte beziehungsweise einem Drittel der Vollsteine liegen. Derartige kürzere Betonsteine können auch in das Mauerwerk zwischengefügt werden, womit sich ent­ weder Durchbrechungen oder Höhlungen ergeben, die bei­ spielsweise zum Bepflanzen der Außenseite der Mauer dienen können. Gleichfalls ist es möglich, derartige Betonsteine schon bei ihrer Herstellung, also beim Einfüllen in die Form, auf der späteren Schauseite einzufärben, um die triste graue Betonfarbe zu ver­ meiden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Betonsteins schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Betonstein in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach II/II der Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 mögliche Anordnungen der Betonsteine.
Auf der Oberseite eines quaderförmigen Betonsteines (1) sind pyramidenförmige Noppen (2) angeformt. Die Unterseite weist entsprechende Vertiefungen (3) auf. Der mittlere Abstand der Noppen (2) beziehungsweise Vertiefungen (3) voneinander ist gleich der mittleren Noppenbreite. Die Höhe h verhält sich zur Breite b und zur Länge l wie 1 : 2 : 4. Hierbei sollen folgende Mindest- beziehungsweise Maximalmaße nicht unter- beziehungsweise nicht überschritten werden: Höhe h 40 cm bis 60 cm, Breite b 80 cm bis 120 cm und Länge l 160 cm bis 220 cm.
Unter den vielen Anwendungsmöglichkeiten sind in den Fig. 3 und 4 Ausführungen einer Berg-Stützmauer darge­ stellt. Nach der Fig. 3 sind die Betonteile gleich­ mäßig terrassenförmig aufeinander geschichtet und die Außenseite nach dem Auffüllen mit Erdreich bepflanzt. Der Aufbau einer derartigen Berg-Stützmauer gestaltet sich einfach, da nach dem Legen einer Betonstein-Lage das Erdreich hinter dem Stein mühelos aufgefüllt und hierauf die zweite Lage aufgesetzt werden kann.
Im Gegensatz hierzu muß bei in Ortbeton erstellten Betonstützmauern das Erdreich abgetragen, sodann die Mauer erstellt und dann das Erdreich wieder zum Aus­ füllen antransportiert und verdichtet werden.
In Fig. 4 ist abwechselnd ein Läufer- und Binderver­ band dargestellt, wobei sich durch den Binderverband eine sehr gute Verzahnung mit dem Erdreich bei zusätz­ licher Gewichtsbelastung ergibt. Hervorzuheben ist, daß durch das hohe Gewicht dieser Betonsteine sowieso ein gegenseitiges Verschieben kaum möglich ist. Die­ ses gegenseitige Verschieben wird nochmals durch die angeformten Noppen verhindert. Auf jeden Fall ist eine Mörtelschicht, um dieses gegenseitige Verschie­ ben zu verhindern, nicht notwendig. Allenfalls kann, um eine Wasserdichtigkeit eines derartigen Mauerwerks zu erreichen, eine elastische Kunststoffmasse zwischen den Fugen vorgesehen werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verwerten von Rück-Restbeton von Transportbeton, dadurch gekennzeichnet, daß der Rück-Restbeton in Formen von Betonsteinen (1) mit den zwischen Länge l 160 cm bis 220 cm, Breite b 80 cm bis 120 cm und Höhe h 40 bis 60 cm liegenden Außenmaßen verbracht wird, entweder naß in naß oder unter Einfügen einer Stahleinlage naß auf trocken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rück-Restbeton mit Zusatzmaterial gefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial zerkleinerte, erhärtete Beton­ brocken sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial zerkleinertes Abbruchmaterial ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmaterial bei der Rauchgasreinigung von Kohlekraftwerken anfallende Feststoffe eingesetzt wird.
6. Nach dem Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen hergestellter, vorgefertigter quaderför­ miger Betonstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonstein (1) vorzugsweise an den beiden Breitseiten mit Verzahnelementen (Noppen 2, Vertie­ fungen 3) versehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Breitseite glatte, vorzugsweise gerun­ dete Betonsteine (1) als Mauerwerk-Kronensteine vor­ gesehen sind.
DE19883810934 1988-03-31 1988-03-31 Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton Ceased DE3810934A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883810934 DE3810934A1 (de) 1988-03-31 1988-03-31 Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883810934 DE3810934A1 (de) 1988-03-31 1988-03-31 Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3810934A1 true DE3810934A1 (de) 1989-10-12

Family

ID=6351123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883810934 Ceased DE3810934A1 (de) 1988-03-31 1988-03-31 Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3810934A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516066U1 (de) * 1995-10-06 1995-12-07 Sauer, Georg, 69126 Heidelberg Zapfen-Formbaustein für das Baugewerbe
DE19711663A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Sto Ag Verfahren zum Herstellen von Armierungs-Klebe- und Spachtelmassen für die Bauindustrie
WO2000004239A1 (de) * 1998-07-14 2000-01-27 Rolf Scheiwiller Mauer, insbesondere zur mörtellosen befestigung von böschungen, terrassen, abhängen oder dergleichen
GB2414745A (en) * 2004-06-04 2005-12-07 Ian Robbie Christie Building block
WO2007096835A1 (en) 2006-02-25 2007-08-30 Basil Richard Steve Pitchers Building block
GB2411413B (en) * 2004-02-26 2009-07-15 John Dalrymple Building construction using blocks
GB2557171A (en) * 2016-10-21 2018-06-20 Stanley Carrington Malcolm Construction system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505530A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505530A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Beton-Kalender 1985, Teil 1 Verlag für Architektur und technische Wissenschaften Berlin S.10-17 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516066U1 (de) * 1995-10-06 1995-12-07 Sauer, Georg, 69126 Heidelberg Zapfen-Formbaustein für das Baugewerbe
DE19711663A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Sto Ag Verfahren zum Herstellen von Armierungs-Klebe- und Spachtelmassen für die Bauindustrie
DE19711663C2 (de) * 1997-03-20 1999-12-02 Sto Ag Verfahren zur Herstellung eines pastösen Halbfabrikates für die Bauindustrie und dessen Verwendung
WO2000004239A1 (de) * 1998-07-14 2000-01-27 Rolf Scheiwiller Mauer, insbesondere zur mörtellosen befestigung von böschungen, terrassen, abhängen oder dergleichen
GB2411413B (en) * 2004-02-26 2009-07-15 John Dalrymple Building construction using blocks
GB2414745A (en) * 2004-06-04 2005-12-07 Ian Robbie Christie Building block
GB2414745B (en) * 2004-06-04 2007-08-15 Ian Robbie Christie Euroblock - flood prevention specification
WO2007096835A1 (en) 2006-02-25 2007-08-30 Basil Richard Steve Pitchers Building block
GB2557171A (en) * 2016-10-21 2018-06-20 Stanley Carrington Malcolm Construction system
GB2557171B (en) * 2016-10-21 2021-10-27 Stanley Carrington Malcolm Construction system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823849A1 (de) Speicheranlage fuer schuettgut
DE2545572C3 (de) Fundament in setzungsempfindlichem Baugrund, insbesondere für einen Damm
DE202018100177U1 (de) Schalungsvorrichtung zur Herstellung von Betonstützen, insbesondere zur Herstellung von Teile einer Mauer bildenden vertikalen Betonstützen
DE2433168A1 (de) Lagerstaette fuer umweltgefaehrdende abfaelle
DE3810934A1 (de) Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton
DE3214243A1 (de) Verfahren zur herstellung einer sekantenwand aus betonpfaehlen und nach dem verfahren hergestellte sekantenwand
DE19627465C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Aushubmaterial
DE2823950A1 (de) Schachtausbau, insbesondere fuer den ausbau tiefer schaechte in nicht standfestem, wasserfuehrendem gebirge und verfahren zu seiner einrichtung
AT505253B1 (de) Bauelement aus natursteinen und verfahren zum herstellen derselben
DE69002434T2 (de) Fertigbauteil zur Verwendung als Keller.
DE19832935C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer dichten Sohle aus Hochdruckinjektionskörpern
DE3536944A1 (de) Gegen wasserdruck abgedichtetes bauwerk und verfahren zu dessen herstellung
DE1559016A1 (de) Bausteine und Verfahren zum rationellen Erstellen von Bauwerken
DE102018101708A1 (de) Mauerstein sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP0457969B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heben von Bauwerken
DE19602604A1 (de) Bodenmörtel
DE860920C (de) Verfahren zur Herstellung von bewehrten Steinbalken oder -platten und nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
DE3442912A1 (de) Verfahren zur herstellung eines koecherfundamentes
AT367131B (de) Fundament, insbesondere fuer einen damm
AT249594B (de) Verfahren zur abschnittweisen Herstellung von bewehrten Schlitzwänden mit verzahnten Fugen
DE4103322C2 (de) Verfahren zur Deponierung von Abfällen und gemäß diesem Verfahren hergestellte Deponie
AT357328B (de) Verlorene schalung fuer ein fundament eines tragenden bauelementes
DE803723C (de) Verfahren zum Hochziehen von Mauerwerk
DE4143317C2 (de) Behälter zur Endlagerung von Abfall auf einer Abfalldeponie
DE102004014790A1 (de) Bauelement aus verfestigtem Klärschlamm und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection