DE3810934A1 - Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton - Google Patents
Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbetonInfo
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Description
Die stete Verfügbarkeit wie aber auch die stets
gleichbleibende Qualität macht Transportbeton immer
beliebter. Bei Transportbeton wird die Betonherstel
lung in größeren Anlagen vorgenommen, wobei die Größe
derartiger Anlagen es gestattet, Mischgeräte und ins
besondere Meßgeräte einzusetzen, die stets diese
gleichbleibende Qualität garantieren. Außerdem ist
bei einer derart großen Anlage auch stets das notwen
dige Mischmaterial vorhanden.
Die Beliebtheit des Transportbetons bringt es mit
sich, daß immer mehr Transportbeton-Fahrzeuge einge
setzt werden, auch mit immer größerer Ladefähigkeit.
Kann bei Großbauten damit gerechnet werden, daß die
Transportbehälter auf der Baustelle stets vollkommen
entleert werden, so ist dies keineswegs der Fall bei
der Versorgung von kleineren Baustellen mit Transport
beton. Hier ist es fast die Regel, daß immer noch ein
mehr oder weniger großer Betonanteil im Transportbe
hälter zurückbleibt, der vor dem Erhärten aus dem
Transportbehälter entfernt werden muß. Bisher mußte
dieser sogenannte Rück-Restbeton unter verhältnis
mäßig hohen Kosten auf Deponie gefahren werden. Abge
sehen davon, daß Deponieflächen insgesamt immer ge
ringer werden, wird nun auch zur Ablagerung von sol
chem Rück-Restbeton verlangt, daß er auf Sonderdepo
nie gefahren wird, was die Kosten zur Ablagerung noch
mals sprunghaft erhöht.
Eine Verwertungsmöglichkeit für den Rück-Restbeton
war bisher noch nicht gegeben. Zu beachten ist hier
bei, daß Frischbeton innerhalb kurzer Zeit - maximal
2 Stunden - verarbeitet werden muß, um den bei der
Verarbeitung entstehenden Arbeitsaufwand in vernünfti
gen Grenzen zu halten und auch um die Festigkeit des
damit hergestellten Bauwerks nicht zu beeinträchti
gen. Im allgemeinen müssen daher die Transportfahr
zeuge mit diesem Rück-Restbeton schnellstmöglich zur
Deponie fahren, um dort die Restladung zu entleeren
und wieder frischen Beton an der Herstellstätte auf
zunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ablagern dieses
Rück-Restbetons auf Deponien beziehungsweise Sonder
deponien und die damit entstehenden Kosten zu vermei
den und gleichzeitig den wertvollen Beton einer sinn
vollen Verwendung zuzuführen. Erreicht wird dies in
erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß der Rück-Rest
beton in Formen von Betonsteinen mit den zwischen
Länge 160 cm bis 220 cm, Breite 80 cm bis 120 cm und
Höhe 40 cm bis 60 cm liegenden Außenmaßen verbracht
wird, entweder naß in naß oder unter Einfügen einer
Stahleinlage naß auf trocken.
Nicht mehr also wie bisher wird dieser Rück-Restbeton
auf Deponie verbracht, sondern in, zweckmäßigerweise
bei der Herstellstätte aufgestellten, Formen ver
bracht, die dazu dienen, verhältnismäßig große Beton
steine herzustellen. Diese Betonsteine mit einem Ge
wicht, je nach Größe und verwendetem Beton, zwischen
1 und 5 Tonnen, können nun zur Herstellung von Mauer
werksbauten Verwendung finden, und zwar, bedingt
durch die Transportkosten, etwa in dem Gebiet, in dem
die Versorgung durch die Beton-Transportfahrzeuge
stattfindet. Als derartige Mauerwerksbauten kommen
insbesondere Schutzmauern in Betracht, aber auch, wo
bei das Gewicht dieser Bausteine sich äußerst vorteil
haft auswirkt, Schalldämmauern. Auch bei Bergstütz
mauern oder bei Uferbefestigungen wirkt sich das Ge
wicht dieser Betonsteine sehr günstig aus, so daß sie
auch dort mit Vorteil zu verwenden sind. Damit ist
nicht nur eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die Depo
nie dieses Rück-Restbetons mit den hohen Kosten hier
für vermieden werden kann, sondern auch diejenige
einer sinnvollen und gewinnbringenden Verwertung.
Da die Betonsteine nach der Erfindung lediglich für
Mauerwerksbauten Verwendung finden sollen, also kei
nerlei Zug- oder Biegebelastung ausgesetzt sind, kann
durchaus auch der Rück-Restbeton mit Zusatzmaterial
gefüllt werden, also beispielsweise mit zerkleinerten
erhärteten Betonbrocken, die bei einer solchen Trans
portbeton-Herstellstätte immer anfallen oder auch mit
zerkleinertem Abbruchmaterial oder beispielsweise mit
Feststoffen, die bei der Rauchgasreinigung von Kohle
kraftwerken anfallen. Dadurch ergibt sich nicht nur
eine weitere Verbesserung bei der wirtschaftlichen
Verwertung dieser Betonsteine, sondern auch eine sinn
volle Verwertung dieses ansonsten ebenfalls zu depo
nierenden Zusatzmaterials.
Die nach dem angeführten Verfahren gefertigten Beton
steine sollen nach der Erfindung vorzugsweise an den
beiden Breitseiten mit Verzahnelementen versehen
sein, zweckmäßigerweise mit auf einer Außenseite
gleichmäßig angeordneten, herausstehenden noppenförmi
gen Erhöhungen und auf der gegenüberliegenden Außen
seite mit entsprechenden Vertiefungen. Beim Aufeinan
dersetzen der Betonsteine greifen die Verzahnelemente
ineinander ein, so daß sie stets exakt und winkel
recht aufeinander sitzen. Dadurch ist in kürzester
Zeit die Erstellung eines Mauerwerks möglich, wobei
lediglich darauf zu achten ist, daß die unterste
Steinreihe auch tatsächlich etwa horizontal liegend
ausgerichtet wird. Um dies mit Sicherheit zu er
reichen, genügt das Anbringen einer Sauberkeits
schicht, die von angelernten Kräften angelegt werden
kann. Ein gegenseitiges Verschieben der Betonsteine
nach der Erfindung wird schon allein durch deren Ge
wicht verhindert; selbstverständlich bilden die ange
führten Noppen nochmals einen Widerstand gegen Ver
schieben bei extremen Drücken, beispielsweise bei
Bergstützmauern mit Wasserzufluß.
Bei Schutzmauern empfiehlt es sich, daß als Mauer
werk-Kronensteine Betonsteine vorgesehen werden, die
an der Kronen-Oberseite vorzugsweise abgerundet sind.
Dadurch ist ein Ersteigen einer derartigen Mauer
äußerst erschwert.
Selbstverständlich können auch Mauerwerks-Endsteine
vorgesehen werden, die also in ihrer Länge bei der
Hälfte beziehungsweise einem Drittel der Vollsteine
liegen. Derartige kürzere Betonsteine können auch in
das Mauerwerk zwischengefügt werden, womit sich ent
weder Durchbrechungen oder Höhlungen ergeben, die bei
spielsweise zum Bepflanzen der Außenseite der Mauer
dienen können. Gleichfalls ist es möglich, derartige
Betonsteine schon bei ihrer Herstellung, also beim
Einfüllen in die Form, auf der späteren Schauseite
einzufärben, um die triste graue Betonfarbe zu ver
meiden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
derartigen Betonsteins schematisch dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Betonstein in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach II/II der Fig. 1,
Fig. 3 und
Fig. 4 mögliche Anordnungen der Betonsteine.
Auf der Oberseite eines quaderförmigen Betonsteines
(1) sind pyramidenförmige Noppen (2) angeformt. Die
Unterseite weist entsprechende Vertiefungen (3) auf.
Der mittlere Abstand der Noppen (2) beziehungsweise
Vertiefungen (3) voneinander ist gleich der mittleren
Noppenbreite. Die Höhe h verhält sich zur Breite b
und zur Länge l wie 1 : 2 : 4. Hierbei sollen folgende
Mindest- beziehungsweise Maximalmaße nicht unter-
beziehungsweise nicht überschritten werden: Höhe h
40 cm bis 60 cm, Breite b 80 cm bis 120 cm und Länge
l 160 cm bis 220 cm.
Unter den vielen Anwendungsmöglichkeiten sind in den
Fig. 3 und 4 Ausführungen einer Berg-Stützmauer darge
stellt. Nach der Fig. 3 sind die Betonteile gleich
mäßig terrassenförmig aufeinander geschichtet und die
Außenseite nach dem Auffüllen mit Erdreich bepflanzt.
Der Aufbau einer derartigen Berg-Stützmauer gestaltet
sich einfach, da nach dem Legen einer Betonstein-Lage
das Erdreich hinter dem Stein mühelos aufgefüllt und
hierauf die zweite Lage aufgesetzt werden kann.
Im Gegensatz hierzu muß bei in Ortbeton erstellten
Betonstützmauern das Erdreich abgetragen, sodann die
Mauer erstellt und dann das Erdreich wieder zum Aus
füllen antransportiert und verdichtet werden.
In Fig. 4 ist abwechselnd ein Läufer- und Binderver
band dargestellt, wobei sich durch den Binderverband
eine sehr gute Verzahnung mit dem Erdreich bei zusätz
licher Gewichtsbelastung ergibt. Hervorzuheben ist,
daß durch das hohe Gewicht dieser Betonsteine sowieso
ein gegenseitiges Verschieben kaum möglich ist. Die
ses gegenseitige Verschieben wird nochmals durch die
angeformten Noppen verhindert. Auf jeden Fall ist
eine Mörtelschicht, um dieses gegenseitige Verschie
ben zu verhindern, nicht notwendig. Allenfalls kann,
um eine Wasserdichtigkeit eines derartigen Mauerwerks
zu erreichen, eine elastische Kunststoffmasse
zwischen den Fugen vorgesehen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verwerten von Rück-Restbeton von
Transportbeton,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rück-Restbeton in Formen von Betonsteinen (1)
mit den zwischen Länge l 160 cm bis 220 cm, Breite b
80 cm bis 120 cm und Höhe h 40 bis 60 cm liegenden
Außenmaßen verbracht wird, entweder naß in naß oder
unter Einfügen einer Stahleinlage naß auf trocken.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rück-Restbeton mit Zusatzmaterial gefüllt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial zerkleinerte, erhärtete Beton
brocken sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial zerkleinertes Abbruchmaterial
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatzmaterial bei der Rauchgasreinigung von
Kohlekraftwerken anfallende Feststoffe eingesetzt
wird.
6. Nach dem Verfahren nach den vorhergehenden
Ansprüchen hergestellter, vorgefertigter quaderför
miger Betonstein,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betonstein (1) vorzugsweise an den beiden
Breitseiten mit Verzahnelementen (Noppen 2, Vertie
fungen 3) versehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Breitseite glatte, vorzugsweise gerun
dete Betonsteine (1) als Mauerwerk-Kronensteine vor
gesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810934 DE3810934A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810934 DE3810934A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810934A1 true DE3810934A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6351123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810934 Ceased DE3810934A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren zum verwerten von rueck-restbeton von transportbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
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