DE3810675A1 - Rollenabschneider - Google Patents

Rollenabschneider

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DE3810675A1
DE3810675A1 DE3810675A DE3810675A DE3810675A1 DE 3810675 A1 DE3810675 A1 DE 3810675A1 DE 3810675 A DE3810675 A DE 3810675A DE 3810675 A DE3810675 A DE 3810675A DE 3810675 A1 DE3810675 A1 DE 3810675A1
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Yoshinori Tahara
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenschneider, insbeson­ dere zur Verwendung bei der Papierherstellung, mit einem Kreismesserhalter, der eine Lagerstange für ein Kreis­ messer aufweist.
Bei einem Rollenschneider der vorgenannten Art ist im allgemeinen das untere Kreismesser in axialer Richtung festgelegt und das obere Kreismesser ist in überlappen­ den Kontakt mit dem unteren Kreismesser über eine Feder gebracht, um Papier oder andere blattförmige Materialien zu durchtrennen. Wenn der Rollenschneider nicht in Be­ trieb ist, ist das obere Kreismesser vom unteren Kreis­ messer getrennt und in einer Position seitlich oberhalb des unteren Kreismessers gehalten. Wenn der Rollen­ schneider in Betrieb ist, wird das obere Kreismesser relativ zu dem unteren Kreismesser bewegt und mit diesem in überlappende Berührung gebracht. Ein Kreismesser­ halter, der in der Lage ist, diese Bewegung des oberen Kreismessers relativ zu dem unteren Kreismesser zuver­ lässig zu steuern, ist bereits aus der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 17 394/1984 der Anmelderin bekannt. Ein derartiger, herkömmlicher Kreis­ messerhalter ist in Fig. 3 gezeigt.
In Bezug auf die Teilschnittdarstellung gemäß Fig. 3 ist darin ein herkömmlicher Kreismesserhalter gezeigt, der mit einem festen Halterungseinsatz 1 versehen ist, der an einem Lagerungsrahmen (nicht gezeigt) befestigt ist, der den Kreismesserhalter hält. Der feste Halterungsein­ satz 1 ist ein Hohlteil, dessen oberes und unteres Ende durch einen oberen Verschluß 2 und einen unteren Ver­ schluß 3 verschlossen sind, um hierdurch in dem Einsatz einen Zylinderraum 4 zu begrenzen. Eine Lagerungsstange 5 für ein oberes Kreismesser 24 ist so angeordnet, daß sie durch den Zylinderraum 4 hindurchgeht. Am unteren Ende der Obermesser-Lagerungsstange 5 ist ein Ringteil 7 vorgesehen, das einen weiteren Zylinderraum 6 bildet. Beide Enden des Ringteiles 7 sind durch Endplatten 8 bzw. 9 verschlossen. In diesem Zylinderraum 6 ist ein Kolben 10 vorgesehen, der eine Welle 11 besitzt, die sich aus dem Zylinderraum 6 nach außen erstreckt. Mit dem anderen Ende der Welle 7 ist lösbar ein Messerhalter 20 verbunden, auf den ein scheibenförmiges Kreismesser 24 durch eine Druckfeder 25 aufgesetzt ist. Das so in einer Passung aufgesetzte Kreismesser 24 ist um die Welle 11 durch eine Obermesser-Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) drehbar.
An der Obermesser-Lagerstange 5 ist ein Kolben 19 be­ festigt, der sich in dem Zylinderraum 4 bewegt. Der Kol­ ben 19 wird ständig durch eine Vorspannfeder nach oben vorgespannt. Die Lagerstange 5 für das obere Kreismesser 24 bewegt sich entsprechend der Aufwärts- bzw. Abwärtsbe­ wegung des Kolbens 19 in dem Zylinderraum 4 nach oben und unten. Außerdem ist der Kolben 10, der sich in dem Zylinderraum 6 bewegt, ständig durch eine Vorspannfeder 44 nach links in Fig. 3 vorgespannt. Eine Einstell­ schraube 45, die in die Endplatte 9 eingeschraubt ist, begrenzt die Bewegung des Kolbens 10 nach rechts und be­ grenzt somit die Bewegung des oberen Kreismessers 24 in Bezug auf das untere Messer 40. Nachfolgend werden die Antriebseinrichtungen für die Kolben 19 und 10 er­ läutert. Das obere Ende des Zylinderraumes 4 ist mit einer Luftdruckquelle über einen Kanal 2 B, der sich durch den oberen Verschluß 2 erstreckt, ferner über eine Luftleitung 46, ein erstes Verzögerungsventil 47 und eine Luftleitung 48 verbunden. Das linke Ende des Zylin­ derraumes 6 ist mit einer Luftdruckquelle über einen Kanal 7 A, ausgebildet in dem Ringteil 7, über einen Kanal 5 A, der in der Stange 5 ausgebildet ist, eine Luftleitung 49, ein zweites Verzögerungsventil 50 und eine Luftleitung 51 verbunden. Wenn das erste Verzöge­ rungsventil 47 und das zweite Verzögerungsventil 50 je­ weils nicht angeregt ist, erlauben diese Ventile die Druckentlastung der Luftleitungen 46 und 49 zur Außenat­ mosphäre. Daher werden die Kolben 19 und 10 jeweils nach oben und links durch die Kraft der Vorspannfedern 41 und 44 vorgespannt. In diesem Zustand ist das Obermesser 24 von dem Untermesser 40, wie gezeigt, getrennt. Bei Betä­ tigung des Rollenschneiders werden, wenn nunmehr das erste und zweite Verzögerungsventil 47 und 50 mit Ener­ gie beaufschlagt werden, diese Bedingungen geändert und umgeschaltet derart, daß die Luftleitungen 46 und 49 je­ weils an die Druckluftquelle über die Luftleitungen 48 und 51 verbunden sind. Das erste Verzögerungsventil 47 ist so eingestellt, daß dessen Luftzuführungsrate um einen bestimmten Wert größer ist als die Luftzuführungs­ rate des zweiten Verzögerungsventils 50. Daher wird der Pneumatikdruck zuerst an den Zylinderraum 4 gelegt, so daß der Kolben 19 sich entgegen der Kraft der Vorspann­ feder 41 nach unten bewegt. Das heißt, das obere Kreis­ messer 24 bewegt sich nach unten und anschließend wird der Pneumatikdruck an den Zylinderraum 6 gelegt, wodurch der Kolben 10 sich nach rechts entgegen der Kraft der Vorspannfeder 44 bewegt. Das obere Kreismesser 24 bewegt sich somit anschließend nach rechts und entsprechend kommt das Obermesser 24 in Eingriff mit dem Untermesser 40 nach dem Maß einer Überlappung, die durch eine Mutter 42 bestimmt wird. Um den Eingriff zwischen dem oberen Kreismesser 24 und dem unteren Messer 40 zu lösen, wer­ den das erste Verzögerungsventil 47 und das zweite Ver­ zögerungsventil 50 abgeschaltet, so daß sie nicht mehr mit Energie beaufschlagt sind und ihren Schaltzustand ändern. In diesem Moment werden die Luftleitungen 46 und 49 wieder zur Atmosphäre entlastet und der jeweilige Pneumatikdruck in den Zylinderräumen 4 und 6 wird zur Außenatmosphäre entlastet. Da die Luftabführrate des ersten Verzögerungsventils 47 so eingestellt ist, daß sie die Luftabführungsrate des zweiten Verzögerungsven­ tils 50 übersteigt, beginnt in diesem Fall zuerst der Kolben 10 sich zurück nach links zu bewegen und an­ schließend, nachdem sich das obere Kreismesser 24 von dem unteren Kreismesser 40 getrennt hat, bewegt sich der Kolben 19 nach oben.
Mit einem derartigen, herkömmlichen Kreismesserhalter, wird die Abwärtsbewegung des oberen Kreismessers und die anschließende Seitwärtsbewegung des oberen Kreismessers 24 jeweils zuverlässig gesteuert. Daher kommen das Ober­ messer und das Untermesser jeweils zuverlässig und je­ derzeit in überlappenden Messereingriff, d.h., das Ober­ messer und das Untermesser kollidieren nicht miteinander und es wird ein Messerbruch vermieden. Bei diesem vorer­ wähnten herkömmlichen Kreismesserhalter muß jedoch eine Durchgangsbohrung 31 in dem unteren Verschluß 3 ausge­ bildet sein, durch die die Lagestange 5 für das Ober­ messer 24 hindurchgeht und gleitbar ist und eine Staub­ dichtung 3 A aus Gummi ist einfach entlang des Innenum­ fanges der Durchgangsausnehmung 31 vorgesehen. Ein leichter Spalt tritt zwischen der inneren Umfangswandung der Durchgangsöffnung 31 und der äußeren Umfangswandung der Lagerstange 5 auf, die in diesem Bereich durch den Rand der Staubdichtung 3 A aus Gummi gelagert ist. Daher wird die Lagerstange 5 für das Obermesser nicht zuver­ lässig im Bereich der Durchgangsausnehmung 31 gelagert und es treten Rüttelerscheinungen auf. Wenn der Rollen­ schneider in Betrieb ist, neigt daher die Lagerstange 5 für das obere Kreismesser 24 dazu, nach rechts und links zu vibrieren bzw. treten laterale Rüttelschwingungen der Lagerstange 5 auf, die den Betrieb des Rollenschneiders nachteilig beeinflussen. Die Vibrationen der Lagerstange 5 für das Obermesser nehmen mit zunehmender Arbeitsge­ schwindigkeit des Rollenschneiders zu und hierdurch wird der Betrieb des Rollenschneiders noch weiter und ernst­ hafter beeinträchtigt.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rollenschneider der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das vorerwähnte Problem von Lagerstangenschwin­ gungen beseitigt ist, das bei dem herkömmlichen Rollen­ schneider auftritt.
Erfindungsgemäß ist daher ein Rollenschneider vorgese­ hen, der einen Kreismesserhalter mit einer Lagerstange für ein Kreismesser aufweist, die relativ zu einem sta­ tionären Teil bewegt werden kann, wobei der Kreismesser­ halter eine Bewegungsvorrichtung zur Bewegung der Lager­ stange für das Kreismesser relativ zu dem stationären Teil zwischen einer Betriebslage für das Kreismesser und einer Ruhelage des Kreismessers aufweist sowie eine Klemmeinrichtung besitzt, um die Lagerstange für das Kreismesser an dem stationären Teil festzuklemmen, wenn die Kreismesser-Lagerstange in die Arbeitslage für das Kreismesser bewegt worden ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt für eine Antriebs­ einrichtung einer Lagerstange für ein Kreismesser in einem Kreismesserhalter nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebseinrich­ tung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt eines herkömmlichen Kreismesserhalters.
Bezugnehmend nunmehr auf die Fig. 1 und 2 ist in diesen ein Kreismesserhalter einer Rollenschere nach einem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, zur Halterung des Obermessers der Rollenschere. In den Fig. 1 und 2 sind die gleichen Teile wie in dem herkömmlichen Kreismesserhalter nach Fig. 3 durch die gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet oder auf eine Wiederholung der Be­ zugszeichen ist verzichtet.
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, ist in einem oberen Abschnitt eines stationären Teiles 101, das ein fester Einsatz zur Montage des Kreisscheibenhalters ist, ein erster Zylinderabschnitt 104 gebildet, durch den die Lagerstange 5 für ein Kreismesser 24 hindurchgeht. In gleicher Weise ist ein zweiter Zylinderabschnitt 109 in einem unteren Abschnitt des stationären Teiles 101 gebildet, durch den die Lagerstange 5 für das Obermesser 24 hindurchgeht. In dem ersten Zylinderabschnitt 104 ist ein erster Kolben 119 aufgenommen, der an der Lagerstange 5 für das Kreismesser 24 befestigt ist. In dem ersten Zy­ linderabschnitt 104 ist außerdem eine Vorspannfeder 141 vorgesehen, die die Lagerstange 5 zwischen dem ersten Kolben 119 und dem Boden des ersten Zylinderabschnit­ tes 104 umgibt. Für den Fall, daß die Zuführung von Druckluft infolge eines Fehlers im Energiesystem od.dgl. unterbrochen wird, kann sich die Lagerstange 5 infolge ihres Gewichtes unter dem Einfluß der Schwerkraft ab­ senken und das obere Kreismesser 24 kann sich ebenfalls absenken. Um eine solche Möglichkeit auszuschließen, spannt die Vorspannfeder 141 die Lagerstange 5 für das Obermesser 24 beständig nach oben vor, so daß sie auch bei einem Ausfall der Druckluft sich unter dem Einfluß der Schwerkraft nicht nach unten bewegen kann. Außerdem ist in dem zweiten Zylinderabschnitt 109 ein zweiter Zylinder 110 vorgesehen, durch den die Lagerstange 5 in einem Gleitsitz hindurchgeht. Der zweite Kolben 110 wird beständig durch eine Vorspannfeder 120 nach oben vor­ gespannt, die so angeordnet ist, daß sie die Lagerstange 5 zwischen dem zweiten Kolben 110 und dem unteren Deckel 103 umgibt. Ein Klemmteil 111, das sich nach unten er­ streckt, ist am unteren Ende des zweiten Kolbens 110 vorgesehen und bildet mit diesem ein einheitliches Gesamtelement. Das Klemmteil 111 besitzt eine Ringgestalt mit einer derartigen Größe des Innenum­ fanges, daß die Lagerstange 5 für das Obermesser 24 in einem Gleitsitz durch das Klemmteil 111 hindurchgehen kann. Außerdem besitzt das Klemmteil 111 Schlitze, die verteilt an vier Stellen seines Umfanges vorgesehen sind, so daß es elastisch nach innen zusammengedrückt werden kann oder sich nach außen ausdehnen kann. Die äußere Gestalt des Klemmteiles 111 ist kegelförmig. In dem unteren Deckel 103 ist eine Öffnung ausgebildet, die es der Lagerstange 5 für das Kreismesser 24 erlaubt, durch den Deckel 103 hindurchzutreten und an der inneren Umfangswandung dieser Öffnung ist ein Kegelab­ schnitt 103 B vorgesehen, der als Klemmwirkelement fun­ giert, wie weiter unten noch erläutert. Eine Staubdichtung 103 C aus Gummi ist nahe des Endes der Durchgangsöffnung für die Lagerstange 5 in dem Deckel 103 vorgesehen.
Ein Druckluft-Einlaßanschluß 102 B ist im oberen Deckel 102 ausgebildet und ein Druckluftkanal 102 C ist zur Ver­ bindung mit dem Druckluft-Einlaßanschluß 102 B vorge­ sehen, wobei der Druckluftkanal 102 C außerdem mit einem oberen Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 ver­ bunden ist. In der äußeren Umfangswandung des stationä­ ren Teiles 101 ist ein Druckluftkanal 106 ausgebildet, der den oberen Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 mit dem oberen Abschnitt des zweiten Zylinderab­ schnittes 109 verbindet. In dem Druckluftkanal 106 ist ein Drosselkanal 107 vorgesehen, um eine weiter unten noch genauer erläuterte Funktion auszuführen. In der äußeren Umfangswand des stationären Teiles 101 sind außerdem ein Druckluft-Einlaßanschluß 108 A und ein Druckluftkanal 108 ausgebildet, der mit dem Druckluft- Einlaßanschluß 108 A und dem unteren Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 verbunden ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des so aufgebauten Kreismesserhalters der Rollenschere erläutert. In dem Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, befindet sich der erste Kolben 119 in seiner obersten Endlage im ersten Zylinderabschnitt 104 und die Lagerstange 5 für das Kreismesser 24 befindet sich in einer Stellung, die der Ruhelage des Kreismessers 24 entspricht. Wenn in diesem Zustand Druckluft von einer geeigneten Druckluftquelle zu dem Druckluftkanal 102 C über den Druckluft-Einlaß­ anschluß 102 B geführt und an den oberen Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 gelegt wird, bewegt sich der erste Kolben 119 unter Überwindung der nach oben gerichteten Kraft der Vorspannfeder 141 infolge der Wirkung der Druckluft nach unten. Dies resultiert daraus, daß die Druckluft, die an den oberen Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 über den Druckluft­ kanal 102 gelegt wird, außerdem an den oberen Abschnitt des zweiten Zylinderabschnittes 109 über den Druck­ luftkanal 106 gelegt wird. Da jedoch der Druckluftkanal 106 hier mit einem Drosselstück 107 versehen ist, wirkt der Druck der Druckluft infolge der Drosselventilwirkung des Drosselstückes 107 nicht in gleicher Weise auf den zweiten Kolben 110 und gegen die nach oben gerichtete Vorspannkraft der Vorspannfeder 120. Daher bleibt der zweite Kolben 110 in seiner obersten Lage in dem zweiten Zylinderabschnitt 109, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn der zweite Kolben 110 sich in dieser Lage befindet, wird das Klemmteil 111 nicht nach innen zusammengedrückt, sondern befindet sich in seiner Lösestellung. Wenn das Klemmteil 111 sich in seiner Löse- bzw. Freigabestellung befindet, kann die Lagerstange 5 für das Obermesser 24 sich frei durch den zweiten Kolben 110 hindurchbewegen. Wenn sich die Lagerstange 5 für das obere Kreismesser 24 abgesenkt hat und das obere Kreismesser 24 sich in eine Betriebs­ lage bewegt hat, in der das obere Kreismesser 24 in überlappenden Messereingriff mit dem unteren Kreismesser 40 kommt, bewegt sich der zweite Kolben 110 nach unten unter Überwindung der nach oben gerichteten Vorspann­ kraft der Vorspannfeder 20, und zwar infolge der Wirkung der Druckluft, die über den Drosselkanal 107 in dem Druckluftkanal 106 an den oberen Abschnitt des zweiten Zylinderabschnittes 109 gelegt worden ist. Anschließend nimmt das Klemmteil 111 eine Klemmposition ein, in der es infolge der Keilwirkung, erzeugt durch den Keilab­ schnitt entlang des Umfanges an dem oberen Abschnitt des Klemmteiles 111 und dem Keilabschnitt 103 B an der inneren Umfangswandung der Öffnung des unteren Deckels 103 kontinuierlich nach innen gedrückt ist, wodurch die Lagerstange 5 für das obere Kreismesser 24 fest in seiner Stellung durch das Klemmteil 111 festgeklemmt wird.
Um die Lagerstange 5 aus der Arbeitslage des Kreismes­ sers 24 wieder in die ursprüngliche Ruhelage des Kreis­ messers 24 zu führen, wird die Druckluftbeaufschlagung des Druckluft-Einlaßanschlusses 102 B beendet und gleichzeitig wird Druckluft von dem Druckluft-Einlaß­ anschluß 108 A her eingeführt, so daß Druckluft über den Druckluftkanal 108 an den unteren Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 gelegt wird. Anschließend wird der erste Kolben 119 unter der Wirkung der Druckluft und der Kraft der Vorspannfeder 141 nach oben bewegt und die Lagerstange 5 des Kreismessers 24 wird in ihre ursprüng­ liche Position, die die Ruhelage des Kreismessers 24 bildet, zurückgeführt. Wenn die Lagerstange 5 beginnt, sich nach oben zu bewegen, hält das Klemmteil 111 noch die Lagerstange 5 fest. Daher wird das Klemmteil 111 ge­ meinsam mit dem zweiten Kolben 110 nach oben bewegt und bei der Rückstellbewegung der Lagerstange 5 des Kreis­ messers 24 mitgenommen. Wenn sich das Klemmteil 111 nach oben bewegt, nimmt die Keilwirkung gegenüber dem Keil­ abschnitt 103 B im unteren Deckel 103 ab und hierdurch entspannt sich das Klemmteil 111 allmählich infolge seiner Nachgiebigkeit nach außen und kehrt in seine Freigabestellung zurück. Anschließend kehrt der zweite Kolben 110 in den oberesten Bereich des zweiten Zylinderabschnittes 109 infolge der nach oben gerichteten Kraft der Vorspannfeder 120 zurück. Somit hat die Vorspannfeder die Funktion, den zweiten Kolben in einer oberen Lage zu halten, so daß das Klemmteil 111 erst nach dem Beginn der Bewegung der Lagerstange 5 zur Einnahme der Arbeitslage für das Kreismesser 24 und verzögert in seine Klemmposition gelangt und hat außerdem die Funktion, den zweiten Kolben 110 in der oberen Endlage in dem zweiten Zy­ linderabschnitt 109 zu halten, wenn die Lagerstange 5 für das Kreismesser 24 sich wieder in ihrer End­ lage befindet, die der Ruhelage des Kreismessers 24 entspricht.
In dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel wird die Druck­ luft durch den gemeinsamen Druckluft-Einlaßanschluß 102 B zum oberen Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 und zu dem zweiten Zylinderabschnitt 109 geführt und die Abweichung in der Zeitgebung bzw.Abstimmung für die Ab­ wärtsbewegungen des ersten Kolbens 119 und des zweiten Kolbens 110 wird gesteuert durch die Drosselventilwir­ kung des Drosselstückes 107 und die nach oben gerichtete Kraft der Vorspannfeder 120.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf ein derartige Steuersystem begrenzt. Zum Beispiel kann die Druckluft über separate Druckluft-Einlaßabschnitte zu dem oberen Abschnitt des ersten Zylinderabschnittes 104 und zu dem zweiten Zylinderabschnitt 109 geführt werden und die zeitliche Abstimmung für die Abwärtsbe­ wegung des ersten Kolbens 119 und die Zeitsteuerung für die Abwärtsbewegung des zweiten Kolbens 110 kann durch geeignete unterschiedliche Zeitsteuerung für die Zufüh­ rung der Druckluft zu den Druckluft-Einlaßanschlüssen gesteuert werden. Außerdem ist es nicht erforderlich, als Antriebsfluid für die Kolben Druckluft zu verwenden, sondern es können auch andere geeignete Fluide verwendet werden oder diese können überhaupt durch andere geeignete Antriebsmittel für die Kolben ersetzt werden.
In dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel wurde die Erfin­ dung in Bezug auf einen Kreismesserhalter erläutert, der das Obermesser hält. In der Praxis kann die vorliegende Erfindung jedoch auch an den Kreismesserhalter angepaßt werden, der das Untermesser hält oder kann an eine andere entsprechende Einrichtung angepaßt werden.
Der Kreismesserhalter für einen Rollenschneider nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch die Klemmvor­ richtung aus, die die Lagerstange für das jeweilige Kreismesser zuverlässig an dem stationären Teil fest­ klemmt, wenn die Lagerstange sich in Betriebslage des Kreismessers befindet. Bei Betrieb des Rollenschneiders werden daher Schwingungen der Lagerstange für das Kreis­ messer vermieden und der Schneidvorgang kann jederzeit zuverlässig und in hoher Qualität ausgeführt werden. Durch diese schwingungsfreie Halterung der Lagerstange in Betriebslage des Kreismessers kann die Erfindung vor­ zugsweise an Hochgeschwindigkeits-Rollenschneidern ver­ wandt werden, bei denen bisher die Haltestangen für die Kreismesser besonders zu Schwingungen neigen.

Claims (4)

1. Rollenschneider mit einem Kreismesserhalter, der eine Lagerstange für ein Kreismesser aufweist, die relativ zu einem stationären Teil bewegt werden kann, gekennzeich­ net durch:
eine Bewegungseinrichtung (119, 141) zur Be­ wegung der Lagerstange (5) relativ zu dem stationären Teil (101) zwischen einer Betriebsstellung des Kreis­ messers (24) und einer Ruhelage des Kreismessers (24), und
eine Klemmeinrichtung (111, 103 B) zum Festklemmen der Lagerstange (5) des Kreismessers (24) an dem stationären Teil (101), wenn die Lagerstange (5) in die Betriebslage des Kreismessers (124) bewegt ist.
2. Rollenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegungseinrichtung aufweist:
einen ersten Zylinderabschnitt (104), der in dem stationären Teil (101) ausgebildet ist und in den die Lagerstange (5) für das Kreismesser (24) eingesetzt ist,
einen ersten Kolben (119), der sich in dem ersten Zylinderabschnitt (104) bewegt und der an der Lagerstange (5) des Kreismessers (24) befestigt ist, und
eine erste Druckluft-Steuereinrichtung, die die Zuführung von Druckluft zu dem ersten Zylinder (104) steuert, um die Bewegung der Lagerstange (5) für das Kreismesser (24) zu steuern,
und daß die Klemmeinrichtung aufweist:
einen zweiten Zylinderabschnitt (109), der in dem stationären Teil (101) ausgebildet ist und in den die Lagerstange (5) des Kreismessers (24) eingesetzt ist,
einen zweiten Kolben (120), der sich in dem zweiten Zylinderabschnitt (109) bewegt, so daß die Lagerstange (5) des Kreismessers (24) relativ zu dem zweiten Kolben (120) gleiten kann,
ein Klemmteil (111), das zusammen mit dem zweiten Kolben (120) bewegt werden kann, um eine Freigabestellung einzunehmen, in der die Lagerstange (5) des Kreismessers (24) freigegeben ist und die eine Klemmstellung einnehmen kann, in der die Lagerstange (5) des Kreismessers (24) festgeklemmt werden kann,
ein Klemmwirkteil (103 B), das an dem stationären Teil (101, 103) vorgesehen ist und das mit dem Klemmteil (111) zusammenwirkt, so daß dieses in seine Klemmlage gelangt und
eine zweite Druckluft-Steuereinrichtung, die die Zuführung von Druckluft von dem zweiten Zylinderab­ abschnitt (109) steuert und die, nachdem sich die Lager­ stange (5) des Kreismessers (24) in die Arbeitsstellung des Kreismessers (24) bewegt hat, den zweiten Kolben (120) so bewegt, daß das Klemmteil (111) durch das Klemmwirkteil (103 B) veranlaßt wird, seine Klemmlage einzunehmen.
3. Rollenschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Druckluft-Steuereinrichtung und die zweite Druckluft-Steuereinrichtung einen gemeinsamen Druckluft-Einlaßanschluß (102 B) besitzen und die Druck­ luft zu dem ersten Zylinderabschnitt (104) sowie unter Steuerung durch eine Drosseleinrichtung (107), die in einem Druckluft-Einlaßkanal (106) angeordnet ist, zu dem zweiten Zylinderabschnitt (109) geführt wird.
4. Rollenschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Druckluft-Steuereinrichtung und die zweite Druckluft-Steuereinrichtung getrennte Druckluft-Einlaßanschlüsse aufweisen und die Druckluft dem ersten Zylinderabschnitt (104) und dem zweiten Zy­ linderabschnitt (109) unter Steuerung der zeitlichen Ab­ stimmung der Druckluftzuführung zu den Druckluft-Einlaßanschlüssen zugeführt wird.
DE3810675A 1987-06-12 1988-03-29 Rollenabschneider Withdrawn DE3810675A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62146496A JPS63312095A (ja) 1987-06-12 1987-06-12 スリッタ刃支持ロッドのクランプ機構を有するスリッタホルダ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3810675A1 true DE3810675A1 (de) 1988-12-29

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