DE381016C - Fadenfuehrung fuer Flachstrickmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrung fuer Flachstrickmaschinen

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DE381016C
DE381016C DEB107366D DEB0107366D DE381016C DE 381016 C DE381016 C DE 381016C DE B107366 D DEB107366 D DE B107366D DE B0107366 D DEB0107366 D DE B0107366D DE 381016 C DE381016 C DE 381016C
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DEB107366D
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ERNSTINE BAUMGART GEB HAUPTFLE
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ERNSTINE BAUMGART GEB HAUPTFLE
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Fadenführung für Flachstrickmaschinen. Die bekannten Strickmaschinen zeigen den Übelstand, daß sich der Faden unmittelbar hinter dem Loch des Fadenführungsbockes, also zwischen dem Fadenführungsbock und dem an diesem beweglich angeordneten, hin und her gehenden Arm, während der Arbeit häufig zu einer Schlinge windet, wodurch die gleichmäßige Arbeit der Maschine gestört wird.
  • Die Abb. r der Zeichnung zeigt den Fadenführungsbock solcher Strickmaschinen. Der Arm b mit dem Kopf a ist fest mit dem Federgehätise r verbunden, in welchem der federnde Draht d befestigt ist, der an seinem freien Ende zu einer Schlinge g gewunden ist.
  • Der Arm c# ist tun die Achse 1. 1 senkrecht zur Ebene des Zeichenblattes schwingbar angeordnet und mit der Fadenführung f versehen. Der Faden iii ist durch die Schlinge ä des Drahtes d, durch den Kopf a des festen Armes h und durch die Fadenführung f des hin und her beweglichen Armes e hindurchgeführt. Der Draht d soll bei der Hin- und Herbewegung des Armes f den Faden in in Spannung halten. Der Kopf a. des Armes 1, weist zwei nach unten divergierende Federn 3, 3 auf, die durch eine Schraube .1 an clean Kopf befestigt sind. Der Faden in ist durch die öffnung i des Kopfes so hindurchgeführt. daß er gleichzeitig zwischen den federnden Drähten 3, 3 liegt. Bei dem Hin- und Herschwingen des Armes e kommt die Führung f bei jedem Ausschlag des Arines einmal unter die Mitte des Kopfes a, und dann liegt der Faden ni genau in der Mittellinie des Kopfes a. und hierbei klemmt er sich öfters so stark zwischen den Federn 3, 3 fest, dal3 die Feder d nicht mehr imstande ist, ihn zu spannen. Der Arm c bewegt sich weiter hin ttii(1 her, und ela hierbei der Abstand zwischen den Funkten i und k (Abb. i) abwechselnd iinnier einmal größer und einmal kleiner wird, so bildet sich zwischen den Punkten i, k in dein Faden in die Schlinge. die die glatte Arbeit stört.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, <1a13 seitlich der Mittellinie des Kopfes a an cliesein eine Führungsschlinge 6 angebracht ist, durch welche der Faden Hindurchgeführt ist, ehe er zwischen den Federn 3, 3 durch die (@se r des Kopfes a geleitet ist. Bei keiner Stellung des Arines e zu dem Arm b kann dann der Faden ni in der Mittellinie des Kopfes a. liegen, und infolgedessen kann sich auch der Faden niemals so weit zwischen die Federn 3, 3 einschieben, daß die Kleinmung zwischen den Federn 3. 3 größer wäre als die Spannung der Feder d, und somit wird durch dieses einfache -Mittel der Faden in zwischen den Punkten i, k stets gespannt gehalten, so dalß Schlingenbildunge:i ein dieser Stelle nicht mehr vorkommen. Die Zeichnung zeigt die Erfindung in Abb. 2 in einer Vorderansicht, während Abb. 3 ein mittlerer Längsschnitt durch Abh. 2 ist.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführung der Erfindung ist die Öse 6, «-elche verhindert, daß sich der Faden in. in die Mittellinie des Kopfes a einstellen kann, finit dem Klemmdraht 3, 3 aus einem Stück gefertigt. Die Öse 6 liegt seitlich der Mittellinie des Klemmdrahtes 3, 3. Der Kopf a weist in bekannter Weise das Loch i für den Faden na auf und besitzt in ebenfalls bekannter Weise in seinem unteren Teil den vorspringenden Rand 2. Die Klemmfedern 3, 3 sind mittels der Schraube d. an dem Kopf a befestigt und legen sich mit ihren Enden an den Rand 2 des Kopfes a. Der eine Federschenkel 3 ist zu einer Öse 6 gebogen, und zwar so, daß diese Öse 6 seitlich der Mittellinie des Kopfes a liegt. Bei der Hin- und Herbewegung des Armes e (Abb. i) kann nun wohl der Faden -in in Richtung des Pfeiles 5 (Abb. 2) zwischen die Federn 3, 3 eintreten und von den Federn durch Reibung festgehalten werden, da er sich aber niemals in die Mittellinie der Federn 3, 3 einstellen kann, kann er sich auch nie so weit zwischen die Federschenkel 3, 3 einschieben, daß er dadurch zu stark festgeklemmt werden würde. Infolgedessen kommt die Feder d stets in Wirkung und hält daher auch den Faden in auf der Strecke i., k stets gespannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenführung für Flachstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Kopf (a) des Fadenführungsbockes (b) seitlich der :@l;ittellinie der Klemmfeder (3, 3) eine Führungsöse (6) so angeordnet ist, daß der durch die Führungsöse (6) und durch die Öse (i) des Kopfes (<s) hindurchgeführte Faden (in) bei der Hin- und Herbewegung des Fadenarmes (e) niemals in der Mittellinie des Kopfes (a) liegen kann.
  2. 2. Fadenführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (3) der Kleininfeder zur Führungsöse (6) für den Faden (in) gebogen ist.
DEB107366D 1922-11-28 1922-11-28 Fadenfuehrung fuer Flachstrickmaschinen Expired DE381016C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2608844A (en) * 1950-07-21 1952-09-02 Josef S Karl Yarn carrier with takeup device for hosiery machines

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