DE3809850C1 - Gas scrubber, in particular for scrubbing out paint particles from the exhaust air of paint spray booths - Google Patents

Gas scrubber, in particular for scrubbing out paint particles from the exhaust air of paint spray booths

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wäscher zum Auswaschen von festen und/oder flüssigen Partikeln aus Gasen, insbesondere von Lackpartikeln aus der Abluft von Lackspritzkabinen, mit einem Wäschergehäuse, welches einen Einlaß für das zu rei­ nigende Gas und eine Waschflüssigkeit sowie einen als Düse wirkenden Auslaß für die durch die Düse zerstäubte Wasch­ flüssigkeit und das durch letztere hindurch abgesaugte Gas aufweist, wobei am Einlaß den Strömungsquerschnitt be­ grenzende, einen Einlaßkanal definierende seitliche Wasch­ flüssigkeitsleitwände vorgesehen sind, unter denen sich der Strömungsquerschnitt zunächst erweitert und dann zur Düse zu verjüngt, und mit einem stromabwärts unterhalb der Wasch­ flüssigkeitsleitwände und oberhalb der Düse angeordneten Lärmschild, dessen Abmessungen - vom Einlaß zum Auslaß gesehen - größer als diejenigen der Düse sind.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß der Lärm in einer Lackspritzkabine hauptsächlich durch die Wäscherdüse hervorgerufen wird, durch die das Gemisch aus Abluft und Wasser (um solches handelt es sich in der Regel bei der Waschflüssigkeit) mit hoher Geschwindigkeit hindurchströmt. Dieser Lärm wird durch den Einlaß des Wäschers hindurch auch nach oben in den Arbeitsraum der Spritzkabine abge­ strahlt, wo der Schalldruckpegel ohne Schutzmaßnahmen häufig die für arbeitende Personen zulässigen Grenzwerte überschreitet.
Ein solcher Wäscher ist beispielsweise aus Fig. 8 der DE-PS 30 42 464 bekannt. Das Wäschergehäuse bildet einen in der Draufsicht einem langgestreckten Rechteck ähnlichen Einlaß, dessen Seitenwände von den Waschflüssigkeitsleit­ wänden gebildet werden, und im Schnitt senkrecht zur Einlaßlängsrichtung bzw. zu den Waschflüssigkeitsleitwänden hat das Wäschergehäuse eine ungefähr birnenförmige Gestalt mit einer die Düse bildenden, in der Draufsicht einem lang­ gestreckten Rechteck entsprechenden Öffnung im Gehäuseboden; die Längsseitenwände des Wäschergehäuses bilden also auch die Waschflüssigkeitsleitwände. Der zwischen diesen und der Düse angeordnete Lärmschild hat im Schnitt senkrecht zur Einlaßlängsrichtung bzw. zu den Waschflüssigkeitsleitwänden die Gestalt einer flachen Wanne, die an der breitesten Stelle des im Querschnitt birnenförmigen Wäschergehäuses angeordnet und zumindest teilweise mit Wasser gefüllt ist. Es hat sich nun gezeigt, daß dieser bekannte Wäscher im Nutzraum der Lackspritzkabine immer noch einen verhältnismäßig hohen Schalldruckpegel erzeugt, d. h. daß die Düse des Wäschers trotz des Lärmschilds noch verhältnismäßig viel Schall nach oben durch den Einlaß hindurch abstrahlt; ein weiterer Nachteil dieses bekannten Wäschers wird durch die wannenförmige Gestalt des Lärmschilds hervorgerufen, welches infolge seiner ungünstigen Strömungsform einen hohen Druck­ verlust am Wäscher zur Folge hat; dadurch wird aber der für die Intensität des Auswaschvorgangs wesentliche Druck­ verlust an der Wäscherdüse selbst reduziert, geht man - wie dies normalerweise der Fall ist - von einem konstanten Gesamtdruckverlust am Wäscher aus. Letzteres vorausgesetzt, hat dieser bekannte Wäscher also eine durch den Lärmschild verschlechterte Reinigungswirkung. Schließlich hat sich gezeigt, daß der Lärmschild des bekannten Wäschers im Betrieb nicht hinreichend mit Waschflüssigkeit gespült wird, so daß sich am Lärmschild Lackpartikel- bzw. Schmutzab­ lagerungen aufbauen können.
Ein anderer bekannter Wäscher (DE-OS 29 40 180) unter­ scheidet sich von der vorstehend beschriebenen bekannten Konstruktion nur in der Gestalt und Anordnung des Lärm­ schilds, welches im Schnitt senkrecht zur Einlaßlängs­ richtung bzw. zu den Waschflüssigkeitsleitwänden die Gestalt eines unten offenen gleichschenkligen Dreiecks besitzt, dessen Spitze in der von den Waschflüssigkeits­ leitwänden gebildeten Engstelle des Einlaßkanals des Wäschers liegt und dessen Basis eine Länge aufweist, die gleich der Breite der von den Waschflüssigkeitsleitwänden gebildeten Engstelle, jedoch größer als die Breite der Düse ist. Aber auch beim Betrieb dieses bekannten Wäschers bei der Reinigung der Abluft für Lackspritzkabinen hat sich gezeigt, daß sich die klebrigen Lackpartikel auf dem Lärmschild ablagern, wodurch nicht nur der Wirkungs­ grad des Wäschers verschlechtert wird, sondern letzterer in verhältnismäßig kurzen Abständen gereinigt werden muß. Außerdem ist aber auch die von dem als Blechteil ausgebildeten Lärmschild bewirkte Schalldämmung nicht besonders befriedigend.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Wäscher zu schaffen, der durch den Einlaß hindurch in Richtung zum Arbeitsraum der Lackspritzkabine möglichst wenig Schall abstrahlt und weniger zum Verschmutzen neigt als die vorstehend geschilderten bekannten Konstruktionen.
Diese Aufgabe läßt sich mit einem Wäscher der eingangs erwähnten Art lösen, welcher sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß sich der Strömungsquerschnitt des Wäschers am unteren Ende der Waschflüssigkeitsleit­ wände zwischen diesen und Seitenwänden des Wäschergehäuses sprunghaft erweitert und zwischen letzteren und den Waschflüssigkeitsleitwänden in Richtung zur Düse zu offene Strömungstoträume vorgesehen sind, daß die Länge des Einlaßkanals - in Strömungsrichtung - mindestens gleich 3/4 des Abstands der Waschflüssigkeitsleitwände vonein­ ander und vorzugsweise größer als dieser Abstand ist und daß die Abmessungen des Lärmschilds - in der Aufsicht vom Einlaß in Richtung des Auslasses gesehen - auch größer sind als diejenigen des Einlaß­ kanals so, daß der Lärmschild mit von den Waschflüssig­ keitsleitwänden zugeführter Waschflüssigkeit beaufschlagbar ist. Durch die sprunghafte Erweiterung des Strömungsquer­ schnitts am unteren Ende der Waschflüssigkeitsleitwände und durch die beiderseits der letzteren vorgesehenen, nach unten offenen Strömungstoträume läßt sich eine Reflexions-Schalldämmung erzielen, und durch die Dimensionierung des Einlaßkanals wird der schall­ dämmende Effekt noch weiter verbessert. Schließlich führt die erfindungsgemäße Dimensionierung und An­ ordnung des Lärmschilds dazu, daß letzteres mit von den Waschflüssigkeitsleitwänden abfließenden bzw. durch die Gase mitgerissenem Wasser gut gespült wird, so daß sich am Lärmschild Lackpartikel- bzw. Schmutzablagerungen nicht aufbauen können.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei einem Wäscher mit einem in der Draufsicht kreisrunden Einlaß an die Stelle des Abstands der Waschflüssigkeitsleitwände von­ einander der Durchmesser des von einer z. B. kreiszylindrischen Waschflüssigkeitsleitwand definierten Einlaßkanals tritt.
Je nach der Form des Lärmschilds könnte dieser etwas in den Einlaßkanal hineinragen, so wie dies beispielsweise bei dem Lärmschild gemäß Fig. 4 der DE-OS 29 40 180 der Fall ist; bevorzugt werden jedoch Ausführungsformen, bei denen der Lärmschild erst in der unter den Waschflüssig­ keitsleitwänden liegenden Strömungsquerschnitt-Erweiterung beginnt, so daß der am Lärmschild auftretende Druck­ verlust geringer ist als bei dem vorstehend erwähnten bekannten Wäscher und außerdem der Lärmschild weit­ gehender mit Waschflüssigkeit beaufschlagt wird als ein mehr stromaufwärts angeordneter Lärmschild.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß mit der Angabe "unter den Waschflüssigkeitsleitwänden" generell eine Anordnung stromabwärts der Waschflüssigkeitsleitwände gemeint ist, da der Wäscher nicht immer so angeordnet sein muß, daß er von oben nach unten durchströmt wird, obwohl dies überwiegend der Fall sein wird.
Besonders wirkungsvoll wird der im Nutz- oder Arbeitsraum der Lackspritzkabine herrschende Schallpegel dadurch reduziert, daß man in einem erfindungsgemäßen Wäscher die Wände der Toträume mindestens teilweise mit schalldämmendem Material bekleidet oder die Toträume ganz oder überwiegend mit schalldämmendem Material füllt. In diesem Sinne vorteilhaft wirkt es sich auch aus, wenn der Lärm­ schild an seiner der Düse zugewandten Seite hohl ist und die Wände des Hohlraums mit schalldämmendem Material be­ kleidet sind oder der Hohlraum ganz oder wenigstens über­ wiegend mit schalldämmendem Material gefüllt ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wäschers weist der Lärmschild - im Schnitt senkrecht zu den Waschflüssigkeitsleitwänden - ungefähr die Gestalt eines Giebeldachs mit einer mulden­ förmigen Vertiefung auf, welch letztere sich auf der dem Einlaß zugewandten Seite des Lärmschilds befindet und derart dimensioniert ist, daß sie mit von den Wasch­ flüssigkeitsleitwänden zugeführter Waschflüssigkeit beaufschlagt wird. Ein solcher Lärmschild hat eine günstige Strömungsform, bewirkt einen verhältnismäßig geringen Druckverlust und hat aufgrund der muldenförmigen Vertiefung gegenüber einem streng giebeldachförmig ausgebildeten Lärmschild den Vorteil, daß sich im Bereich des Rückens des Lärmschilds keine Lack- bzw. Schmutzablagerungen bilden können. Die muldenförmige Vertiefung reicht quer zu den Waschflüssigkeitsleitwänden so weit in Richtung auf die letzteren, daß auf alle Fälle von den Leitwänden abfließende oder abgerissene Waschflüssigkeit in die mulden­ förmige Vertiefung gelangt und dank der Gasströmung zusammen mit dem Schmutz aus der muldenförmigen Vertiefung wieder herausgerissen wird.
In der Gestaltung des Wäschers derart, daß er die oben erwähnten Strömungstoträume besitzt, ist unabhängig von den anderen Merkmalen des erfindungsgemäßen Wäschers eine schutzfähige Erfindung zu sehen, ebenso wie in dem Gedanken, die Wände dieser Toträume mit schalldämmendem Material zu bekleiden bzw. diese Toträume mit solchem Material auszu­ füllen.
Bei dem erfindungsgemäßen Wäscher sind die Strömungsge­ schwindigkeiten am Einlauf des Wäschers wesentlich geringer als in dessen Düse, so daß der Einlauf keine störende Schallquelle bildet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsformen näher erläutert werden, die in den Zeichnungen dargestellt sind; diese zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil einer Lackspritzkabine sowie durch den diese tragenden Gebäudeteil, und zwar senkrecht zur Längserstreckung der Lack­ spritzkabine, wobei eine erste vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wäschers dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 darge­ stellten Wäscher und
Fig. 3 bis 5 Schnitte entsprechend der Darstellung in Fig. 1 durch drei weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wäschers.
Von einer Lackspritzkabine 10 ist in Fig. 1 nur der untere Teil dargestellt, nämlich der eigentliche Nutz­ raum 12, der z. B. von Fahrzeugkarosserien senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 durchlaufen wird und in dem diese Karosserien lackiert werden, ein den Nutzraum 12 nach unten begrenzender Gitterrost-Boden 14 und ein Abluftraum 16, der nach unten von einer Boden­ wanne 18 begrenzt wird. Die Lackspritzkabine 10 ruht auf einem Fundament 20, welches einen Entspannungs- oder Unterdruckraum 22 sowie unter der Längsmittelebene 24 der Lackspritzkabine ein Sammelbecken 26 für als Wasch­ flüssigkeit verwendetes Wasser bildet. Seitlich neben der Lackspritzkabine 10 führt aus dem Entspannungsraum 22 ein Abluftstutzen 28 heraus, über den die Abluft der Lack­ spritzkabine 10 aus dem Entspannungsraum 22 abgesaugt wird.
Die Bodenwanne 18 bildet an ihren beiden Längsseiten jeweils eine Überlaufrinne 30, der ständig Waschflüssigkeit, hier also Wasser, zugeführt wird, welches über zur Längsmittelebene 24 hin leicht nach unten geneigte Ablaufbleche 32 zu einem Wäscher 34 abfließt, dessen Einlaß 46 die Gestalt eines sich über die ganze Länge der betreffenden Zone der Lackspritzkabine erstreckenden Schlitzes haben kann. Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der der Wäscher ein im wesentlichen quaderförmiger Blechkasten ist, der sich in Längsrichtung der Lackspritzkabine 10 erstreckt - gegebenenfalls enthält die Lackspritzkabine 10 aber auch mehrere sol­ cher Wäscher, die hintereinander in die Bodenwanne 18 eingesetzt sind.
Ein solcher Wäscher umfaßt ein als Ganzes mit 38 bezeich­ netes Wäschergehäuse, an dessen beide Längsseitenwände 40 sich unten zwei Bodenbleche 42 und oben zwei Waschflüssig­ keitsleitwände 44 anschließen. Letztere gehen in das jeweils benachbarte Ablaufblech 32 stufenlos über und bilden zwischen sich einen Einlaß 46 des Wäschers und einen sich daran anschließenden Einlaßkanal 47, während die beiden Bodenbleche 42 zwischen sich einen eine Düse 48 bildenden Längsschlitz einschließen, der gleichzeitig den Auslaß des Wäschers 34 bildet. Die Leitwände 44 und die Längsseitenwände 40 bilden außerdem zwischen sich nach unten zu offene Strömungstoträume 100.
Erfindungsgemäß liegt unterhalb der Leitwände 44 ein giebeldachförmig ausgebildetes Lärmschild 50, welches im Schnitt parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 1 und damit senkrecht zur Längsrichtung der Lackspritz­ kabine 10 ein nach unten offenes gleichschenkliges Dreieck bildet, bei dem die Seiten im unteren Bereich nach unten abgebogen sind, um so eine bessere Strömungs­ ablösung zu erreichen. In letzterem ist ein besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Wäschers zu sehen.
Wie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist die Breite, d. h. die Querabmessung, des Lärmschilds 50 nicht nur größer als die Breite der Düse 48, sondern auch größer als der Querabstand der Leitwände 44 voneinander, und zwar im Bereich der unteren Enden der Leitwände 44, und außerdem ragt der Lärmschild 50 nicht in den Zwischenraum zwischen den Leitwänden 44 hinein, und schließlich ist die Höhe bzw. Länge des Einlaß­ kanals 47 mindestens gleich groß wie der Querabstand der Leitwände 44 voneinander.
Zwischen dem Sammelbecken 26 und dem Entspannungs- oder Unterdruckraum 22 befindet sich eine Trennwand 52, und vom unteren Bereich des Sammelbeckens 26 führt eine nicht dargestellte Rückführleitung zu den Überlaufrinnen 30, um so das als Waschflüssigkeit dienende Wasser wieder zurückzuführen. Der Entspannungsraum 22 wird nach unten durch einen gemäß Fig. 1 nach rechts geneigten Boden 54 begrenzt, welcher in eine Wasserablaufrinne 56 mündet.
Die Funktion der Anlage und insbesondere des Wäschers 34 ist die folgende:
Aufgrund der Absaugung durch den Abluftstutzen 28 strömt die Luft vom Nutzraum 12 der Lackspritzkabine, zusammen mit im Nutzraum schwebenden Lackpartikeln, durch den Gitterrostboden 14 nach unten, und durch das von den Überlaufrinnen 30 über die Ablaufbleche 32 strömende Wasser werden Ablagerungen der klebrigen Lackpartikel auf der Bodenwanne 18 verhindert. Das über die Ablauf­ rinnen 32 fließende Wasser strömt zusammen mit der Ab­ luft durch den Einlaß 46 in den Wäscher 34, wobei von den Leitwänden 44 abfließendes und durch die Luftströmung von den Leitwänden 44 mitgerissenes Wasser die Oberseite des Lärmschilds 50 spült; in der Düse 48 und hinter der­ selben findet eine starke Verwirbelung der Abluft und damit eine Zerstäubung des Wassers statt und infolge der Durchmischung der Abluft mit dem so erzeugten Wasser­ nebel werden die Lackpartikel aus der Abluft ausgewaschen. Das Waschwasser mit den aus der Abluft ausgewaschenen Verunreinigungen gelangt in das unter dem Wäscher 34 an­ geordnete Sammelbecken 26, in dem sich die Verunreinigungen entweder absetzen oder auf dem Wasser aufschwimmen, so daß zwischen Wasserspiegel und Boden des Sammelbeckens abge­ zogenes Waschwasser, gegebenenfalls nach einer Wiederauf­ bereitung, den Überlaufrinnen 30 wieder zugeführt werden kann.
Das Lärmschild 50 verhindert, daß von der Düse 48 abge­ strahlter Schall über den Einlaß 46 direkt nach oben in den Nutzraum 12 der Lackspritzkabine gelangen kann. Außerdem läßt ein Vergleich der Fig. 1 z. B. mit der Fig. 1 der DE-OS 29 40 180 oder der Fig. 8 der DE-PS 30 42 464 ohne weiteres erkennen, daß bei dem erfindungs­ gemäßen Wäscher der durch den Lärmschild verursachte Druckverlust geringer als bei den bekannten Wäschern ist, da er strömungsgünstiger gestaltet ist als der Lärmschild des Wäschers nach der DE-PS 30 42 464 und günstiger ange­ ordnet ist als der Lärmschild des Wäschers nach der DE-OS 29 40 180.
Der Fig. 2 läßt sich entnehmen, daß der Einlaß 46 die Gestalt eines schmalen Rechtecks hat.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wäschers unterscheiden sich von dem Wäscher 34 nach den Fig. 1 und 2 nur durch die Verwendung schalldämmenden Materials zur Verminderung des Lärmpegels im Nutzraum 12 der Lackspritzkabine. Es werden deshalb nur diese zusätzlichen Schalldämmaßnahmen beschrieben werden.
Zwischen den Waschflüssigkeitsleitwänden 44′ und den Längs­ seitenwänden 40′ des in Fig. 3 gezeigten Wäschers 34′ be­ finden sich auch hier Strömungstoträume 100, und ein weiterer Strö­ mungstotraum 102 befindet sich unterhalb des nach unten offenen Lärmschilds 50′. Bei dem Wäscher 34′ sind die Tot­ räume 100 teilweise und der Totraum 102 völlig mit schall­ dämmendem Material 104 gefüllt, bei dem es sich vorzugsweise um Mineralwolle handelt und das mit Hilfe von Lochblechen 106 an Ort und Stelle gehalten wird. Des weiteren sind die Bodenbleche 42′ unten mit einer Schicht aus schalldämmendem Material bekleidet, und zwar vorzugsweise mit einer sog. Entdröhnfolie 108.
Der Wäscher 34′′ gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem­ jenigen nach Fig. 3 dadurch, daß für die Toträume 100 und 102 ein anderes schalldämmendes Material verwendet wurde, nämlich ein Belag 104′′, der aufgeklebt ist und gegebenen­ falls durch entsprechende Blechlappen und -winkel gehalten wird, d. h. bei dem Wäscher 34′′ sind die Wände der Toträume mit schalldämmendem Material bekleidet.
Der in Fig. 5 gezeigte Wäscher 34′′′ besitzt ein Lärmschild 50′′′, dessen Gestalt sich von der Giebeldachform dadurch unter­ scheidet, daß an der Stelle des Dachfirstes eine sich in Längsrichtung erstreckende Mulde 50 a vorgesehen ist, in die von den Waschflüssigkeitsleitwänden 44′′′ abfließendes bzw. abgerissenes Wasser gelangt und durch die Luftströmung nach der Seite zu aus der Mulde herausgerissen wird, so daß es Schmutzablagerungen in der Mulde verhindert.
Bei allen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, die Strö­ mungstoträume des Wäschers mit schalldämmendem Material auszukleiden und die Höhe des Einlaßkanals größer zu wählen als dessen Breite (Querabstand der Leitwände 44-44′′′ in der Zeichnungsebene).

Claims (7)

1. Wäscher zum Auswaschen von festen und/oder flüssigen Partikeln aus Gasen, insbesondere von Lackpartikeln aus der Abluft von Lackspritzkabinen, mit einem Wäschergehäuse, welches einen Einlaß für das zu rei­ nigende Gas und eine Waschflüssigkeit sowie einen als Düse wirkenden Auslaß für die durch die Düse zer­ stäubte Waschflüssigkeit und das durch letztere hindurch abgesaugte Gas aufweist, wobei am Einlaß den Strömungs­ querschnitt begrenzende, einen Einlaßkanal definierende seitliche Waschflüssigkeitsleitwände vorgesehen sind, unter denen sich der Strömungsquerschnitt zunächst erweitert und dann zur Düse zu verjüngt, und mit einem stromabwärts unterhalb der Waschflüssigkeitsleitwände und oberhalb der Düse angeordneten Lärmschild, dessen Abmessungen - vom Einlaß zum Auslaß gesehen - größer als diejenigen der Düse sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Strömungsquerschnitt des Wäschers (34) am unteren Ende der Waschflüssig­ keitsleitwände (44) zwischen diesen und Seitenwänden (40) des Wäschergehäuses (38) sprunghaft erweitert und zwischen letzteren und den Waschflüssigkeitsleitwänden in Richtung zur Düse (48) zu offene Strömungstoträume (100) vorgesehen sind, daß die Länge des Einlaßkanals (47) - in Strömungsrichtung - mindestens gleich 3/4 des Abstands der Waschflüssigkeitsleitwände (44) voneinander ist und daß die Abmessungen des Lärmschilds (50) - in der Aufsicht vom Ein­ laß (46) in Richtung des Auslasses (48) gesehen - auch größer sind als diejenigen des Einlasses (46) so, daß der Lärmschild (50) mit von den Waschflüssigkeitsleitwänden (44) zuge­ führter Waschflüssigkeit beaufschlagbar ist.
2. Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lärmschild (50) erst in der unter den Wasch­ flüssigkeitsleitwänden (44) liegenden Strömungsquer­ schnitt-Erweiterung beginnt.
3. Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Toträume (100) mindestens teilweise mit schalldämmendem Material (104′′) bekleidet sind.
4. Wäscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitsleitwände (44′′) auf der Seite der Toträume (100) mit dem schalldämmenden Material (104′′) bekleidet sind.
5. Wäscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Toträume (100, 102) ganz oder überwiegend mit schall­ dämmendem Material (104) gefüllt sind.
6. Wäscher nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lärmschild (50′; 50′′) an seiner der Düse (48) zugewandten Seite hohl ist und die Wände des Hohlraums mit schall­ dämmendem Material (104′′) bekleidet sind oder der Hohl­ raum mit schalldämmendem Material (104) gefüllt ist.
7. Wäscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lärmschild (50′′′) - im Schnitt parallel zur Strömungsrichtung senkrecht zu den Waschflüssigkeits­ leitwänden (44′′′) - ungefähr die Gestalt eines Giebel­ dachs mit einer muldenförmigen Vertiefung (50 a) auf­ weist, welch letztere sich auf der dem Einlaß (46) zugewandten Seite des Lärmschilds befindet und derart dimensioniert ist, daß sie mit von den Waschflüssig­ keitsleitwänden (44′′′) zugeführter Waschflüssigkeit beaufschlagbar ist.
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