DE3809539A1 - Klebematerial fuer medizinische zwecke - Google Patents

Klebematerial fuer medizinische zwecke

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DE3809539A1
DE3809539A1 DE19883809539 DE3809539A DE3809539A1 DE 3809539 A1 DE3809539 A1 DE 3809539A1 DE 19883809539 DE19883809539 DE 19883809539 DE 3809539 A DE3809539 A DE 3809539A DE 3809539 A1 DE3809539 A1 DE 3809539A1
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Gabriela Goetz
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
    • A61F13/023Adhesive bandages or dressings wound covering film layers without a fluid retention layer

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  • Public Health (AREA)
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  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Klebematerial für medizinische Zwecke aus einem Trägerstreifen mit einer Selbstklebeschicht und je einem klebstofffreien Randbereich entlang den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten auf seiner der Haut zugewandten Seite. Die klebstofffreien Ränder sollen in erster Linie als Anfasser beim Anbringen und Wiederentfernen des Materials dienen.
Anschmiegsame, relativ dünne Klebematerialien aus Folien, Vliesen oder Geweben in Bahn- oder Blattform eignen sich bei der medizinischen Versorgung in vielfältiger Weise, z.B. als Inzisionsfolie zum keimfreien Abdecken der Operationsstelle, zum großflächigen Abdecken von Verbänden oder zum Fixieren von Kanülen, Kathetern und dgl.. Aufgrund ihrer Flexibilität schmiegen sie sich den Unebenheiten an und ihre meist gut ausgeprägte Luft- bzw. Wasserdampfdurchlässigkeit ermöglicht die Hautatmung.
Ein Problem stellt dabei jedoch immer die Handhabung des dünnen, lappigen Materials dar, die in der Regel nicht ohne spezielle Anfasser möglich ist. Für die Ausbildung dieser Anfaßleisten oder -ränder sind schon die verschiedensten Vorschläge gemacht und z.Tl. auch verwirklicht worden (vgl. z.B. EP-A 66 899, EP-B 81 987, EP-B 81 989, EP-A 1 17 632, EP-A 1 61 865, DE-A 33 17 929). Sie erfordern jedoch immer ein Abreißen oder Abschneiden des Randes bzw. weisen einen komplizierten und nur mit hohen Kosten herstellbaren Laminataufbau auf.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein einfach handhabbares und auch vergleichsweise unkompliziert und damit kostengünstig herstellbares Anfaßsystem für dünne und schmiegsame Klebematerialien zu entwickeln, die sowohl als Einzelstücke wie auch insbesondere als Rollenware dem Verbraucher angeboten werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Klebematerial aus einem Trägerstreifen mit einer Selbstklebeschicht und je einem klebstofffreien Randbereich entlang den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten auf der der Haut zugewandten Seite, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der anderen Seite des Klebematerials entlang den Seitenkanten je ein leicht wiederablösbarer Selbstklebestreifen angebracht ist.
Diese Selbstklebestreifen verfestigen die nichtklebenden Ränder, welche damit bequeme Grifflaschen darstellen, und lassen sich nach dem Anbringen des Klebematerials durch Abziehen wieder entfernen. Um ihr Abziehen besonders leicht zu ermöglichen, sind sie nicht vollflächig auf dem Klebematerial angeklebt, sondern weisen ihrerseits an der zur Mitte des Trägerstreifens zeigenden Innenkante einen schmalen klebstofffreien Rand zum Anfassen auf.
Die leichte Wiederablösbarkeit der Klebestreifen wird einerseits durch eine schwachklebend eingestellte Selbstklebemasse erreicht und andererseits bevorzugt durch einen diskontinuierlichen Klebstoffauftrag. Als besonders geeignet hat sich dabei das Siebdruckverfahren beispielsweise gemäß EP-B 1 49 135 erwiesen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Anfaßränder können im Prinzip an allen dünnen, wenig eigene Steifigkeit aufweisenden Trägermaterialien, die eine derartige Aufbringhilfe benötigen, angebracht werden, wie an Folien, Vliesen oder feinen Geweben. Vorzugsweise sind sie für die besonders hautverträglichen, dehnbaren, wasserdampfdurchlässigen, dünnen und transparenten Polyurethanfolien, wie sie beispielsweise in der DE-C 19 34 710 beschrieben und offenbart sind, geeignet. Sie ermöglichen ein bequemes Aufbringen dieser in der medizinischen Versorgung vielfältig verwendbaren, aber ohne Hilfsvorrichtung kaum handhabbaren Folien.
Die leicht wiederablösbaren Selbstklebestreifen können aus den verschiedensten Materialien, beispielsweise Folie oder Papier, bestehen, sofern sie nur genügend Eigenfestigkeit aufweisen und zudem schmiegsam genug sind, um gegebenenfalls beim Aufwickeln des Produkts nicht zu stören. Als beispielsweise gut geeignet hat sich eine PVC-Folie bewiesen, die zur besseren Kenntlichmachung z.B. blau eingefärbt sein kann.
Auf seiner selbstklebend ausgerüsteten, später der Haut zugewandten Seite ist das erfindungsgemäße Klebematerial über seine ganze Breite bis zum Gebrauch üblicherweise mit einem klebstoffabweisenden Trägermaterial, wie silikonisiertes Papier, abgedeckt. Dieses schützt die Selbstklebeschicht aus einer gut hautverträglichen Klebemasse, beispielsweise auf Acrylatbasis, und stabilisiert außerdem das ganze Produkt. Die Abdeckung kann in bekannter Weise einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein.
Das Klebematerial kann als solches verwendet werden, falls gewünscht kann jedoch zusätzlich mittig in geeigneter Breite eine übliche, saugende Wundauflage aufgebracht sein, so daß es direkt als Wundschnellverband eingesetzt werden kann.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Klebematerial mit vergrößerten Dicken der Schichten beispielsweise dargestellt. Dabei bedeuten 1 den Trägerstreifen, 2 die Selbstklebeschicht, 3 die leicht wiederablösbaren Selbstklebestreifen, 4 deren Klebeschicht und 5 den klebstoffabweisend ausgerüstete Hilfsträger.
Das erfindungsgemäße Klebematerial wird in Form einzelner vorgefertigter Abschnitte oder vorzugsweise als längere, auf einen Kern aufgewickelte Streifen und evtl. durch Gamma-Strahlen sterilisiert in verschiedenen Breiten angeboten. Beim Gebrauch werden dann von diesen die individuell erforderlichen Längen - beispielsweise zur Verband- oder Katheterfixierung - abgeschnitten. Der Hilfsträger wird entfernt, das Material beidseitig an den als Griffleisten dienenden, mit den Selbstklebestreifen verstärkten klebstofffreien Rändern erfaßt und bedarfsgemäß aufgeklebt. Anschließend werden die leicht wiederablösbaren Selbstklebestreifen, die beim Tragen für den Patienten störend sein könnten, rückstandsfrei abgezogen, wobei deren gegebenenfalls klebstofffreier Innenrand das Ergreifen erleichtert.
Die klebstofffreien Außenränder des Klebematerials brauchen nicht abgetrennt zu werden, sondern sie erleichtern das Entfernen des Verbandes, da sie wiederum als Anfasser dienen können.

Claims (8)

1. Klebematerial für medizinische Zwecke aus einem Trägerstreifen mit einer Selbstklebeschicht und je einem klebstofffreien Randbereich entlang den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten auf der der Haut zugewandten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Klebematerials entlang den Seitenkanten je ein leicht wiederablösbarer Selbstklebestreifen angebracht ist.
2. Klebematerial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht wiederablösbaren Klebestreifen entlang ihrer zur Mitte des Trägerstreifens zeigenden Innenkante einen schmalen klebstofffreien Rand aufweisen.
3. Klebematerial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht der leicht wiederablösbaren Klebestreifen diskontinuierlich ausgebildet ist.
4. Klebematerial gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht im Siebdruckverfahren aufgebracht ist.
5. Klebematerial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen aus einer transparenten Polyurethanfolie besteht.
6. Klebematerial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht wiederablösbaren Klebestreifen aus einer eingefärbten PVC-Folie bestehen.
7. Klebematerial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner klebenden Seite mit einem klebstoffabweisenden Hilfsträger abgedeckt ist.
8. Klebematerial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Selbstklebeschicht im wesentlichen mittig eine saugende Wundauflage angebracht ist.
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