DE3809412A1 - Verteiler fuer heizungsanlagen - Google Patents

Verteiler fuer heizungsanlagen

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DE3809412A1
DE3809412A1 DE19883809412 DE3809412A DE3809412A1 DE 3809412 A1 DE3809412 A1 DE 3809412A1 DE 19883809412 DE19883809412 DE 19883809412 DE 3809412 A DE3809412 A DE 3809412A DE 3809412 A1 DE3809412 A1 DE 3809412A1
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DE19883809412
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Alex Krause
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KAMO WAERMETECHNISCHE GES BR A
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KAMO WAERMETECHNISCHE GES BR A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für Heizungsanlagen mit einem Gehäuse, dessen von einer Außenwand umschlossener Innenraum durch eine Trennwand in eine Vorlaufkammer zum Vertei­ len des zugeführten Wärmeträgers auf mehrere Heizgruppen der Heizungsanlage und eine Rücklaufkammer zum Zusammenführen des aus den Heizgruppen zurückgeführten Wärmeträgers unterteilt ist.
Verteiler dieser Art sind z.B. durch die DE-PS 30 06 784 und die DE-OS 30 12 854 bekannt. Diese bekannten Verteiler haben sich bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bewährten bekannten Verteiler zu verbessern.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trennwand die Vorlaufkammer umschließt und die Gehäusewand zur Bildung der Rücklaufkammer die Trennwand in einem Abstand von dieser umschließt.
Dadurch wird erreicht, daß der wärmere Wärmeträger in der Vor­ laufkammer durch den etwas abgekühlten Wärmeträger in der Rück­ laufkammer umschlossen wird. Da jedoch der Wärmeträger in der Rücklaufkammer immer noch wärmer ist als der den Verteiler umgebende Raum, wird dadurch die Wärmeabgabe des Verteilers an den den Verteiler aufnehmenden Raum wesentlich verringert, insbesondere da die Abstrahlung eines Körpers etwa der vierten Potenz der absoluten Temperatur proportional ist. Durch die Erfindung wird also eine wesentliche Verringerung der Wärme­ abgabe des Verteilers an den ihn umgebenden Raum erreicht. Praktisch kann dieser Vorteil entweder dadurch ausgenutzt werden, daß bei der gleichen Wärmeabgabe des Verteilers nach der Erfin­ dung wie bei einem bekannten Verteiler, die den Verteiler um­ schließende Isolationsschicht wesentlich geringer ausgeführt und dadurch der Verteiler billiger hergestellt werden kann, oder daß bei Verwendung des gleichen Aufwandes für die Wärme­ isolation wie bei den bekannten Verteilern der durch den Verteiler verursachte Wärmeverlust gemäß der Erfindung vernachlässigbar klein gehalten werden kann.
Da die Vorlaufkammer durch Rohrleitungen mit dem Zufluß des Wärmeträgers und mit Abflußleitungen zu den Heizgruppen verbunden werden muß, können bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Trennwand und die Außenwand durch Rohrstutzen miteinander verbunden sein, die in die Vorlaufkammer münden und sich für den Anschluß an Rohrleitungen für den Wärmeträger durch die Rücklaufkammer erstrecken.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Trennwand und die Außenwand als Rohre ausgebildet sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von drei Ausfüh­ rungsbeispielen an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Heizungs­ anlage, in der der Verteiler im Schnitt dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Heizungsanlage weist einen Ofen 1, einen Verteiler 2 und zwei Heizgruppen 3 auf. Ein Vor­ laufflansch 6 des Verteilers 2 ist über eine ein Ventil 5 ent­ haltende Vorlaufleitung 4 und ein Rücklaufflansch 6 des Ver­ teilers 2 über ein Ventil 8 mit einem Heizkessel des Ofens 1 verbunden.
Der Verteiler weist ein inneres Rohr 9 auf, das koaxial von einem äußeren Rohr 11 umfaßt ist. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die beiden Rohre zylindrisch. Sie können jedoch jede andere Querschnittsform haben, z.B. quadratisch, vieleckig od. dgl. sein.
Das innere Rohr 9 ist länger als das äußere Rohr 11 und an dem in der Zeichnung dargestellten rechten Ende durch eine angeschweißte Scheibe 12 verschlossen. Auch das äußere Rohr 11 ist an seinem rechten Ende durch eine angeschweißte Scheibe 13 verschlossen. Das innere Rohr ist so im äußeren Rohr 11 angeordnet, daß die beiden Scheiben 12 und 13 aneinanderliegen. Das linke Ende des inneren Rohres 9 ragt aus dem äußeren Rohr 11 heraus. An diesem Ende ist der Vorlaufflansch 6 angeschweißt. Der Hohlraum des inneren Rohres 9 bildet die Vorlaufkammer 14 des Verteilers 2 und der ringförmige Zwischenraum zwischen dem inneren Rohr 9 und dem äußeren Rohr 11 bildet die Rücklauf­ kammer 15 des Verteilers 2, so daß das innere Rohr 9 die Trenn­ wand zwischen den beiden Kammern des Verteilers 2 bildet. Die Rücklaufkammer 15 ist am linken Ende des äußeren Rohres 11 durch eine an dieses und das innere Rohr 9 angeschweißte Ring­ scheibe 20 verschlossen.
Für jede einen oder mehrere Heizkörper aufweisende Heizungsgruppe 3 ist im inneren Rohr 9 eine Bohrung 16 vorgesehen, die sich mit dem Hohlraum eines angeschweißten Rohrstutzens 17 deckt, der durch die Rücklaufkammer 15 und eine Bohrung im äußeren Rohr 11 hindurchragt. Die Länge des Rohrstutzens 17 ist dabei so bemessen, daß die in der Zeichnung mit a bezeichnete Abmessung zwischen dem äußeren Ende des Rohrstutzens 17 und der der Bohrung 16 diametral gegenüberliegenden Außenfläche des inneren Rohres 9 ein wenig kleiner ist als der lichte Innendurchmesser b des äußeren Rohres. An jeden der beiden Rohrstutzen schließt sich ein Vorlaufventil 18 an, das über ein Dreiwegemischventil 19 mit einer Umwälzpumpe 21 und über eine Leitung 22 mit einer Rücklaufleitung 23 verbunden ist, die jede Heizgruppe 3 mit der Leitung 22 und über ein Rücklaufventil 24 mit der Rücklauf­ kammer 15 verbindet. Die Pumpe 21 ist über eine Vorlaufleitung 25 mit der jeweiligen Heizgruppe 3 verbunden.
Beim Zusammenbau des Verteilers 2 wird zunächst das innere Rohr 9 mit den Bohrungen 16 versehen und an dem einen Ende durch Anschweißen der Scheibe 12 verschlossen. Dann werden im äußeren Rohr 11 Bohrungen für die Rohrstutzen 17 in einem Abstand von dem in der Zeichnung rechten Ende des äußeren Rohres 11 hergestellt, der dem Abstand der Bohrungen 16 des inneren Rohres von der Außenfläche der Platte 12 entspricht. Dann werden an das innere Rohr 9 die Rohrstutzen 17 so angeschweißt, daß die Hohlräume der Rohrstutzen 17 mit den Bohrungen 16 überein­ stimmen. Diese Verbindung der Rohrstutzen 17 mit dem inneren Rohr kann aber auch in jeder anderen bekannten Art erfolgen. Dadurch, daß der Abstand a nicht größer ist als der Durchmesser b des äußeren Rohres, kann nun das innere Rohr mit den Stutzen 17 in das äußere Rohr 11 eingeführt und so gedreht werden, daß die Rohrstutzen 17 mit den Bohrungen im äußeren Rohr 11 übereinstimmen.
Dann wird das innere Rohr 9 bis zur koaxialen Lage mit dem äußeren Rohr 11 hochgehoben, so daß die Rohrstutzen 17 durch die Bohrungen des äußeren Rohres 11 herausragen. In dieser Stellung werden die Rohrstutzen 17 mit dem äußeren Rohr 11 verschweißt, so daß dadurch eine feste Verbindung zwischen dem inneren Rohr 9 und dem äußeren Rohr 11 besteht.
Anschließend wird an das in der Zeichnung rechte Ende des äußeren Rohres 11 die Scheibe 13 angeschweißt und die Rücklaufkammer 15 durch die an das innere Rohr und an das äußere Rohr ange­ schweißte Ringscheibe 20 abgeschlossen. Am äußeren Rohr 11 können dann jetzt oder auch in einem vorherigen Stadium des Zusammenbaus Bohrungen 26 und 27 hergestellt und Stutzen 28 bzw. 29 angeschweißt werden, die die Bohrung 26 mit den Rück­ laufventilen 24 und die Bohrung 27 mit dem Ventil 8 verbinden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Vorlaufkammer 14 von der Rücklaufkammer 15 umschlossen, so daß die Rücklaufkammer eine Wärmeisolation der Vorlaufkammer gegenüber dem und den Verteiler umgebenden Raum bildet. Die äußere Isolation des Verteilers, die in bekannter Weise angebracht wird, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die obige Beschreibung des Zusammenbaus des Verteilers 2 zeigt auch, daß die Bauweise des dargestellten Verteilers außerordentlich einfach ist.
Bei einer abgewandelten, in der Zeichnung nicht dargestellten zweiten Ausführungsform kann das innere Rohr 9 kürzer sein als das äußere Rohr 11. Dadurch kann man den Verteiler so aus­ bilden, daß die die Vorlaufkammer 14 abschließende Scheibe 12 sich in einem Abstand von der Scheibe 13 befindet. Dadurch ist dann auch das rechte Ende der Vorlaufkammer 14 nach außen hin durch die Rücklaufkammer 15 isoliert. Das linke Ende dieser in der Zeichnung nicht dargestellten zweiten Ausführungsform ist dann, wie in der Zeichnung dargestellt, ausgebildet.
Bei einer weiteren Abwandlung der zweiten Ausführungsform sind die beiden Rohre 9 und 11 auch an ihrem linken Ende durch ange­ schweißte Scheiben verschlossen, die den Scheiben 12 und 13 entsprechen und sich auch in einem Abstand voneinander befinden. Die Verbindung der hier allseitig von der Rücklaufkammer 15 umschlossenen Vorlaufkammer 14 mit dem Vorlaufflansch 6 wird mittels eines den Rohrstutzen 17 ähnlich angeordneten Rohrstut­ zens erreicht, der sich durch die Rücklaufkammer erstreckt.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich­ nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (5)

1. Verteiler (2) für Heizungsanlagen mit einem Gehäuse, dessen von einer Außenwand umschlossener Innenraum durch eine Trenn­ wand in eine Vorlaufkammer (14) zum Verteilen des zugeführten Wärmeträgers auf mehrere Heizgruppen (3) der Heizungsanlage und eine Rücklaufkammer (15) zum Zusammenführen des aus den Heizgruppen (3) zurückgeführten Wärmeträgers unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand die Vorlauf­ kammer (14) umschließt und die Gehäusewand zur Bildung der Rücklaufkammer (15) die Trennwand in einem Abstand von dieser umschließt.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand und die Außenwand durch Rohrstutzen (17) miteinander verbunden sind, die in die Vorlaufkammer (14) münden und sich für den Anschluß an Rohrleitungen (25) für den Wärme­ träger durch die Rücklaufkammer (15) erstrecken.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand und die Außenwand als Rohre (9 bzw. 11) ausgebildet sind.
4. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (9,11) koaxial zueinander angeordnet sind.
5. Verteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trennwand bildende innere Rohr (9) länger ist als das die Außenwand bildende äußere Rohr (11), daß an einem Ende beide Rohre (9, 11) verschlossen sind, daß am anderen Ende das innere Rohr (9) vor dem äußeren Rohr (11) vorsteht, das äußere Rohr (11) durch eine Ringscheibe (20) verschlossen ist und das Ende des inneren Rohres (9) mit einem Anschlußflansch (6) zum Anschließen der Zuleitung (4) des Wärmeträgers versehen ist.
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