DE3808966A1 - Schaltungsanordnung zur geschwindigkeitsproportionalen lautstaerkeregelung fuer autoradios - Google Patents

Schaltungsanordnung zur geschwindigkeitsproportionalen lautstaerkeregelung fuer autoradios

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DE3808966A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
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    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur geschwindigkeits­ proportionalen Lautstärkeregelung für Autoradios.
Die Lautstärke eines Autoradios wird üblicherweise vor Fahrtantritt auf einen für den Verkehrsteilnehmer angenehmen Wert eingestellt. Wärend der Fahrt und vornehmlich bei zunehmender Geschwindigkeit des Fahrzeuges treten jedoch im Fahrzeuginneren umfangreiche Stör- bzw. Fahrgeräusche durch Motorenlärm oder Windgeräusche bei geöffnetem Fenster auf, sodaß mit zunehmender Geschwindigkeit eine laufende Er­ höhung der Lautstärke erfoderlich wird. umgekehrt verringern sich diese Fahrtgeräusche proportional zur Verringerung der Fahrzeugge­ schwindigkeit, sodaß dann eine Verminderung der Lautstärke vorgenommen werden muß.
Laufende Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit ergeben sich häufig aus Situationen, in denen die volle Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers gefordert ist. So z.B. im "stop and go"- Verkehr auf überfüllten Ver­ kehrswegen. In diesen Fällen hat der Fahrzeuglenker oft nicht die Möglichkeit rechtzeitig, etwa vor allem bei Reduzierung der Geschwin­ digkeit, die Lautstärke des Autoradios zu vermindern ohne vom Ver­ kehrsgeschehen abgelenkt zu werden. Dies bedeutet eine gewisse Gefahr und andererseits kann eine hohe Lautstärke des Radios in solchen Fällen eine steigende Aggressivität des Fahrzeuglenkers zur Folge haben und ihn zu unbedachten Reaktionen verleiten.
Die Erfindung befaßt sich deshalb mit einer geschwindigkeitsproportio­ nalen Anhebung und Absenkung der Lautstärke eines Autoradios mit der Maßgabe, daß die vorab eingestellte Lautstärke abhängig von der Um­ drehung der Tachowelle und damit der Fahrzeuggeschwindigkeit dem Laut­ stärkepegel innerhalb des Fahrzeuges jeweils angepaßt und damit der Fahrzeuglenker entlastet wird.
Aus der Patentanmeldung DE 35 13 017 A1 ist eine Lautstärkeanhebung bekannt, in deren Rahmen mit Hilfe eines Mikrofons der Lautstärke­ pegel innerhalb eines Fahrzeuges aufgenommen und mit einer nachfol­ genden elektronischen Schaltung die Lautstärke des Radios auf den gegebenen Pegelwert abgestellt wird.
Prinzipiell wäre eine solche Pegelerfassung zur geschwindigkeitsab­ hängigen Lautstärkeregelung brauchbar, weil sich der Geräuschpegel innerhalb eines Fahrzeuges üblicherweise proportional zur Fahrzeug­ geschwindigkeit verhält. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß eine solche Lösung ungeeignet ist. Man denke nur an einen "fröhlichen Autofahrer", der eine flotte Melodie aus dem Lautsprecher mit eigenem Gesang unterlegen möchte, oder gar an ein unzufriedenes Kleinkind, das seinen Unmut über viele Fahrtkilometer hinweg zum Ausdruck bringt. Wenn die Unterdrückung solcher Einflüsse überhaupt möglich ist, müßte mindestens eine erhebliche Hysterese in Kauf genommen werden, was das System träge machen würde und es als nicht effizient darstellt.
Die Erfindung zeigt eine Lösung zur geschwindigkeitspropotionalen Lautstärkeregelung auf, die von jeglichen Störeinflüssen unabhängig ist und zudem noch Einrichtungen zur Abstimmung auf die dem jeweiligen Fahrzeugmodell spezifisch zuzuordnende Fahrgeräuschentwicklung hat.
Gemäß der Erfindung ist eine Kette von digitalem Impulsgeber, Digital/ Analogwandler und Spannungsregler vorgesehen, mit deren Hilfe die ge­ schwindigkeitsproportionale Beeinflussung des im Autoradio üblicher­ weise vorhandenen NF-Verstärkers möglich ist.
Anhand Fig. 1 der zeichnerischen Darstellung soll eine solche Kette erläutert werden.
Erstes Glied dieser Kette stellt ein an der Tachowelle (1) montierter digitaler Impulsgeber (2) dar. Mit ihm werden beispielsweise auf photooptischem Weg oder durch induktive Abtastung digitale Impulse veranlaßt, deren Anzahl sich mit steigender Drehzahl der Tachowelle (1) erhöht oder umgekehrt verringert. Die Anzahl der Impulse ent­ spricht damit proportional der Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
In einem zweiten Glied der Kette, einem Digital/Analogwandler (3), werden diese Impulse linear ansteigend oder abfallend in eine Analog­ spannung umgesetzt, mit dem Ergebnis, daß die Analogspannung am Aus­ gang (4) des D/A-Wandlers (3) ebenfalls proportional zu der Geschwin­ digkeit des Fahrzeuges ist. Weil die D/A-Wandler-Ausgangsspannung die geschwindigkeitsabhängige Steuergröße darstellt, ist dort beispiels­ weise ein Spannungsteiler in Form eines Festwiderstandes (5) und eines verstellbaren Potentiometers (6) angeordnet. Mit dem Potentio­ meter (6) kann die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers (3) stufenlos heruntergeteilt werden. Dies kann ausgenutzt werden, um etwa eine Ab­ stimmung der analogen Steuergröße auf die modellspezifische Geräusch­ entwicklung verschiedener Fahrzeugtypen oder eine wunschgemäße Be­ grenzung der generellen Lautstärke-Pegelanhebung vorzunehmen.
Abgegriffen vom Ausgang (4) des D/A-Wandlers (3) wird nach erfolgter Abstimmung mit dem Potentiometer (6) die letztliche Analogspannung einem Spannungsregler als weiterem Kettenglied zugeführt. Dieser be­ steht in einem Ausführungsbeispiel aus einem Festwiderstand (7) der als Vorwiderstand zwischen den Fußpunkt eines vorhandenen Lautstärke­ einstellpotentiometers (8) und Masse gelegt ist und mindestens einem regelbaren Widerstand (9), beispielsweise einem Transistor. Dieser kann etwa zu dem bereits vorhandenen, in Fig. 1 mit Dünnstrich darge­ stellten Lautstärkeeinstellpotentiometer (8) als Überbrückung parallel geschaltet werden und den Eingangskreis (10) des NF-Verstärkers (11) beeinflussen, wobei die ausgehende Analogspannung des D/A-Wandlers (3) über einen Vorwiderstand (15) die Leitfähigkeit des regelbaren Widerstandes (9) über dessen Steuerelektrode (18) und damit die Ein­ und Ausgangsspannung bzw. die Ein- und Ausgangsimpulse des NF-Ver­ stärkers (11) geschwindigkeitsproportional bestimmt.
In Fig. 2 ist die Nachordnung zweier Spannungsteiler, wie sie für Stereobetrieb vorzusehen sind, dargestellt. Dabei greift nicht nur ein, sondern ebenfalls ein weiterer regelbarer, Widerstand (13) als Teil eines zweiten Spannungsteilers mit seiner Steuerelektrode (19) die ausgehende Analogspannung von nur einem D/A-Wandler (3) ab. In diesem Ausführungsbeispiel wird zur Ausbildung des weiteren Spannungsteilers kein zusätzlicher Vorwiderstand benötigt. Vielmehr ist der Vorwiderstand (7) zwischen die Fußpunkte der beiden bei Stereobetrieb üblicherweise vorhandenen Lautstärke-Einstell­ potentiometer (8/14) und Masse gelegt. Auf diese Weise werden die bei Stereobetrieb vorhandenen zwei NF-Verstärker (11/16) für den linken und rechten Kanal im jeweiligen Eingangskreis (10/17) gleichzeitig geschwindigkeitsabhängig spannungs- bzw. impulsgeregelt.
Eine praxisnahe Ausgestaltung der Erfindung sieht die Anordnung des D/A-Wandlers (3) und des oder der als letztem Kettenglied vorgesehenen Spannungsregler (9/13) innerhalb des Gehäuses eines Autoradios vor, weil damit zusätzliche Einbaugehäuse entfallen können. Zur Trennung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vom Schaltkreis des Radios ist in Kombination mit dem Lautstärke-Pegelpotentiometer (6) ein Ein/ Ausschalter (12) vorgesehen. Damit kann nach Wunsch die geschwindig­ keitsabhängige Lautstärkeanpassung unterbrochen und auf manuelle Lautstärkeregelung umgeschaltet werden. Die Montage des Lautstärke- Pegelpotentiometers (6) ist zweckmäßigerweise in der Bedienungsfront­ platte eines Autoradios vorgesehen.
Die in der zeichnerischen Darstellung mit Dünnstrich gezogenen Linien zeigen ergänzend den Stand der Technik.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur geschwindigkeitsproportionalen Laut­ stärkeregelung für Autoradios dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tachowelle (1) eines Fahrzeuges und dem NF-Verstärker (11) eines Autoradios eine Kette von digitalem Impulsgeber (2), Impulswandler (3) und Spannungsteiler (7/9) dergestalt angeordnet ist, daß von dem Impulsgeber (2) geschwindigkeitsproportional abgreifbare Impulse einem Digital/Analogwandler (3) zugeführt werden, dessen am Ausgang zur Verfügung stehende Analogspannung nach Abstimmung des Lautstärke­ pegels im Fahrzeuginneren mit einem Spannungsteiler aus Festwider­ stand (5) und Potentiometer (6) einem weiteren Spannungsteiler aus einem Festwiderstand (7) und mindestens einem regelbaren Wider­ stand (9) zur Einwirkung auf einen NF-Verstärker (11) steuert, sodaß die Ein- und Ausgangssignalspannung bzw. die Ein- und Ausgangsimpulse des NF-Verstärkers (11) über die Umdrehung der Tachowelle (1) pro­ portional zur Geschwindigkeit eines Fahrzeuges beeinflußt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Widerstand (9) vorzugweise aus einem in seiner Leitfähigkeit steuerbaren Transistor besteht.
3. Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß dem Digital/Analogwandler (3) zwei Spannungstei­ ler mit regelbaren Widerständen (9/13) nachgeordnet sind, sodaß nur ein D/A-Wandler (3) beide regelbaren Widerstände (9/13) vorzugs­ weise für Stereobetrieb steuert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenteile D/A-Wandler (3) und regel­ bare Widerstände (9/13) innerhalb des Gehäuses eines Autoradios angeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers (3) beeinflussendes Potentiometer (6) in der Bedienungsfrontplatte eines Autoradios angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Potentiometer (6) gekoppelter Schalter (12) zur Unterbrechung des Stromkreises der Schaltungsanord­ nung angeordnet ist.
DE19883808966 1988-03-17 1988-03-17 Schaltungsanordnung zur geschwindigkeitsproportionalen lautstaerkeregelung fuer autoradios Withdrawn DE3808966A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6879121B2 (en) * 2000-02-19 2005-04-12 Robert Bosch Gmbh Method for controlling an electric driving motor of an adjusting device pertaining to a motor vehicle
US7188828B2 (en) 2002-03-21 2007-03-13 Carl Freudenberg Kg Hydraulic bearing
DE102020202372A1 (de) 2020-02-25 2021-08-26 Elektrobit Automotive Gmbh Anpassung von Einstellungen für eine Medienwiedergabe in einem Fortbewegungsmittel

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