DE3808740A1 - Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroconvertierung von kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroconvertierung von kohlenwasserstoffenInfo
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- B01J29/16—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y containing arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Katalysators für die Hydroconvertierung von
schweren Kohlenwasserstoffen, wie sie z. B. bei der
destillativen Aufarbeitung und Erdölen anfallen, mit
verbesserter Entschwefelung und hohem Polyarmomatenabbau.
Bei dem zweistufigen Verfahren zur Herstellung von
Olefinen nach der DE-OS 28 15 859 werden als Rohstoffe
schwere Erdölfraktionen eingesetzt. In der ersten Stufe
werden die Rohstoffeinsätze in Anwesenheit von Wasser
stoff und eines Hydrierkatalysators hydriert und in der
zweiten Stufe die hydrierten Fraktionen in Anwesenheit
von Wasserdampf zu den Olefinen thermisch gespalten.
Eine weitere Variante des Verfahrens besteht darin, nach
der ersten Stufe das hydrierte Einsatzprodukt destil
lativ aufzuarbeiten.
Das in der genannten DE-OS beschriebene Verfahren ver
wendet in der ersten Stufe einen Hydrierkatalysator, der
aus einem Zeolith mit Faujasit-Struktur und den Über
gangsmetallen Kobalt, Nickel und/oder Eisen in Kombi
nation mit Molybdän, Wolfram und/oder Chrom besteht, wo
bei die Alkalikomponente des Zeoliths mindestens teil
weise gegen Ammonium-, Hydronium-, Erdalkali- und/oder
Seltenerdionen ausgetauscht ist und die Elemente Co, Ni,
Fe, Mo, W und/oder Cr in metallischer, ionischer oxidi
scher und/oder sulfidischer Form vorliegen.
Eine bevorzugte Form für den technischen Einsatz besteht
in der Verwendung der Zeolithkatalysatoren als Formkör
per, z. B. Kugeln, Stäbchen oder dergleichen. Die Her
stellung dieser Formkörper erfolgt im allgemeinen unter
Zugabe von Bindemitteln, wie z. B. Tonmineralien,
Kielselsäuren, Tonerden oder amorphen Alumosilicaten.
Eine für den Einsatz als Hydrierkatalysator entsprechend
der DE-OS 28 15 859 günstige Form besteht darin, daß als
Bindemittel eine Kieselsäure verwendet wird, deren Ober
fläche nach BET 100-350 m²/g beträgt. Es ist bekannt,
SiO₂ als Bindemittel zur Herstellung von Granulaten
katalytisch aktiver Stoffe zu verwenden.
Ein Nachteil dieser Granulate ist, daß bei schwefel
reichen Ausgangsprodukten die Entschwefelung nicht voll
befriedigend ist. Den Stand der Technik entsprechend
kann dieses Problem durch die Verwendung vom Al₂O₃ als
Bindemittel gelöst werden, da das Al₂O₃ selbst auch als
Entschwefelungskatalysator wirkt.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Al₂O₃ als Binde
mittel besteht darin, daß die neben dem Zeolith kataly
tisch aktiven Metallverbindungen in einem einfachen Ver
fahren direkt bei der Herstellung der Katalysatorgranu
late eingemischt werden können, siehe z. B. US-PS
38 75 081 oder US-PS 38 53 747.
Die Vorteile der Tränkung von vorgeformten Katalysator
teilchen gegenüber dem direkten Einmischen der kataly
tisch aktiven Komponenten bestehen in einer sehr homo
genen Verteilung der katalytisch aktiven Komponenten.
Bekannt ist die Tränkung der Träger mit ammoniakalischen
Lösungen der aktiven Komponenten. Nachteilig an diesem
Tränkverfahren ist, daß hierbei ammonialkalische, Am
monium- und Übergangsmetallionen enthaltende Abwasser
sowie ammoniakhaltige Abgase auftreten können.
Wie bereits vorher erwähnt ist es nun bekannt, die
Metallkomponenten der Übergangsmetallreihe in ihrer
oxidischen bzw. auch sulfidischen Form direkt in einer
wäßrigen Mischung mit dem Zeolith zu vermahlen. An
schließend werden die Mischungen mit einem Bindemmittel,
wie z. B. SiO₂, Al₂O₃ oder auch einem Tonmineral ver
setzt und mit geeigneten Granuliervorrichtungen zur Form
körpern verarbeitet.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man einen
besonders vorteilhaften Hydroconvertierungskatalysator
erhält, wenn man die gesamte Katalysatormischung ein
schließlidh des Bindemittels in einer Rührwerkskugel
mühle aufmahlt.
Gegenstand der Erfinding ist daher ein Verfahren zur
Herstellung eines verbesserten Hydroconvertierkataly
sators auf Basis eines granulierten, Bindemittel sowie
Übergangsmetalle bzw. Übergangsmetallverbindungen ent
haltenden Zeolithmaterials mit Faujasitstruktur, dadurch
gekennzeichnet, daß man vor der Granulierung die Gesamt
mischung oder einzelnen bzw. mehrere Komponenten der Mi
schung in einer Rührwerkskugelmühle mahlt.
Beispielsweise wird eine Mischung aus peptisiertem
Pseudoböhmit, Zeolith und den entsprechenden Übergangs
metalloxiden hergestellt und in einer Rührwerkskugel
mühle 15 bis 30 Minuten lang gemahlen. Als Mahlkörper
dient sog. Ottawasand (Quarzsand).
Nach der Mahlung wird der Sand von der Suspension ab
getrennt, die wäßrige Suspension auf die notwendige
Granulierfeuchte eingetrocknet oder nach vollständigem
Entfernen des überflüssigen Wassers durch erneuten
Zusatz von Wasser die Granulierfeuchte eingestellt.
Als zeolithische Komponente für den Katalysator, der
nach diesem Verfahren hegestellt wird, ist bevorzugt
ein Zeolith Y mit einem SiO₂/Al₂O₂-Verhältnis von 4,0
bis 6,0 geeignet, der z. B. mit Ca-, Mg-, bzw. Sr-
Kationen oder deren Mischungen vollständig bzw. teil
weise ausgetauscht ist. Der Austauschgrad liegt oberhalb
von 0,4 Mol MeO/Mol Al₂O₃, bevorzugt von 0,6 bis 1,0.
Die Übergangsmetalle, wie z. B. Molybdän, Wolfram können
direkt in ihrer oxidischen Form eingesetzt werden. Die
Übergangsmetalle, wie z. B. Cobalt, Nickel, Eisen oder
Chrom werden vorteilhaft als Salze verwendet. Man kann
sie einerseits direkt vor der Mahlung der gesamten Kata
lysatormischung zusetzen, andererseits kann man nach dem
Eintrocknen der gemahlenen Zeolith-/Übergangsmetalloxid-
Bindemittelmischung die Granulierfeuchte einstellen.
Die verwendete Rührwerkskugelmühlen sind als Mahl
aggregate für anorganische Pigmente Stand der Technik.
Als Mahlkörper wird ein Quarzsand mit einem Kornspektrum
eingesetzt. Andere bekannte Mahlkörper sind z. B. Glas
kugeln, aluminiumoxidhaltige Kugeln und zirkonoxid
haltige Kugeln. Rührwerkskugelmühlen können diskonti
nuierlich aber auch kontinuierlich betrieben werden.
Als Al₂O₃-Bindemittel für die Herstellung des Kata
lysators sind Aluminiumoxyhydroxide geeignet. Durch
Peptisieren mit Mineralsäuren, wie z. B. Salpetersäure
lassen sie sich in eine bindefähige Form überführen.
165 g eines peptisierbaren Aluminiumoxidhydrats
(Pural SCF® (Fa. Condea)) werden mit 500 g einer 1,7%ige
Salpetersäurelösung gemischt. Anschließend werden 400 g
Ca-ausgetauschter Zeolith Y (Austauschgrad ca. 0,7 Mole
CaO/Mol Al₂O₃, GV=25% (1000°C, 2 h) und 71 g MoO₃
zugegeben. Diese Suspension wird ca. 30 Minuten sand
gemahlen (Ottawasand als Mahlkörper). Nach Abtrennung des
Sandes wird die Suspension bei 100°C 15 Stunden lang
getrocknet. Man erhält einen Feststoff mit 28% Glüh
verlust (GV) (1000°C, 2 h). Danach wird das stückige
Material zerkleinert und mit 135 ml einer kalt ge
sättigten NiSO4-Lösung (ca. 156 g NiSO₄/1 Liter) ver
mischt. Mit weiteren 40 ml Wasser wird die Masse granu
lierfähig eingestellt. Der Glühverlust der feuchten
Masse sollte ca. 42 Gew.-% betragen.
Anschließend wird die feuchte Masse auf einem Walzen
granulator zu Formkörpern verarbeitet. Das Granulat wird
bei 150°C getrocknet und 3 Stunden bei 550°C calci
niert.
1,65 kg eines peptisierbaren Aluminiumhydrats
(Pural NF® (Fa. Condea)) werden mit 5 kg einer 1,7%ige
Salpetersäurelösung gemischt. Anschließend werden ca.
4 kg Mg-ausgetauschter Zeolith Y (Austauschgrad ca. 0,6
Mole MgO/Mol Al₂O₃, GV=26,5% bei 1000°C, 2 h) und 710 g
MoO₃ zugegeben. Diese Suspension wird ca. 30 Minuten
sandgemahlen (Ottawasand als Mahlkörper). Nach Abtrennen
des Sandes wird die Suspension mit 210 g NiSO₂ versetzt
und auf die Granulierfeuchte eingetrocknet.
Der Wassergehalt der granulierfähigen Masse sollte 39%
betragen.
Die feuchte Masse läßt sich nun auf einen Walzengranu
lator zu Strangpreßlingen verformen. Das Granulat wird
bei 105°C getrocknet und 3 Stunden bei 550°C calci
niert.
4,125 kg Pural NF® (Fa. Condea) werden mit 12,5 kg einer
1,7%igen Salpetersäurelösung in einem Kotthoff-Mischer
peptisiert. Anschließend gibt man 10 kg Ca-ausge
tauschten Zeolith Y (Austauschgrad ca. 0,7 Mole CaO/Mol
Al₂O₃, GV=25 Gew.-% bei 1000°C, 2 h) und 1,7 kg MoO₃
sowie 3,4 l einer kalt gesättigten NiSO₄-Lösung hinzu
(ca. 156 g NiSO₄/1 Liter) und rührt ca. 20 Minuten.
Diese Suspension wird ca. 30 Minuten sandgemahlen
(Ottawasand als Mahlkörper). Nach Abtrennen des Sandes
wird die Suspension bei 100°C auf die Granulierfeuchte
getrocknet.
Die feuchte Masse wird auf einem Walzengranulator zu
Formkörpern verarbeitet. Das Granulat wird bei 105°C
getrocknet und 3 Stunden bei 550°C calciniert.
330 g Pural SCF® (Fa. Condea) werden mit 1000 g einer
1,7%igen Salpeterlösung gemischt. Anschließend werden
800 g Ca-ausgetauschter Zeolith Y (Austauschgrad ca. 0,7
Mole CaO₃ Al₂O₃, GV=25 Gew.-% bei 1000°C, 2 h) und
142 g MoO₃ zugegeben und in einem Eirich-Intensivmischer
ca. 10 Minuten lang behandelt. Die Suspension wird bei
100°C 15 Stunden lang getrocknet. Man erhält einen Fest
stoff mit 28 Gew.-% GV (bei 1000°C, 2 h). Danach wird
das stückige Material zerkleinert und mit 230 ml einer
kalt gesättigten NiSO₄-Lösung (ca. 156 g NiSO₄/1 Liter)
vermischt. Mit weiteren 80 ml Wasser wird die Masse
granulierfähig eingestellt. Der Glühverlust der feuchten
Masse sollte ca. 42 Gew.-% betragen.
Anschließend wird die Masse auf einem Walzen
granulator zu Formkörpern verarbeitet. Das Granulat wird
bei 105°C getrocknet und 3 Stunden bei 550°C calciniert.
4,125 kg Pural NF® (Fa. Condea) werden mit 12,5 kg einer
1,7%igen Salpetersäurelösung in einem Lödige-Mischer
peptisiert. Anschließend gibt man 10 kg Ca-ausgetausch
ten Zeolith Y (Austauschgrad ca. 0,7 Mole CaO/Mol
Al₂O₃, GV=25 Gew.-% bei 1000°C, 2 h) und 1,7 kg MoO₃
sowie 3,4 l einer kalt gesättigten NiSO₄-Lösung hinzu
(ca. 156 g NiSO₄/1 Liter und mischt ca. 20 Minuten. Die
Suspension wird getrocknet bei 100°C und 15 Stunden
(28 Gew.-/ GV bei 1000°C, 2 h). Danach wird das Material
über eine Stiftmühle gegeben. Das gemahlene Produkt wird
mit 3,4 l einer kalt gesättigten NiSO₄-Lösung (ca.
156 g NiSO4/1 Liter) granulierfähig eingestellt.
Die feuchte Masse wird auf einem Walzengranulator zu
Formkörpern verarbeitet. Das erhaltene Granulat trocknet
man bei 105°C und calciniert 3 Stunden bei 550°C.
Für die Testung der katalytischen Aktivität der Kataly
satoren gemäß Beispielen 1-5 wurde ein Vakuumgasöl mit
folgenden Eigenschaften eingesetzt:
Dichte | |
0,90 g/ml | |
Polyaromaten-Gehalt | 42,5% |
C-Gehalt | 84,97% |
H-Gehalt | 12,04% |
S-Gehalt | 3,01% |
N-Gehalt | 940 ppm |
H/C-Verhältnis | 1,69 |
Die Katalysatoren wurden im H₂S/H-Strom bei 280-300°C
geschwefelt. Anschließend wurde das Vakuumgasöl unter
folgenden Bedingungen hydriert:
Temperatur|350°C | |
Druck | 100 bar |
Raumgeschwindigkeit | 1 h-1 |
Bestimmt wurde der Schwefelgehalt des hydrierten Vakuum
gasöls sowie die Konversion, d. h. der bei der Destilla
tion des hydrierten Vakuumöls im Vakuum und Umrechnung
auf Normaldruck gemäß DIN 51 356 anfallende Anteil an
Fraktionen mit einem Siedepunkt von -340°C in Vol.-%.
Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle:
Der Vergleich der Beispiele 6-8, bei denen erfindungs
gemäße Katalysatoren eingesetzt worden sind, mit den
Beispielen 9 und 10 mit Katalysatoren gemäß dem Stand
der Technik zeigt deutlich die Verbesserung sowohl der
Entschwefelungs- als auch der Konversionsleistung, die
durch den die Erfindung kennzeichnenden Verfahrens
schritt erzielt werden konnte.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Hydro
convertierkatalysators auf Basis eines granulier
ten Bindemittel sowie Übergangsmetalle bzw. Über
gangsmetallverbindungen enthaltenden Zeolith
materials mit Faujasitstruktur, dadurch gekenn
zeichnet, daß man vor der Granulierung die Gesamt
mischung oder einzelne bzw. mehrere Komponenten der
Mischung in einer Rührwerksmühle mahlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zeolithmaterial ein Zeolith Y eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel ein
peptisierbares Aluminiumoxidhydrat einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeolith mit Calcium bzw.
Magnesium oder deren Mischungen ausgetauscht ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hydrierkomponente Molyb
dan/Nickel eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808740 DE3808740A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroconvertierung von kohlenwasserstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808740 DE3808740A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroconvertierung von kohlenwasserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808740A1 true DE3808740A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6349854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808740 Withdrawn DE3808740A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Verfahren zur herstellung eines katalysators zur hydroconvertierung von kohlenwasserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808740A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116832856A (zh) * | 2023-07-10 | 2023-10-03 | 昆明贵研催化剂有限责任公司 | 一种柴油机用硫捕集催化剂及其制备方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3875081A (en) * | 1969-10-24 | 1975-04-01 | Union Oil Co | Hydrocarbon conversion catalyst |
EP0141587A2 (de) * | 1983-10-24 | 1985-05-15 | Amoco Corporation | Borsilikat enthaltender Katalysator und Verfahren zur Reformierung mit diesem Katalysator |
US4626609A (en) * | 1984-01-23 | 1986-12-02 | Mobil Oil Corporation | Aromatic compound conversion |
-
1988
- 1988-03-16 DE DE19883808740 patent/DE3808740A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0141587A2 (de) * | 1983-10-24 | 1985-05-15 | Amoco Corporation | Borsilikat enthaltender Katalysator und Verfahren zur Reformierung mit diesem Katalysator |
US4626609A (en) * | 1984-01-23 | 1986-12-02 | Mobil Oil Corporation | Aromatic compound conversion |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |