DE3808679A1 - Verfahren zur herstellung von 14,17(alpha)-etheno-1,3,5(10)-estratrienen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 14,17(alpha)-etheno-1,3,5(10)-estratrienen

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DE3808679A1
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Henry Dr Laurent
Helmut Dr Hofmeister
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Bayer Pharma AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J53/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by condensation with a carbocyclic rings or by formation of an additional ring by means of a direct link between two ring carbon atoms, including carboxyclic rings fused to the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton are included in this class
    • C07J53/002Carbocyclic rings fused

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratrienen der allgemeinen Formel I
worin
R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Acetylgruppe und
R² ein Wasserstoffatom, eine Acyl-, vorzugsweise Acetylgruppe, oder eine Trialkylsilyl-, vorzugsweise Trimethyl- oder Dimethyl-tert.-butylsilylgruppe,
bedeuten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner neuartige Zwischenprodukte für die Herstellung der Estratriene der allgemeinen Formel I sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Zwischenprodukte.
14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratriene der allgemeinen Formel I selbst und deren Hydrierungsprodukte, die entsprechenden 14,17α-Etheno-1,3,5(10)- estratriene, zeigen eine starke Bindung an den Estrogenrezeptor und sind im Allen-Doisy-Test auf estrogene Wirkung nach subcutaner und nach oraler Applikation stärker estrogen wirksam als Ethinylestradiol.
14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratriene der allgemeinen Formel I werden bisher durch Reduktion der entsprechenden 16-Phenylsulfone der Formel
worin
R1a = R¹ und R2a = R² oder Vorläufer von R¹ bzw. R²
bedeuten,
mit einem Überschuß von 6%igem Natriumamalgam hergestellt (J. Chem. Soc., Chem. Commun. 1986, 451-453). Beispielsweise werden zur reduktiven Eliminierung der Phenylsulfongruppe aus 2 g 14,17α-Etheno-3-methoxy-16α- phenylsulfonyl-1,3,5(10)-estratrienen-17β-ol-acetat auf herkömmliche Weise 31,5 g 6%iges Natriumamalgam benötigt, die fast 30 g Quecksilber enthalten. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und wegen der extremen Toxizität des Quecksilbers ist eine solche Synthese nicht in einen vernünftigen technischen Maßstab übertragbar, da beispielsweise um 100 kg des oben genannten Sulfons zu reduzieren, 1,5 Tonnen Quecksilber erforderlich wären.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Herstellung von 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratrienen der allgemeinen Formel I anzugeben, welches - auch in technischem Maßstab - wirtschaftlich und umweltfreundlich durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, bei dem Verbindungen der allgemeinen Formel II
worin
R1b eine Methyl- oder Acetylgruppe und
R2b eine Acyl-, vorzugsweise Acetylgruppe, oder eine Trialkylsilyl-, vorzugsweise Trimethyl- oder Dimethyl-tert.-butylsilylgruppe,
bedeuten und x = 1 oder 2 ist,
mit einem elektropositiven Metall in einem freie Elektronen solvatisierenden Lösungsmittel reduziert und gegebenenfalls anschließend Ethergruppen gespalten, Acetylgruppen verseift oder freie Hydroxygruppen acetyliert werden.
Erfindungsgemäß wird die Reduktion vorzugsweise mit Lithium in flüssigem Ammoniak durchgeführt.
Unter den genannten Bedingungen findet eine Mitreduktion des aromatischen A-Ringes und der Etheno-Doppelbindung überraschenderweise nicht statt. Jedoch werden in den Ausgangspunkten der allgemeinen Formel II vorhandene Acetylgruppen bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches nach der Reduktion weitgehend verseift, da überschüssiges Reduktionsmittel hydrolytisch zerstört und die das Reaktionsprodukt enthaltende organische Phase mit Wasser gewaschen werden muß. Stellt R2b eine Trialkylsilylgruppe dar, bleibt die -OR2b-Gruppe im Endprodukt (allgemeine Formel I) erhalten.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, an den nach der Reduktion und weitgehender Verseifung im Ausgangspunkt vorhandener Acetylgruppen erhaltenen Produkten zusätzliche Funktionalisierungen vorzunehmen; gegebenenfalls kann die Spaltung eines 3-Methylethers nach den üblichen Methoden der Steroidetherspaltung durchgeführt werden, beispielsweise mit einer Lewissäure in einem inerten Lösungsmittel in der Siedehitze. Als Lewissäuren sind beispielsweise Bortrifluoridetherat oder Diisobutylaluminiumhydrid (DIBAH) geeignet. Als Lösungsmittel kommen u. a. Benzol, Toluol, Tetrahydrofuran, Dioxan infrage.
Die vollständige Verseifung der Acetoxygruppen kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Beispielsweise wird die Verseifung mit Basen in wäßrigalkoholischer Lösung, wie mit Kaliumcarbonat in wäßrig-methanolischer Lösung, vorgenommen.
Für die sich gegebenenfalls anschließende Veresterung der phenolischen und tertiären Hydroxygruppe kommen die üblicherweise in der Steroidchemie zur Veresterung angewendeten Verfahren infrage. Beispielsweise sei die Umsetzung mit Essigsäure oder Acetanhydrid in Gegenwart starker Säuren, wie zum Beispiel Trifluoressigsäure, Perchlorsäure oder p-Toluolsulfonsäure, bei Raumtemperatur oder etwas angehobener Temperatur oder die Umsetzung mit Acetanhydrid in Gegenwart eines tertiären Amins bei etwa 20-80°C genannt.
Werden Pyridin und 4-Dimethylamino-pyridin als tertiäre Amine gemeinsam angewandt, kann die Veresterung vorzugsweise bei Raumtemperatur durchgeführt werden.
Es wurde auch gefunden, daß als Ausgangsprodukte zur Reduktion mit einem elektropositiven Metall neben den bereits bekannten 16α-Phenylsulfonyl- 1,3,5(10)-estratrienen (x=2) auch die neuartigen 16α-Phenylsulfinyl- 1,3,5(10)-estratriene (x=1) geeignet sind. Diese werden analog den bereits bekannten 16α-Phenylsulfonyl-1,3,5(10)-estratrienen durch Diels-Alder-Addition von Phenylvinylsulfoxid anstelle des teureren Phenylvinylsulfons an 1,3,5(10),14,16-Estrapentaene der allgemeinen Formel III
worin
R1c = R1b und R2c = R2b bedeuten.
erhalten. Die Herstellungskosten der neuartigen Ausgangsprodukte sind verglichen mit den bereits bekannten 16α-Phenylsulfonyl-1,3,5(10)- estratrienen deshalb günstiger.
Bei der Synthese der neuartigen Phenylsulfinyl-1,3,5(10)-estratriene (allgemeine Formel II mit X=1) werden Gemische aus den 16α-(R)- mit den entsprechenden 16α-(S)-Phenylsulfinyl-1,3,5(10)-estratrienen erhalten, die durch Chromatographie aufgetrennt oder aber als Gemisch zur reduktiven Abspaltung der Phenylsulfinyl-Gruppe eingesetzt werden können.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Herstellung der neuartigen Phenylsulfinyl-1,3,5(10)-estratriene 14,17α-Etheno-3-methoxy-16α-(R)-phenylsulfinyl-1,3,5(10)-estratrien-17β- ol-acetat (A) und 14,17α-Etheno-3-methoxy-16α-(S)-phenylsulfinyl- 1,3,5(10)-estratrien-17β-ol-acetat (B)
5,0 g 3-Methoxy-1,3,5(10),14,16-estrapentaen-17β-ol-acetat werden mit 10 ml Phenylvinylsulfoxid versetzt. Die Mischung wird 4 Tage unter Argon bei 140°C gerührt und anschließend ohne Aufarbeitung mit einem Dichlor­ methan-Essigester-Gradienten (0-30% Essigester) chromatographiert. Dabei werden 2,4 g (A) als öliges Produkt abgetrennt. (B) fällt als Gemisch mit dem Reagenz Phenylvinylsulfoxid an, das sich vom Steroid durch Chromatographieren an silanisiertem Kieselgel 60 (Merck) mit einem Methanol-Wasser-Gemisch (1 : 1) abtrennen läßt. Anschließend wird mit reinem Methanol eluiert. Das so erhaltene Produkt ergibt nach Chromatographie an Kieselgel mit einem Dichlormethan-tert-Butylmethylether- Gradienten (0-30% tert-Butylmethylether) 3,3 g (B), das nach dem Umkristallisieren aus Aceton-Hexan bei 181°C schmilzt.
14,17α-Etheno-16α-(R)-phenylsulfinyl-1,3,5(10)-estratrien-3,17β-diol­ -diacetat (C) und 14,17α-Etheno-16α-(S)-phenylsulfinyl-1,3,5(10)- estratrien-3,17β-diol-diacetat (D)
5,0 g 1,3,5(10),14,16-Estrapentaen-3,17β-diol-diacetat werden mit 10 ml Phenylvinylsulfoxid versetzt. Die Mischung wird 4 Tage bei 140°C unter Argon gerührt. Im Anschluß wird das Reaktionsgemisch einer Kugelrohrdestillation unterworfen und der Überschuß an Phenylvinylsulfoxid im Hochvakuum entfernt. Der Destillationsrückstand wird mit einem Hexan- Essigester-Gradienten (0-30% Essigester) an Kieselgel chromatographiert. Man erhält 1,66 g (C) und 1,16 g (D) als ölige Produkte.
Beispiele für die Durchführung der erfindungsgemäßen Reduktion mit Lithium in flüssigem Ammoniak:
Beispiel 1 14,17α-Etheno-3-methoxy-1,3,5(10)-estratrien-17β-ol (E)
Eine Lösung von 19,0 g 14,17α-Etheno-3-methoxy-16α-phenylsulfonyl- 1,3,5(10)-estratrien-17β-ol-acetat in 700 ml Tetrahydrofuran wird bei -70°C zu 700 ml flüssigem Ammoniak getropft. Die Mischung wird mit 4 g kleingeschnittenem Lithium versetzt und gerührt. Nach 30 Minuten wird bis zur Entfärbung gesättigte wäßrige Ammoniumchloridlösung hinzugefügt. Durch Stehenlassen bei Raumtemperatur läßt man das Ammoniak langsam verdampfen. Das Reaktionsprodukt wird mit Essigester extrahiert, der Extrakt wird mehrmals mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit einem Hexan-Essigester-Gradienten (0-30% Essigester) an Kieselgel chromatographiert, und man erhält 6,63 g kristallines (E) vom Schmelzpunkt 153°C.
Beispiel 2 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratrien-3,17β-diol-17-acetat (F) und 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratrien-3,17β-diol (G)
Eine Lösung von 1,2 g 14,17α-Etheno-16α-phenylsulfonyl-1,3,5(10)- estratrien-3,17β-diol-diacetat in 35 ml Tetrahydrofuran wird bei -70°C zu 35 ml flüssigem Ammoniak getropft. Die Mischung wird mit 150 mg kleingeschnittenem Lithium versetzt und gerührt. Nach 30 Minuten wird bis zur Entfärbung gesättigte wäßrige Ammoniumchloridlösung hinzugefügt. Durch Stehenlassen bei Raumtemperatur läßt man das Ammoniak langsam verdampfen. Das Reaktionsprodukt wird mit Essigester extrahiert. Der Extrakt wird mehrmals mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit einem Hexan-Essigester-Gemisch (7 : 3) an Kieselgel chromatographiert. Man erhält 230 mg (F), Schmelzpunkt 232°C (aus Hexan-Diethylether) sowie 470 mg (G), Schmelzpunkt 225°C (aus Dichlormethan-Diisopropylether).
Beispiel 3 14,17α-Etheno-3-methoxy-1,3,5(10)-estratrien-17β-ol-acetat (H) und 14,17α-Etheno-3-methoxy-1,3,5(10)-estratrien-17β-ol (E)
Eine Lösung von 16,6 g eines Gemisches aus (A) und (B) in 500 ml Tetrahydrofuran wird bei -70°C zu 500 ml flüssigem Ammoniak getropft. Die Mischung wird mit 2 g kleingeschnittenem Lithium versetzt und gerührt. Nach 90 Minuten wird bis zur Entfärbung gesättigte wäßrige Ammoniumchloridlösung hinzugefügt. Durch Stehenlassen bei Raumtemperatur läßt man das Ammoniak langsam verdampfen. Das Reaktionsprodukt wird mit Essigester extrahiert, der Extrakt wird mehrmals mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit einem Hexan-Essigester-Gradienten (0-30% Essigester) an Kieselgel chromatographiert. Man erhält 1,51 g (H), Schmelzpunkt 119°C (aus Dichlormethan-Diisopropylether) sowie 5,66 g (E), Schmelzpunkt 150°C (aus Dichlormethan-Diisopropylether).
Beispiel 4 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratrien-3,17β-diol (G)
1,5 g (C) werden analog Beispiel 1 in 580 mg (G) überführt.
Beispiel 5 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratrien-3,17β-diol (G)
1,0 g (D) werden analog Beispiel 1 in 335 mg (G) überführt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratrienen der allgemeinen Formel I worin
R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Acetylgruppe und
R² ein Wasserstoffatom, eine Acyl-, vorzugsweise Acetylgruppe, oder eine Trialkylsilyl-, vorzugsweise Trimethyl- oder Dimethyl- tert.-butylsilylgruppe, bedeuten.
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel II worin
R1b eine Methyl- oder Acetylgruppe und
R2b eine Acyl-, vorzugsweise Acetylgruppe, oder eine Trialkylsilyl-, vorzugsweise Trimethyl- oder Dimethyl-tert.-butylsilylgruppe,
bedeuten und x = 1 oder 2 ist,
mit einem elektropositiven Metall in einem freie Elektronen solvatisierenden Lösungsmittel reduziert und gegebenenfalls anschließend Ethergruppen gespalten, Acetylgruppen verseift oder freie Hydroxygruppen acetyliert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel II mit Lithium in flüssigem Ammoniak reduziert werden.
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel IIa worin
R1b eine Methyl- oder Acetylgruppe und
R2b eine Acyl-, vorzugsweise Acetylgruppe, oder eine Trialkylsilyl-, vorzugsweise Trimethyl- oder Dimethyl-tert.-butylsilylgruppe,
bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel III worin
R1c = R1b und R2c = R2b bedeuten.
mit Phenylsulfoxid umgesetzt werden.
4. 14,17α-Etheno-1,3,5(10)-estratriene der allgemeinen Formel IIa worin
R1b und R2b die in Anspruch 3 angegebene Bedeutung haben und die Verbindungen als 16α-(R)- und/oder 16α-(S)-Isomere vorliegen.
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