DE3808562A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines doppelstrangs der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines doppelstrangs der tabakverarbeitenden industrie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen wenigstens zweier Faserstränge der tabakverar­ beitenden Industrie, insbesondere mehrerer Tabakstränge für die Zigarettenherstellung, bei dem ein einheitlicher Faser­ strom in Teilströme aufgeteilt wird und aus den Teilströmen die Faserstränge gebildet werden, von denen Überschußfasern abgenommen und die mit Hüllmaterialstreifen umhüllt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen wenigstens zweier Faserstränge der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mehrerer Tabakstränge für die Ziga­ rettenherstellung, mit Verteilermitteln zum Bilden eines einheitlichen Faserstroms, Trennmitteln zum Aufteilen des einheitlichen Faserstroms in Teilströme, Strangbildungs­ mitteln zum Überführen der Teilströme in bewegte Faser­ stränge, Überschußabnahmemitteln zum Abnehmen überschüssiger Fasern von den Fasersträngen und Formateinrichtungen zum Umhüllen der Faserstränge mit Hüllmaterialstreifen.
Maschinen für die gleichzeitige Herstellung von zwei Tabak­ strängen sind bekannt. Um zu gewährleisten, daß die von den beiden Strängen abgetrennten Artikel möglichst gleiche Eigenschaften haben, ist es erforderlich, daß beide Stränge gleich sind. Nach der US-PS 44 63 767 werden hierzu beide Tabakstränge vor der Überschußabnahme gemessen, und es wird in Abhängigkeit von den Meßwerten die Tabakverteilung auf die beiden Tabakstränge gesteuert. Bei getrennter Steue­ rung der Überschußabnahme von den beiden Tabaksträngen können sich unterschiedliche Trimmerstellungen einstellen, so daß auch bei gleichen Dichtemeßwerten an beiden Tabak­ strängen vor dem Trimmer egalisierte Tabakstränge mit von­ einander abweichenden Eigenschaften entstehen können, wobei die Tabakstränge unterschiedliche Überschußmengen enthalten.
Mit der Erfindung sollen daher das Verfahren und die Vor­ richtung der eingangs beschriebenen Art weiter verbessert werden, so daß in ihren Eigenschaften möglichst überein­ stimmende Faserstränge gebildet werden.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von den Fasersträngen abgenommenen Überschußmengen gemessen und entsprechende Überschußsignale gebildet werden und daß in Abhängigkeit von Unterschieden der Überschußsignale die Aufteilung des einheitlichen Faserstroms in Teilströme im Sinne der Einstellung vorgegebener Überschußmengen beeinflußt wird. Weiter wird gemäß der Erfindung nach der Überschuß­ abnahme die Dichte der Faserstränge gemessen, und es wird die Überschußabnahme von den Fasersträngen in Abhängigkeit von den erhaltenen Dichtemeßwerten gesteuert. Eine bevor­ zugte Weiterbildung der Erfindung besagt, daß nur die Dichte eines Strangs gemessen wird und daß in Abhängigkeit von den so erhaltenen Dichtemeßwerten die Überschußabnahme von allen Fasersträngen synchron gesteuert wird. Hierzu kann gemäß der Erfindung der Überschußabnahme von allen Fasersträngen ein gemeinsamer Dichtesollwert der egalisier­ ten Faserstränge zugrundegelegt werden, so daß bei allen Fasersträngen die Trimmerstellungen immer gleich sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Trimmer für die Überschußabnahme starr miteinander zu koppeln und mit einem gemeinsamen Antrieb entsprechend den gewonnenen Dichtemeß­ werten gleichzeitig zu verstellen. Auch in diesem Falle ist die Trimmerstellung bei allen Fasersträngen gleich. Zur Bildung von Überschußsignalen kann in Weiterbildung der Erfindung die Strangdichte vor und hinter der Überschuß­ abnahme gemessen werden. Aus den Dichtemeßwerten wird dann durch Quotientenbildung für jeden Faserstrang ein die abge­ nommene Fasermenge repräsentierendes Überschußsignal gebil­ det. In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die von den Fasersträngen abgenommenen Überschußmengen durch Bil­ dung der Differenz aus den Überschußsignalen verglichen. In Abhängigkeit von dieser Differenz wird die Aufteilung des einheitlichen Faserstroms in Teilströme beeinflußt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Faserstrang Überschuß­ mittel zum getrennten Erfassen der von jedem Faserstrang abgenommenen Überschußmenge und zum Bilden entsprechender Überschußsignale zugeordnet sind und daß eine Steueranord­ nung zum Beeinflussen der Trennmittel in Abhängigkeit von den Überschußsignalen im Sinne der Einstellung vorgegebener Überschußmengen vorgesehen ist. In Fortführung der Erfindung weist die Steueranordnung eine Vergleichsschaltung zum Ver­ gleichen der von verschiedenen Fasersträngen stammenden Überschußsignale und zum Erzeugen von Unterschieden der gemessenen Überschußmengen entsprechenden Differenzsignalen auf. Die Vergleichsschaltung ist ausgangsseitig mit einem Stellglied für die Betätigung des Trennmittels in Abhängig­ keit von den Differenzsignalen verbunden. Als Vergleichs­ schaltung kann ein Differenzbildner oder ein Quotienten­ bildner vorgesehen sein.
In Fortführung der Erfindung sind stromab der Überschuß­ abnahmemittel Dichtemeßmittel zum Erfassen der Dichte der egalisierten Faserstränge und zum Bilden entsprechender Dichtesignale angeordnet. Die Dichtemeßmittel sind mit einer Steuereinrichtung zum Beeinflussen der Überschuß­ abnahmemittel im Sinne der Einhaltung eines vorgegebenen Sollwertes der Strangdichte verbunden. Eine weitere Ausge­ staltung der Erfindung besteht darin, daß jedem Faserstrang stromab der Überschußabnahmemittel ein Dichtemeßmittel zu­ geordnet ist und daß die Steuereinrichtung wenigstens einen Sollwertgeber zum Vorgeben eines gemeinsamen Sollwertes der Strangdichte für alle Faserstränge aufweist. Gemäß einer Varianten der Erfindung ist nur einem Faserstrang stromab der Überschußabnahmemittel ein Dichtemeßmittel zugeordnet. Die Steuereinrichtung ist in diesem Falle so ausgebildet, daß alle Überschußabnahmemittel in Abhängigkeit von den Dichtesignalen dieses Dichtemeßmittels synchron gesteuert werden. Dies kann dadurch realisiert werden, daß die An­ triebsmittel aller Überschußabnahmemittel in Abhängigkeit von den Dichtesignalen im Sinne der Einhaltung eines gemein­ samen Sollwertes beeinflußt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß alle Überschußabnahmemittel mechanisch starr miteinander verbunden sind und in Abhängigkeit von den Dichtesignalen von einem gemeinsamen Antrieb gemeinsam bewegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Fortführung der Erfindung sind als Überschußmeßmittel stromauf vor und stromab hinter jedem Überschußabnahmemittel jeweils Dichtemeßmittel angeordnet. jeweils ein vor und ein hinter einem Überschußabnahmemittel angeordnetes Dichtemeßmittel sind an einen Vergleichs­ baustein zum Erzeugen eines Überschußsignals durch Ver­ gleich der von den angeschlossenen Dichtemeßmitteln abge­ gebenen Dichtesignale angeschlossen. Die Vergleichsbausteine ihrerseits sind an die Vergleichsschaltung zum Vergleichen der Überschußsignale angeschlossen. Als Vergleichsbaustein kommt in erster Linie ein Quotientenbildner infrage, weil durch Bildung des Quotienten aus den vor und hinter der Überschußabnahmeeinrichtung gewonnenen Dichtemeßsignalen die Dichtemessung beeinflussende Strangparameter, wie z.B. die Tabaksorte und die Tabakfarbe, aus dem Meßwert elimi­ niert werden. Als Vergleichsschaltungen können Differenz­ bildner oder Quotientenbildner vorgesehen sein. Als Dichte­ meßmittel werden gemäß der Erfindung vorzugsweise Beta- oder Röntgenmeßköpfe oder die Faserstränge kreuzende Infra­ rotmeßköpfe vorgesehen. Die Infrarotmeßköpfe werden dabei vorzugsweise im Bereich der Überschußabnahmeeinrichtung eingesetzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Verteilermittel mit dem Ausgang eines der Ver­ gleichsbausteine verbunden ist und daß der Fasermaterial­ durchsatz durch das Verteilermittel in Abhängigkeit von den vom Vergleichsbaustein abgegebenen Überschußsignalen im Sinne der Gewährleistung eines vorgegebenen Mindestüber­ schusses steuerbar ist.
Die Erfindung gewährleistet bei Mehrfachstrangmaschinen in sehr vorteilhafter Weise vorgegebene Überschußmengen in allen gebildeten Fasersträngen, so daß sich optimale Bedin­ gungen für die Einhaltung gleicher Eigenschaften in allen Fasersträngen einstellen. Werden gleiche Bedingungen, gleiche Dichte und gleiche Überschußmengen, in allen Faser­ strängen eingestellt, reicht für die Steuerung der Über­ schußabnahmeeinrichtung die Dichtemessung an nur einem der Faserstränge aus. Die Steuerung der Überschußabnahme erfolgt dann synchron an allen Fasersträngen. Dadurch ergibt sich ein relativ einfacher Meßaufwand, weil insbesondere höchstens ein einziger nuklearer Meßkopf benötigt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen eines Doppelstrangs in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine schematische Übersicht über ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Stauschacht 1 mit einem Tabakvorrat 1 a und eine Entnahmevorrichtung 2, welche aus einer Entnahme­ walze 3 und einer Schlägerwalze 4 besteht. Der von der Entnahmevorrichtung 2 aus dem Stauschacht 1 entnommene Schauer 6 aus Tabakfasern gelangt in einen sich trichter­ förmig verengenden Zuführfallschacht in Form eines Kanals 7, in dem ein Beschleunigungsmittel 8 in Form von in einer Druckkammer 9 angeordneten Blasluftdüsen 11 einen Sicht­ luftstrom quer zur Förderrichtung des Tabakschauers 6 bläst. Der Sichtluftstrom trennt die leichten Tabakfasern 12 von den schwereren Tabakfasern 13 (Rippen) und fördert sie quer in Richtung des Pfeils 14 ab. Einige leichte Tabakfasern 12 a sinken mit den schweren Tabakfasern 13 nach unten. Sie gelangen durch eine Zellenradschleuse 16 in einen Sicht­ schacht 17, in dem die schweren Rippenfasern (13) weiter nach unten sinken und ausgetragen werden, während die leichteren Tabakfasern 12 a infolge der Injektorwirkung eines Blasluftstrahls aus einer Düse 18 nach oben steigen und in den Strom der leichten Fasern 12 zurückgeführt werden.
Diesem in Richtung des Pfeiles 14 geförderten Strom leichter Tabakfasern 12 wird ein weiterer Schauer 19 von Tabakfasern hinzugefügt, der aus zurückgeführtem Überschußtabak besteht. Dieser Überschußtabak wird von einer Schwingförderrinne 21 in einen Fallschacht 22 eingegeben.
Mit Unterstützung weiterer Blasluftdüsen 23 einer Druck­ kammer 23 a werden die Tabakfasern auf eine Leitfläche 24 überführt, auf der sie zu einem Tabakstrom 26 aufgebaut werden, wobei sich Blasluft und Tabakpartikel zu einer dicht an der Leitfläche 24 entlangbewegten Wandströmung ausbilden. Durch eine Trennwand 27 wird der Tabakstrom 26 in zwei Tabakfüllströme 28 und 28 a aufgeteilt, welche mit Unterstützung eines Beschleunigungsmittels in Form von Blasluftdüsen 29 einer Druckkammer 29 a auf zwei kontinu­ ierlich quer zur Förderrichtung auseinanderlaufende bzw. sich gegeneinander absetzende Leitflächen 31 und 31 a über­ führt werden, wobei eine dicht an den Leitflächen anliegen­ de bzw. entlangbewegte Wandströmung der beiden Tabakfüll­ ströme 28 und 28 a entsteht. Die beiden Tabakfüllströme 28 und 28 a gelangen zu zwei parallel nebeneinander angeordneten Saugstrangförderern 32 und 33 in Gestalt luftdurchlässiger Förderbänder, an welche durch die Saugwirkung von Unter­ druckkammern 34 und 34 a von der Rückseite her ein Saugzug zum Bilden und Halten von Tabaksträngen angelegt ist. Die überschüssige Blasluft entweicht durch ein Sieb 36 in einen Entspannungsraum 37.
Gemäß Fig. 2 bilden die Tabakfüllströme 28 und 28 a auf den Saugstrangförderern 32 und 33 unter der Wirkung von dem angelegten Saugzug aus den Unterdruckkammern 34 und 34 a Tabakstränge 38 und 39, die in Richtung der Pfeile 38 a bzw. 39 a aus den Strangbildungszonen 41 und 41 a herausbewegt werden. jedem der Tabakstränge 38 bzw. 39 ist eine Über­ schußabnahmeeinrichtung in Form eines Trimmers 42 bzw. 43 zugeordnet, welcher von dem jeweiligen Tabakstrang Über­ schußfasern 44 bzw. 44 a abnimmt. Die abgenommenen Über­ schußfasern 44 und 44 a gelangen über die in Fig. 1 gezeigte Schwingförderrinne 21 in den Strom von Tabakfasern 12 zurück. Der egalisierte Tabakstrang 39 b wird in einem Formatteil 44 mit einem Hüllmaterialstreifen 46 umhüllt und so zu einem Zigarettenstrang 47 geformt, der in in Fig. 2 nicht darge­ stellter, üblicherWeise in Tabakstäbe einfacher oder mehr­ facher Gebrauchslänge zertrennt wird, die dann zu Plain- oder Filterzigaretten weiterverarbeitet werden. Der egalisierte Tabakstrang 38 b wird ebenso in einem Format 48 in einen Hüllmaterialstreifen eingehüllt und zu einem Zigaretten­ strang 49 geformt, der ebenso wie der Zigarettenstrang 47 weiterbehandelt wird.
Die Tabakstränge 38 und 39 sind in Fig. 2 übereinanderlie­ gend dargestellt. Dies dient nur zur Veranschaulichung der Erfindung. Tatsächlich verlaufen die Tabakstränge 38 und 39 in der Maschine parallel nebeneinander, bzw. in der Ansicht der Fig. 2 hintereinander.
Dem Tabakstrang 38 sind stromauf vor und stromab hinter dem Trimmer 42 Dichtemeßmittel in Form von Infrarotlicht­ schranken 51 und 51 a zugeordnet, welche ausgangsseitig an einen Vergleichsbaustein 52 in Gestalt eines Quotienten­ bildners angeschlossen sind. Der Quotient aus den Dichte­ meßwerten der Infrarotlichtschranken 51 und 51 a stellt ein Maß für die Menge der abgenommenen Überschußfasern 44 dar, wobei Fehlereinflüsse, die auf sich ändernder Tabakmischung, Farb- oder Sortenveränderungen des Tabaks beruhen, durch die Quotientenbildung eliminiert sind. Stromauf vor und stromab hinter dem Trimmer 43 sind dem Tabakstrang 39 als Dichtemeßmittel IR-Lichtschranken 53 und 53 a zugeordnet, die ausgangsseitig mit einem Vergleichsbaustein 54 in Gestalt eines Quotientenbildners angeschlossen sind, der ebenso arbeitet wie der Vergleichsbaustein 52, so daß an den Ausgängen der Vergleichsbausteine 52 und 54 Überschuß­ signale liegen, die den Mengen der von den Tabaksträngen 38 und 39 abgenommenen Überschußfasern 44 und 44 a ent­ sprechen. Die Ausgänge der Vergleichsbausteine 52 und 54 sind an eine Vergleichsschaltung 56 angeschlossen, deren Ausgang mit einem Stellglied 57 verbunden ist, das die Stellung der Trennwand 27 beeinflußt. Sind die Mengen der von den Tabaksträngen 38 und 39 abgenommenen Überschuß­ fasern 44 bzw. 44 a nicht gleich, so führen die Ausgänge der Vergleichsbausteine 52 und 54 unterschiedliche Überschußsignale, deren Vergleich in der Vergleichsschal­ tung 56 zu einem Steuersignal führt, das zum Stellglied 57 gelangt. In Abhängigkeit von Differenzen der verglichenen Überschußsignale wird die Trennwand 27 vom Stellglied 57 so verstellt, daß die abgenommenen Überschußmengen 44 und 44 a in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Wert gebracht werden, wobei auch gleiche Überschußmengen eingestellt werden können.
Um in jedem Fall einen Mindestüberschuß in den nicht ega­ lisierten Tabaksträngen 38 und 39 zu gewährleisten, ist der Ausgang wenigstens eines der Vergleichsbausteine, in Fig. 2 der des Vergleichsbausteins 52, mit einem Kompara­ tor 58 verbunden, in welchem das vom Vergleichsbaustein 52 abgegebene Überschußsignal mit einem Sollwert eines Soll­ wertgebers 58 a verglichen wird. In Abhängigkeit von Abwei­ chungen des Überschußsignals vom vorgegebenen Sollwert wird ein Stellglied 59 gesteuert, welches im Fall der Fig. 2 die Geschwindigkeit der Entnahmewalze 3 beeinflußt. Sinkt die im Vergleichsbaustein 52 festgestellte Überschußmenge am Tabakstrang 38 unter einen im Sollwertgeber 58 a vorge­ gebenen Wert, so wird die Geschwindigkeit der Entnahme­ walze 3 erhöht, um einen gewünschten Mindestbetrag der Überschußmengen zu gewährleisten. Umgekehrt kann die Ge­ schwindigkeit der Entnahmewalze 3 herabgesetzt werden, wenn die gemessenen Überschußmengen zu groß werden.
Der aus dem Tabakstrang 38 gebildete Zigarettenstrang 49 durchläuft einen Dichtemeßkopf 61, der vorzugsweise als nuklearer Meßkopf ausgebildet ist. Die vom Dichtemeßkopf abgegebenen Dichtemeßsignale werden in einem Komparator 62 durch Vergleich mit einem in einem Sollwertgeber 62 vorge­ gebenen Dichtesollwert zu Steuersignalen verarbeitet, welche über Stellglieder 42 a bzw. 43 a die Stellung der Trimmer 42 bzw. 43 in Abhängigkeit von den Dichtemeßwerten beeinflussen. Die Einstellung der Trimmer 42 und 43 kann synchron erfolgen. Hierzu sind die Stellglie­ der 42 a und 43 a so ausgebildet, daß sie in Abhängigkeit von den vom Komparator 62 abgegebenen Steuersignalen jeweils gleiche Verstellwege der Trimmerscheiben 42 b bzw. 43 b bewirken. Die Überschußabnahme von beiden Tabaksträngen 38 und 39 erfolgt also durch Messung der Dichte mittels des Dichtemeßkopfes 61 an einem einzigen Tabakstrang, nämlich dem Tabakstrang 38 in Fig. 2. Die synchrone Über­ schußabnahme von beiden Tabaksträngen kann auch durch eine starre Kopplung der beiden Trimmer 42 und 43 erfolgen, die mit einer gestrichelten Linie 63 angedeutet ist. In diesem Falle kann eines der Stellglieder 42 a oder 43 a entfallen. Die Einhaltung gleicher Überschußmengen in beiden Tabak­ strängen 38 und 39 ermöglicht die Steuerung der Trimmer 42 und 43 in Abhängigkeit von den Dichtemeßwerten an nur einem Zigarettenstrang. Der konstruktive und meßtechnische Aufwand für die Dichteregelung ist bei dieser Doppelstrang­ maschine nach der Erfindung also sehr gering, insbesondere weil für die Dichteregelung an beiden Tabaksträngen nur ein nuklearer Meßkopf erforderlich ist. Durch die Einstel­ lung gleicher Überschußmengen an beiden Tabaksträngen ergeben sich gleichzeitig optimale Bedingungen für gleiche Eigenschaften in beiden Zigarettensträngen 47 und 49.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufteilung des einheitlichen Tabakstroms 26 in zwei Tabakfüllströme 28 und 28 a mittels der verstellbaren Trennwand 27. Weitere Möglichkeiten der Tabakstromaufteilung, die auch hier ein­ gesetzt werden können, sind in der deutschen Patentanmel­ dung P 36 19 579.0 der Anmelderin beschrieben.
Wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, kann auch dem Zigarettenstrang 47 ein nuklearer Dichtemeßkopf 64 zugeordnet sein. Dessen Dichtemeßwerte werden in einem Komparator 66 zu Steuersignalen verarbeitet, dem vom Soll­ wertgeber 62 a derselbe Sollwert vorgegeben wird wie dem Komparator 62. Die Steuersignale des Komparators 66 beein­ flussen die Stellung des Trimmers 43. Das gewährleistet die gewünschte Dichte beider Stränge auch bei unterschied­ licher Trimmerstellung und gleichzeitig die für die Stränge jeweils optimale Überschußmenge. Natürlich ist es auch möglich, die Trimmerstellung in Abhängigkeit von den Dichtesignalen der Lichtschranken 51 a und 53 a zu steuern, die in Abhängigkeit von den Dichtesignalen der nuklearen Meßköpfe 61 und 64 kompensiert sein können, um ggf. einen unerwünschten Einfluß weiterer Strangparameter wie z.B. Tabaksorte oder -farbe auf die optischen Dichtesignale zu eliminieren. Diese Art der Dichteregelung ist in der deutschen Patentanmeldung P 38 01 115.8 beschrieben und bedarf hier keiner näheren Erläuterung.

Claims (20)

1. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen wenigstens zweier Faserstränge der tabakverarbeitenden Industrie, ins­ besondere mehrerer Tabakstränge für die Zigarettenher­ stellung, bei dem ein einheitlicher Faserstrom in Teilströme aufgeteilt wird und aus den Teilströmen die Faserstränge gebildet werden, von denen Überschußfasern abgenommen und die mit Hüllmaterialstreifen umhüllt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von den Fasersträngen abgenommenen Überschußmengen gemessen und entsprechende Überschußsignale gebildet werden und daß in Abhängigkeit von Unterschieden der Überschußsignale die Aufteilung des einheitlichen Faser­ stroms in Teilströme im Sinne der Einstellung vorgegebener Überschußmengen beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Überschußabnahme die Dichte der Faserstränge gemessen wird und daß die Überschußabnahme von den Faser­ strängen in Abhängigkeit von den erhaltenen Dichtemeßwerten gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Überschußabnahme nur die Dichte eines Strangs gemessen wird und daß in Abhängigkeit von den erhaltenen Dichtemeßwerten die Überschußabnahme von allen Fasersträngen synchron gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschußabnahme von allen Faser­ strängen ein gemeinsamer Dichtesollwert der egalisierten Faserstränge zugrundegelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Überschußsignalen die Strangdichte vor und hinter der Überschußabnahme gemessen wird und daß aus den Dichtemeßwerten durch Quotientenbildung für jeden Faserstrang ein die abgenommene Fasermenge reprä­ sentierendes Überschußsignal gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Fasersträngen abgenommenen Überschußmengen durch Bildung der Differenz aus den Über­ schußsignalen verglichen werden und daß in Abhängigkeit von dieser Differenz die Aufteilung des einheitlichen Faser­ stroms in Teilströme beeinflußt wird.
7. Vorrichtung zum Herstellen wenigstens zweier Faserstränge der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mehrerer Tabakstränge für die Zigarettenherstellung mit Verteiler­ mitteln zum Bilden eines einheitlichen Faserstroms, Trenn­ mitteln zum Aufteilen des einheitlichen Faserstroms in Teilströme, Strangbildungsmitteln zum Überführen der Teil­ ströme in bewegte Faserstränge, Überschußabnahmemitteln zum Abnehmen überschüssiger Fasern von den Fasersträngen und Formateinrichtungen zum Umhüllen der Faserstränge mit Hüllmaterialstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Faserstrang (38, 39) Überschußmeßmittel (51, 51 a, 52; 53, 53 a, 54) zum getrennten Erfassen der von jedem Faserstrang abgenommenen Überschußmenge (44, 44 a) und zum Bilden ent­ sprechender Überschußsignale zugeordnet sind und daß eine Steueranordnung (56, 57) zum Beeinflussen der Trennmittel (27) in Abhängigkeit von den Überschußsignalen im Sinne der Einstellung vorgegebener Überschußmengen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (56, 57) eine Vergleichsschaltung (56) zum Vergleichen der von verschiedenen Fasersträngen (38, 39) stammenden Überschußsignale und zum Erzeugen von Unterschieden der gemessenen Überschußmengen (44, 44 a) entsprechenden Differenzsignalen aufweist und daß die Ver­ gleichsschaltung ausgangsseitig mit einem Stellglied (57) für die Betätigung des Trennmittels (27) in Abhängigkeit von den Differenzsignalen verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsschaltung (56) ein Differenzbildner vor­ gesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsschaltung (56) ein Quotientenbildner vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Überschußabnahmemittel (42, 43) Dichtemeßmittel (61, 64) zum Erfassen der Dichte der Faserstränge (47, 49) und zum Bilden entsprechender Dichtesignale angeordnet sind und daß die Dichtemeßmittel mit einer Steuereinrichtung (62, 66) zum Beeinflussen der Überschußabnahmemittel (42, 43) im Sinne der Einhaltung eines vorgegebenen Sollwertes der Strangdichte verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Faserstrang (38, 39) stromab der Überschußabnahme­ mittel (42, 43) ein Dichtemeßmittel (61, 64) zugeordnet ist und daß die Steuereinrichtung (62, 66) wenigstens einen Sollwertgeber (62 a) zum Vorgeben eines gemeinsamen Soll­ wertes der Strangdichte für alle Faserstränge aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß einem Faserstrang (38) stromab der Überschußabnahme­ mittel (42) ein Dichtemeßmittel (61) zugeordnet ist und daß die Steuereinrichtung (62) alle Überschußabnahmemittel (42, 43) in Abhängigkeit von den Dichtesignalen dieses Dichte­ meßmittels synchron steuernd ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Überschußmeßmittel stromauf vor und stromab hinter jedem Überschußabnahmemittel (42, 43) jeweils Dichtemeßmittel (51, 51 a, 53, 53 a) angeordnet sind, daß jeweils ein vor und ein hinter einem Überschußabnahmemittel angeordnetes Dichtemeßmittel an einen Vergleichsbaustein (52, 54) zum Erzeugen eines Überschußsignals durch Ver­ gleich der von den angeschlossenen Dichtemeßmitteln abge­ gebenen Dichtesignale angeschlossen sind und daß die Ver­ gleichsbausteine (52, 54) an die Vergleichsschaltung (56) zum Vergleichen der Überschußsignale angeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsbaustein (52, 54) ein Quotientenbildner vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtemeßmittel (61, 64) Beta- oder Röntgenmeßköpfe vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtemeßmittel (51, 51 a, 53, 53 a) die Faserstränge (38, 39) kreuzende Infrarotmeßköpfe vorge­ sehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilermittel (3) mit dem Ausgang eines der Vergleichsbausteine (52) verbunden ist und daß der Fasermaterialdurchsatz durch das Verteilermittel in Abhängigkeit von den vom Vergleichsbaustein abgegebenen Überschußsignalen im Sinne der Gewährleistung eines vorge­ gebenen Mindestüberschusses steuerbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (56, 57) die Trennmittel (27) in Abhängigkeit von den Überschußsignalen im Sinne der Ein­ stellung gleicher Überschußmengen steuernd ausgebildet ist.
20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung des einheitlichen Faserstromes in Teilströme in Abhängigkeit von Unterschieden der Über­ schußsignale im Sinne der Einstellung gleicher Überschuß­ mengen beeinflußt wird.
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