DE3808248A1 - Kontaktanordnung fuer vakuumschalter zur erzeugung eines axialen magnetfelds - Google Patents
Kontaktanordnung fuer vakuumschalter zur erzeugung eines axialen magnetfeldsInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6642—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having cup-shaped contacts, the cylindrical wall of which being provided with inclined slits to form a coil
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung zur Erzeugung eines axialen
Magnetfelds gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das Anwendungs
gebiet liegt hauptsächlich bei Mittelspannungs-Vakuumschaltern.
Eine Vakuumschalter-Kontaktanordnung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 ist durch die DE-OS 32 27 482 bekannt geworden. Dort sind schei
benförmige Kontakt- und Elektrodenkörper auf die Endflächen der Windungs
körper in der Wand eines flachen Hohlzylinders aufgelötet als eine der
wesentlichen Voraussetzungen für die Ausbildung eines Schaltlichtbogens,
der auch bei großen Ausschaltströmen diffus bleibt.
Doch für den Stromübergang zwischen den Windungskörpern und den Kontakt
und Elektrodenkörpern stehen nur die relativ kleinen Auflageflächen an
den Windungskörper-Stirnseiten zur Verfügung. Diese kleinflächige Lagerung
der Kontakt- und Elektrodenscheibe ist auch nicht günstig für eine hohe
mechanische Festigkeit der Anordnung. Außerdem müssen hier die Kontakt
und Elektrodenscheiben zumindest bei großen Durchmessern, wie sie für
diffus zu haltende große Kurzschlußausschaltströme notwendig sind, ge
stützt werden. Stützkörper bilden aber einen elektrischen Nebenschluß zu
den Windungskörpern, was grundsätzlich schädlich ist. Der aus den Windungs
körpern kommende Strom tritt radial in den scheibenförmigen Kontaktkörper
ein und fließt darin noch eine bestimmte Strecke radial weiter; dabei ist
der elektrische Widerstand naturgemäß größer als bei einem axialen Strom
fluß durch die Kontakt- und Elektrodenscheibe.
Die vorstehend angeführten, mit dem kennzeichnendem Merkmal: "Kontakt
und Elektrodenscheibe, aufliegend auf der Stirn der Windungskörper in
der Kontaktwand" der DE-OS 32 27 482 verbundenen Nachteile sind zweifel
los auch bei allen nachfolgenden, dieses Merkmal eindeutig benutzenden
Kotaktanordnungen vorhanden: DE-OS 32 31 593, DE-OS 35 07 317, DE-OS 36
10 241, DE-OS 36 10 242, DE-OS 36 10 245, DE-OS 36 10 243.
Kontaktanordnungen nach dem Stand der Technik setzen desweiteren einer
Reduzierung der Scheibendicke zur Kreisstromdämpfung Grenzen; dies gilt
auch dann, wenn gemäß der Lehre in DE-OS 35 10 981 und DE-OS 35 10 980
in Kombination mit der reduzierten Kontaktscheibendicke eine Scheiben
material mit einem höheren spezifischen elektrischen Widerstand als Kup
fer verwendet wird. Nach dieser Lehre gelangt der Durchschnittsfachmann
durch bloßes Anfertigen einer ausreichend großen Anzahl von Kontaktschei
ben unterschiedlicher Dicke aus Kontaktwerkstoffen unterschiedlichen spe
zifischen elektrischen Widerstands zu beliebigen Werten für das Produkt
aus spezifischer elektrischer Leitfähigkeit des Kontaktscheibenmaterials
und Dicke dieser Scheibe; somit gelangt er zwangsläufig, das heißt ohne
erfinderische Eigenleistung, unter anderen auch zu den in der DE-OS 36
10 241 als kennzeichnende Merkmale genannten Werten.
Die Anleitung zu diesem Routineverfahren erhält der Durchschnittsfachmann
explizite aus den in DE-OS 35 10 981 und DE-OS 35 10 980 angeführten Erfin
dungsvorteilen. Diese Vorteile sind in die DE-OS 36 10 241 als (schon be
kannte und gelöste) "Aufgabe" praktisch identisch übernommen worden, nämlich,
Anwendung von Kontaktscheiben mit reduzierter Dicke und, falls noch nötig,
aus einem Material mit relativ zu Kupfer höherem spezifischem Widerstand.
Die Erfindung stellt sich insbesondere die Aufgabe, die Kontakt- und
Elektrodenscheibe entweder überflüssig zu machen, oder, wenn verwendet,
soll die Auflagefläche für diese Scheibe auf den Windungskörpern erheb
lich vergrößert werden; desweiteren soll der Strom möglichst axial durch die
Kontakt- und Elektrodenscheibe fließen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch 1 ange
gebenen Merkmale.
Es handelt sich dabei um eine neuartige, vorteilhafte Variante
zu dem schon durch die DE-PS 32 27 594 bekannten Zweibereichswindungs
körper: durch Spalte in der Wand eines relativ flachen Hohlzylinders wer
den zunächst in bekannter Weise Windungskörper gebildet und in überra
schender Weise setzen sich diese Windungskörper etwa senkrecht zur Kon
taktwand fort; gleichzeitig erweitern sie sich zu Kontakt- und Elektrodenkörpern.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Neben den Vorteilen der Verkleinerung der Stromwärmeverluste im Kontakt
körper, der wesentlichen Erhöhung seiner mechanischen Festigkeit sowie
seiner konstruktiven Vereinfachung bietet die erfindungsgemäße Kontakt
anordnung noch folgenden praktischen Vorteil: diese Kon
taktanordnung läßt sich zur Erhöhung von Stromtragfähigkeit und Ausschalt
vermögen ohne viel Schwierigkeiten in Vakuumschaltrohre einbauen, in
denen bisher noch Radialfeldkontakte mit aus der Kontaktwand herausgearbeiteten
Teilstromleitern für den magnetischen Antrieb des konzentrierten Schalt
lichtbogens verwendet werden.
Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand eines Ausführungs
beispiels erläutert.
Die zugehörigen Figuren zeigen folgendes:
Fig. 1 Ansicht eines Kontakts,
Fig. 2 Ansicht des Kontakts, der mit dem Kontakt gemäß Fig. 1 ein
axial zueinander bewegbares Kontaktpaar ergibt,
Fig. 3 Draufsicht auf die Kontakt- und Elektrodenscheibe,
Fig. 4 Längsschnitt durch einen Kontakt ohne Kontakt- und Elektrodenscheibe,
Fig. 5 Draufsicht auf den Kontakt gemäß Fig. 1 ohne Kontakt- und
Elektrodenscheibe.
Die Fig. 1 stellt den feststehenden Kontakt (1) innerhalb des nicht
gezeigten Schaltrohrs dar; dieser Kontakt ist folgendermaßen aufge
baut: Der zugehörige Stromleiterbolzen (2) trägt einen flachen, einen
Boden mit zentraler Öffnung aufweisenden und stirnseitig kreisring
förmig abgeschlossenen Kupferzylinder (3). Im Metallkörper sind
schräg zur Längsachse des Kontakts sechs Spalte (4) derart ausgespart,
daß sechs Windungskörper (5) entstehen. Jeder Windungskörper besitzt
drei Bereiche: der erste Bereich (5 a) befindet sich - in der Figur nicht
zu sehen -im Zylinderboden; der zweite Bereich (5 b) ist aus der Zylin
derwand herausgearbeitet und in der Figur sichtbar; der dritte Bereich
(5 c) liegt im Zylinderabschluß, also in der Ansicht nicht erkennbar,
und bildet auch Kontakt- und Elektrodenkörper; auf diesen Körpern
ist eine haupsächlich aus Chrom/Kupfer-Verbundmetall angefertigte
Kontaktscheibe (6) mechanisch fest und elektrisch leitend gelagert.
Den mit dem feststehenden Kontakt (1) zusammenarbeitenden bewegbaren
Kontakt (1′) zeigt Fig. 2. Bis auf seine bewegbare, vakuumdichte aber
nicht mehr dargestellte Einführung in das Schaltrohr ist dieser Kontakt
konstruktiv identisch mit dem feststehenden; für die identischen Bauteile
wurden dieselben, nur durch Striche ergänzten Bezugsziffern gewählt.
Die Kontakte (1, 1′) befinden sich in einer Phase der Stromunterbrechung;
der zu unterbrechende Lichtbogenstrom fließt diffus; das dafür nötige
axiale Magnetfeld erzeugen die stromdurchflossenen, denselben Windungs
sinn zeigenden Windungskörper (5, 5′). In den Fig. 1, 2 sind die Kon
takt- und Elektrodenkörperbereiche (5 c, 5 c′) der Windungskörper (5, 5′)
so angeordnet, daß sie axial etwa fluchten; sie können aber auch gegen
einander azimutal versetzt sein.
In den Fig. 3, 4, 5 ist die Konstruktion des Kontakts (1) näher er
läutert. Fig. 3 demonstriert die Draufsicht auf den als volle Scheibe
ausgebildeten Kontakt- und Elektrodenkörper (6). In Fig. 4 ist ein Längs
schnitt durch den Hohlzylinder (3) gelegt. Die Windungskörper erzeugenden
Spalte (4) können aus dem hohlzylindrischen Grundkörper ausgefräst werden.
Bei einer größeren Stückzahl kann eine spanlose Spalterzeugung lohnender
sein; wenn z.B. der Hohlzylinder durch Gießen hergestellt wird, lassen sich
linear ansteigende Spalte durch in der Gußform entsprechend angeordnete
Platten erzeugen.
Durch den Längsschnitt sind auch die beiden anderen Windungsbereiche
sichtbar geworden: der Bereich (5 a) im Zylinderboden (7), durch Fort
setzung der Spalte (4) in diesen Bereich entstanden und ebenso der Be
reich (5 c) im Zylinderabschluß (9). Zu sehen ist ferner die Verbindungs
art des Hohlzylinderbodens mit dem Stromleiterbolzen (2). Dann läßt
sich gemeinsam mit Fig. 5 auch der große Querschnitt der Windungs
körperbereiche (5 c) erkennen. Aus diesen Teilwindungen fließen die
zugehörigen Teilströme praktisch senkrecht in die Kontakt- und Elek
trodenscheibe (6). Dadurch verkleinert sich der elektrische Gesamt
widerstand dieser Kontaktanordnung relativ zu Kontaktanordnungen mit
radial angeströmten Kontakt- und Elektrodenscheiben.
Im nicht mehr beanspruchten Innenraum des Windungszylinders (3) kann
zur Vergleichmäßigung des axialen Magnetfelds über die Elektrodenfläche
ein ferromagnetischer Körper angeordnet werden; gegebenenfalls ist
dieser Körper am Boden des Windungszylinders zu befestigen und er darf
weder seine Wand noch seinen Abschluß berühren; so gibt es keinen
schädlichen elektrischen Nebenschluß zu den Windungskörpern.
Fig. 5 läßt mit der Draufsicht auf den Windungszylinder die Ausbildung
der Bereiche (5 c) der Windungskörper (5) erkennen: sie weisen unsym
metrische kreissektorförmige Strukturen auf, die jeweils mit einer Seite
einen mit der Windungszylinderwand konzentrischen Kreis berühren.
Claims (9)
1. Kontaktanordnung für Vakuumschalter zur Erzeugung eines axialen Magnetfelds
mit:
- a) zwei koaxialen Kontakten (1, 1′), die sich in einem evakuierten Schaltrohr befinden und relativ zueinander axial bewegbar angeordnet sind;
- b) Spalten (4, 4′), die in der Wand von Hohlzylindern (3, 3′) angebracht und gegenüber den Kontaktlängsachsen derart geneigt sind, daß zwi schen den Spalten Windungskörper (5, 5′) gleichen Windungssinns ent stehen;
- c) scheibenförmigen Kontaktkörpern (6, 6′), die auf den Stirnflächen der Windungskörper gelagert und damit mechanisch fest sowie elektrisch leitend verbunden sind;
- d) Stützkörpern für die scheibenförmigen Kontaktkörper; gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- e) Windungskörper (5 b), die zunächst in der Wand des Hohlzylinders (3) durch mindestens zwei Spalte (4) entstanden sind, gehen in eine zur Hohlzylinderwand etwa senkrechte Erstreckung über und bilden in die sem Bereich Kontakt- und Elektrodenkörper (5 c).
2. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
Windungskörper (b), die zunächst in der Wand des Hohlzylinders (3) durch mindestens zwei Spalte (4) entstanden sind, gehen vor Vollen dung einer Windung um etwa 360 Grad in eine zur Hohlzylinderwand etwa senkrechte Erstreckung über und bilden in diesem Bereich Kontakt und Elektrodenkörper (5 c).
Windungskörper (b), die zunächst in der Wand des Hohlzylinders (3) durch mindestens zwei Spalte (4) entstanden sind, gehen vor Vollen dung einer Windung um etwa 360 Grad in eine zur Hohlzylinderwand etwa senkrechte Erstreckung über und bilden in diesem Bereich Kontakt und Elektrodenkörper (5 c).
3. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1, 2, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
die Kontakt- und Elektrodenkörper (5 c) weisen etwa kreissektor förmige Strukturen auf, deren Schmalseiten etwa auf die Kontakt längsachse ausgerichtet sind.
die Kontakt- und Elektrodenkörper (5 c) weisen etwa kreissektor förmige Strukturen auf, deren Schmalseiten etwa auf die Kontakt längsachse ausgerichtet sind.
4. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1, 2, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
die Kontakt- und Elektrodenkörper (5 c) weisen etwa kreissektor förmige Strukturen auf, deren jeweils eine Längsseite einen mit dem Hohlzylinder (3) etwa konzentrischen Kreis tangiert.
die Kontakt- und Elektrodenkörper (5 c) weisen etwa kreissektor förmige Strukturen auf, deren jeweils eine Längsseite einen mit dem Hohlzylinder (3) etwa konzentrischen Kreis tangiert.
5. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
die Kontakt- und Elektrodenkörperberreiche (5 c) der Windungskörper (5) des bewegbaren Kontakts (1) überdecken jeweils zumindest teil weise die Kontakt- und Elektrodenkörperbereiche (5 c′) der Windungs körper (5′) des feststehenden Kontakts (1′).
die Kontakt- und Elektrodenkörperberreiche (5 c) der Windungskörper (5) des bewegbaren Kontakts (1) überdecken jeweils zumindest teil weise die Kontakt- und Elektrodenkörperbereiche (5 c′) der Windungs körper (5′) des feststehenden Kontakts (1′).
6. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
auf den Kontakt- und Elektrodenkörperbereichen (5 c, 5 c′) der Windungs körper (5, 5′) an den Kontakten (1, 1′) sind etwa konzentrisch scheiben förmige Körper (6, 6′) mechanisch fest und elektrisch leitend gelagert.
auf den Kontakt- und Elektrodenkörperbereichen (5 c, 5 c′) der Windungs körper (5, 5′) an den Kontakten (1, 1′) sind etwa konzentrisch scheiben förmige Körper (6, 6′) mechanisch fest und elektrisch leitend gelagert.
7. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 6, gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
die scheibenförmigen Körper (6, 6′) sind aus einem hauptsächlich Chrom und Kupfer enthaltenden Verbundwerkstoff hergestellt, während für die Herstellung der Windungskörper (5, 5′) Kupfer verwendet wird.
die scheibenförmigen Körper (6, 6′) sind aus einem hauptsächlich Chrom und Kupfer enthaltenden Verbundwerkstoff hergestellt, während für die Herstellung der Windungskörper (5, 5′) Kupfer verwendet wird.
8. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1 bis 7, gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
die Spalte (4) in der Wand des Hohlzylinders (3) setzen sich bis in den Boden (7) des Hohlzylinders (3) fort und lassen darin die Win dungskörperbereiche (5 a) entstehen.
die Spalte (4) in der Wand des Hohlzylinders (3) setzen sich bis in den Boden (7) des Hohlzylinders (3) fort und lassen darin die Win dungskörperbereiche (5 a) entstehen.
9. Kontaktanordnung nach Patentanspruch 1 bis 8, gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
innerhalb mindestens eines Hohlzylinders (3) ist am Boden (3) ein Körper aus ferromagnetischem Material angeordnet und so bemessen, daß er zumindest die Kontakt- und Elektrodenkörper (5 c) nicht berührt.
innerhalb mindestens eines Hohlzylinders (3) ist am Boden (3) ein Körper aus ferromagnetischem Material angeordnet und so bemessen, daß er zumindest die Kontakt- und Elektrodenkörper (5 c) nicht berührt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808248 DE3808248A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter zur erzeugung eines axialen magnetfelds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808248 DE3808248A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter zur erzeugung eines axialen magnetfelds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808248A1 true DE3808248A1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6349536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808248 Withdrawn DE3808248A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter zur erzeugung eines axialen magnetfelds |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808248A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-03-10 DE DE19883808248 patent/DE3808248A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |