DE3808176C2 - Regelventil - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil und
insbesondere auf ein Regelventil zur Regelung der Strö
mung eines fluidisierten Materials durch eine Leitung.
Verfahren unter Anwendung fluidisierter Katalysatoren
werden in der Erdöl- und Chemieindustrie umfangreich
verwendet. Bei diesen Verfahren werden feinverteilte
Katalysatorpartikel im sogenannten "Wirbelschichtzu
stand" in einem Gas suspendiert gehalten. Partikel in
diesem Wirbelschichtzustand wirken auf vielerlei Weise
wie eine Flüssigkeit.
Katalytische Wirbelschichtverfahren ermöglichen es,
große Anlagen über lange Zeiträume bei enggeregelten
Bedingungen kontinuierlich in Betrieb zu halten. In
Verfahren, bei denen die Ablagerung von unerwünschtem
Koks oder einer anderen Verunreinigung bei der Reaktions
stufe auftritt, können die Katalysatoren in diesen An
lagen bei einer bestimmten Aktivität gehalten werden,
indem der Katalysator vom Wirbelschichtreaktorgefäß
kontinuierlich zu einem Regenerator zirkuliert, indem
der Koks oder die Verunreinigung z. B. durch oxidative
Verbrennung entfernt werden. Fluidanlagen großer Kapa
zität, wie ein Durchsatz von 60.000 Barrel oder mehr
einer Charge pro Tag, sollten für Zeiträume von einem
Jahr oder mehr ohne Abschalten in Betrieb gehalten
werden.
Die vorliegende Erfindung ist zumindest in ihren be
vorzugten Ausführungsformen für verschiedene Anwendungen
geeignet, die Hochtemperaturverfahren in der chemischen
Verarbeitungs- und Erdölraffinerietechnik einschließen,
einschließlich der Verwendung in einem Konverter, wie
eine katalytische Wirbelschichtcrackanlage oder eine
katalytische Wirbelschichthydroforminganlage mit her
kömmlichem Aufbau mit übereinandergelagerten Kontakt
kammern, in denen der Katalysator im Zustand der Phasen
abtrennung gehalten wird, der eine obere diffuse Phase
und eine untere dichte pseudoflüssige Phase umfaßt, wo
bei der Katalysator von der unteren dichten Phase der
oberen Kammer durch ein vertikales inneres Standrohr ab
gezogen wird und an einem unteren Punkt innerhalb der
dichten Phase der unteren Kammer abgegeben wird und nach
einer geeigneten Behandlung in der unteren Kammer nach
oben durch eine innere vertikale Leitung zur dichten
Phase der oberen Kammer zurückgeführt wird.
Eine kontinuierliche Kreislaufströmung des Katalysators
zwischen den Kammern wird erhalten, indem der Katalysator
durch die Schwerkraftströmung durch ein Standrohr von der
oberen Kammer zur unteren Kammer geleitet wird und der re
generierte Katalysator durch eine Leitung von der unteren
Kammer zur oberen Kammer geleitet wird, indem ein Strom
des Gases, das in der oberen Kammer in Kontakt gebracht
werden soll, darin eingespritzt wird.
Die Strömungsregelung des Katalysators von der dichten
Phase der unteren Kammer in die obere Kammer wird unter
Verwendung eines Regelventils durchgeführt (oftmals als
"Kegel-, Stopfen- bzw. Hahnventil" bezeichnet, nachfolgend
als Kegelventil bezeichnet), das mit dem unteren Ende der
Leitung in Verbindung steht und eine verlängerte Ventil
spindel aufweist, die sich durch die Gefäßwand hindurch
erstreckt. Solche Regelventile finden in Ölraffinerien
bei der Regelung der Strömung des Katalysators in die
Reaktionskammer Anwendung, die hohen Temperaturen, z. B.
um 816°C (1.500°F) ausgesetzt werden, genauso wie bei
anderen industriellen Anwendungen, bei denen die Ven
tile strengen Bedingungen ausgesetzt sind.
US-PSen 2,668,755 und 2,850,364 beschreiben bekannte
Kegelventile.
DE 23 12 935 B2 offenbart ein Mischventil zum Mischen
zweier unter Druck zugeführter Strömungsmedien.
US-PS 4,518,146 beschreibt ein Regelsystem eines Ven
tiloperators zur Regelung eines Kegelventils.
Ein Problem, das mit bekannten Kegelventilen verbunden
ist, die durch ihren hohlen Mittelabschnitt Förderluft
liefern, ist es, daß der Förderluftdruck am Einlaß des
Ventiles nicht bei einem genügend hohen Wert gehalten
werden kann, um den Regeneratorbasisdruck zu überwinden.
Ein weiteres Problem ist es, daß der Katalysator vom
oberen Regenerator nach unten durch den hohlen Abschnitt
des Kegelventils fällt, wenn durch ein Versagen oder
durch das Anhalten des Luftgebläses (ein seltener jedoch
regulärer Fall) die Strömung der Förderluft aufhört.
Es besteht ein dringendes Bedürfnis, die mit herkömmlichen
Kegelventilen verbundenen Probleme zu überwinden oder zu
mindest abzuschwächen.
Nach einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein
Kegelventil mit einem Absperr- bzw. Rückschlagventil
(nachfolgend als Rückschlagventil bezeichnet), das das
Herunterfallen des Fluids durch die hohle Spindel hemmt,
die an einen Verschlußstopfen auf dem Ventil verbunden
ist.
Nach einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Er
findung ein Kegelventil mit einer Öffnungsplatte, durch
die der Druck in der hohlen Spindel des Ventils auf einen
gewünschten Wert erhöht wird, vorzugsweise höher als
der Druck der anderen Fluide außerhalb der Spindel.
In einer bevorzugten Form liefert die Erfindung ein
Regelventil zur Regelung der Fluidströmung eines ersten
Fluids aus einer Kammer in ein offenes Ende einer Lei
tung und zur Schaffung eines Verschlußes zwischen der
Kammer und dem offenen Ende dieser Leitung, wobei die
ses Ventil eine rohrförmige Spindel, die ein Verschluß
stopfenteil trägt, und einen ersten sich durch die
Spindel und das Verschlußteil erstreckenden Kanal zur
Strömung eines zweiten Fluids umfaßt, wobei das Ventil
Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der rohrför
migen Spindel für eine Bewegung in Richtung der Lei
tung und von dieser weg aufweist, um diesen Verschluß
durchzuführen, das durch ein Rückschlagventil gekennzeichnet ist
das so angeordnet ist, daß die Strömung des zweiten
Fluids aus der rohrförmigen Spindel durch das Ver
schlußteil und die Leitung ermöglicht wird, jedoch
die Strömung aus dieser Leitung durch die rohrförmige
Spindel gehemmt wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Form liefert die Er
findung ein Kegelventil zur Regelung der Fluidströmung
eines ersten Fluids zwischen einer Kammer und einem
offenen Ende einer Leitung, die sich in diese Kammer
erstreckt, und zur Schaffung eines Verschlußes zwischen
dieser Kammer und dem offenen Leitungsende, wobei die
ses Kegelventil ein Verschlußstopfenteil, das in das
offene Ende der Leitung einsetzbar ist und sich in
Richtung des offenen Endes der Leitung und davon weg
bewegen kann, eine Spindel, die an das Verschlußstopfen
teil verbunden ist, einen Kanal, der sich durch das
Verschlußstopfenteil und die Spindel hindurch erstreckt,
um ein zweites Fluid hindurchzuleiten, und eine Ein
richtung zur Druckregulierung umfaßt, die im Kanal
angeordnet ist, um die Strömung durch diesen Kanal
zu begrenzen, um den Druck im Kanal zu erhöhen.
Nach einer weiteren bevorzugten Form liefert diese
Erfindung ein Rückschlagventil für ein Kegelventil,
wobei das Kegelventil ein Verschlußstopfenteil auf
weist, das in ein Ende der Leitung einsetzbar ist und
sich in Richtung des Endes dieser Leitung und davon
weg bewegen kann, das Verschlußstopfenteil an eine
hohle Spindel verbunden ist, das Verschlußstopfenteil
und die hohle Spindel einen sich durch diese hindurch
erstreckenden Fluidkanal aufweisen, um das Fluid in
diese Leitung zu leiten, das Rückschlagventil ein
Grundkörperteil aufweist, das beweglich im Fluidkanal
angeordnet ist, wobei dieses Grundkörperteil an einer
ersten Position im Fluidkanal eingesetzt werden kann,
um die Fluidströmung aus der Leitung in den Fluidkanal
über dieses Grundkörperteil hinweg zu verhindern, wo
bei eine Fluidströmung im Fluidkanal gestattet wird,
wenn das Grundkörperteil nicht in der ersten Position
eingesetzt ist, das Grundkörperteil zu einer zweiten
Position im Fluidkanal beweglich ist, das Grundkörper
teil nicht über die zweite Position hinaus beweglich
ist und sich die Fluidströmung vom Fluidkanal in diese
Leitung fortsetzen kann, wenn das Grundkörperteil in
der zweiten Position ist, wobei das Grundkörperteil ein
Basisteil einschließt, das eine feste Platte umfaßt, die
in der ersten Position eingesetzt werden kann, um die
Fluidströmung von der Leitung in den Fluidkanal über
die feste Platte hinweg zu verhindern, wobei das Grund
körperteil ein Oberteil einschließt, das an das Grund
körperteil befestigt ist, das Verschlußstopfenteil
eine Halteeinrichtung aufweist, die daran befestigt ist
oder einstückig damit ausgebildet ist, sich die Halte
einrichtung in den Fluidkanal erstreckt und das Ober
teil in der zweiten Position des Grundkörperteils mit
dem Halteteil in Kontakt steht, und das Oberteil an die
feste Platte befestigt ist, und das Oberteil zwei sich
schneidende feste Oberplattenteile umfaßt, die sich von
der festen Platte des Basisteiles nach oben erstrecken
und daran befestigt sind.
Diese Erfindung ermöglicht darüberhinaus die Verwen
dung eines Regelventils wie oben in einem Konverter,
der einen Katalysator verwendet und übereinandergelagerte
Kontaktkammern aufweist, in denen dieses Ventil die Auf
wärtsströmung des Katalysators durch eine sich nach oben
erstreckende Leitung von der unteren zur oberen Kammer
regelt.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Seitenansicht eines her
kömmlichen Regelventils,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Seitenansicht eines er
findungsgemäßen Kegelventils,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Seitenansicht eines Teils
der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Regelventils, das bei der Leitungsanordnung nach
Fig. 13 verwendet wird,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt der Seitenansicht
eines Teils des Ventils in Fig. 3,
Fig. 5a einen Querschnitt der Seitenansicht eines
Teils der in Fig. 3 und 4 gezeigten Öff
nungsplatte,
Fig. 5b eine Draufsicht der Öffnungsplatte von
Fig. 4.
Fig. 6 den Querschnitt der Seitenansicht eines Teils
des Regelventils von Fig. 2,
Fig. 7 den Querschnitt der Seitenansicht des Teils
des Regelventils von Fig. 2, das in Fig.
6 gezeigt ist, der das Rückschlagventil
zeigt, das vom unteren Sitz innerhalb des
Stopfens und des Rohres entfernt angeordnet
ist,
Fig. 8 eine Draufsicht des in den Fig. 2, 6 und
7 gezeigten Rückschlagventils,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Rückschlagventils von
Fig. 8,
Fig. 10 eine Unteransicht des Rückschlagventils von
Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt der Seitenansicht der
dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Regelventils,
Fig. 12 einen vergrößerten Querschnitt der Seiten
ansicht eines Teils der vierten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Regelventils und
Fig. 13 einen Querschnitt der Seitenansicht eines in
einer Leitung befestigten Rückschlagventils.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein herkömmliches
Regelventil 2 ein Führungsrohr 7, in dem ein hohles
Spindelrohr 5 beweglich angeordnet ist. Auf ein Ende
des Spindelrohres 5 ist ein Verschlußstopfenteil 3
befestigt. Ein Kanal 18 erstreckt sich durch das
Spindelrohr 5 und das Verschlußstopfenteil 3 hindurch.
Ein Betätiger (nicht gezeigt) ist an ein Ende 13 des
Spindelrohres 5 verbunden. Dieser Betätiger kann das
Spindelrohr 5 innerhalb des Führungsrohres 7 nach
oben und unten bewegen, so daß das Verschlußstopfen
teil 3 beweglich ist, um die Größe der Öffnung 34
in der Leitung 17 zu beeinflussen (siehe Fig. 6,
7), oder das Verschlußstopfenteil 3 auf dem
Sitz 6 der Leitung 17 eingesetzt ist, um die Strömung
durch die Leitung 17 zu hemmen.
Führungslager 9 erleichtern die Bewegung des Spindel
rohres 5 im Führungsrohr 7. Eine Abdeckung 4, die an
das Verschlußstopfenteil 3 befestigt ist, schützt das
Spindelrohr 5 vor Abnutzung durch die Katalysator
strömung.
Es ist ein Entleerungsystem 8 vorgesehen, das mit
dem Raum zwischen dem Führungsrohr 7 und dem Spin
delrohr 5 in Verbindung steht, um irgend ein un
erwünschtes Fluid oder Material zu entleeren, das
sich in diesem Raum bewegt. Ein Fluid (wie Luft)
strömt durch den Einlaß 35, der an die Kammer 36
verbunden ist, die mit dem Kanal 18 in Verbindung
steht. Eine Quelle zum Pumpen des Fluids (nicht
gezeigt) pumpt das Fluid bei gewünschtem Druck zum
Einlaß 35. Ein Druckanzeiger 12 ist an die Kammer
36 verbunden, um die Druckablesung für das Fluid
in der Kammer 36 zu ermöglichen. Das Ende 13 des
Spindelrohres 5 ist an den Schaft 11 verbunden, der
wiederum an das Spindelrohr 5 verbunden ist. Die
Pfeile in Fig. 1 zeigen den Weg der Luftströmung
durch den Kanal 18 und aus dem Verschlußstopfen
teil 3.
Ein unteres Spindelentleerungssystem 16 ermöglicht
die Reinigung der Lager 42, die den Schaft 11 um
geben. Für den Schaft 11 ist eine Packung 14 vor
gesehen und eine Vorrichtung 15 zum Einspritzen
eines Dichtungsmittels schafft den Durchgang, um
ein Dichtungsmedium einzuspritzen, um die Packung
zu erneuern, während das Regelventil gewartet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Verschlußstopfen
teil 3 nicht im Sitz 6 der Leitung 17 eingesetzt.
Die Fluidströmung, wie eine Katalysatorpartikel
strömung, kann durch die Öffnung 34 der Leitung
17 hindurch. Die Kraft der nach oben durch den
Kanal 18 kommenden Luft zieht die Katalysatorpar
tikel in die Leitung 17. Wenn es erwünscht ist,
den Fluidstrom durch die Öffnung 34 abzubrechen,
wird der Aktivator (nicht gezeigt) aktiviert, um
den Schaft 11, das Spindelrohr 5 und das Verschluß
stopfenteil 3 nach oben zu bewegen, sodaß das Ver
schlußstopfenteil 3 gegen den Sitz 6 der Leitung
17 drückt. (Ein solcher Sitz ist in Fig. 2 ge
zeigt.)
Nach Fig. 2 hat das erfindungsgemäße Kegelventil
10 verschiedene Teile, die denen herkömmlicher
Ventile ähnlich sind. Gleiche Nummern in Fig.
1 und 2 zeigen ähnliche Teile. Eine Kammer 37 ist
innerhalb des Verschlußstopfenteiles 33 und des
Spindelrohres 5 gebildet, in der das Rückschlagventil
22 angeordnet ist. Das Rückschlagventil 22 unter
bricht die Luftströmung durch den Kanal 18
zur Leitung 17 nicht, hemmt jedoch die Strömung
des Fluides, wie eines Fluides mit Katalysator
partikel, nach unten in den Kanal 18 in dem Fall,
bei dem der Druck im Kanal 18 reduziert wird oder
verschwindet. Wenn ein solcher Fall auftritt,
bewegt sich das Rückschlagventil 22, um gegen den
Sitz 26 zu drücken, der an der Oberseite des Spin
delrohres 5 gebildet ist (siehe Fig. 6). Die
Grundplatte 23 des Rückschlagventiles 22 ist fest
und verhindert die Abwärtsströmung in den Kanal 18.
Bei der Reaktivierung der Aufwärtsströmung der
Luft durch den Kanal 18 wird das Rückschlagventil
22 nach oben gedrückt und Luft strömt erneut
durch das Verschlußstopfenteil 33 (siehe Fig. 7).
Die Oberkante 29 auf dem Rückschlagventil 22
stoppt an einem oberen Halt 28 am Verschlußstopfen
teil 33, jedoch durch die Anordnung und den Auf
bau des Rückschlagventiles 22 und die Anordnung der
Platten 23, 24 und 25 stellt dies keine abdichtende
Anordnung dar und die Luftströmung setzt sich fort,
wenn die Kante 29 am Halt 28 anhält.
Wie in Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, weist das
Rückschlagventil 22 eine sich nach oben erstreckende
Oberteilstruktur auf, die in der Ausführungsform der
Fig. 8 bis 10 zwei entgegengesetzte sich nach
oben erstreckende Platten 24 und 25 aufweist, die
an die feste Grundplatte 23 befestigt sind. Natür
lich kann das Rückschlagventil irgendwo im Fluid
kanal angeordnet werden und kann z. B. entweder voll
ständig im Verschlußstopfenteil oder vollständig im
Spindelrohr angeordnet sein. Wenn der Sitz 27 nicht
gegen den Sitz 26 drückt, strömt Fluid nach oben,
hinter und um die Platten 23, 24 und 25. Natür
lich können die sich nach oben erstreckenden
Platten 24, 25 eine Gestaltung aufweisen, die
von der in der Ausführungsform der Fig. 6 ge
zeigten verschieden ist. Z. B. können diese Platten
perforiert oder in irgend einer gewünschten Form
und Anzahl von Ausschnitten ausgeschnitten sein.
Eine einzelne Platte kann verwendet werden, oder
mehr als zwei können eingesetzt werden. Anstelle
aufrechter Platten können Stangen oder Stäbe (eine
oder mehrere) verwendet werden, die am oberen Halt
28 anhalten. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, können
alternativ Halteteile 43, die an einen Vorsprung
vom Verschlußstopfenteil 133 befestigt sind, ver
wendet werden, um die Bewegung der Platte 44 in
Richtung der Leitung 45 anzuhalten, sodaß, selbst
wenn die Platte 44 an dem Halt 43 anhält, die Strö
mung in die Leitung 45 fortgesetzt wird. Der Halt
43 erstreckt sich im Umfang nicht vollständig um
das Innere des Verschlußstopfenteiles 133, wenn
dies so wäre, würde die Strömung angehalten, wenn
die Platte 44 die Halteteile berührt.
Das Regelventil 40 in Fig. 3 weist Teile auf, die
dem Regelventil 2 von Fig. 1 ähnlich sind. Gleiche
Nummern in Fig. 1 und 3 zeigen ähnliche Teile.
Im Kanal 18 des Regelventils 40 ist ein Druckregu
lator in Form einer Öffnungsplatte 20 mit einer
Öffnung 41 vorgesehen. Wie durch die Pfeile ange
zeigt ist, kann die Luft durch die Öffnung 41 strömen.
Die Größe der Öffnung 41 ist so ausgewählt, um den
gewünschten Druck im Kanal 18 zu schaffen. In einer
Ausführungsform ist die Öffnung 41 so abgemessen,
daß der Druck im Kanal 18 gleich oder etwas größer
als der Druck des Fluids außerhalb des Führungs
rohres 7 ist, sodaß ein solches Fluid (z. B. Fluid
mit eingetretenen Katalysatorpartikeln) nicht um
die Lager 9 und in den Raum zwischen dem Führungs
rohr 7 und dem Spindelrohr 5 gedrückt werden kann.
Wie in Fig. 5a gezeigt ist, weist die Öffnungs
platte 20 eine durch Auftragsschweißen geschaffene
Auflage 19 auf, die mit einer Schweißnaht 21 mit
vollständiger Einbrandtiefe auf das Spindelrohr 5
aufgeschweißt ist. Fig. 5b zeigt eine Draufsicht
der Platte 20 mit ihrer Öffnung 41 innerhalb des
Verschlußstopfenteils 3. Natürlich kann der Druck
regulator vollständig im Verschlußstopfenteil oder
vollständig im Spindelrohr angeordnet sein. Die
Öffnung wird normalerweise der am meisten begren
zende Teil des Kanales durch die Spindel, den
Verschlußstopfen und die Leitung sein, d. h. ihre
Querschnittsfläche wird kleiner sein, als die, um
das Rückschlagventil in seiner offenen Position.
In Fig. 11 weist das Regelventil 50 sowohl ein
Rückschlagventil 22 (wie bereits beschrieben) als
auch eine Öffnungsplatte 20 (wie bereits beschrieben)
auf. Diese Öffnungsplatte 20 ist innerhalb des Spin
delrohres 5 befestigt.
In Fig. 13 kann eine Leitung 345 (den Leitungen 17
und 45 in Struktur und Funktion ähnlich) mit einem
Rückschlagventil 222 (in Struktur und Funktion dem
Rückschlagventil 22 von Fig. 2 im wesentlichen ähnlich)
versehen sein. Das Verschlußstopfenteil 333 und das
Spindelrohr 305 sind in Struktur und Funktion dem
Verschlußstopfenteil 3 und dem Spindelrohr in Fig. 1
ähnlich.
Claims (12)
1. Regelventil zur Regelung der Fluidströmung
eines ersten Fluids aus einer Kammer in das offene
Ende einer Leitung und zur Schaffung eines Ver
schlußes zwischen dieser Kammer und dem offenen Lei
tungsende, wobei das Ventil eine rohrförmige Spindel,
die ein Verschlußstopfenteil trägt, und einen er
sten Kanal zur Strömung des zweiten Fluids umfaßt,
der sich durch die Spindel und das Verschlußteil
hindurch erstreckt, wobei das Ventil Befestigungs
einrichtungen zur Befestigung der rohrförmigen Spin
del zur Bewegung in Richtung der Leitung und von
dieser hinweg umfaßt, um diesen Verschluß zu schaffen,
gekennzeichnet durch
ein Rückschlagventil (22, 222), das im Kanal ange
ordnet ist, um die Strömung des zweiten Fluids aus
der rohrförmigen Spindel (5) durch das Verschlußteil
(3) und die Leitung (17, 45, 345) zu ermöglichen,
jedoch die Strömung aus dieser Leitung (17, 45, 345)
durch die rohrförmige Spindel (5) zu hemmen.
2. Regelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (22) im Verschlußteil (3) ange
ordnet ist.
3. Regelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (222) in der Leitung (345) ange
ordnet ist.
4. Regelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil ein Grundkörperteil aufweist,
das ein Basisteil (23) einschließt, das eine feste
Platte umfaßt, die an einer ersten geschlossenen Po
sition einsetzbar ist, um die Strömung des Fluids aus
der Leitung (17, 45, 345) durch die rohrförmige Spin
del (5) zu hemmen.
5. Regelventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil zu einer offenen Position be
weglich ist und Halteteile (24, 25) einschließt, die
so gestaltet sind, um eine Bewegung des Grundkörper
teils über die offene Position hinweg zu verhindern.
6. Regelventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundkörperteil ein Oberteil aufweist, das die
Halteteile bildet, wobei das Oberteil zwei sich schnei
dende Oberplattenteile (24, 25) aufweist, die sich
von der festen Platte (23) nach oben erstrecken und
an diese befestigt sind.
7. Regelventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberplattenteile (24, 25) fest sind.
8. Regelventil nach einem der Ansprüche 1 bis
gekennzeichnet durch
eine Öffnungsplatte (20), die im ersten Kanal (18)
angeordnet ist.
9. Regelventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsfläche der Öffnung (41) in der Öffnungs
platte (20) kleiner als die Querschnittsfläche des Durch
ganges um das Rückschlagventil in seiner offenen Po
sition ist.
10. Regelventil nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungsplatte (21) vollständig innerhalb der
rohrförmigen Spindel (5) angeordnet ist.
11. Regelventil nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungsplatte (20) vollständig im Verschluß
stopfenteil (3) angeordnet ist.
12. Verwendung des Regelventils nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 in einem Konverter, der einen
Katalysator verwendet und übereinander gelagerte
Kontaktkammern aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Ventil die Aufwärtsströmung des Katalysators
durch eine sich nach oben erstreckende Leitung von
der unteren zur oberen Kammer regelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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