DE3808103A1 - Verfahren zur herstellung einer tabakfolie - Google Patents
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Description
Aus der DE-AS 20 55 672 ist es bekannt, zur Herstellung einer
Tabakfolie Tabakteilchen mit einem Bindemittel auf der Basis eines Cellulose
derivats und einem Gemisch aus Methanol und Methylenchlorid als Lösungs
mittel zu einem Granulat zu verarbeiten, welches dann auf einem Mehrwalzen
stuhl unter hohem Druck zum Band bzw. zur Folie ausgewalzt wird.
Die Tabakteilchen werden mit dem Bindemittel und dem Lösungs
mittel vermischt und entwickeln ein Granulat, welches in den Spalt zweier
Walzen des Mehrwalzenstuhles gegeben wird. Der Mehrwalzenstuhl hat mei
stens drei Walzen. Andere Verfahren zur Herstellung einer Tabakfolie sind
beispielsweise beschrieben in der DE-PS 5 63 147 oder in der DE-OS 15 32 042.
Aus der DE-AS 24 21 652 ist es darüberhinaus bekannt, dem
Lösungsmittelgemisch Wasser zuzusetzen oder es aus anderen Bestandteilen
zusammenzusetzen, beispielsweise aus verschiedenen Alkoholen, Halogenenal
kanen und Estern. Die Masse enthält schließlich noch andere Zusatzstoffe,
die der besseren Verarbeitung, dem Vermischen und der Plastifizierung
dienen. Die Tabakfolien, die in unterschiedlichen Stärken oder Dicken her
stellbar sind, können kontinuierlich erzeugt werden und haben eine ge
schlossene homogene Struktur.
Unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse in der Medizin und
Hygiene, ist man dazu übergegangen den Rauchprozeß so zu verändern, daß
er weniger die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Dazu hat man vor
geschlagen, die Tabakfolie mit feinen Durchstichen zu versehen, so daß beim
Rauchen von Zigarren oder Zigarillos zusätzlich Luft durch diese Durchstiche
eingesogen wird. Man will damit erreichen, daß der Rauchstrom ver
dünnt wird, d. h. daß weniger Rauch inhaliert wird. Es war ferner beab
sichtigt, daß diese Einstiche den Vorgang des Verbrennens, der in der
Glut der Zigarren und Zigarillos vor sich geht, verändert wird, damit
der Raucher weniger belastet ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Einstiche jedoch nicht
in der erhofften Weise das Problem lösen. Denn durch Einstiche in die Ta
bakfolie wird keine Substanz aus der Tabakfolie entfernt, sondern das Ma
terial der Folie wird an der gegenüberliegenden Seite aufgebrochen bzw.
nach Innen gebogen.
Beim Aufwickeln der Folienbahn, während des Herstellungsvor
ganges werden jedoch diese Einstiche jeweils wieder zugedrückt und das
auf die gegenüberliegende Seite hindurchgebogene Material zurückgebogen;
der Einstich schließt sich also.
Es ist daraufhin vorgeschlagen, solche "Nebenluftöffnungen"
durch Laserstrahlen zu erzeugen. Aber dieses Verfahren ist wegen des
apparativen und sonstigen Aufwandes in der Praxis nicht brauchbar.
Ein anderer Vorschlag, den Rauchprozeß zu beeinflußen und
den Raucher zu entlasten, besteht darin bei Zigarillos, Zigarren am Mund
ende eine rundum verlaufende Zone zu schaffen, über die Frischluft wäh
rend des Rauchens d. h. während des Ziehens eintritt.
Dieser Vorschlag ist jedoch weniger effektvoll, da die Menge
Luft d. h. Sauerstoff zu gering ist um den erwünschten Prozeß zu fördern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine bandför
mige Tabakfolie herzustellen, die so gefertigt ist, daß der Rauchprozeß für
den Raucher weniger belastend ist und dauerhafte Löcher für den Eintritt
von Nebenluft in wählbarer Anzahl und Form enthält.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß den zur Herstellung
der Tabakfolie verwendeten Tabakteilchen ein Überkorn zugesetzt wird
und dieses Gemisch auf einem Mehrwalzenstuhl verarbeitet wird. Unter dem
Begriff "Überkorn" wird ein Korn verstanden, welches größer ist als das
Korn oder die Körnung, die zur Herstellung der Tabakfolie schlechthin
dient, bzw. größer ist als die Dicke der herzustellenden Folie, die wieder
um von der Walzenspaltbreite bestimmt ist.
In Verfolgung des Erfindungsgedankens bewegen sich die Ta
bakteilchen bei einem m²-Gewicht der Tabakfolie von ca. 55 g in einem Korn
band von 60-120 µm. Das dann zugefügte Überkorn liegt in einem Bereiche
von ca. 120-240 µm. Beim Durchgang des Granulates durch den Mehrwalzen
stuhl wird die Folie je nach Menge und Größe des Überkorns mit Löchern ver
sehen.
Diese mit Löchern versehene Tabakfolie kann man sich so herge
stellt vorstellen, daß beim Durchgang das Überkorn für kurze Zeit im Wal
zenspalt angehalten wird und dadurch eine ovale Öffnung in der sich weiter
bewegenden Tabakfolienbahn aufzieht, worauf erst dann das Überkorn durch
den Walzenspalt geht. Auf diese überraschend einfache Weise ermöglicht die
Erfindung die Schaffung permanent offener Löcher, in wählbarer Anzahl pro
Fläche und Größe.
Die Lochgröße ergibt sich aus der Korngröße des Überkorns. Je
weils unter Berücksichtigung eines Kornbandes der Tabakfolie. Die entsprechende
Form ist also anpaßbar und selektiv herstellbar.
Oben ist ein Flächengewicht von 55 g/m² beschrieben. Tabakfolien
können aber auch mehr als 55 g/m² wiegen, so daß auch die Größe des Über
korns entsprechend angepaßt werden muß.
Weitere, erfindungsgemäße Merkmale sind in den Ansprüchen ge
kennzeichnet. Die Erfindung wird nun anhand einem Ausführungsbeispiel
zur Herstellung einer Tabakfolie auf einem Walzenstuhl mit einem Flächenge
wicht von 55 g näher erläutert.
Tabakmehl, mit einem Kornband von ca. 60-120 µm|12,5 kg | |
Tabakmehl, mit einem Kornband (Überkorn) von ca. 120-240 µm | 4,5 kg |
Bindemittel, Cellulosederivat | 4,0 kg |
Weichmacher-, Lösungsmittel-, Wassergemisch | 20,0 kg |
Weitere Zusatz- und Hilfsstoffe können der Masse zugegeben werden, wie
an sich bekannt.
Die Gesamt-Tabak-Komponente von 17 kg kann auch so einge
stellt werden, daß in die Grundmischung Tabakmehl (Kornband 60-120 µm)
etwa 10% einer gesonderten Fraktionsmischung von 200 bis 240 µm (Überkorn)
eingebracht werden. Dieses Überkorn zur Erzeugung der Lochung muß nicht
unbedingt Tabak sein, sondern kann auch ein anderer Stoff sein, der den
Rauchgenuß nicht mindert.
Solch ein Überkorn kann z. B. gewonnen werden aus entsprech
end gemahlenen melassefreien Rübenschnitzen, oder aus getrockneten hart
gebackenem Brot, Teigwaren, Kleie usw., aus feingeschrotenen Körnern, Hül
senfrüchten, Gewürzkräutern oder Früchten, die dann noch den Vorteil ha
ben, daß sie den Geschmack des Bandtabaks aromatisch beeinflußen. Anor
ganische Korngranulate geeignete Größe z. B. granulierte Kieselsäure er
zeugen, beständige Öffnungen, die darüberhinaus im Umfeld auch noch eine
absorbierende Wirkung ausüben oder brandkatalytisch wirksam sind.
In der vorliegenden Zeichnung, den Fig. 1 und 2, sind die
erfindungsgemäßen hergestellten Tabakfolien dargestellt.
In beiden Fällen handelt es sich um bandförmigen Tabak mit
einem Flächengewicht von ca. 55 g wie es für Zigarren und Zigarillos ver
wendet wird. In Fig. 1 ist der Bandtabak als dunkle Fläche dargestellt. Die
weißen Pünktchen sind die erfindungsgemäß hergestellten Löcher, und zwar
in Fig. 1 unter Verwendung eines Überkorns bis zu 240 µm und in Fig. 2
bis 360 µm, wobei in Fig. 1 die Laufrichtung der Folie bei der Herstellung
von unten nach oben verläuft; in Fig. 2 von links nach rechts. Diese
Lochungen lassen sich nicht zudrücken und behalten ihre Gestalt, während
des Herstellungs- und Verarbeitungsprozeßes. Die Zuführung von Nebenluft
oder Sauerstoff ist damit sichergestellt und sorgt während des Rauchens für
eine möglichst gute Verbrennung des Tabaks. Die Rauchgase sind für den
Raucher weniger belastend.
Das Überkorn kann organischer und anorganischer Herkunft
sein. Es muß sich jedoch zerdrücken lassen beim Durchgang durch den
Walzenstuhl und es darf auch den Raucher nicht zusätzlich belasten und
soll auch nicht den Rauchgenuß beeinträchtigen.
Das Überkorn kann natürlich auch aus einem Stoff ausgewählt
sein, welcher den Geschmack beim Rauchen verbessert oder sonstige vor
teilhafte Wirkung hat.
Bei dem Mehrwalzenstuhl handelt es sich vorzugsweise um einen
Dreiwalzenstuhl mit Walzen unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit, so daß
zwischen dem Walzenpaar bzw. -paaren es zu einer Reibung (Friktion) kommt
und damit das Gut zwischen den Walzen auf Scherung, Druck und Reibung
beansprucht wird.
Bei den Walzen handelt es sich vorzugsweise um Walzen mit
glatter Oberfläche. Die Oberflächen können für gewisse Effekte auf der
Tabakfolie genarbt oder angerauht sein.
Schließlich sei noch hingewiesen, daß das erfindungs
gemäße Überkorn und seine Verwendung auch dazu beitragen kann, die
Farbe zu beeinflußen z. B. kann die Grundfolie aus dunklem Tabak aus
Sumatra oder Jawa bestehen, während das Überkorngemisch aus hellem
Virginia Tabakteilchen besteht. Die Kornform ist im allgemeinen von
geringerer Bedeutung, jedoch ist es erforderlich, daß das Korn eine sol
che Gestalt hat, daß der obengeschilderte Lochungseffekt zustande kommt.
Das Korn muß sich also wenigstens in der Länge und im Durch
messer eignen, d. h. über jenen Teilchen liegen, die die Folie an sich bil
den.
Die Herstellung der Foliengrundform aus dem Tabakteilchen ge
schieht jeweils unter Verwendung einer Kornfraktion oder eines-Bandes be
stimmter Größe, so beispielsweise unter Verwendung eines Kornbandes von
60 bis 120 µm wie oben angegeben. Aus einem solchen Band von Körnungen
lassen sich praktisch alle Tabakfolien mit einem Flächengewicht zwischen
50 und 70 g/m² herstellen, als geschlossene lochfreie Bahn wohlgemerkt.
Die Dicke einer Tabakfolienbahn oder das spezifische Flächenge
wicht einer Tabakfolienbahn wird im allgemeinen durch den Walzenspalt einge
stellt. Es ist daher die Abmessung des Überkorns bzw. die des Überkorn
gemisches immer unter Berücksichtigung des Walzenabstandes auszuwählen.
Das oben angegebene Kornband wird für eine Tabakfolie mit einem Flächen
gewicht von 55 g verwendet.
Wenn man also ein Flächengewicht erzeugen will, welches unter
50 g/m² liegt kann es u. U. schon ausreichend sein, mit dieser Fraktion zu
arbeiten, dann würde das Korn mit 120 µm die Funktion des Überkornes über
nehmen.
In der obigen Darstellung der Erfindung ist in dem Beispiel
eine Rezeptur für die Herstellung einer Tabakfolie beschrieben,
die ein Bindemittel und ein organisches Lösungsmittel nennt.
Es kann aber auch eine Rezeptur unter Verwendung von Wasser als
Lösungsmittel eingesetzt werden.
Die beschriebene Rezeptur kann aber auch mit einer größeren
Menge geeigneter Lösungsmittel auf einen Festkörpergehalt von
ca. 15% fließfähig eingestellt und auf ein endloses Unterlageband
gebracht werden, z. B. durch Gießen. Im Laufe des Trocknungs
prozesses vermindert sich das Volumen des gegossenen Breies bzw.
die Dicke des gegossenen Filmes stark durch das Austreiben der
Lösungsmittel, während sich das Volumen des Überkorns nicht oder
nur unwesentlich reduziert.
Nach der erforderlichen Trocknung vom fließfähigen zum plastischen
Zustand ragt das Überkorn aus der Masse und kann mit einer ge
eigneten Walze zur Lochbildung angehalten und auf Folienstärke
zusammengedrückt werden.
Entscheidend ist allein, daß die Folie unter Verwendung eines
Überkorns hergestellt wird, das im Durchgang der noch plastischen
Folienmasse durch einen Spalt zwischen Walzen oder zwischen einer
Walze und einem Trägerband kurz angehalten wird, ehe es zer
drückt durch den Walzenspalt geht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Tabakfolie aus Tabakteilchen,
Bindemittel, Lösungsmittel und weiteren Zusätzen, dadurch gekenn
zeichnet, daß den zur Herstellung der Tabakfolie verwendeten Tabak
teilchen ein Überkorn zugesetzt wird und dieses Gemisch bei oder
nach der Formung zur Tabakfolie in einem nicht mehr fließfähigen,
aber noch plastischen Zustand einen Spalt durchläuft, in dem das
Überkorn gegenüber der umgebenden Folie verzögert und dann auf
Folienstärke zusammengedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung aus Tabakteilchen, Überkorn, Bindemittel und weiteren
Zusätzen mit einer entsprechenden Menge Lösungsmittel fließfähig
eingestellt und zu einer Folie gegossen wird, so daß das Überkorn
aus der angetrockneten, noch plastischen Folienbahn herausragt
und auf dem sich bewegenden Trägerband durch eine Walze ver
zögert und zerdrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung aus Tabakteilchen, Überkorn, Bindemittel und weiteren
Zusätzen mit einer entsprechenden Menge Lösungsmittel als riesel
fähiges, plastisches Granulat eingestellt und auf einem Walzenstuhl
zur Folie geformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überkorn aus einem organischen oder einem anorganischen Stoff
besteht, vorzugsweise aus Tabak.
5. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überkorn aus einem pflanzlichen Stoff besteht oder aus einem
mineralischen Stoff, beispielsweise granulierte Kieselsäure.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des Überkorns sich nach der Dicke der herzustellenden
Tabakfolie bzw. nach der Breite des Walzenspaltes bestimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808103A DE3808103A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Verfahren zur herstellung einer tabakfolie |
NL8900561A NL8900561A (nl) | 1988-03-11 | 1989-03-08 | Werkwijze voor het bereiden van een tabaksfolie en rookartikelen vervaardigd uit deze tabaksfolie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3808103A DE3808103A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Verfahren zur herstellung einer tabakfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808103A1 true DE3808103A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3808103A Withdrawn DE3808103A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Verfahren zur herstellung einer tabakfolie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808103A1 (de) |
NL (1) | NL8900561A (de) |
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Also Published As
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---|---|
NL8900561A (nl) | 1989-10-02 |
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