DE3807345C1 - Bound volume, especially a travel guide - Google Patents

Bound volume, especially a travel guide

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DE3807345C1
DE3807345C1 DE19883807345 DE3807345A DE3807345C1 DE 3807345 C1 DE3807345 C1 DE 3807345C1 DE 19883807345 DE19883807345 DE 19883807345 DE 3807345 A DE3807345 A DE 3807345A DE 3807345 C1 DE3807345 C1 DE 3807345C1
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DE19883807345
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Michael F. 7500 Karlsruhe De Bassler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Buchband, insb. Reiseführer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Reiseführer sind bekanntlich nach verschiedenen Gesichtspunkten geordnet, z. B. nach Ländern oder nach Städten. Die Städte können auch innerhalb eines bestimmten Landes geordnet sein. Ein­ teilungskriterien innerhalb eines Landes sind z. B. geographische, geschichtliche, bevölkerungspolitische oder dgl. Gesichtspunkte. Bei Städten ist es üblich nach Hotels, Restaurants, kulturellen Angeboten, Ver­ gnügungsangeboten, Sportstätten und dgl. einzuteilen.
Diese Reiseführer sind im allgemeinen dicke Bände, die für den speziellen Gebrauch entweder zu wenig Informationen enthalten, weil zu viele Länder/Städte aufgenommen sind, oder die für den einzelnen Benutzer zu viele uninteressante Teile enthalten, weil nur ein Land bzw. eine Stadt in dem Reiseführer behandelt wird.
Als Benutzer für den neuen Reiseführer ist hierbei nicht in erster Linie an solche gedacht, die daheim den Reiseführer wie einen Roman lesen, sondern an den, der den Reiseführer auf Reisen mitnehmen will. Dieser wünscht detaillierte Informationen über ein geographisch begrenztes Gebiet, was dann zwangsweise meist ein dickes Buch bedeutet. Das ist auch für Ur­ laubsreisende zweckmäßig, die ja meist zwei oder mehr Wochen an einem Ort bzw. in einem begrenzten geographi­ schen Bereich verbringen. Für solche Benutzer stellt ein dicker Reiseführer keine wesentliche Belastung des Reisegepäckes dar.
Anders ist es jedoch bei Geschäftsreisenden, die meist mehrere Städte oder Länder in eine Reise einbeziehen. Für diese Benutzer sind Reiseführer im Prinzip ein Ballast, das umso mehr, wenn mehrere Reiseführer er­ forderlich sind, um die ganze Reise lückenlos abzu­ decken.
Andererseits möchte sich der Geschäftsreisende doch gerne schnell und ausführlich über eine Stadt oder ein Land informieren, wenn er Aussicht hat, zwischen Verhandlungen oder Gesprächen Zeit zu haben, um etwas von Land und Leuten sehen und erfahren zu können.
Diese Informationen möchte er schnell haben, ohne dicke Bücher durchzublättern, und diese Informationen möchte er gezielt haben, z. B. kulturelle Einrichtungen, und wieder ohne dicke Bücher durchblättern zu müssen, z. B. während einer Taxifahrt oder auch bei einem Flug zwischen zwei Verhandlungsorten.
Der Geschäftsreisende braucht also einen Reiseführer, der sehr detailliert aber nicht dick sein soll, der aber auch möglichst viele Länder bzw. Städte mit schnel­ lem Zugriff zu den nach Ordnungsgesichtspunkten einge­ teilten Informationen enthalten soll. Diese Forderungen schließen sich, wie man leicht erkennt, gegenseitig aus.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in der EP-OS 00 14 137 schon eine brieftaschenähnliche Vorrichtung vorge­ schlagen worden, auf deren Innenseiten Blätter mit kartenförmigen und auswechselbaren Informationsträgern angeordnet sind. Die Informationskarten können unter anderem touristische Informationen der vorstehend genannten Art enthalten. Die Aufnahmefähigkeit einer derartigen Vorrichtung ist einerseits begrenzt, die Vorrichtung kann aber andererseits zur Verwendung für größere Reisen so voluminös werden, daß sie nicht mehr als "Taschenbuch" bezeichnet oder getragen werden kann.
Auch die Vorrichtung gemäß der DE-OS 29 00 745, die zum geordneten Aufbewahren von Visitenkarten dient, bringt auch dann nicht den erstrebten Reiseführer, wenn man die Visitenkarten durch touristische Infor­ mationskarten ersetzt. Dieses insbesondere deshalb, weil diese Vorrichtung nicht wieder verwendbar ist, da die mit Karten bestückten Heftseiten herausgetrennt werden, um sie an anderem Ort auch zu bewahren. Das Heft wird also mit der Zeit verbraucht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Prinzip der Vorrichtung gemäß der EP-OS 00 14 137 bzw. der Vorrichtung gemäß der DE-OS 29 00 745 dem Reisenden einen in verschiedenartiger Bestückung verwendbaren, aber handlichen Reiseführer zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Buchband, ins­ besondere Reiseführer mit Landkarten und Stadtplänen zu Informationen über Länder und Städte, oder dgl. Sammelband, bei dem die Informationen nach auswählbaren Gesichtspunkten auf kartenähnlichen Informationsträgern aufgebracht und die Informationskarten auf buchähnlichen Seiten auswechselbar angeordnet und diese Seiten zu einem Buchband zusammengefaßt sind.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, daß an der ersten und/oder letzten Innenseite des Einbanddeckels lösbar ein Etui zur Aufnahme von mehreren Informations­ karten angebracht ist, das als kleines, eigenständiges zusammenstellbares Buch dient.
Der neue Reiseführer ist nun gewissermaßen zweistufig: zum einen kann man für eine größere Reise mit mehreren Zielstationen alle erwünschten Informationen auf den Buchseiten unterbringen; sodann kann man das in dem Buch eingesteckte und damit entnehmbare Etui dazu verwenden, um aus dem buchförmigen Reiseführer z. B. einen Stadtführer zu machen. Kommt man dann zu einem nächsten Zielort, kann man den Etuiinhalt in das Buch zurückgeben und das Etui z. B. mit dem Stadtführer dieses Zielortes bestimmen.
Man hat damit einen leicht tragbaren und mit beliebigen Informationskarten bestückbaren Führer, ohne daß irgend­ welche Seiten zerstört oder kopiert werden müßten.
Die Befestigung des/der Etuis kann in geeigneter Weise erfolgen, z. B. magnetisch oder mittels eines sogenannten Klettenverschlusses. Das Etui kann aber auch in eine entsprechende Tasche der Innenseite des Buchdeckels einsteckbar sein. Ferner kann es zweckmäßig sein, an dem Etui eine Lupe vorzusehen, die abnehmbar sein kann, und die gestattet, den Kleindruck der Infor­ mationskarten, der wünschenswert ist, um möglichst viele Informationen unterbringen zu können, besser lesen zu können.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Der Viel-Reisende kann sich eine Bibliothek anlegen, in der alle ihn je interessierenden Informationen leicht zugänglich gespeichert sind. Für seine Reise kann er sich dann seinen Gesamtreiseführer zusammenstellen und die Etuis je nach Gegebenheit und Wunsch als kleinen Spezial-Reiseführer bestücken und verwenden. Er erhält also ein kleines, eigenständig zusammengestelltes Buch.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 mehrere Informationskarten zur Verwendung in dem neuen Reiseführer,
Fig. 2 einen aufgeschlagenen Buchband ohne Einstecketui,
Fig. 3 ein Einstecketui mit Aufnahmetaschen für Infor­ mationskarten und einem Lupensystem,
Fig. 4 einen Buchband mit aufgeklapptem vorderen Buch­ deckel und der Anordnung des Etuis in der Innen­ seite des Buchdeckels.
Fig. 1 zeigt drei Datenträger 1, 2 und 3 in Draufsicht, die in dem Buchband gemäß der Erfindung verwendet werden. Die Informationen der Datenträger sind nur schematisch angegeben, da sie entsprechend den Bedürf­ nissen gestaltet sein können. So sind in der Fig. 1 beispielsweise Informationskarten über die Stadt Basel angenommen.
Fig. 2 zeigt einen Buchband 4 mit mehreren Seiten 5, die fest eingebunden oder einzeln lösbar angeordnet sein können. Das Material der Buchseite kann beliebig gewählt werden. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, durchsichtige Kunststoffolien zu verwenden. Auf den Buchseiten 5 sind beidseitig Einstücktaschen 6 vorge­ sehen, in welche die Karten 1-3 eingesteckt werden können. Die Anzahl der Karten je Seite hängt von der Größe der Informationskarten und der Buchseiten ab. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Einstecktaschen 6 überlappend anzuordnen, um so eine größere Anzahl von Informationskarten unterbringen zu können.
Es ist aber im Prinzip möglich, auf der einen Karte wichtige Informationen eines bestimmten Landes und auf einer anderen Karte derartige Informationen eines anderen Landes unterzubringen. Oder auf der einen Karte Hotels, Restaurants, Kunststätten und dgl. einer bestimmten Stadt und auf einer anderen Karte derartige Informationen einer anderen Stadt darzubieten.
Die Buchseiten können fest in das Buch eingebunden sein; die Buchbindung kann aber auch so gestaltet sein, daß die Seiten einzeln aus dem Buch herausgenommen werden können.
Die Bücher mit den Informationskarten können in mehrere Bände eingeteilt sein, wobei z. B. je Kontinent ein Band vorgesehen ist.
Vor einer Geschäftsreise können nun die gewünschten Informationskarten aus dem betreffenden Band entnommen und in geeigneter Weise dem Reisegepäck beigegeben werden. Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Karten die Maße der bekannten Kreditkarten auf­ weisen; denn dann können die Karten in die bei Ge­ schäftsreisenden meist vorhandenen Kreditkarten-Etuis eingesteckt werden, da diese Etuis in aller Regel mehr Aufnahmetaschen aufweisen, als der Besitzer Kredit­ karten verwendet.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist dieser Buchband unter Umständen so voluminös und schwer, daß er nicht mehr als Taschenbuch in z. B. einer Rocktasche untergebracht werden kann. Hier hilft nun die Erfindung ab, indem mittels eines Etuis, das z. B. in die an der Innenseite des Buchbandes vorgesehene Einstecktasche 8 eingesteckt werden kann, wahlweise eine Untermenge der in dem Buchband 4 vorhandenen Informationskarten nach bestimm­ baren Gesichtspunkten gebildet werden kann. Dieses Etui, das anhand der Fig. 3 beschrieben wird, kann leicht in der Kleidung des Benutzers getragen werden, während der Buchband 4 in dem Reisegepäck verbleiben kann.
Die Fig. 3 zeigt ein Etui 9 nach Art einer Brieftasche. Dabei ist dessen Größe im Rahmen des Buchbandes bestimm­ bar; auch kann die Anzahl der Zwischenfächer des Etuis den Erfordernissen angepaßt werden. In der Fig. 3 ist ein Etui 9 mit einem Zwischenfach 10 vorgesehen. Auf den beiden äußeren Innenseiten 11 und 12 sind Einstecktaschen 13 bzw. 14 für die Informationskarten vorgesehen. Bei dem dargestellten Etui ist eine Infor­ mationskarte 15 angedeutet.
Mit dem Rechteck 16 ist symbolisch ein Lupensystem dargestellt. Das Lupensystem kann fest oder lösbar in dem Etui angeordnet sein. Es ist so ausgebildet, daß die Informationskarten in das System ein- oder durchgeschoben werden können, um so ein bequemeres Lesen der Informationen zu ermöglichen.
Die Ausgestaltung des Zwischenfaches 10 kann ebenfalls den Erfordernissen angepaßt werden, z. B. kann es auch zur Aufnahme eines Lupensystems dienen, wobei dann der Platz 16 für andere Aufgaben verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt ein in den Buchband 4 eingestecktes, aufgeklapptes Etui 9.
Die einzelnen Buchbände 4 können nach geographischen Gesichtspunkten zusammengestellt sein; so kann bei­ spielsweise je ein Band einen Kontinent umfassen. Der potentielle Benutzer kann sich also eine "Biblio­ thek" zulegen, auf die er im Bedarfsfall zurückgreifen kann. Ist beispielsweise eine Reise nach USA geplant, dann kann der Benutzer aus dem Amerika-Band alle Infor­ mationskarten entnehmen, die ihm Auskunft über die USA allgemein und über die Besuchsgebiete und Städte im besonderen geben. Der so zusammengestellte Reise­ führer wird dem Reisegepäck beigegeben. Mittels des bzw. der Etuis 9 kann dann im Zielland der Taschen- Reiseführer für enger begrenzte Gebiete gebildet werden.
Anstatt das Etui 9 in der Einstecktasche 8 unterzu­ bringen, kann man auch eine an sich bekannte magnetische oder eine Klettenbefestigung vorsehen.
Die Ausbildung der Informationskarten sowie die auf ihr untergebrachten Informationen können im Rahmen der Erfindung praktisch nach beliebig vielen Kriterien variiert werden. Auch die Art und Weise des Aufbringens der Informationen ist im weiten Rahmen frei wählbar, z. B. können auch Magnetstreifen vorgesehen sein, auf denen die Informationen maschinell lesbar untergebracht werden. Denn es gibt heute schon tragbare Lesegeräte, die für diese Zwecke verwendet werden können.

Claims (3)

1. Buchband, insbesondere Reiseführer mit Landkarten und Stadtplänen zu Informationen über Länder und Städte oder dgl. Sammelband, bei dem die Informationen nach auswähl­ baren Gesichtspunkten auf kartenähnlichen Informations­ trägern aufgebracht und die Informationskarten auf buchähnlichen Seiten auswechselbar angeordnet und diese Seiten zu einem Buchband zusammengefaßt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der ersten und/oder letzten Innenseite des Einbanddeckels (7) lösbar ein Etui (9) zur Aufnahme von mehreren Informationskarten (15) angebracht ist, das als kleines eigenständiges zusammenstellbares Buch dient.
2. Reiseführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui (9) mit einem Linsensystem versehen ist.
3. Reiseführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationskarten mittels magnetischer Halterung an den Buchseiten auswechselbar befestigt sind.
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