DE3806940A1 - Optische vorrichtungen, insbesondere nachtsichtbrille - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung zum Beobachten von Sze
nen. Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in Nachtsichtbrillen ge
eignet, die eine Einrichtung zum Verstärken des Bildes und des weiteren eine
Einrichtung zum Einfügen zusätzlicher Information in die beobachtete Szene
aufweisen. Die Erfindung wird deswegen mit Bezug auf diese Anwendung be
schrieben.
Nachtsichtbrillen mit einer Bildverstärkereinrichtung zum Ermöglichen des
Beobachtens von Szenen bei Mondschein oder Sternenlicht sind bekannt.
Ebenfalls sind Nachtsichtbrillen bekannt, die mit einer Einrichtung zum Ein
fügen zusätzlicher Informationen in die beobachtete Szene versehen sind,
wie etwa eine elektronisch erzeugte Information, die gleichzeitig mit der
beobachteten Szene ohne Abnehmen der Nachtsichtbrille wahrgenommen
werden kann. Ein Beispiel einer Vorrichtung des letzten Types ist in der
US-PS 40 00 419 beschrieben. Das Patent beschreibt eine Anordnung, bei der
die Einrichtung zum Einfügen zusätzlicher Information in der Nähe des
Okulars des einen der Monokularsätze angeordnet ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine optische Vorrichtung zu
schaffen, die insbesondere für Nachtsichtbrillen verwendet werden kann, und
Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen, insbesondere der in dem
oben erwähnten Patent beschriebenen Nachtsichtbrille in mehrfacher Hin
sicht aufweist, wie im folgenden beschrieben wird.
Gemäß der Erfindung wird eine optische Vorrichtung geschaffen,
einen Monokularsatz mit einer Objektivlinse, die für das Beobachten
einer Szene vom Auge des Beobachters entfernt anzuordnen ist, und eine
Einrichtung zum Einfügen einer zusätzlichen Information in die
beobachtete Szene mit einem Prismensatz aufweist, der benachbart
zu der Objektivlinse des Monokularsatzes und mit dieser
ausgerichtet auf der dem Okular abgewandten Seite angeordnet ist,
wobei der Prismensatz ein Paar transparenter Prismen, die einander gegen
überliegende schräge Flächen aufweisen und einen Reflektor enthält, der
sandwichartig zwischen den zusammengefügten schrägen Flächen angebracht
ist und dessen Oberflächenbereich wenigstens um eine Größenordnung kleiner
als der Oberflächenbereich der Objektivlinse ist.
Vorzugsweise ist der Reflektor sandwichartig zentral zwischen den zusam
mengefügten Flächen angeordnet und die Fläche des Reflektors beträgt
0,5%-5%, idealerweise ungefähr 1,5%, der Fläche der Objektivlinse.
In der weiter unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung enthält die Einrichtung zum Einfügen zusätzlicher Information in die
beobachtete Szene eine informationserzeugende Einrichtung, die seitlich der
optischen Vorrichtung angeordnet ist, und enthält die optische Einrichtung
einen Kollimator und einen zwischen der informationserzeugenden Ein
richtung und dem Prismensatz ausgerichteten schräg angestellten Reflektor
zum Reflektieren der zusätzlichen Information von der infor
mationserzeugenden Einrichtung auf den Prismensatz.
In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform enthält der Monokular
satz des weiteren eine Bildverstärkerröhre, die zwischen der Objektivlinse
und dem Okular angeordnet ist. Es gibt zwei Monokularsätze, von denen
wenigstens einer die Einrichtung zum Einfügen einer zusätzlichen
Information in die beobachtete Szene durch die Objektivlinse des
betreffenden Monokularsatzes hindurch enthält.
Es ist somit ersichtlich, daß die optische Vorrichtung und insbesondere die
Nachtsichtbrille der Erfindung, wie sie oben kurz geschildert wurde, die zu
sätzliche Information über die Objektivlinse des Monokularsatzes und nicht
über das Okular des Monokularsatzes in die beobachtete Szene einbringt, wie
dies gemäß der US-PS 40 00 419 der Fall ist. Eine solche Anordnung weist
eine Reihe wichtiger Vorteile auf:
Ein wichtiger Vorteil ist der, daß die neuartige Anordnung ein wesentlich
weiteres Gesichtsfeld aufweist als die Vorrichtung aus dem oben zitierten Pa
tent. Demgemäß kann in der neuartigen Anordnung das gesamte Gesichtsfeld
der Brille, ein Kegel von ungefähr 40° genutzt werden, während das maximale
Gesichtsfeld der Anordnung aus dem oben zitierten Patent einen Kegel von
ungefähr 15° ausmacht.
Zusätzlich geht in der neuartigen Anordnung ein weit geringerer Prozentsatz
Außenlicht verloren, ungefähr 1,5% bei der beschriebenen bevorzugten Aus
führungsform, was wesentlich weniger als der Außenlichtverlust in der An
ordnung aus dem oben zitierten Patent, insbesondere in deren dem Okular des
Monokularsatzes 48 benachbarten Prisma 54 ist. Die neuartige Anordnung
ermöglicht demgemäß eine bessere Beobachtung der Szene und vermindert
darüber hinaus den Unterschied der Lichtmenge, die die beiden Augen des
Beobachters durch die beiden Monokularsätze erhalten.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß die neuartige Anordnung getragen werden
kann, während der Beobachter eine Brille trägt, und keine Verminderung des
"Augenabstandes", nämlich des Abstands zwischen der Rückseite des Okulars
und der Vorderseite des Auges bedingt, so daß das gesamte Gesichtsfeld des
optischen Systems ohne Vignettierung oder wesentliches Abschneiden der
äußeren Bildteile beobachtet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der sich anschließen
den Beschreibung hervor. Die Erfindung wird darin anhand von Beispielen mit
Bezug auf die Zeichnung erklärt, in der:
Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, die eine gemäß der Erfindung
konstruierte Nachtsichtbrille zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Prismensatzes in der Nachtsichtbrille aus
Fig. 1 zum Einfügen einer zusätzlichen Information in die
beobachtete Szene zeigt;
Fig. 3 eines der Prismen des Prismensatzes aus Fig. 2 zeigt, wobei Fig. 3
eine Seitenansicht des Prismas aus Fig. 3 ist; und
Fig. 4 das andere Prisma des Prismensatzes aus Fig. 2 zeigt, wobei Fig. 4a
eine Seitenansicht des Prismas aus Fig. 4 ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Nachtsichtbrille enthält zwei Monokularsätze 2,
3, die gemeinsam in einem Gehäuse 4 untergebracht sind. Jeder Monokular
satz enthält eine Objektivlinse 22, 32, die zum Beobachten der Szene dem
Auge des Beobachters abzuwenden ist, und ein Okular 24, 34, das dem Auge
des Beobachters zuzuwenden ist. Jeder Monokularsatz enthält des weiteren
eine Bildverstärkerröhre 26, 36, die zum Verstärken des von der jeweiligen
Objektivlinse 22, 32 erhaltenen Lichtes zwischen der Objektivlinse und dem
zugeordneten Okular angeordnet ist und das Beobachten von Szenen bei
Mondlicht oder Sternenlicht ermöglicht.
Nachtsichtbrillen des in der Fig. 1 dargestellten Typs sind, soweit vorstehend
beschrieben, bekannt, und deswegen sind Einzelheiten ihrer Konstruktion und
Wirkungsweise nicht ausgeführt.
Werden solche Nachtsichtbrillen von einem Piloten oder Copiloten getragen,
so sind sie gewöhnlich an einem Helm befestigt, den diese Person trägt.
Demgemäß ist es wünschenswert, in die von dem Benutzer beobachtete Szene
eine Instrumentenanzeigeinformation oder andere Information einzufügen, so
daß der Benutzer diese Information gleichzeitig mit der durch die
Nachtsichtbrille beobachteten Szene wahrnehmen kann.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird diese zusätzliche Information in
einer Kathodenstrahlröhre 40 erzeugt, die seitlich neben dem Monokularsatz 2
angeordnet ist, welche Information in die beobachtete Szene durch den Mono
kularsatz mit Hilfe eines Prismensatzes 50 eingefügt wird, der nahe der Ob
jektivlinse 22 und auf diese ausgerichtet angeordnet ist. Ein zweiter Prismen
satz 60 ist zwischen der Kathodenstrahlröhre 40 und dem Prismensatz 50 vor
gesehen und so auf dieselben ausgerichtet, daß er die in der Kathodenstrahl
röhre erzeugte Information auf das Eintrittsfenster 52 des Prismensatzes 50
reflektiert.
Der Prismensatz 50, der in Fig. 2 genauer dargestellt ist, besteht aus zwei
transparenten Prismen, nämlich dem in den Fig. 3 und 3a dargestellten
Prisma 54 und dem in den Fig. 4 und 4a dargestellten Prisma 56. Jedes
Prisma ist mit einer um 45° geneigten Fläche 54 a, 56 a versehen, welche
Flächen einander zugewendet sind und mit Hilfe eines geeigneten
transparenten Klebstoffes zusammengefügt sind. Sind die beiden Prismen 54,
56 auf diese Art zusammengefügt, so bilden sie einen Prismensatz 50 von im
wesentlichen zylindrischer Gestalt, der einen Außendurchmesser hat, der im
wesentlichen dem Durchmesser der Objektivlinse 22 entspricht. Jedoch ist die
dem Prismensatz 60 zugewendete Fläche des Prismas 54 abgeflacht, um ein
Eintrittsfenster 52 zum Aufnehmen der Information aus der
Kathodenstrahlröhre 40 über den Prismensatz 60 zu bilden. Die Außenflächen
beider Prismen 54, 56 sind mit einer deckenden Farbe beschichtet, wie die
Bezugszeichen 54 b und 56 b zeigen, wobei die das Eintrittsfenster 52 in das
Prisma 54 bildende abgeflachte Fläche eine Ausnahme bildet und unbe
schichtet belassen ist.
Zentral auf der geneigten Fläche 54 a des Prismas 52 ist ein Reflektor 56
derart vorgesehen, daß dieser nach dem Zusammenfügen der beiden Prismen
an deren schrägen Flächen 54 a, 56 a zwischen diesen Flächen im Zentrum des
Prismensatzes sandwichartig angeordnet ist und entlang der optischen Achse
der Objektivlinse 22 des Okulars 24 des Monokularsatzes 2 ausgerichtet ist.
Der Reflektor 27 ist von kreisrunder Gestalt und hat einen sehr kleinen
Durchmesser, so daß seine Oberfläche um wenigstens eine Größenordnung
kleiner als die Oberfläche des Prismensatzes 50 und der Objektivlinse 22 ist.
Vorzugsweise beträgt die Oberfläche des Reflektors 57 0,5% bis 5% der
Oberfläche des Prismas 50 und der Objektivlinse 22. In der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform beträgt die Oberfläche des Reflektors 56
ungefähr 1,5% der Oberfläche des Prismensatzes 50.
Der Prismensatz 60 dient zum Kollimieren des Lichtes von der
Austrittsfläche der Kathodenstrahlröhre 40, und dazu, es auf den Reflektor
57 des Prismensatzes 50 zu richten. Der Prismensatz 60 enthält zwei trans
parente rechtwinklige Dreiecksprismen 61, 62, die an ihren schrägen Flächen
zusammengefügt sind. Das Prisma 61 ist mit einem gekrümmten Spiegel 63
versehen, der das von der Kathodenstrahlröhre 40 empfangene und durch
das Prisma 62 hindurchgetretene Licht kollimiert und das kollimierte Licht
auf eine Reflektorschicht 64, die sandwichartig zwischen den schrägen Flä
chen angeordnet ist, reflektiert. Diese Reflekorschicht reflektiert das Licht
über das Eintrittsfenster 52 des Prismensatzes 50 auf den Reflektor 56 des
Prismensatzes 50.
Es ist daher ersichtlich, daß dann, wenn die in Fig. 1 dargestellte Nachtsicht
brille von einem Piloten oder Copiloten getragen wird, eine zusätzliche In
formation, wie etwa eine Information von der Instrumentenanzeige, elektro
nisch in der Kathodenstrahlröhre 40 erzeugt werden kann und über den Pris
mensatz 60 und den Prismensatz 50 so projiziert werden kann, daß sie vom
Träger der Nachtsichtbrille über den Monokularsatz 2 der Brille zusammen
mit der beobachteten Szene wahrgenommen werden kann. Die beschriebene
Anordnung gestattet dem Träger der Nachtsichtbrille ein Gesichtsfeld mit
einem Kegel von ungefähr 40° zu beobachten. Dies ist ein weit größeres
Gesichtsfeld als jenes der Vorrichtung aus der US-PS 40 00 419, bei welcher
der Kegel einen Winkel von ungefähr 15° hat. Überdies kann die dargestellte
Nachtsichtbrille von einer Person benutzt werden, die eine Sehbrille trägt,
und es gibt keine Einschränkung der "Augenfreiheit". Des weiteren geht nur
ein kleiner Prozentsatz des Außenlichtes verloren, der im Fall der oben
geschilderten bevorzugten Ausführungsform 1,5% ausmacht, wodurch nicht nur
die Sichtbarkeit der Szene verbessert wird, sondern auch der Unterschied
zwischen den durch die beiden Monokularsätze 2, 3 hindurchtretenden
Lichtmengen verringert wird.
Obwohl die Erfindung bezüglich einer bevorzugten Ausführungsform be
schrieben wurde, sind viele andere Variationen, Modifikationen und Anwendun
gen der Erfindung möglich.
Claims (10)
1. Optische Vorrichtung mit einem Monokularsatz mit einer Objektivlinse, die dem
Auge des Beobachters zum Beobachten einer Szene abzuwenden ist, und einem
Okular, das dem Auge des Beobachters zuzuwenden ist, und einer Einrichtung zum
Einfügen einer zusätzlichen Information in die beobachtete Szene, dadurch
gekennzeichnet, daß die Information einfügende Einrichtung einen Prismensatz
(50), enthält der in der Nähe der Objektivlinse (22) des Monokularsatzes und auf
diese ausgerichtet auf der dem Okular (24) abgewandten Seite des Monokular
satzes (2) angeordnet ist, wobei der Prismensatz (50) ein Paar transparenter Pris
men (54, 56), die einander zugewandte Schrägflächen (54 a, 56 a) aufweisen und an
den Schrägflächen zusammengefügt sind, und einen Reflektor (57) enthält, der
sandwichartig zwischen den zusammengefügten Schrägflächen angeordnet ist und
eine Oberfläche hat, die um wenigstens eine Größenordnung kleiner als die
Oberfläche der Objektivlinse (22) ist.
2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichenet, daß der Reflek
tor sandwichartig zentral zwischen den zusammengefügten Schrägflächen
(54 a, 56 a) angeordnet ist und die Oberfläche des Reflektors 0,5% bis 5%
der Oberfläche der Objektivlinse (22) ausmacht.
3. Optische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Reflektors (57) ungefähr 1,5% der Oberfläche der Objek
tivlinse (22) ausmacht.
4. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Information einfügende Einrichtung eine Information er
zeugende Einrichtung (40), die seitlich neben der optischen Vorrichtung
angeordnet ist, und eine optische Einrichtung (60) mit einem Kollimator
und einem schräggestellten Reflektor enthält, die zwischen der Informa
tion erzeugenden Einrichtung (40) und dem Prismensatz (50) zum Reflek
tieren der zusätzlichen Information von der Information erzeugenden Ein
richtung auf den Prismensatz (50) ausgerichtet ist.
5. Optische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Information erzeugende Einrichtung (40) eine Kathodenstrahlröhre enthält.
6. Optische Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prismensatz (50) eine lichtundurchlässige Außenbeschichtung (54 b,
56 b) mit Ausnahme an einer unbeschichteten ebenen Fläche (52) auf weist,
die als Eintrittsfenster dient und dem schräggestellten Reflektor (57)
gegenübersteht und auf diesen ausgerichtet ist.
7. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optische Einrichtung (60) einen zweiten Prismensatz
enthält, der ein erstes Prisma (61) mit einem kollimierenden Reflektor
(63) an einem Ende und einer Schrägfläche an dem gegenüberliegenden
Ende, ein zweites Prisma (62) mit einer Schrägfläche, die mit der Schräg
fläche des ersten Prismas (61) zusammmengefügt ist, und eine Reflektor
schicht (64) aufweist, die im wesentlichen die gleiche Oberfläche wie die
Schrägflächen hat und sandwichartig zwischen diesen Schrägflächen
angeordnet ist.
8. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Monokularsatz (2) des weiteren eine Bildverstärkerröhre
(26) enthält, die zwischen der Objektivlinse (22) und dem Okular (24) an
geordnet ist.
9. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Monokularsätze (2, 3) vorgesehen sind, von denen we
nigstens einer (2) eine Einrichtung zum Einbringen einer zusätzliche Infor
mation in die beobachtete Szene durch seine Objektivlinse (22) enthält.
10. Nachtsichtbrille, gekennzeichnet durch die Ausbildung als optische Vor
richtung mit einer eine Information einfügenden Einrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 9.
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