DE3806659A1 - Walzenlader mit zwei hydraulischen winden - Google Patents
Walzenlader mit zwei hydraulischen windenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Walzenlader mit zwei seine Fahrbewegung
erzeugenden hydraulischen Winden, die mit je einer in einem
gemeinsamen Arbeitskreislauf parallel zueinander angeordneten
Flüssigkeitspumpe und je einem Flüssigkeitsmotor sowie mit je einem
eigenen Steuerkreislauf versehen sind, der über ein steuerbares
Wegeventil auf den Stellmotor des Pumpenverstellorganes einwirkt, dem
nur bei einer der beiden Winden ein zu seiner Handeinstellung
dienendes Vorwählorgan zugeordnet ist.
Durch die deutsche Patentschrift 12 09 976 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Steuern von Bergbaumaschinen bekanntgeworden, die mit
einer Winde ausgerüstet sind. Die Winde wird hydraulisch betrieben
und besitzt einen geschlossenen Arbeitskreislauf, in welchem sich
eine Flüssigkeitspumpe und ein Flüssigkeitsmotor befindet. Weiterhin
ist ein Steuerkreislauf vorgesehen, der auf das Pumpenverstellorgan
einwirkt und es für eine Einstellbewegung der Pumpe freigibt oder es
bei auftretendem Überdruck des Arbeitskreislaufs in die
Leerlaufstellung rückt.
Weiterhin gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, den am
Umkehrende eines endlosen Zugorganes angeordneten hydraulischen
Folgeantrieb von dem am anderen Umkehrende des endlosen Zugorganes
befindlichen Leitantrieb aus zu steuern und selbsttätig zu
synchronisieren. Folgeantrieb und Leitantrieb besitzen einen aus
Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor bestehenden Arbeitskreislauf,
dem ein mit einer Servopumpe ausgestatteter Steuerkreislauf
zugeordnet ist. Das Verstellorgan der den Arbeitskreislauf des
Folgeantriebes beliefernden Flüssigkeitspumpe wird von diesem
Steuerkreislauf beaufschlagt; dabei wird die Beaufschlagungsrichtung
sowie die Beaufschlagungsdauer des Steuerkreislaufs von einem
Schieber bestimmt. Letzterer steht unter dem Druck des
Arbeitskreislaufes, der ihn gegen den Druck eines in seiner
Vorspannung von Hand verstellbaren elastischen Gliedes beaufschlagt.
Druckänderungen des Arbeitskreislaufes beeinflussen daher den
Steuerkreislauf und lassen diesen auf das Verstellorgan der
Flüssigkeitspumpe in einer den Änderungen entgegenwirkenden Richtung
einwirken. Weiterhin wird dem Schieber beim Umkehren der
Umlaufrichtung des Zugorganes, das Leit- und Folgeantrieb miteinander
verbindet, die Flüssigkeit des Steuerkreislaufes über ein vom
Arbeitskreislauf gesteuertes Schaltorgan im umgekehrten Sinne
zugeführt (vgl. deutsche Patentschrift 11 96 145).
Schließlich ist es durch die deutsche Patentschrift 23 11 649 bereits
bekannt, im Untertagebergbau eingesetzte Walzenschrämmaschinen mit
zwei gleichzeitig arbeitenden Winden auszustatten, die die
Fahrbewegung der Walzenschrämmaschine erzeugen. Beide Winden besitzen
je einen hydraulischen Arbeitskreislauf, der mit einer
Flüssigkeitspumpe und einem Flüssigkeitsmotor ausgerüstet ist, und
einen eigenen Steuerkreislauf zur Betätigung eines auf das
Pumpenverstellorgan einwirkenden Leistungs- und Abschaltreglers. Zwei
Pumpenverstellorgane unterschiedlicher Charakteristik wirken auf jede
der Flüssigkeitspumpen beider Windenkreisläufe ein. Eines davon ist
bei ziehender Winde wirksam und das andere bei drückender Winde,
wobei bei drückender Winde stets das die Flüssigkeitspumpe auf einem
niedrigeren Leistungsniveau haltende Verstellorgan, bei ziehender
Winde aber das die Flüssigkeitspumpe auf einem höheren
Leistungsniveau haltende Verstellorgan wirksam ist.
Walzenlader, an die hohe Leistungsanforderungen gestellt werden, sind
vielfach mit zwei hydraulischen Winden ausgerüstet und werden
entweder vom Maschinenfahrer direkt oder über Funk oder über eine
Fernsteuerung bedient. Selbst wenn beide Winden sich im Aufbau nicht
voneinander unterscheiden und beide mit einer Flüssigkeitspumpe und
einem Flüssigkeitsmotor gleicher Abmessungen ausgerüstet sind,
weichen bei gleicher Pumpeneinstellung die beiden Fördervolumen -
wenn auch nur geringfügig - voneinander ab. Dieser zwar nur kleine
Unterschied der beiden Fördervolumen ist durch Fertigungstoleranzen,
durch unterschiedliche Widerstände im Flüssigkeitssystem, aber auch
durch gewisse Ungenauigkeiten in der Einstellung der Vorwählorgane
bedingt. Sie führen dazu, daß in der vermeintlichen Leerlaufstellung
beider Flüssigkeitspumpen bei laufenden Windenantriebsmotoren in
einem der beiden Windenkreisläufe gegebenenfalls noch ein geringer
Flüssigkeitstransport stattfindet, der eine Fahrbewegung des
Walzenladers auslösen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits sicherzustellen, daß in der
Nullstellung des Vorwählorganes die Flüssigkeitspumpen beider Winden
sich in ihrer Leerlaufstellung befinden, in der ein
Flüssigkeitstransport ausgeschlossen ist, andererseits aber während
des normalen Gewinnungsbetriebes Unterschiede in der
Fördermengeneinstellung der Pumpen beider Winden auszuschließen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von dem eingangs
erläuterten Walzenlader aus und schlägt vor, dem Stellmotor beider
Winden je einen inkrementalen Drehgeber zuzuordnen und einen mit
beiden Drehgebern verbundenen Regelverstärker vorzusehen, dessen
Ausgangssignal auf das Wegeventil des Steuerkreislaufs einwirkt, der
die nicht mit einem Vorwählorgan ausgerüstete Flüssigkeitspumpe
verstellt. Mittels des einzigen Vorwählorganes wird von Hand die
Fördermengeneinstellung der zugehörigen Flüssigkeitspumpe vorgenommen
und auf diese Weise mit Hilfe des Drehgebers ein Sollwertsignal
gebildet, das der jeweiligen Fördermengeneinstellung der
Flüssigkeitspumpe entspricht. Dieses Sollwertsignal, das dem
Regelverstärker zugeht und mit dem Istwertsignal des Drehgebers der
anderen Winde nicht übereinstimmen kann, löst ein Ausgangssignal aus,
dessen Größe von der Differenz der beiden Drehgebersignale abhängt.
Das Ausgangssignal betätigt das Wegeventil der nicht mit einem
Vorwählorgan ausgestatteten Winde und beaufschlagt den Stellmotor mit
dem Druck des Steuerkreislaufs und zwingt ihm eine Einstellbewegung
auf, die die Fördermengeneinstellung der zugehörigen
Flüssigkeitspumpe der Fördermengeneinstellung der anderen
Flüssigkeitspumpe angleicht. Demzufolge gleichen sich auch die beiden
Drehgebersignale an, bis jegliche Differenz abgeklungen ist. Das
daraufhin in seine Durchlaßstellung zurückgehende Wegeventil
unterbindet nunmehr die Beaufschlagung des Stellmotors, und es
besteht in der Leerlaufstellung beider Winden völlige Übereinstimmung
in der Einstellung beider Flüssigkeitspumpen, in jeder anderen
vorgegebenen Fördermengeneinstellung aber ein weitgehender Gleichlauf
beider Winden.
Bei Walzenladern, bei denen die Flüssigkeitsmotoren beider Winden mit
je einer federbelasteten Bremse versehen sind, die vom Druck des
jeweiligen Steuerkreislaufs gegen den Federdruck über ein Wegeventil
beaufschlagt sind, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal jede
Fahrbewegung des Walzenladers in der Leerlaufstellung beider
Flüssigkeitspumpen mit Sicherheit unterbunden werden, indem man dem
Regelverstärker ein Relais nachschaltet, das mit den die
Beaufschlagung der beiden Bremsen steuernden Wegeventilen verbunden
ist und in der Nullstellung beider Drehgeber die Beaufschlagung
beider Bremsen unterbindet. Somit fallen nach dem
Sollwert-Istwert-Abgleich der beiden Drehgebersignale, in der
Leerlaufstellung beider Flüssigkeitspumpen, beide Bremsen ein und
blockieren mit den beiden Flüssigkeitsmotoren auch beide Winden des
Walzenladers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einem Schaltschema
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Der nicht dargestellte Walzenlader ist mit zwei Winden ausgerüstet,
die einen gemeinsamen Arbeitskreislauf (1) besitzen. Jede der beiden
Winden ist mit einer in ihrer Fördermenge einstellbaren
Flüssigkeitspumpe (2, 2 a) versehen, der ein Flüssigkeitsmotor (3, 3 a)
zugeordnet ist. Die Flüssigkeitspumpen (2, 2 a) und Flüssigkeitsmotoren
(3, 3 a) liegen parallel zueinander in dem gemeinsamen Arbeitskreislauf
(1). Über je ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe sind beide
Flüssigkeitsmotoren (3, 3 a) mit je einem Antriebsrad des Walzenladers
getrieblich verbunden, die in eine gemeinsame Zahnstange eingreifen
und die Vorschubbewegung des Walzenladers erzeugen. Leistungs- und
Abschaltregler (4, 4 a) werden von der jeweiligen Druckseite des
Arbeitskreislaufs (1) beaufschlagt. Sie wirken auf eine Steuerbüchse
(5, 5 a) ein und beeinflussen die vorgegebene Fördermengeneinstellung
der zugehörigen Flüssigkeitspumpe (2, 2 a) bei Überlast.
Die beiden Flüssigkeitsmotoren (3, 3 a) sind dagegen mit je einer
federbelasteten Bremse (6, 6 a) ausgerüstet. Ein Kolben (7, 7 a) lüftet
die Bremse (6, 6 a) gegen den Druck der Feder (8, 8 a) während des
Gewinnungsbetriebes. Je ein beiden Winden zugeordneter
Steuerkreislauf (9, 9 a) beaufschlagt die Kolben (7, 7 a) und hebt die
Blockierung der Winden während des Gewinnungsbetriebes auf.
Nur die Flüssigkeitspumpe (2) besitzt ein zur Handeinstellung
dienendes Vorwählorgan (10). Letzteres ist in beiden Richtungen
verdrehbar und mit einer Welle (11) verbunden, die die Drehbewegung
des Vorwählorgans (10) mit Hilfe ihres Gewindeabschnittes (12) und
der auf diesem angeordneten Mutter (13, 13 a) in eine Längsbewegung
umsetzt, die dem Pumpenverstellorgan (14, 14 a) zugeht, welches die
Fördermengeneinstellung der zugehörigen Flüssigkeitspumpe (2, 2 a)
bestimmt. Darüber hinaus teilt sich die Drehbewegung des
Vorwählorganes (10) über das Zahnrad (15) auch dem Kolben (16) des
Stellmotors (17) mit, aber auch der Schaltscheibe (18) sowie dem als
inkrementaler Drehgeber dienenden Drehpotentiometer (19), die beide
hinter dem Zahnrad (15) des Stellmotors (17) auf der Welle (11)
angebracht sind.
Eine Flüssigkeitspumpe (20, 20 a), die ihre Flüssigkeit aus dem Sumpf
(21) ansaugt, beaufschlagt je einen der beiden Steuerkreisläufe
(9, 9 a). Das Wegeventil (23, 23 a), über das der Kolben (16, 16 a) des
Stellmotors (17, 17 a) vom Steuerkreislauf (9, 9 a) beaufschlagt wird,
befindet sich in einer Stellung, in der es beide Kolbenseiten mit dem
Sumpf (21) verbindet. Daher läßt sich mit Hilfe des Vorwählorganes
(10) bei der Fördermengeneinstellung der Flüssigkeitspumpe (2) der
Kolben (16) des Stellmotors (17) verschieben. Er wird während des
Gewinnungsbetriebes stets dann beaufschlagt, wenn das Wegeventil (23)
über Funk oder über eine Fernsteuerung einen Steuerbefehl erhält. In
diesem Fall beaufschlagt der Steuerkreislauf (9) den Kolben (16) des
Stellmotors (17) auf der einen oder anderen Seite, korrigiert durch
Verdrehen der Welle (11) die Lage der Mutter (13) und damit die
Einstellung des mit (14) bezeichneten Pumpenverstellorganes und
letztlich die Fördermengeneinstellung der Flüssigkeitspumpe (2).
Nähere Einzelheiten hierzu finden sich in der deutschen Patentschrift
23 11 649.
Ein Regelverstärker (24) ist mit den Drehpotentiometern (19, 19 a)
beider Winden verbunden. Er befindet sich unmittelbar neben einem
Relais (32), das über Leitungen (30, 30 a) mit den beiden Wegeventilen
(22, 22 a) verbunden ist.
Während des Gewinnungsbetriebes laufen beide Flüssigkeitspumpen
(2, 2 a) des Arbeitskreislaufs (1) gleichsinnig um und treiben die
beiden Flüssigkeitsmotoren (3, 3 a) mit gleichem Drehsinn an. Dabei
werden sie von je einem eigenen oder einem gemeinsamen oder aber von
dem das Lösewerkzeug des Walzenladers antreibenden Motor angetrieben,
der auch die Flüssigkeitspumpen (20, 20 a) der beiden Steuerkreisläufe
(9, 9 a) antreibt. Letztere saugen über ein Filter (25, 25 a) Flüssigkeit
aus dem Sumpf (21) an, drücken diese in den Steuerkeislauf (9, 9 a) und
lüften die beiden Bremsen (6, 6 a) gegen den Druck ihrer Feder (8, 8 a).
Tritt Überlast auf, so steigt der Druck des Arbeitskreislaufs (1) auf
der Druckseite über einen zulässigen Wert an, beaufschlagt den
zugehörigen Leistungs- und Abschaltregler (4) und verschiebt die
Büchse (5, 5 a), die zuvor, bei der Handeinstellung des
Maschinenvorschubes, mittels des Vorwählorganes (10) aus ihrer
dargestellten Mittellage herausgerückt worden ist.
Unterbricht der Maschinenbegleiter die Vorschubbewegung des
Walzenladers, so dreht er das Vorwählorgan (10) in die
Leerlaufstellung. In diesem Fall nimmt die Büchse (5) ihre
dargestellte Lage ein. Die Schaltscheibe (18) hat in der
Leerlaufstellung des Vorwählorganes (10) die Raste (26) des Schalters
(27) in ihrer Umfangseinkerbung (28) aufgenommen und den Stromkreis
geschlossen, der vom Regelverstärker (24) versorgt wird. In dieser
Leerlaufstellung leuchtet die Kontrollampe (29) auf und zeigt dem
Maschinenfahrer an, daß beide Winden blockiert sind. Beim
Zurückführen des Vorwählorganes (10) in die Leerlaufstellung ist auch
das zugehörige Drehpotentiometer (19), das sich am Ende der Welle
(11) befindet, verdreht worden und gibt ein seiner Drehstellung
entsprechendes Ausgangssignal an den Regelverstärker (24) ab. Die
daraufhin entstehende Sollwert-Istwert-Differenz löst ein
Ausgangssignal des Relais (32) aus, das über die Leitungen (30, 30 a)
den beiden Wegeventilen (22, 22 a) zugeht und diese in eine Stellung
rückt, in der die Kolben (7, 7 a) beider Bremsen (6, 6 a) auf ihrer der
Feder (8, 8 a) abgewandten Seite mit dem Sumpf (21) verbunden sind. Die
Bremsen (6, 6 a) blockieren daraufhin die Flüssigkeitsmotoren (3, 3 a)
und beide Winden. Zur selben Zeit betätigt ein über die Leitung (31)
vom Regelverstärker (24) ausgehendes Signal das Wegeventil (23 a) und
bringt es in eine Schaltstellung, in der es durch entsprechende
Beaufschlagung des Stellmotorkolbens (16 a) das Istwertsignal des
zugehörigen Drehpotentiometers (19 a) dem Sollwert-Signal des
Drehpotentiometers (19) angleicht und auch die Kerbe (28 a) der
Schaltscheibe (18 a) mit der Raste (26 a) des Schalters (27 a) in
Übereinstimmung bringt. Bei dieser Kolbenstellung des Stellmotors
(17 a) befindet sich auch die Flüssigkeitspumpe (2 a) in ihrer
Leerlaufstellung, was durch die Leuchte (29 a), die über die
Schaltscheibe (18 a) an Spannung gelegt worden ist, angezeigt wird.
Claims (2)
1. Walzenlader mit zwei seine Fahrbewegung erzeugenden hydraulischen
Winden, die mit je einer in einem gemeinsamen Arbeitskreislauf
parallel zueinander angeordneten Flüssigkeitspumpe und je einem
Flüssigkeitsmotor sowie mit je einem eigenen Steuerkreislauf
ausgerüstet sind, der über ein steuerbares Wegeventil auf den
Stellmotor des Pumpenverstellorganes einwirkt, dem nur bei einer
der beiden Winden ein zu seiner Handeinstellung dienendes
Vorwählorgan zugeordnet ist, gekennzeichnet durch je einen beiden
Stellmotoren (17, 17 a) zugeordneten inkrementalen Drehgeber
(19, 19 a) und einen mit beiden Drehgebern (19, 19 a) verbundenen
Regelverstärker (24), dessen Ausgangssignal auf das Wegeventil
(23 a) des Steuerkreislaufs (9 a) einwirkt, der die nicht mit einem
Vorwählorgan (10) ausgerüstete Flüssigkeitspumpe (2 a) verstellt.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dessen Flüssigkeitsmotoren mit je
einer federbelasteten Bremse versehen sind, die vom Druck des
jeweiligen Steuerkreislaufs gegen den Federdruck über ein
Wegeventil beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Regelverstärker (24) ein Relais (32) nachgeschaltet ist, das mit
den die Beaufschlagung der beiden Bremsen (6, 6 a) steuernden
Wegeventilen (22, 22 a) verbunden ist und in der Nullstellung beider
Drehgeber (19, 19 a) die Beaufschlagung beider Bremsen (6, 6 a)
unterbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806659 DE3806659A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Walzenlader mit zwei hydraulischen winden |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883806659 DE3806659A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Walzenlader mit zwei hydraulischen winden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806659A1 true DE3806659A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348583
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883806659 Withdrawn DE3806659A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Walzenlader mit zwei hydraulischen winden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806659A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196145B (de) * | 1964-02-01 | 1965-07-08 | Eickhoff Geb | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und selbsttaetigen Synchronisieren von an den Strebenden aufgestellten Antrieben, insbesondere fuer Winden von Gewinnungseinrichtungen des Untertagebergbaues |
DE2311649C3 (de) * | 1973-03-09 | 1979-12-20 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau |
-
1988
- 1988-03-02 DE DE19883806659 patent/DE3806659A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196145B (de) * | 1964-02-01 | 1965-07-08 | Eickhoff Geb | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und selbsttaetigen Synchronisieren von an den Strebenden aufgestellten Antrieben, insbesondere fuer Winden von Gewinnungseinrichtungen des Untertagebergbaues |
DE2311649C3 (de) * | 1973-03-09 | 1979-12-20 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau |
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Legal Events
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