DE3806410A1 - Verfahren zur verbesserung des anfahrverhaltens einer foerderanlage - Google Patents
Verfahren zur verbesserung des anfahrverhaltens einer foerderanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/24—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
- B66B1/28—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf drehzahlgeregelte Antriebe in der Förder
technik, insbesondere für Aufzüge mit einem Drehstromkurzschlußläufer
motor und einem Drehzahlregler nach dem Prinzip des Phasenanschnitts.
Der drehzahlgeregelte Aufzugantrieb mit dem herkömmlichen polumschalt
baren Aufzugmotor hat sich in Europa durchgesetzt, weil bisher nur ein
Teil der Aufzüge geregelt wird und der Aufzughersteller für geregelte
oder ungeregelte Aufzüge die gleiche Winde, den gleichen Motor sowie
im Prinzip die gleiche Aufzugsteuerung verwenden kann und auch die spätere
Nachrüstung des Drehzahlreglers möglich ist.
Bei diesem Regelverfahren wird die niederpolige Wicklung (vorzugsweise
4polig) des Motors ausschließlich zum Treiben benutzt und das Drehmoment
durch Phasenanschnitt dosiert, während in die hochpolige Wicklung
(vorzugsweise 16polige) bei Bedarf Gleichstrom eingespeist wird, um ein
Bremsmoment zu erzeugen.
Das Bremsmoment wird üblicherweise dosiert durch Phasenanschnitt einer
halbgesteuerten Gleichrichtbrücke
Dieses Regelprinzip ist bereits in der Patentanmeldung P 14 88 397 beschrieben
worden, wobei die beiden Phasenanschnittsteuerungen durch getrennte Regler
gesteuert wurden. Um dieses System dynamisch stabil zu bekommen, mußte
eine Motorsonderausführung ohne Kippmomente verwendet werden.
Wenn aber schon der handelsübliche Aufzugmotor nicht verwendet werden
konnte, war es für den Anwender sinnvoller, den im allgemeinen Maschinen
bau bewährten regelbaren Gleichstromantrieb zu verwenden.
Maßnahmen, um einen stabilen Regelbetrieb mit dem handelsüblichen Aufzug
motor zu ermöglichen, sind in der Patentanmeldung P 23 40 930 beschrieben.
Danach werden Maßnahmen zur gegenseitigen Beeinflussung der beiden Regel
systeme für Treiben und Bremsen vorgeschlagen mit dem Ergebnis, daß jeder
zeit ein zügiger Übergang von Drehmoment zu Bremsmoment und umgekehrt
möglich ist.
Dieses Verfahren ist aber für den praktischen Einsatz bei kleinen und
mittleren Aufzugherstellern nicht anwendbar, weil dabei eine individuelle
Anpassung des Regelsystems an den jeweiligen Aufzug erforderlich ist.
Erst in der Patentanmeldung P 24 55 843 ist ein einziger Regelverstärker mit
hoher Verstärkung vorgesehen, der gleichzeitig die Phasenanschnittsteuer
ungen für Treiben und Bremsen beeinflußt. Durch ein geeignetes Rückführungs
netzwerk an dem Regelverstärker wird dabei das dynamische Verhalten bereits
beim Hersteller vorgegeben, so daß am jeweiligen Aufzug nur noch Endgeschwin
digkeit, Beschleunigung und Verzögerung eingestellt werden müssen.
Dieser Aufzugantrieb hatt sich in Europa schnell durchgesetzt, weil er ohne
technisches Spezialwissen eingesetzt werden konnte, billiger war, als Gleich
stromantriebe und ein praktisch gleichwertiges Fachverhalten ermöglichte.
Während in den 70er Jahren die Regelung eingesetzt wurde, um den Fachkomfort
und die Haltegenauigkeit zu verbessern, sind heute die Senkung der Strom
kosten und die Verringerung des Spitzenstromes beim Anfahren ebenso wichtige
Argumente für die Regelung.
Das ist möglich, weil beim ungeregelten Aufzug Schwungmassen vorgesehen sind,
die verhindern, daß die großen Drehmomentänderungen beim Einschalten bzw.
bei der Polumschaltung des Motors zu einem zu starken Ruck führen.
Im geregelten Betrieb folgen Geschwindigkeit und Beschleunigung den im Soll
wertprogramm vorgegebenen Werten, so daß keine Zusatzschwingmassen erforder
lich sind. Somit wird die Energie für die Beschleunigung bzw. Verzögerung
der Zusatzschwingmassen gespart.
In der Weiterentwicklung der Regler wurden die Sollwertgeber für den Ver
zögerungsverlauf verbessert. Unter anderem beschreibt die Patentanmeldung P 30 21 501
Mittel, durch die es möglich ist, die Haltestelle auf dem verfügbaren Ver
zögerungsweg auch dann zügig und genau anzufahren, wenn der Motor vorüber
gehend das notwendige Drehmoment oder Bremsmoment oder die Endgeschwindig
keit, die zum Befolgen des Sollwertes nötig sind, nicht erreicht.
Auf Grund dieser Weiterentwicklungen war es möglich, kleinere Motoren zu
verwenden. Auch die Getriebe konnten verkleinert werden, weil die maximal
zu übertragenen Momente kleiner geworden sind.
Die kleineren Motoren und die kleineren Getriebe führten zu einer weiteren
Verringerung des Anlagenschwingmomentes und somit zu weiterer Spitzenstrom-
bzw. Energieeinsparung.
Das niedrige Anlagenschwingmoment sowie der verbesserte Getriebewirkungs
grad schufen aber ein neues Problem: das ruckfreie Anfahren.
Nach dem Stand der Technik solcher Regelantriebe besteht der Drehzahlregler
aus einem Sollwertgeber S 1, einem Tachogenerator als Istwertgeber i, die auf
einen Operationsverstärker OP 1 mit Rückführung einwirken, an dessen Ausgang
direkt die Phasenanschnittsteuerung für Treiben und über einen Umkehrver
stärker die Phasenanschnittsteuerung für Bremsen angeschlossen sind, s. Fig. 1.
Die Rückführung gibt dem Regler P-I-Verhalten.
Üblich sind eine Proportionalverstärkung von 10, d. h. 10% Regelabweichung sind
nötig um unverzögert 100% Drehmomentänderung zu erzielen. Die Integrations
zeitkonstante liegt meist in der Größenordnung 0,3 bis 0,5 s.
Zur individuellen dynamischen Anpassung können der Widerstand R als Potentiometer
ausgeführt sein oder ein zweites R-C-Glied vorgesehen sein mit einem ver
änderbaren Widerstand. Durch diese Maßnahmen wird üblicherweise die P-Ver
stärkung reduziert, wenn Schwingungen im System auftreten.
Der Regler kann nicht schneller gemacht werden, weil das System Seilaufzug
oberhalb von 5 Hz eine Reihe von Eigenresonanzen hat.
Solange der Aufzug genügend Schwungmomente hatte und die Reibungen im System
groß genug waren, war das Anfahrverhalten mit dem relativ langsamen Regler
befriedigend.
Das Anfahrverhalten beim modernen Aufzug wird durch folgende Eigenschaften
beeinflußt: Die Kabine wird meist über Kunststofführungsschuhe an Schienen
geführt. Gegen Abrieb ist eine Öl-Schmierung vorgesehen. Im Stillstand kleben
die Führungsschuhe ähnlich Saugnäpfen an den Schienen. Zum Anfahren ist des
wegen eine erhebliche Kraft erforderlich, die nach dem Losreißen plötzlich
aufhört. Eine weitere Unstetigkeit im Drehmoment ruft der Übergang von der
Haftreibung zur Gleitreibung im Schneckengetriebe hervor. Die Unstetigkeiten
im Drehmoment verursachen mit der Kabinenmasse und der Federwirkung der Seile
beim Anfahren eine gedämpfte Schwingung in der Kabine, deren erste Amplitude
vom Fahrgast als Ruck empfunden wird.
Weiterhin ergeben sich unterschiedliche Anfahrbedingungen aus veränderlicher
Last in der Kabine, der Fahrtrichtung sowie der Aufzuggeschwindigkeit. Von der
Mechanik her ergibt sich unterschiedliches Verhalten aus dem Getriebeüber
setzungsverhältnis, Seilführung. Seillänge und vor allem von der Aufzuggröße.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Regler so auszugestalten, daß er trotz dieser
unterschiedlichen Einflüsse ohne individuelle Anpassung bei der Inbetriebnahme
ein ruckfreies Anfahren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anfahrvorgang in
zwei Stufen erfolgt. In der ersten Stufe beschleunigt der Aufzug auf eine sehr
kleine Geschwindigkeit V 1, die unterhalb des Überganges Haftung-Reibung liegt.
Dabei kann der Regler ein Drehmoment am Motor aufbauen, das der jeweiligen
Last und Fahrtrichtung entspricht ohne durch die Unstetigkeit der Reibungs
kräfte gestört zu werden.
In der zweiten Stufe erfolgt erfindungsgemäß die weitere Beschleunigung
dergestalt, daß die Geschwindigkeit, bei der der Übergang Haftung-Reibung
erfolgt, mit sehr kleiner Beschleunigungsvorgabe durchfahren wird.
Damit wird erfindungsgemäß erreicht, daß die diversen Komponenten des Systems,
deren Übergangsgeschwindigkeiten von der Haftung zur Reibung differieren, nach
einander die Unstetigkeitsschwelle durchlaufen, so daß die freiwerdenden Über
schußkräfte zeitlich nacheinander zur Beschleunigung beitragen.
Bei dieser Maßnahme braucht der Regler in der zweiten Stufe keine schnellen
Drehmomentänderungen vornehmen.
Allerdings ist der langsame Regler in der ersten Stufe nicht in der Lage,
sich schnell genug auf das erforderliche Drehmoment einzustellen.
Deswegen wird erfindungsgemäß neben dem Regelverstärker OP 1 ein zweiter Regel
verstärker OP 2 vorgesehen, der einen eigenen Sollwertgeber S 2 hat und eine
höhere Proportionalverstärkung und eine kürzere Integrationszeit.
Der Sollwertgeber S 2 läuft nach dem Startkommando schnell auf einen Wert, der
der Geschwindigkeit V 1 entspricht. Mit diesem 2. Regelverstärker ist das
System dynamisch nicht stabil, deswegen wird erfindungsgemäß OP 2 unwirksam,
bevor die dämpfende Wirkung der Haftungskräfte aufhört, d. h. sobald die Ge
schwindigkeit V 1 überschritten wird.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens enthält die Maßnahmen, wie eine
plötzliche Drehmomentänderung hervorgerufen durch Abschalten von OP 2 vermieden
wird.
Erfindungsgemäß hat dazu der Verstärker OP 1 bei Abschaltung von OP 2 erstens
eine Ausgangsspannung, die dem Drehmoment zu diesem Zeitpunkt entspricht,
zweitens ist der Kondensator C 1 annähernd auf diese Spannung aufgeladen und
drittens besteht wenn überhaupt, nur eine kleine Regelabweichung zwischen S und i.
Die Kombination dieser 3 Bedingungen stellt sich sicher, daß V 1 seine Ausgangs
spannung und damit das Drehmoment nicht ändert.
Fig. 2 beschreibt eine Möglichkeit, diese Bedingungen zu erfüllen.
Der Sollwertgeber S 1 erzeugt einen Sollwert, der bei Fahrtbeginn der Ge
schwindigkeit V 1 entspricht. Wenn die Geschwindigkeit V 1 erreicht ist, gibt
er zunächst eine geringe Beschleunigung vor, die dann allmählich bis zur einge
stellten Maximalbeschleunigung steigt. Infolge der niedrigen Proportionalver
stärkung und der langen Integrationszeit von OP 1, hat S 1 bei Fahrtbeginn nur
einen geringen Einfluß auf OP 1. Der schnelle Verstärker OP 2 ist mit R 4 so
niederohmig an OP 1 angekoppelt, daß er allein auf Grund der Proportionalver
stärkung von OP 1 unverzögert eine Änderung der Ausgangsspannung und damit eine
Drehmomentanpassung hervorrufen kann. R 3 besorgt die Ladung von C 1.
Ist die Geschwindigkeit V 1 erreicht und C 1 auf die Ausgangsspannung von OP 1
aufgeladen, geht die Ausgangsspannung von OP 2 auf Null zurück. In diesem Augen
blick kann OP 2 abgeschaltet werden, ohne daß sich der Ausgang von OP 1 ändert
und ein Drehmomentsprung entsteht.
Gleichzeitig mit dem Abschalten von OP 2 wird im Sollwertgeber S 1 die erste
niedrige Beschleunigung vorgegeben, die den Betrieb in den Übergangsbereich
führt, wobei dann die Kraftdifferenz zwischen Haftung und Reibung der mechanischen
Komponenten nacheinander zur Beschleunigung zur Verfügung steht, ohne daß der
Ausgang von OP 1 schnelle Spannungsänderungen am Motor vorgeben muß.
Den Beschleunigungsanstieg zu Fahrbeginn empfindet der Fahrgast in einem
weiten Bereich als "sanft", solange sie stetig erfolgt. Eine unstetige Be
schleunigung könnte auftreten, wenn die Kraftdifferenz im Übergangsbereich zu
einer größeren Beschleunigung führt, als vom Sollwertgeber vorgegeben.
In diesem Fall würde der Regler das Drehmoment zurücknehmen, um die Drehzahl
auf den Sollwert zu reduzieren und weil er integral arbeitet, dabei vorüber
gehend unterschreiten.
Während in diesem Falle die zügigere Beschleunigung nicht als unangenehm
empfunden wird, sondern der Beschleunigungsabbruch durch den Regler, wird in
einer Ergänzung der Erfindung vorgesehen, daß während des Beschleunigungsvor
ganges im Falle, daß der Istwert größer wird als der Sollwert, der Sollwert auf
den Istwert praktisch unverzögert nachgeführt wird.
Claims (1)
- Die vorliegende Patentanmeldung enthält insgesamt 7 Patentan sprüche, nämlich den Hauptanspruch gem. der folgenden Ziffer I) und den Unteransprüchen gem. den folgenden Ziffern II) - VII):
- 1. Verfahren zum ruckfreien Anfahren einer Förderanlage z. B. eines Aufzuges mit einem ständergesteuerten Drehstrommotor und einem Drehzahlregler nach dem Prinzip des Phasenanschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl bei Fahrtbeginn von Null aus zunächst auf eine sehr kleine Drehzahl geführt wird, die kurz unterhalb der Übergangsgeschwindigkeit von der Haftreibung zur Gleitreibung des angetriebenen mechanischen Systems liegt und von da aus so langsam zu höheren Drehzahlen geführt wird, daß die verschiedenen mechanischen Komponenten nacheinander die Über gangsgeschwindigkeit erreichen und erst zügig weiterbeschleunigt wird, wenn alle mechanischen Komponenten in die Gleitreibung übergegangen sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Be reich der Übergangsgeschwindigkeit die Motorspannung nahezu konstant gehalten wird und die Beschleunigung im wesentlichen aus dem Kraftüberschuß beim Übergang der mechanischen Komponen ten von der Haftreibung zur Gleitreibung herrührt.
- 3. Verfahren nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß, falls der Kraftüberschuß so groß ist, daß die Geschwindigkeit bei annähernd konstanter Motorspannung schneller steigt, als die Sollwertvorgabe, die Sollwertvorgabe praktisch unverzögert auf den Istwert nachgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Regler ein erster relativ langsamer Regelverstärker mit PI- Verhalten vorgesehen ist, dessen Ausgang über Phasenanschnitt steuerungen die Spannung am Motor dosiert und daß an dem Eingang des 1. Regelverstärkers der Ausgang eines zweiten schnel leren Regelverstärkers mit eigenem Sol-Istwertvergleich so ange schlossen ist, daß der zweite Regelvertärker allein über die P-Verstärkung des ersten Regelverstärkers diesen unverzögert voll aussteuern kann.
- 5. Verfahren nach Anspruch IV, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber des zweiten Regelverstärkers fest auf eine Ge schwindigkeit kurz unterhalb des Übergangsbereiches Haftung- Reibung eingestellt ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch IV oder V, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Regelverstärker unwirksam wird, wenn die Soll geschwindigkeit nach Anspruch IV erreicht ist und der Aus gang des zweiten Regelverstärkers nahezu Null ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch IV, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Regelverstärkers über einen ersten Widerstand direkt auf den Eingang des ersten Regelverstärkers einwirkt und über einen zweiten Widerstand den Integrations kondensator des ersten Regelverstärkers auflädt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806410 DE3806410A1 (de) | 1988-02-29 | 1988-02-29 | Verfahren zur verbesserung des anfahrverhaltens einer foerderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883806410 DE3806410A1 (de) | 1988-02-29 | 1988-02-29 | Verfahren zur verbesserung des anfahrverhaltens einer foerderanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3806410A1 true DE3806410A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883806410 Withdrawn DE3806410A1 (de) | 1988-02-29 | 1988-02-29 | Verfahren zur verbesserung des anfahrverhaltens einer foerderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806410A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0477867A2 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-01 | Otis Elevator Company | Verfahren für Aufzugsstartsteuerung für verminderten Startruck und Beschleunigungsüberschwingen |
DE202011106995U1 (de) * | 2011-10-21 | 2012-10-29 | Duallift Gmbh | Antrieb für Servicelifte in Windenergieanlagen (Softstarter) |
-
1988
- 1988-02-29 DE DE19883806410 patent/DE3806410A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0477867A2 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-01 | Otis Elevator Company | Verfahren für Aufzugsstartsteuerung für verminderten Startruck und Beschleunigungsüberschwingen |
EP0477867A3 (en) * | 1990-09-28 | 1992-09-02 | Otis Elevator Company | Elevator start control technique for reduced start jerk and acceleration overshoot |
DE202011106995U1 (de) * | 2011-10-21 | 2012-10-29 | Duallift Gmbh | Antrieb für Servicelifte in Windenergieanlagen (Softstarter) |
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