DE3806243C1 - Double-step ladder - Google Patents
Double-step ladderInfo
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- DE3806243C1 DE3806243C1 DE19883806243 DE3806243A DE3806243C1 DE 3806243 C1 DE3806243 C1 DE 3806243C1 DE 19883806243 DE19883806243 DE 19883806243 DE 3806243 A DE3806243 A DE 3806243A DE 3806243 C1 DE3806243 C1 DE 3806243C1
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- spring
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/04—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
- E06C1/08—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
- E06C1/12—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stehleiter, insbesondere
Doppelsprossenleiter, mit Holmenpaare bildenden Holmen,
die sich auf dem Boden mittels unverrutschbaren Füßen mit
Auflageflächen abstützt.
Die Verwendung einer Doppelsprossenleiter als Anlegeleiter
in gewerblichem Bereich ist gesetzlich ausgeschlossen, weil
während einer solchen Benutzung Verletzungsgefahr nicht
ausgeschlossen werden kann. Dies ergibt sich zum einen aus
der Tatsache, daß das eine vom Stützkörper, z.B. Wand,
abgekehrte Holmenpaar sich nicht auf dem Boden abstützt,
wodurch beim Besteigen der Doppelsprossenleiter das dem
Benutzer zugekehrte Holmenpaar durch den Benutzer belastet
wird, so daß die Leiter aufgrund der herrschenden Hebelwirkung
zum Benutzer hin verschwenkt werden kann.
Um dies zu
vermeiden, wurde bereits z.B. in der US-PS 26 39 853
vorgeschlagen, im unteren Bereich eines Holmenpaares eine
Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen von Höhendifferenzen
bzw. Bodenunebenheiten anzuordnen und hierbei die Holmenpaare
miteinander so zu verbinden, daß bei Verwendung der
Doppelsprossenleiter als Anlegeleiter, die Füße der beiden
Holmenpaare sich auf dem Boden abstützen können. Um dies
zu erreichen, ist das gemeinsame Gelenk der beiden Holmenpaare
so ausgebildet, daß eine relative Verschiebung der Holmenpaare
zueinander erfolgen kann. Dies erfolgt jedoch zu Lasten
eines einfachen Aufbaues der Doppelsprossenleiter.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stehleiter ohne
unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß sie ohne weiteres auch als Anlegeleiter verwendet werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei Verwendung der Doppelsprossenleiter als Anlegeleiter
die Länge des einen, zu einem Stützkörper, z.B. Wand, näheren
Holmenpaares so verkürzbar ist, daß alle Füße sich über
ihre Auflageflächen auf dem Boden abstützen können.
Man erkennt, daß die Erfindung im wesentlichen immer dann
verwirklicht ist, wenn die Länge der beiden Holmenpaare
bei Verwendung der Leiter als Doppelsprossenleiter konstant,
d.h. unveränderbar, ist, während die Länge eines Holmenpaares
bei Benutzung der Doppelsprossenleiter als Anlegeleiter
veränderbar oder so anpaßbar ist, daß die ganze Last von
dem einen, von der Wand abgekehrten Holmenpaar aufgenommen
werden kann. Während der Benutzung der Doppelsprossenleiter
als Anlegeleiter nimmt daher der der Wand zugekehrte Holmepaar
keine Lasten auf.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß das längenveränderbare Holmenpaar teleskopartig
ausgebildet ist, wobei seine maximale Länge der Länge des
anderen Holmenpaares entspricht, während seine minimale
Länge so bemessen ist, daß die als Anlegeleiter benutzbare
Doppelsprossenleiter auf dem Boden auch bei einem großen
Neigungswinkel α der Anlegeleiter aufliegt. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn eine
aus dem längenveränderbaren Holmenpaar ein- und ausfahrbare
Partie zusammenarbeitet mit einer Feder, die bestrebt ist,
die Länge dieses Holmenpaares zu vergrößern, und einer
Blockiervorrichtung, die im zusammengeklappten Zustand der
Leiter unwirksam ist und die Partie mit Bezug auf das
Holmenpaar freigibt, während sie in jedem anderen Zustand
der Leiter eine feste Verbindung zwischen der Partie und
dem Holmenpaar herstellt. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht
insbesondere darin, daß der Benutzer die Leiter nicht
einstellen muß; dies erfolgt vielmehr automatisch, wenn
die Leiter zusammengeklappt (Anlegeleiter) bzw. als Stehleiter
verwendet wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Federkraft der Feder geringer ist als die Kraft,
mit der die Leiter durch den Benutzer belastet ist. Hierbei
ist es vorteilhaft, wenn die Feder eine Schrauben- oder
eine Kegelfeder ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
ausfahrbare Partie in einem Führungsabschnitt des Holmenpaares
führbar ist und einen federbelasteten Stößel aufweist, der
in der ausgefahrenen Position der Partie einen Durchbruch
des Führungsabschnittes nach außen hin durchquert und die
Partie sperrt, und daß dieser Stößel im zusammengeklappten
Zustand der Leiter durch einen anderen Stößel betätigt und
freigegeben wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der zweite
Stößel ein Teil eines einarmigen Hebels ist, der am
längenveränderbaren Holmenpaar angelenkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht den unteren Teil einer
Stehleiter,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Teil der Stehleiter
in zusammengeklappten Zustand und
Fig. 3 einen Teil des vertikalen Querschnittes durch
einen Holm des längenveränderbaren Holmenpaares.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor der untere Teil einer
Stehleiter mit Holmenpaare 20 und 22 bildenden Holmen 10
und 12, die sich auf dem Boden 14 mittels unverrutschbaren
Füßen 16 und 18 mit Auflageflächen abstützen. In Fig. 1
ist die Doppelsprossenleiter als Stehleiter eingesetzt,
während sie in Fig. 2 als Anlegeleiter verwendbar ist. Hierbei
ist die Länge des einen, zu einem nicht dargestellten
Stützkörper, z.B. Wand, näheren Holmenpaares 20 verkürzbar,
so daß alle Füße 16 und 18 auf dem Boden 14 aufstehen. Dies
wird z.B. so erreicht, daß der längenveränderbare Holmenpaar
20 (vgl. Fig. 3) teleskopartig ausgebildet ist, wobei seine
maximale Länge der Länge des anderen Holmenpaares (22)
entspricht, während seine minimale Länge so bemessen ist,
daß die als Anlegeleiter benutzbare Doppelsprossenleiter
(Fig. 2) auf dem Boden auch bei einem großen Neigungswinkel
α der Anlegeleiter aufliegt.
Die aus dem längenveränderbaren Holmenpaar ein- und
ausfahrbare Partie 30 arbeitet mit einer Feder 40 zusammen,
die bestrebt ist, die Länge dieses Holmenpaares (20) zu
vergrößern. Ferner arbeitet die Partie 30 mit einer
Blockiervorrichtung 42 zusammen, die im zusammengeklappten
Zustand der Leiter unwirksam ist und die Partie 30 mit Bezug
auf das Holmenpaar 12 freigibt, während sie in jedem anderen
Zustand der Leiter eine feste Verbindung zwischen der Partie
30 und dem Holmenpaar 12 herstellt. Die Federkraft der Feder
40 ist hierbei geringer als die Kraft, mit der die Leiter
durch den Benutzer belastet ist. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schraubenfeder
40.
Die ausfahrbare Partie 30 ist in einem Führungsabschnitt
50 des Holmenpaares 12 führbar und weist einen federbelasteten
Stößel 52 auf, der in der ausgefahrenen Position der Partie
30 einen Durchbruch 54 des Führungsabschnittes 50 nach außen
hin durchquert und die Partie 30 sperrt. Dieser Stößel 52
wird in zusammengeklappten Zustand der Leiter (Fig. 2) durch
einen anderen Stößel 56 betätigt und freigegeben. Der zweite
Stößel 56 ist ein Teil eines einarmigen Hebels 60, der am
längenveränderbaren Holmenpaar 20 angelenkt ist. Der Hebel
60 ist hierbei so ausgebildet, daß er mit dem Stößel 52
nur dann in Druckverbindung steht, wenn das andere Holmenpaar
auf dem längenveränderbaren Holmenpaar aufliegt. Dabei wird
der Hebel 60 in eine Arbeitsposition verschwenkt, wie sie
in Fig. 2 dargestellt ist. Der nicht belastete Hebel 60
(Fig. 1) betätigt den Stößel 52 nicht; er wird vielmehr
durch die Federkraft der Feder 64 bzw. durch sein Eigengewicht
in eine unwirksame Stellung verschwenkt.
Im unteren Bereich besitzt der Führungsabschnitt 50 einen
axialen Längsschlitz 66, in dem ein Führungsstift der Partie
30 führbar ist. Dadurch wird die Verstellmöglichkeit der
Partie 30 begrenzt.
Die Leiter kann aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen
wobei nicht nur der als Führungsabschnitt 50 dienende Teil
als Hohlprofilabschnitt ausgebildet sein muß. Die Partie
30 kann aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Aluminium
kommt hierbei genauso in Betracht wie Kunststoff. Bei Partien
aus Kunststoff ist zu berücksichtigen, daß diese schlagfest
und vorzugsweise starr sein soll.
Claims (7)
1. Stehleiter, insbesondere Doppelsprossenleiter, mit
Holmenpaare bildenden Holmen, die sich auf dem Boden
mittels unverrutschbaren Füßen mit Auflageflächen
abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung der Doppelsprossenleiter als
Anlegeleiter die Länge des einen, zu einem Stützkörper,
z.B. Wand, näheren Holmenpaares (20) so verkürzbar
ist, daß alle Füße (16, 18) sich über ihre Auflageflächen
auf dem Boden (14) abstützen können.
2. Leiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längenveränderbare Holmenpaar (20) teleskopartig
ausgebildet ist, wobei seine maximale Länge der Länge
des anderen Holmenpaares (22) entspricht, während seine
minimale Länge so bemessen ist, daß die als Anlegeleiter
benutzbare Doppelsprossenleiter auf dem Boden (14)
auch bei einem großen Neigungswinkel (α) der Anlegeleiter
aufliegt.
3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus dem längenveränderbaren Holmenpaar (20)
ein- und ausfahrbare Partie (30) zusammenarbeitet mit
einer Feder (40), die bestrebt ist, die Länge dieses
Holmenpaares (20) zu vergrößern, und einer
Blockiervorrichtung (42), die im zusammengeklappten
Zustand der Leiter unwirksam ist und die Partie (30)
mit Bezug auf das Holmenpaar (12) frei gibt, während
sie in jedem anderen Zustand der Leiter eine feste
Verbindung zwischen der Partie (30) und dem Holmenpaar
(12) herstellt.
4. Leiter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft der Feder geringer ist als die Kraft,
mit der die Leiter durch den Benutzer belastet ist.
5. Leiter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (40) eine Schrauben- oder eine Kegelfeder
ist.
6. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ausfahrbare Partie (30) in einem Führungsabschnitt (50) des Holmenpaares (20) führbar ist und einen federbelasteten Stößel (52) aufweist, der in der ausgefahrenen Position der Partie (30) einen Durchbruch (54) des Führungsabschnittes (50) nach außen hin durchquert und die Partie (30) sperrt, und
daß dieser Stößel (52) im zusammengeklappten Zustand der Leiter durch einen anderen Stößel (56) betätigt und freigegeben wird.
daß die ausfahrbare Partie (30) in einem Führungsabschnitt (50) des Holmenpaares (20) führbar ist und einen federbelasteten Stößel (52) aufweist, der in der ausgefahrenen Position der Partie (30) einen Durchbruch (54) des Führungsabschnittes (50) nach außen hin durchquert und die Partie (30) sperrt, und
daß dieser Stößel (52) im zusammengeklappten Zustand der Leiter durch einen anderen Stößel (56) betätigt und freigegeben wird.
7. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Stößel (56) ein Teil eines einarmigen
Hebels (60) ist, der am längenveränderbaren Holmenpaar
(20) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806243 DE3806243C1 (en) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Double-step ladder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806243 DE3806243C1 (en) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Double-step ladder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806243C1 true DE3806243C1 (en) | 1989-04-20 |
Family
ID=6348326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806243 Expired DE3806243C1 (en) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Double-step ladder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806243C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2639853A (en) * | 1947-12-05 | 1953-05-26 | Robert E Pierce | Ladder structure |
-
1988
- 1988-02-27 DE DE19883806243 patent/DE3806243C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2639853A (en) * | 1947-12-05 | 1953-05-26 | Robert E Pierce | Ladder structure |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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