DE3805657C2 - Bohrwerkzeug mit austauschbarer Förderwendel - Google Patents
Bohrwerkzeug mit austauschbarer FörderwendelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In der Offenlegungsschrift DE 36 35 538 A1 wurde für die am
Bohrerschaft vorgesehene Abstützung für die Abstützfeder und
damit für die Förderwendel eine Abstützvorrichtung
vorgeschlagen, wie sie beispielsweise aus dem deutschen
Gebrauchsmuster DE 85 14 422 U1 oder der zugehörigen
Offenlegungsschrift DE 36 09 934 A1 bekannt ist. Diese
bekannte Abstützvorrichtung dient zur unmittelbaren
Abstützung einer auswechselbaren Förderwendel, wobei eine
radiale Aufweitung der längsgeschlitzten elastischen
Abstützhülse dadurch vermieden wird, daß beispielsweise die
elastische Hülse an seiner Außenmantelfläche einen Stützring
trägt. Hierdurch wird verhindert, daß die elastische Hülse
aus der Einstichnut durch radiale Aufweitung heraustreten
kann. Diese Abstützmöglichkeit der elastischen Hülse ist zwar
sicher und leicht zu bewerkstelligen, sie erfordert jedoch
mit dem Stützring jeweils ein zusätzliches Bauelement,
welches Kosten verursacht, welches montiert werden muß und
verloren gehen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
derartige Abstützvorrichtung bei einer Anordnung gemäß der
Offenlegungsschrift DE 36 35 538 A1 zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bohrwerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs
angegeben.
Die Abstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
hat gegenüber einer Anordnung wie in DE 85 14 422 U1
beschrieben, den Vorteil, daß eine ortsfeste Fixierung der
Abstützhülse durch ohnehin vorhandene Mittel erzielt wird.
So wird insbesondere die vorhandene Abstützfeder für die
Förderwendel dazu verwendet, daß die Abstützvorrichtung in
der Einstichnut im Bohrerschaft festgehalten wird.
Anstelle des Stützrings in dem bekannten Gebrauchsmuster
DE 85 14 422 U1 tritt bei der vorliegenden Erfindung die
Abstützfeder für die Förderwendel, wobei die Hülse gemäß
Gebrauchsmuster umgekehrt montiert werden muß, das heißt der
durch die untere Windung der Abstützfeder gebildete
Stützring wird von der Seite des Bohrerkopfes her auf die
Abstützhülse aufgeschoben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Bohrwerkzeug mit erfindungsgemäßer
Abstützvorrichtung mit aufgeschnittenem Detail in
Normalstellung,
Fig. 2 eine zurückgedrückte Förderwendel mit
zusammengedrückter Abstützfeder und
Abstützvorrichtung für Feder und Förderwendel,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der
Abstützvorrichtung in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht von Fig. 3 entlang der
Schnittlinie I-I.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bohrwerkzeug 1
besteht aus einem Bohrerschaft 2 mit als Kreuzbohrkrone
ausgebildeten Bohrerkopf 3 und einer aufsteckbaren und
auswechselbaren Förderwendel 4. Die Förderwendel 4 ist am
Bohrerkopf 3 formschlüssig und verdrehgesichert
angeordnet.
Die Förderwendel 4 wird durch eine Abstützfeder 5 mit
einer Länge s1 axial abgestützt. Die Abstützfeder 5
selbst wird durch die Abstützvorrichtung 6 in ihrer
axialen Lage gehalten.
Die Abstützfeder 5 läßt sich auf die Länge s2 (siehe
Fig. 2) zusammendrücken, wodurch die Förderwendel 4 um den
Betrag s axial vom Bohrerkopf 3 weggeschoben werden kann.
Die Vorspannung der Abstützfeder 5 (Vorspannkraft P1)
ist derart bemessen, daß die normal beim Bohren
auftretende axiale Kraft P2 auf die Förderwendel 4
ausgeglichen wird, das heißt P1 ≧ P2. Hierdurch wird die
Förderwendel 4 immer gegen den Bohrerkopf 3 gepreßt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Einsatzfall ist die
Förderwendel 4 um den Betrag s verschoben. Beim Bohren,
insbesondere in klüftigem Gestein 7, kann es zu einer
Verklemmung zwischen Förderwendel 4 und Bohrloch 8 kommen,
wodurch beispielsweise eine Kunststoff-Förderwendel 4
leicht zerstört würde. Es ist deshalb notwendig, daß die
Förderwendel 4 gegenüber dem Bohrerkopf 3 außer Eingriff
kommt, das heißt die formschlüssige Verbindung zwischen
Bohrerkopf 3 und Förderwendel 4 muß gelöst werden, damit
sich der Bohrerschaft frei drehen kann, während die
Förderwendel selbst steht. Dies wird durch axiale
Verschiebung der Förderwendel 4 um den Betrag s erreicht,
wobei der Betrag s so groß bemessen wird, daß Förderwendel
und Bohrerkopf die formschlüssige Verbindung lösen.
Im übrigen wird auf die Ausführungen in der Offenlegungsschrift
DE 36 35 538 A1 verwiesen.
Wie aus Fig. 1 und 3 in Seitenansicht ersichtlich, weist
die Abstützvorrichtung 6 einen oberen, zylindrischen, von
dem unteren Teil 5′ der Abstützfeder 5 umgebenen
Wandungsabschnitt 9 auf. Im unteren Bereich wird die
Abstützvorrichtung 6 durch einen zylindrischen
Abstützflansch 10 begrenzt, der zur Abstützung der
untersten Windung 5′′ des unteren Teiles 5′
der Abstützfeder 5 dient. Die Abstützvorrichtung 6 ist als
elastische Gummi- oder Kunststoffhülse ausgebildet, wobei
der dem Bohrerschaft 2 zugewandte zylindrische
Abstützflansch 10 als Tragschulter für die Abstützfeder 5
dient.
Zur Aufnahme der Abstützvorrichtung 6 weist der
Bohrerschaft 2 eine Einstichnut 11 auf, die in ihrem
Durchmesser dem Innendurchmesser di der als Abstützhülse
ausgebildeten Abstützvorrichtung 6 entspricht. Um die
Abstützvorrichtung in die Einstichnut einrasten zu lassen,
ist die Abstützvorrichtung als axial längsgeschlitzte,
das heißt radial aufweitbare Hülse 6 ausgebildet. Der
Längsschlitz 12 ist in Fig. 4 dargestellt.
Um die Abstützvorrichtung 6 am Bohrerschaft 2 zu
installieren, muß die Abstützfeder 5 mit ihrem unteren
Teil 5′ in Richtung Bohrerkopf geschoben
werden. Sodann kann die zylindrische Abstützvorrichtung 6
mittels des Längsschlitzes 12 radial aufgeweitet und über
den Bohrerschaft 2 geschoben werden, bis sie in die
Einstichnut 11 einrastet. Durch Entspannen der
Abstützfeder 5 gelangt der untere Teil 5′ auf
den zylindrischen Wandungsabschnitt 9 bis zum
Abstützflansch 10. Die Abstützfeder 5 umschließt demnach
in ihrem unteren Teil 5′ die Abstützvorrichtung 6, so
daß sich diese nicht radial aufweiten und aus der
Einstichnut 11 herausgleiten kann.
Die Demontage der Förderwendel 4 geschieht in umgekehrter
Reihenfolge, das heißt die Abstützfeder 5 wird wiederum in
Richtung Bohrerkopf 3 geschoben und damit die
formschlüssige Umschließung des Wandungsabschnitts 9 der
Abstützvorrichtung 6 durch den unteren Teil 5′ der
Abstützfeder 5 gelöst. Danach kann die Abstützvorrichtung
6 durch ihren Längsschlitz 12 radial aufgeweitet und aus
der Einstichnut 11 entnommen werden. Sodann läßt sich die
Abstützfeder 5 und die Förderwendel 4 vom Bohrerschaft 2
abziehen.
Im übrigen wird hinsichtlich der Funktionsweise der
Abstützvorrichtung 6 auf das deutsche Gebrauchsmuster
DE 85 14 422 U1 verwiesen.
Claims (4)
1. Bohrwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von
Durchbrüchen in Beton oder Mauerwerk, mit einer
austauschbaren Förderwendel, die mittels einer am
Bohrerschaft sich abstützenden Abstützvorrichtung axial
gesichert und am Bohrerkopf verdrehsicher gelagert ist, wobei
zwischen der Förderwendel und der am Bohrerschaft fixierten
Abstützvorrichtung eine Abstützfeder zur axialen Verspannung
und Verschiebbarkeit der Förderwendel vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine radial aufweitbare
Abstützvorrichtung (6) für die Abstützfeder (5) in eine
Einstichnut (11) im Bohrerschaft (2) einrastbar ist und daß
zur Blockierung der radialen Aufweitung der
Abstützvorrichtung (6) der untere Teil (5′) der Abstützfeder
die Abstützvorrichtung (6) umschließt.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtung (6) einen oberen, zylindrischen,
von der Abstützfeder umgebenen Wandungsabschnitt (9) und
einen unteren zylindrischen Abstützflansch (10) als axiale
Abstützung für die Abstützfeder (5) aufweist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (6) aus einer
elastischen Gummi- oder Kunststoffhülse besteht, mit einer
dem Bohrerkopf abgewandten Tragschulter oder einem
Abstützflansch (10) für die Abstützfeder (5).
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (6) als axial
längsgeschlitzte radial aufweitbare Hülse ausgebildet ist.
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DE3635538A1 (de) * | 1986-10-18 | 1988-04-28 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Bohrwerkzeug mit austauschbarer foerderwendel |
DE3800611A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Bohrwerkzeug |
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- 1988-02-24 DE DE19883805657 patent/DE3805657C2/de not_active Expired - Fee Related
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