DE3805648A1 - Ausziehbarer ausgiessverschluss - Google Patents

Ausziehbarer ausgiessverschluss

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DE3805648A1
DE3805648A1 DE19883805648 DE3805648A DE3805648A1 DE 3805648 A1 DE3805648 A1 DE 3805648A1 DE 19883805648 DE19883805648 DE 19883805648 DE 3805648 A DE3805648 A DE 3805648A DE 3805648 A1 DE3805648 A1 DE 3805648A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • B65D47/063Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts

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Description

Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Ausgießverschluß aus Kunststoff für Behälter, bestehend aus einem mit dem Be­ hälter flüssigkeitsdicht verbindbaren Verschlußflansch, einem Balg sowie einem mit einer Kappe verschließbaren Ausgieß­ stutzen, wobei an der Wandung des Balgs benachbart zum Ver­ schlußflansch Lamellen angeformt sind die in eingedrückter Lage des Ausgießstutzens parallel zu dessen Hauptachse liegen und beim Ausziehen des Ausgießstutzens in eine senkrecht zur Hauptachse befindliche Lage schwenken in der sie in den freien Auslaufquerschnitt ragen.
Ein derartiger ausziehbarer Ausgießverschluß ist aus der EP 01 61 746 A 2 bekannt. Bei ihm dienen die Lamellen zur Auslauf­ beruhigung, indem sie in ausgezogener Lage des Ausgießstutzens in den Auslaufquerschnitt ragen und damit verringern, wobei zwischen jeweils benachbarten Lamellen ein Abstand verbleibt, durch den beim üblicherweise waagerechten Ausgießen der Be­ hälterflüssigkeit ein Luftaustausch zwischen Umgebung und Behälter stattfinden kann.
Prinzipiell hat sich ein derartiger Ausgießverschluß in der Praxis bewährt. Durch die Anformung der Lamellen an der Wan­ dung des Balges benachbart zum Verschlußflansch und nicht am Balg benachbart zum Ausgießstutzen, wie bei dem Gegenstand nach der DE-PS 19 24 824, ist gewährleistet, daß die Lamellen leicht über einen großen Schwenkbereich bewegt werden können. Trotz dieses Umstandes ist aber infolge der Befestigung der Lamellen an dem flexiblen Balg nicht sichergestellt, daß die Lamellen in ausgezogener Lage des Ausgießstutzens immer ihre gewünschte Lage senkrecht zur Hauptachse des Ausgießstutzens einnehmen, sondern vielmehr irgendeine Zwischenstellung oder gar jede Lamelle eine unterschiedliche Stellung wodurch die Funktionalität infolge der zu großen Abstände benach­ barter Lamellen nicht mehr sichergestellt ist. Abgesehen hiervon ist bei dem bekannten Ausgießverschluß der Verschluß­ flansch ringförmig auf den die Behälteröffnung begrenzenden Behälterflansch aufgesetzt, womit der Verschlußflansch im Bereich seines in dem Behälter ragenden Endes im wesentlichen eben mit dem Behälterdeckel abschließt und die Lamellen di­ rekt am Behälterausgang liegen, wodurch eine Funktionalität der Auslaufberuhigung nur bis zu einem gewissen Neigungswin­ kel gewährleistet ist.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen ausziehbaren Ausgießverschluß der genannten Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß nach dem Ausziehen des Ausgießstutzens die als Auslaufberuhigung dienenden Lamellen immer eine defi­ nierte Lage einnehmen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Lamellen am Balg über Stege angebunden sind. Es ergibt sich hierdurch eine versteifende Verbindung zwischen dem flexiblen Balg und der jeweiligen Lamelle, die gewährleistet, daß die Lamelle bei ausgezogenem Ausgießstutzen eine definierte Lage, nämlich eine solche im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Aus­ gießstutzens einnimmt. Diese definierte Lage ist für die Funktionalität der Auslaufberuhigung Voraussetzung, die einer­ seits wirkt, indem die Lamellen in den Auslaufquerschnitt ragen, andererseits aber zwischen den einzelnen Lamellen ein Durchlaß zum Luftaustausch verbleibt.
Der an der jeweiligen Lamelle angreifende Steg kann auf unter­ schiedliche Art und Weise ausgebildet und im Bereich der zwi­ schen dem Balg der entsprechenden Lamelle gebildeten Ecke mit diesem verbunden sein, wobei auch eine Rundung oder ein Radius im Bereich dieser Ecke in Frage kommt, ferner kann der Steg den Balg und die entsprechende Lamelle beabstandet von dieser genannten Ecke verbinden. Wesentlich ist bei der An­ ordnung des Steges nur, daß er die Lamelle bezüglich des Balges versteift.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß der jeweilige Steg auf der dem Ausgießstutzen zugewandten Seite an der jeweiligen Lamelle angreift. Beim Ausziehen des Ausgießstutzens wirken somit gleichfalls Zug­ kräfte über den Steg auf die betreffende Lamelle und stellen sicher daß sie bei ausgezogenem Ausgießstutzen ihre vorbe­ stimmte Lage einnimmt.
Zweckmäßig ist jede Lamelle über einen Steg am Balg angebunden. Der Steg sollte in der Mitte der Verbindung von Lamelle und Balg an den beiden Teilen angreifen. Es hat sich aber gezeigt, daß durchaus auch andere Anbindungspunkte des Steges an der Lamelle möglich sind, so können beispielsweise benachbarte Lamellen über einen zwischen diesen befindlichen gemeinsamen Steg am Balg angebunden sein.
Für den Fall, daß der Ausgießverschluß zur Verbindung mit dem Behälter in diesen im Bereich des Fußes des Verschlußflansches eingepreßt wird, ist vorgesehen daß die Lamellen in einge­ drückter Lage des Ausgießstutzens sich maximal bis zum freien Ende des in dem Behälter eingepreßten Fußes erstrecken. Es ist damit sichergestellt, daß der Verschlußflansch vor dem Montieren des Ausgießverschlusses die doch recht empfindlichen Lamellen sicher abdeckt und sie auch nicht unten aus dem Ver­ schlußflansch herausragen, ferner sind die Lamellen auch beim Einpressen des Verschlußflansches in die Behälteröffnung ge­ schützt. Abgesehen hiervon ist durch den teilweise in den Be­ hälter ragenden Verschlußflansch sichergestellt, daß die Funktionalität der Auslaufberuhigung - im Unterschied zum Gegenstand nach der vorgenannten europäischen Anmeldung - über einen wesentlich größeren Neigungswinkel gegeben ist.
Als Material für den Ausgießverschluß und damit auch für die Lamellen und die Stege bieten sich die für Ausgießverschlüsse üblicherweise verwendeten Kunststoffe an, beispielsweise Poly­ ethylen. Die Dicke der Lamellen und der Stege kann variiert werden, um Verwindungen der Lamellen auszuschließen sollten sie aber mindestens so dick sein wie der Balg. Die Dicke des Steges ist abhängig von dessen Angriffspunkt am Balg und an der betreffenden Lamelle; in aller Regel sollte angestrebt werden, daß die dem Auslaufquerschnitt zugewandte Verbindungs­ linie des Steges zwischen der betreffenden Lamelle und dem Balg einen möglichst geringen Winkel zur Lamelle einschließt.
Von Bedeutung ist schließlich, daß benachbarte Lamellen sich bei ausgezogener Lage des Ausgießstutzens im Bereich ihrer in den Ausgießquerschnitt ragenden Enden annähernd berühren. So führt ein zu großer Abstand zwischen den Enden dazu, daß beim Ausgießen von Flüssigkeit keine geregelte Luftströmung in dem Behälter erzielbar ist und damit die Effektivität der Auslauf­ beruhigung in Frage gestellt ist. Gegebenenfalls können sich die Lamellenecken bei ausgezogenem Ausgießstutzen auch über­ lappen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Ein­ zelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen ausziehbaren Ausgießverschluß in eingedrückter Lage des Ausgießstutzens,
Fig. 2 eine Unteransicht einer Hälfte des in Fig. 1 gezeigten Ausgießverschlusses mit dem einge­ drückten Ausgießstutzen,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Ausgießverschluß gemäß der Darstellung in Fig. 1 bei ausge­ zogenem Ausgießstutzen und
Fig. 4 eine Unteransicht gemäß Fig. 2 bei ausgezogenem Ausgießstutzen.
Der ausziehbare Ausgießverschluß besteht aus einem in die nicht näher dargestellte runde Behälteröffnung einpreßbaren Verschlußflansch 1, dessen Einführende als konischer Fuß 2 ausgebildet ist und der eine Hinterschneidung 3 aufweist, die der Behälterflansch in eingepreßtem Zustand des Ausgießver­ schlusses flüssigkeitsdicht umschließt. In diesem Zustand ragt der Fuß 2 somit teilweise in den Behälterinnenraum, wäh­ rend der sich an die Hinterschneidung 3 anschließende Ansatz 4 außen am Behälterflansch anliegt.
Innen am Ansatz 4 des Verschlußflansches 1 greift ein flexi­ bler Balg 5 an, der die Verbindung zu einem Ausgießstutzen 6 darstellt. Dieser ist außen mit einem Gewinde zum Aufschrauben einer nicht näher dargestellten Schraubkappe versehen und be­ sitzt innen eine teilweise dargestellte Siegelmembran 8.
In eingedrückter Lage des Ausgießstutzens 6 verläuft der Balg 5 von der Oberfläche 9 des Ansatzes 4 ausgehend im wesent­ lichen tangential in einem engen Bogen 10 und setzt sich von dort in einem nahezu parallel zum Ausgießstutzen 6 verlaufen­ den Abschnitt 11 fort um im Bereich des dem Behälterboden zu­ gewandten Endes des Ausgießstutzens 6 in einem stark gekrümmten Bogen 12 in die Ausgießstutzen 6 zu münden.
Zwischen dem Verschlußflansch 1 und dem Balg 5 sind, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, über den Umfang des Bal­ ges 5 acht Lamellen 13 mit dem Balg 5 verbunden. Die einzel­ nen Lamellen weisen Trapezform auf, wobei die Winkel zwi­ schen benachbarten Seiten des Trapezes nur unwesentlich von einem rechten Winkel abweichen. Die Lamellen 13 sind im Be­ reich deren längerer Grundseite mit dem Bogen 10 des Balges 5 verbunden und zueinander beabstandet, so daß sich zwischen einzelnen Lamellen 13 ein Zwischenraum 14 ergibt. In einge­ drückter Lage des Ausgießstutzens 6 sind die Lamellen 13 im wesentlichen parallel zu diesem orientiert. Die Länge der Lamellen ist so bemessen, daß sie in dieser Lage nicht über das dem Behälterboden zugewandte Ende des Fußes 2 des Ver­ schlußflansches 1 überstehen, die Stärke der Lamellen 13 ent­ spricht etwa dem doppelten bis dreifachen der Stärke des Bal­ ges 11 und nimmt vom freien Ende der Lamellen 13 zum Ansatz­ punkt am Balg 5 hin ab.
Zwischen jeder Lamelle 13 und dem Balg 5 ist ein Steg 15 vor­ gesehen über den die jeweilige Lamelle im Bereich des Über­ ganges vom Bogen 10 zum Abschnitt 11 mit dem Balg 5 verbunden ist. Wie der Darstellung der Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, greift der jeweilige Steg im Bereich der Symmetrieachse der entsprechenden Lamelle 13 an und dort nahezu vom zwischen Lamelle 13 und Balg 5 gebildeten Grund 16 ausgehend bis etwa einem Drittel der Erstreckung der Lamelle vom Grund 16 aus.
Der Ausgießverschluß, d.h. der Verschlußflansch 1, der Balg 5, die Ausgießstütze 6 die Lamellen 13 und die Stege 15 sind einteilig ausgebildet und bestehen vorteilhaft aus Polyethy­ len.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird beim Ausziehen des in der Fig. 3 nicht mehr näher dargestellten Ausgieß­ stutzen 6 der Abschnitt 11 des Balges 5 in eine Lage über­ führt, bei der dieser nahezu parallel zum Ausgießstutzen 6 zu liegen kommt. Beim Ausziehen des Ausgießstutzens 6 voll­ führen die Lamellen 13 aufgrund deren Verbindung mit dem Balg 5 im Bereich des Bogens 10 und der zusätzlichen Anbin­ dung über die Stege 15 eine Schwenkbewegung, so daß sie in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten ausgezogenen Lage des Ausgießstutzens 6 annähernd senkrecht zur Hauptachse des Ausgießstutzens zu liegen kommen, die in Fig. 2 verdeutlicht ist und senkrecht durch den Punkt 21 verläuft.
Durch die Anbindung der Lamellen 13 über die Stege 15 am Balg 5 ist gewährleistet, daß die Lamellen in der ausgezo­ genen Lage des Ausgießstutzens 6 immer eine definierte Lage einnehmen, die in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht ist. In dieser berühren sich die Lamellen im Bereich deren freien Rundungen 17 und 18 und bilden damit einen inneren Raum 19 für die austretende Flüssigkeit sowie zwischen den Lamellen Räume 20 für die in den Behälter einströmende Luft, wobei die Strömungsverhältnisse selbstverständlich vom Neigungs­ winkel des Behälters abhängig sind. Sofern gewährleistet ist, daß Luft beim Austreten der Flüssigkeit durch zumindest einen der Räume 20 in den Behälter einströmen kann, ist die Funktionalität der Auslaufberuhigung gegeben, die exakte Anbindung der Lamellen 13 an den Balg 5 gewährleistet dabei, daß sich beim Ausziehen des Ausgießstutzens 6 die genannten Räume 19 und 20 exakt bilden.

Claims (9)

1. Ausziehbarer Ausgießverschluß aus Kunststoff für Behälter, bestehend aus einem mit dem Behälter flüssigkeitsdicht ver­ bindbaren Verschlußflansch, einem Balg sowie einem mit einer Kappe verschließbaren Ausgießstutzen, wobei an der Wandung des Balgs benachbart zum Verschlußflansch Lamellen angeformt sind, die in eingedrückter Lage des Ausgießstutzens parallel zu dessen Hauptachse liegen und beim Ausziehen des Ausgieß­ stutzens in eine senkrecht zur Hauptachse befindliche Lage schwenken, in der sie in den freien Auslaufquerschnitt ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) am Balg (5) über Stege (15) angebunden sind.
2. Ausgießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (13) über mindestens einen Steg (15) am Balg (5) angebunden ist.
3. Ausgießverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Steg (15) auf der dem Ausgieß­ stutzen (6) zugewandten Seite an der jeweiligen Lamelle (13) angreift.
4. Ausgießverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Steg (15) im Bereich der halben Länge der jeweiligen Lamelle (13) an dieser angreift.
5. Ausgießverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) zwischen der Anformstelle der Lamelle (13) am Balg (5) und der halben Länge der Lamelle (13) an dieser angreift.
6. Ausgießverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Lamellen (13) über einen zwischen diesen befindlichen gemeinsamen Steg am Balg (5) angebunden sind.
7. Ausgießverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (13) mindestens so dick wie der Balg (11) ist.
8. Ausgießverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Lamellen (13) sich bei aus­ gezogener Lage des Ausgießstutzens (6) im Bereich ihrer in den Ausgießquerschnitt ragenden Enden (17, 18) annähernd berühren.
9. Ausgießverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (13) in eingedrückter Lage des Ausgießstutzens (6) sich maximal bis zum freien Ende des in dem Behälter eingepreßten Fußes (2) des Verschluß­ flansches (1) erstrecken.
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