DE3805497C1 - Gas-cylinder group - Google Patents

Gas-cylinder group

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DE3805497C1
DE3805497C1 DE19883805497 DE3805497A DE3805497C1 DE 3805497 C1 DE3805497 C1 DE 3805497C1 DE 19883805497 DE19883805497 DE 19883805497 DE 3805497 A DE3805497 A DE 3805497A DE 3805497 C1 DE3805497 C1 DE 3805497C1
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Heinz Dipl.-Ing. 4427 Legden De Gausling
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WESTFALEN AG 4400 MUENSTER DE
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WESTFALEN AG 4400 MUENSTER DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasflaschenbündel mit durch ein Ge­ stell auf dessen unterem Boden stehend horizontal zusammengehaltenen sowie durch mindestens ein sich quer über den den Übergang von der zylindrischen Wandung der Gasflaschen zu deren oberem Ventil bildenden gerundeten Fla­ schenschultern erstreckendes Einspannglied auch vertikal zum Boden hin ein­ gespannten Gasflaschen.
Zu derartigen Gasflaschenbündeln werden heute häufig insbesondere Ace­ tylenflaschen aus wirtschaftlichen, fülltechnischen und transportbeding­ ten Erwägungen zusammengefaßt. Dabei sind die Gasflaschen in dem Gasfla­ schenbündel durch Rohre oder Schläuche an einen gemeinsamen Hauptanschluß angeschlossen. Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß alle Gasflaschen durch den gemeinsamen Hauptanschluß gefüllt und entleert werden können, ohne daß das Gasflaschenbündel auseinandergenommen werden muß. Al­ lerdings werden an derartige Gasflaschenbündel hohe Sicherheitsanforderun­ gen gestellt, da sich die einzelnen Gasflaschen unter den beim Transport oder Betrieb auftretenden Bedingungen gegeneinander nicht verschieben oder verdrehen dürfen, was zu einer Undichtheit oder Beschädigung ihrer Ventile und/oder Verbindungsrohre oder -schläuche führen könnte. Insbesondere ist es nach den Richtlinien gemäß TRG 370 - besondere Anforderungen an Druckgasbehälter-Flaschenbündel - erforderlich, daß bei einem Fallversuch aus 1,20 m Höhe die Gasflaschen in ihrem Gestell sicher gehaltert bleiben und die Verbindungsleitungen der ein­ zelnen Gasflaschen keine Undichtheiten erleiden.
Bei einem bekannten Gasflaschenbündel der eingangs ge­ nannten Art (DE-GM 82 29 199) erstrecken sich die in der Form von Querrohren ausgebildeten Einspannglieder derart zwischen jeweils zwei unmittelbar benachbarten Reihen von Gasflaschen, daß sie auf deren Flaschenschultern anliegen und dadurch die Gasflaschen zum Boden des Gestells hin niederhalten. Das eine Ende jedes Querrohres stützt sich dabei in je einer an einem oberen Querholm des Gestells angeschweißten Öse ab, während das dazu entgegengesetzte Ende des Querrohres nach unten hin abgekröpft und an einem dem mit den Ösen versehenen Querholm gegenüberliegenden Querholm des Gestells angeschweißt ist, wel­ cher an vertikalen Holmen des Gestells verschraubt wird. Als zusätzliche Sicherung gegen ein Herausrutschen der Querrohre aus ihren Ösen sind diese darin durch die Ösen und die Querroh­ re durchsetzende Verriegelungsbolzen gesichert. Allerdings können durch diese bekannte Konstruktion die bei Gasflaschen auftretenden Höhentoleranzen, die in der Größe von einigen Zen­ timetern liegen können, nur schwer oder gar nicht ausgeglichen werden. Darüber hinaus erweist sich das bekannte Gasflaschen­ bündel als verbesserungsfähig hinsichtlich des mit der Herstel­ lung der Gestelle verbundenen Aufwandes sowie der für den Zu­ sammenbau der Gasflaschenbündel erforderlichen Montageleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfla­ schenbündel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß die Festigkeit und Sicherheit seines Zusammenhaltes unter gleichzeitiger Verringerung des baulichen Aufwandes er­ höht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Flaschenschulter an mindestens einem durch eines der Ein­ spannglieder gegen die Flaschenschulter gespannten Formkörper abgestützt ist.
Bei der Erfindung können also die Formkörper in der be­ nötigen Anzahl lose auf die Flaschenschultern der Gasflaschen aufgelegt werden, wobei sie sodann infolge ihrer Beweglichkeit gegenüber den Flaschenschultern und den Einspanngliedern bei deren Festspannen die für die Übertragung des Spanndruckes von den Einspanngliedern auf die Gasflaschen günstigste Stellung einnehmen. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch auch die bei Gas­ flaschen auftretenden Höhentoleranzen von etwa +/- 10%, was umgerechnet 4-5 cm entsprechen kann, gut ausgeglichen werden können. Die gesamte Anordnung ist besonders montagefreundlich, da das Auflegen der einzelnen Formkörper und deren anschließen­ des Niederspannen einfach zu bewerkstelligen ist. Hinzu kommt, daß auch der konstruktive Aufwand gering ist.
Bei einem Gasflaschenbündel mit mindestens vier in min­ destens zwei Reihen angeordneten Gasflaschen besteht eine be­ sonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Formkörper in den von den Flaschenschultern von jeweils vier un­ mittelbar benachbarten Gasflaschen begrenzten muldenförmigen Raum eingelegt sind. Sofern die Anzahl der Gasflaschen in dem Gasflaschenbündel ein Vielfaches von vier beträgt und die Gas­ flaschen in dem Gasflaschenbündel in Vierergruppen angeordnet sind, wird nur eine minimale Anzahl von je einem Formkörper für je vier Gasflaschen benötigt, da dann ein einziger Formkörper ausreicht, um jeweils vier unmittelbar benachbarte Gasflaschen niederzuhalten. Ist die Anzahl der Gasflaschen in dem Gasflaschen­ bündel kein Vielfaches von vier oder ist die Anordnung nicht in Vierergruppen getroffen, wird eine entsprechende Anzahl weite­ rer Formkörper benötigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Formkörper kugelförmig ist. Die Kugelform ist besonders gut an den zwischen den Flaschenschultern begrenz­ ten muldenförmigen Raum angepaßt. Auch führt sie bei den herr­ schenden Verhältnissen zu einer Gewichtsersparnis, so daß das Leergewicht des Gasflaschenbündels verringert wird.
In einer alternativen Ausführungsform kann aber auch vor­ gesehen sein, daß der Formkörper in der Form eines Kegels ausge­ bildet ist, dessen sich verjüngendes Ende in dem Gasflaschenbün­ del nach unten gerichtet ist und dessen nach oben weisende Grund­ fläche an dem Einspannglied abgestützt ist. Es hat sich gezeigt, daß auch die Kegelform gut zur Anlage an den Flaschenschultern geeignet ist und zu einer sicheren und gleichmäßigen Übertragung der von den Einspanngliedern aufgebrachten Niederhaltekraft führt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß an dem Formkörper in seinen Berührungsberei­ chen mit den Gasflaschen und/oder den Einspanngliedern an die Berührungsflächen der Flaschenschultern bzw. der Einspannglieder angepaßte Berührungsflächen ausgebildet sind. Auf diese Weise kann im Bedarfsfall eine besonders genaue Anpassung des Formkörpers an die jeweilige Form der Flaschenschultern und/oder der Einspann­ glieder erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, daß die Einspannglieder durch sich horizontal über das Gestell er­ streckende Querstreben gebildet sind, von denen je eine auf je einer Reihe der Formkörper aufliegt. Durch diese Maßnahme werden durch eine einzige Querstrebe jeweils die zwischen zwei zueinan­ der benachbarte Flaschenreihen eingebrachten Formkörper nieder­ gehalten, so daß jeweils eine einzige Querstrebe ausreicht, um zwei Flaschenreihen niederzuhalten.
Mit besonderem Vorteil ist dabei vorgesehen, daß die Quer­ streben an ihren Enden durch sich von das Gestell seitlich be­ grenzenden oberen Querholmen des Gestells aus vertikal nach oben erstreckende Schraubbolzen nach unten gespannt sind. Hierdurch lassen sich die Querstreben unabhängig von Höhentoleranzen der Gasflaschen durch einen entsprechenden Anzug der Schraubbolzen auf die gewünschte Niederhaltekraft für die einzelnen Formkörper ein­ stellen.
Schließlich erweist es sich als zweckmäßig, daß die Quer­ streben rohrförmig sind. Der rohrförmige Querschnitt bedingt eine hohe Biegesteifigkeit, so daß auf die einzelnen Formkörper eine hohe Niederhaltekraft aufgebracht wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich hingewiesen wird. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines stehenden Gasflaschen­ bündels, und
Fig. 2 eine obere Aufsicht auf das Gasflaschenbündel von Fig. 1, wobei jedoch eine in Fig. 1 noch er­ sichtliche obere Aufhängevorrichtung weggelassen ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist zur Bildung eines Gasflaschenbündels in einem Gestell eine Anzahl von Gasflaschen 1 horizontal und vertikal unverrückbar zusammengespannt, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die insgesamt zwölf Gas­ flaschen 1 in vier zueinander parallelen Reihen von je drei Gas­ flaschen 1 angeordnet sind. Die zylindrische Wandung 2 der mit vertikal gerichteter Zylinderachse in dem Gestell stehenden Gas­ flaschen 1 geht an deren oberem Ende unter Bildung einer im Längs­ schnitt gerundeten Flaschenschulter 3 zu dem oberen Anschlußven­ til 4 der Gasflasche 1 über. Eine in der Seitenansicht von Fig. 1 ersichtliche und auch in Fig. 2 schematisch angedeutete Rohrlei­ tungsanordnung 5 verbindet die Anschlußventile 4 der einzelnen Gasflaschen 1 untereinander und bildet einen von außerhalb des Gestells gut zugänglichen Hauptgasanschluß 6, der zum Befüllen und Entleeren aller Gasflaschen 1 dient. Das Gasflaschenbündel braucht also für diese Vorgänge nicht zerlegt zu werden.
Wie ferner aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das die vier Quer- und drei Längsreihen der Gasflaschen 1 aufneh­ mende Gestell eine quaderförmige Form auf, über dessen recht­ eckiger Bodenfläche 7 der die unteren Enden 9 der Gasflaschen 1 abstützende eigentliche Boden 8 in einem zur Aufnahme der Trag­ arme eines Gabelstaplers geeigneten Abstand angeordnet ist. Das quaderförmige Gestell ist aus Hohlprofilen zusammengeschweißt, die bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität ergeben. Im ein­ zelnen weist das Gestell an den Vertikalkanten des Quaders ver­ tikale Holme 10 auf, die sich jeweils von den vier Ecken der Bo­ denfläche 7 aus über die vier Ecken des Bodens 8 hinaus bis zu einer vertikalen Höhe erstrecken, die etwas größer ist als die Vertikalhöhe der Gasflaschen 1. Ein die oberen Enden der verti­ kalen Holme 10 verbindender Querrahmen 11 ist durch eine Mittel­ traverse 12 verstärkt, die mittig mit einem nach oben vorstehen­ den Auge (13) für den Angriff eines Krans, eines Flaschenzuges oder dergleichen versehen ist.
Zur weiteren Stabilisierung des Gestells sind die verti­ kalen Holme 10 durch sich längs der Quaderseitenflächen horizon­ tal erstreckende Querholme 14, 15 miteinander verbunden, von de­ nen die Querholme 14 in einer Höhe angeordnet sind, in der sie von den Flaschenschultern 3 gerade überragt werden und die Quer­ holme 15 etwa in der Mitte der zwischen den Holmen 14 und dem Boden 8 begrenzten Höhe angeordnet sind. An der in Fig. 1 zum Betrachter weisenden und in Fig. 2 durch einen Pfeil 16 ange­ deuteten Einstellseite des Gestells sind die Querholme 14, 15 mittels Schrauben 17 abnehmbar befestigt, so daß im abgenommenen Zustand dieser Querholme die Gasflaschen 1 in das Gestell einge­ stellt und anschließend durch Anbringen und Festschrauben der Querholme 14, 15 seitlich zusammengespannt werden können. Somit sind die Gasflaschen 1 in dem Gestell seitlich unverrückbar zu­ sammengehalten.
Um die Gasflaschen 1 in dem Gestell auch in vertikaler Richtung unverrückbar einzuspannen, sind, wie sowohl aus Fig. 1 als auch insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwischen den Gasflaschen 1 Formkörper 18 angeordnet, die derart auf die Fla­ schenschultern 3 benachbarter Gasflaschen 1 aufgelegt sind, daß jede Flaschenschulter 3 an mindestens einem dieser Formkörper 18 anliegt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind für die dort gewählte Anordnung der Gasflaschen 1 in vier Querreihen und drei Längs­ reihen mindestens vier Formkörper 18 erforderlich. Gleichzeitig ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß für ein Gasflaschenbündel aus sechs Gasflaschen zwei Formkörper 18 benötigt werden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Formkörper durch Kugeln gebildet, deren Durchmesser der­ art an den zwischen den Flaschenschultern 3 von jeweils vier unmittelbar benachbarten Gasflaschen 1 begrenzten muldenförmigen Raum angepaßt ist, daß die Kugeln, wie aus Fig. 1 hervorgeht, nur geringfügig oder überhaupt nicht über das obere Ende der Gas­ flaschen 1, von dem aus sich das Anschlußventil 4 erstreckt, hin­ nausragen. Als andere Beispiele für die Form der Formkörper 18 bietet sich die Kegelgestalt an, wobei dann der Formkörper 18 mit nach unten gerichteter Kegelspitze an seinem Kegelmantel gegen die Flaschenschultern 3 anliegt. Abgesehen von der speziell er­ wähnten Kugel- oder Kegelform ist für den Formkörper 18 allge­ mein jede Gestalt möglich, die ein derartiges Einlegen des Form­ körpers 18 zwischen die Reihen der Gasflaschen erlaubt, daß dieser in vertikaler Richtung auf den Flaschenschultern 3 abge­ stützt ist.
Rohrförmige Querstreben 19, von denen gemäß Fig. 2 je eine für jede Reihe der Formkörper 18 vorgesehen ist, dienen als Einspannglieder, an denen die Formkörper 18 an ihrer den Fla­ schenschultern 3 abgewandten Oberseite abgestützt und dadurch nach unten gegen die Flaschenschultern 3 gespannt sind. Zu die­ sem Zweck sind die sich in der oberen Aufsicht von Fig. 2 zwi­ schen den Flaschenreihen erstreckenden Querstreben 19 durch ver­ tikale Schraubbolzen 20 nach unten gegen die zur Einstellseite 16 senkrechten Querholme 14 des Gestells gespannt. Damit sind die Gasflaschen 1 auch in vertikaler Richtung zwischen dem Boden 8 und den Formkörpern 18 fest eingespannt und gegen jede Vertikal­ bewegung und gleichzeitig gegen eine gegenseitige Verdrehung ge­ sichert. Insbesondere kann hierdurch auch eine Sturzbelastung aufgenommen werden, so daß ein Herausschießen der Gasflaschen 1 aus dem Gestell und damit verbundene Beschädigungen sicher aus­ geschlossen sind.
Bezugszeichenaufstellung
1 Gasflaschen
2 zylindrische Wandung
3 Flaschenschulter
4 Anschlußventil
5 Rohrleitungsanordnung
6 Hauptgasanschluß
7 Bodenfläche
8 Boden
9 untere Enden
10 vertikale Holme
11 Querrahmen
12 Mitteltraverse
13 Auge
14 Querholme
15 Querholme
16 Einstellseite
17 Schrauben
18 Formkörper
19 Querstreben
20 Schraubbolzen

Claims (8)

1. Gasflaschenbündel mit durch ein Gestell auf dessen unterem Boden stehend horizontal zusammengehaltenen sowie durch mindestens ein sich quer über den den Übergang von der zylin­ drischen Wandung der Gasflaschen zu deren oberem Ventil bil­ denden gerundeten Flaschenschultern erstreckendes Einspannglied auch vertikal zum Boden hin eingespannten Gasflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flaschenschulter (3) an mindestens einem durch eines der Einspannglieder (19) gegen die Flaschen­ schulter (3) gespannten Formkörper (18) abgestützt ist.
2. Gasflaschenbündel nach Anspruch 1 mit mindestens vier in mindestens zwei Reihen angeordneten Gasflaschen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Formkörper (18) in den von den Flaschenschultern (3) von jeweils vier unmittelbar benachbar­ ten Gasflaschen (1) begrenzten muldenförmigen Raum eingelegt sind.
3. Gasflaschenbündel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formkörper (18) kugelförmig ist.
4. Gasflaschenbündel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formkörper (18) in der Form eines Kegels ausgebildet ist, dessen sich verjüngendes Ende in dem Gasfla­ schenbündel nach unten gerichtet ist und dessen nach oben wei­ sende Grundfläche an dem Einspannglied (19) abgestützt ist.
5. Gasflaschenbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Formkörper (18) in seinen Berüh­ rungsbereichen mit den Gasflaschen (1) und/oder den Einspann­ gliedern (19) an die Berührungsflächen der Flaschenschultern (3) bzw. der Einspannglieder (19) angepaßte Berührungsflächen aus­ gebildet sind.
6. Gasflaschenbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannglieder (19) durch sich horizontal über das Gestell erstreckende Querstreben ge­ bildet sind, von denen je eine auf je einer Reihe der Form­ körper (18) aufliegt.
7. Gasflaschenbündel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querstreben (19) an ihren Enden durch sich von das Gestell seitlich begrenzenden oberen Querholmen (14) des Gestells aus vertikal nach oben erstreckende Schraubbol­ zen (20) nach unten gespannt sind.
8. Gasflaschenbündel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (19) rohrförmig sind.
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