DE3805463A1 - Automatikschrauber fuer stiftschrauben - Google Patents
Automatikschrauber fuer stiftschraubenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Automatikschrauber für Stiftschrauben
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Automatikschrauber sind bereits bekannt, um
Stiftschrauben in ein Werkstück einzuschrauben. Derartige
Automatikschrauber weisen eine Mehrzahl von Greifbacken auf,
die beim Einsetzen einer Stiftschraube in den Schrauber diese
automatisch ergreifen, die Stiftschraube in ein Werkstück einschrauben
und dann die Stiftschraube automatisch wieder loslassen,
ohne daß es notwendig wäre, die Stiftschraube aus den
Backen des Schraubers herauszudrehen. Dazu seien beispielsweise
die US-Patente 45 13 643, 45 90 826, 44 76 749, 44 70 329
und 37 93 912 genannt. Diese bekannten Automatikschrauber für
Stiftschrauben arbeiten bei Anwendung normaler Drehmomente
sehr zufriedenstellend, d. h. bei Drehmomenten, die den sich
aus der Gleichung T=KDL ergebenden Drehmomentwert nicht
überschreiten, wobei T das Drehmoment, K ein reibungsabhängiger
Drehmomentbeiwert, D der Nenndurchmesser der Stiftschraube,
und L die angestrebte Schraubenlängskraft ist. Bei
normalen, d. h. unterhalb dieses Drehmomentwerts liegenden
Drehmomenten drehen die bekannten Schrauber die Stiftschraube
in das Werkstück ein, ohne daß die Gefahr eine Beschädigung
des Stiftschraubengewindes in dem von den Backen ergriffenen
Stiftschraubenteil besteht.
Bei großen Drehmomenten jedoch, wenn das angewandte Drehmoment
den in der obigen Gleichung angegebenen Drehmomentwert
übersteigt, können die Backen auf dem Stiftschraubengewinde
eine Beschädigung oder eine Deformierung des von den
Backen eingespannten Gewindebereichs der Stiftschraube verursachen.
Eine solche Beeinträchtigung des Gewindes ist
nicht nur in optischer Hinsicht zu beanstanden, weil sie das
Aussehen der Stiftschraube unsauber wirken läßt, sondern
vor allem auch in mechanischer Hinsicht, weil Deformationen
des Schraubengewindeprofils an dem aus dem Werkstück herausragenden
Stiftschraubenteil das Gewindeprofil oftmals in
einem solchen Maße unterbrechen bzw. zerstören, daß das
Gewinde nutzlos wird, d. h. eine Mutter oder dgl. läßt sich
nicht mehr leicht oder nicht mehr vollständig auf den vom
Werkstück wegragenden Stiftschraubenteil aufschrauben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Automatikschrauber für Stiftschrauben der in Rede stehenden
Gattung dahingehend zu verbesssern, daß bei Anwendung hoher
Drehmomente die Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit der
Gewindebeschädigung der Stiftschraube wesentlich verringert
oder vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im
Anspruch 1 gekennzeichneten Automatikschrauber gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie Klemmbacken
für solche Automatikschrauber zum Ergreifen von
Stiftschrauben sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Automatikschrauber für Stiftschrauben
sind also die Backengewindeprofile so modifiziert,
daß höhere Drehmomente ohne Beeinträchtigung des Stiftschraubengewindes
übertragen werden können.
Bei herkömmlichen Schraubern hat sich gezeigt, daß die
Gewindebeschädigung an der Stiftschraube jeweils an einer
Stelle auftritt, die der Lage der in Drehrichtung vorderen
Backenkante beim Ergreifen der Stiftschraube durch die
Backen entspricht. Diese Backenvorderkante neigt aufgrund
geringer Berührungsfläche und hoher mechanischer Spannung
bzw. Flächenpressung zum Einschneiden an der Unterseite des
Gewindeprofils der Stiftschraube. Zur Verringerung dieser
hohen Flächenpressung sieht die vorliegende Erfindung im
Backenvorderkantenbereich eine Hinterschneidung des Gewindeprofils
vor, um eine vergrößerte Berührungsfläche im Vorderkantenbereich
der Backen zu schaffen. Bei hoher Drehmomentanwendung
ermöglichen der flachere Winkel und die größere
Berührungsfläche eine bessere bzw. flächengrößere Anlage der
Backe an die Stiftschraube ohne Einschneiden oder Verformen
des Stiftschraubengewindes.
Vorzugsweise weist der Automatikschrauber nach der
Erfindung eine Mehrzahl von drehend angetriebenen Greifbacken
für die Stiftschraube auf, wobei die Backen jeweils, bezogen
auf die Drehrichtung, einen Vorderkantenbereich und einen
Hinterkantenbereich haben. Die Backen bilden zusammen eine
etwa zylindrische Anordnung mit mittiger Längsachse. Im
Querschnitt bildet jede Backe einen Kreisbogenabschnitt mit
einer mit der mittigen Längsachse zusammenfallenden Gewindemittelachse.
Die Gewindemittelachse bildet auch den Schnittpunkt
von zwei zueinander rechtwinkligen Querachsen, von
denen die eine den Kreisbogenabschnitt mittig in den Vorderkantenbereich
und den Hinterkantenbereich teilt.
Jede der Backen ist mit einem Innengewindeprofil mit
einem vorgegebenen Gewindeaußenradius R 1 versehen, der von
der Gewindemittelachse ausgeht. Der Vorderkantenbereich jeder
Backe weist eine Hinterschneidung des Gewindeprofils mit
einem Hinterschneidungsradius R 2 auf, der von einer Gewindehinterschneidungsachse
ausgeht, die um eine Distanz b von der
Gewindemittelachse versetzt verläuft, und zwar in von der
Hinterkante der Backe weg weisender Richtung. Vorzugsweise
beträgt der Radius R 2 etwa 75% bis 150% des Radius R 1, und
die Distanz b beträgt etwa 20% des Radius R 2.
Außerdem geht die Hinterschneidungsmittelachse vorzugsweise
durch die Winkelhalbierende zwischen den beiden genannten,
zueinander rechtwinkligen Querachsen, so daß also die
Distanz b in Richtung von der Backenhinterkante weg auf dieser
Winkelhalbierenden gemessen ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, wobei
gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei
in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Automatikschrauber für Stiftschrauben
im Axialschnitt,
Fig. 2 eine Greifbacke des Schraubers nach
Fig. 1 in Stirnansicht von unten,
Fig. 3, 4 und 5 Querschnittsformen der Gewindeprofil
hinterschneidung entsprechend dreier
Beispiele der Erfindung, und
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten
Greifbacke mit einem Schneidwerkzeug
zur Herstellung der Gewindeprofilhinterschneidung.
Um die Arbeitsweise eines typischen Automatikschraubers
für Stiftschrauben kurz darzustellen, zeigt Fig. 1 beispielsweise
einen solchen Schrauber, wie er im US-Patent 45 13 643
näher beschrieben ist. Der Schrauber weist ein zylindrisches
Gehäuse 10 mit einer Bohrung 12, einen in der Bohrung 12 des
Gehäuses 10 angeordneten angetriebenen Kopf 30 und eine
Manschette 20 auf, die auf das Gehäuse 10 aufgeschraubt
ist, um den angetriebenen Kopf 30 im Gehäuse 10 zu halten.
Innerhalb der Gehäusebohrung 12 ist ein zylindrischer
Schlitten 40 drehbar angeordnet, der eine begrenzte Axialbewegung
zwischen einer oberen Position, in welcher er in Mitnahmeverbindung
mit dem angetriebenen Kopf 30 steht, und
einer unteren Position ausführen kann, in welcher er nicht
in Mitnahmeverbindung mit dem drehend angetriebenen Kopf 30
steht. In dem Schlitten 40 ist eine hin- und herbewegliche
Anordnung von Greifbacken 50 angeordnet, wobei jede Greifbacke
vorzugsweise eine halbzylindrische Querschnittsform
mit einem Innengewindeprofil entsprechend dem Gewinde der in
das Werkstück WP einzuschraubenden Stiftschraube 5 hat. Zwar
sind die Greifbacken 50 jeweils mit einer Winkelausdehnung
von etwa 180° dargestellt, jedoch ist die Erfindung gleichermaßen
auch auf einen Schrauber mit mehr als zwei Greifbacken
anwendbar, beispielsweise mit drei jeweils einen Winkel
von 120°C überdeckenden Greifbacken. Jede Greifbacke 50 weist
eine halbzylindrische Nut 51 auf, die sich über ihre ganze
axiale Länge erstreckt. Der untere Abschnitt dieser Nut 51
weist das Innengewindeprofil 54 auf. Zwischen den Greifbacken 50
ist ein Kolbenmechanismus 60 angeordnet, um die
Greifbacken 50 zwischen einer geöffneten unteren Position
und einer geschlossenen oberen Position zu bewegen. Der
Kolbenmechanismus ist derart federbelastet, daß er die
Backen in ihre geöffnete untere Position drängt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung sind die
Backen 50 geöffnet und die Stiftschraube 5 wird eingesetzt,
bis das obere Ende der Stiftschraube am Kolbenmechanismus 60
anstößt. Eine weitere Einführbewegung der Stiftschraube 5
gegen den Kolbenmechanismus 60 bewegt diesen nach oben, so
daß die Backen 50 in den Schlitten 40 zurückgezogen und
auch der Schlitten 40 innerhalb des Gehäuses 10 nach oben
verschoben wird, wodurch die Backen 50 in ihre Schließstellung
kippen, in welcher sie mit ihren Gewindeprofilen 54 die
Stiftschraube 5 ergreifen. Eine weitere Rückführung des
Schlittens 40 innerhalb des Gehäuses 10 bringt den Schlitten 40
mit dem angetriebenen Kopf 30 in Mitnahmeverbindung, um den
Schlitten 40 mit den Backen 50 zu drehen, wodurch wiederum
die Stiftschraube 5 in das Werkstück WP eingedreht und dabei
das Gehäuse 10 zum Werkstück WP hin vorbewegt wird. Wenn das
Gehäuse 10 an einer weiteren Vorschubbewegung gehindert wird,
wird beim Einschrauben der Stiftschraube 5 in das Werkstück WP
der Schlitten 40 nach unten gezogen, bis er außer Mitnahmeeingriff
mit dem angetriebenen Kopf 30 gelangt. Wenn der
Schrauber vom Werkstück WP weggezogen wird, werden die
Backen 50 im Schlitten 40 nach unten gezogen, so daß sie in
ihre geöffnete Stellung zurückkippen können und die Stiftschraube 5
freigeben. Dieser Vorgang wiederholt sich bei der
nächsten einzuschraubenden Stiftschraube. Die Erfindung ist
nicht nur bei Schraubern für Stiftschrauben nach dem US-Patent
45 13 643 anwendbar, sie ist auch in gleicher Weise bei
jedem beliebigen, mit Innengewinde versehenen Werkzeug und
bei anderen Stiftschrauben-Schraubern einsetzbar, wie sie in
den US-Patent 45 90 826, 44 76 749, 44 70 329 und 37 93 912
beschrieben sind.
Wenn die Stiftschraube 5 zwischen den Backen 50 eingespannt
und bei Anwendung normaler Drehmomente in das Werkstück eingeschraubt
wird, wird das Gewinde auf dem nachher aus dem
Werkstück herausragenden Stiftschraubenteil, der dem von den
Backen ergriffenen Stiftschraubenteil entspricht, nicht
deformiert. Normale Drehmomentbedingungen hängen von dem
Werkstoff ab, aus welchem die Stiftschraube hergestellt ist
(beispielsweise Metall), und von der Qualität des Gewindes
der Stiftschraube, und sind durch die schon eingangs angegebene
Gleichung T=KDL bestimmt. Wenn das Stiftschraubengewinde
nicht deformiert wird, läßt sich anschließend eine Mutter
oder dgl. leicht auf den vorstehenden Stiftschraubenteil aufschrauben,
um ein anderes Bauteil an dem Werkstück zu
befestigen.
Beim Eindrehen der Stiftschraube in das Werkstück unter
Anwendung hoher Drehmomente kann aber eine Deformierung
des Gewindeprofils der Stiftschraube verursacht werden,
welche die Brauchbarkeit der Stiftschraube zur Befestigung
weiterer Bauteile mindern kann. Während die Fähigkeit zur
Aufnahme hoher Drehmomente natürlich auch vom Werkstoff
der Stiftschraube und der Gewindequalität abhängig ist,
sind unter hohen Drehmomenten hier Drehmomentwerte zu verstehen,
welche den Drehmomentwert in der Gleichung T=KDL
übersteigen. Es hat sich außerdem gezeigt, daß Gewindedeformationen
oder Gewindebeschädigungen im Vorderkantenbereich
der Greifbacken auftreten, also im Bereich der in Drehrichtung
vorne liegenden Backenkante, während die in Drehrichtung
hinten liegende, bei der Drehbewegung der Vorderkante folgende
Kante die Backenhinterkante ist. Ferner hat sich gezeigt,
daß Gewindebeschädigungen nur an einer Stelle der
Stiftschraube (entsprechend der Lage der Vorderkante einer
Backe) oder auch an gegenüberliegenden Seiten der Stiftschraube
(entsprechend der Lage der Vorderkanten jeder von
zwei Backen) auftreten können, was gewöhnlich von der Ebenheit
des Stiftschraubenkopfes abhängt, der am Kolben 60 anliegt.
Wenn beispielsweise der Stiftschraubenkopf eben ist,
tritt eine Gewindebeschädigung gewöhnlich beiderseits der
Stiftschraube durch die Vorderkanten beider Greifbacken auf.
Ist der Stiftschraubenkopf uneben, so daß der Kolben nicht
genau bündig mit dem Stiftschraubenkopf ist, treten Gewindebeschädigungen
gewöhnlich nur an einer Stelle der Stiftschraube,
nämlich an der Vorderkante einer der Backen auf.
Es wird vermutet, daß die Drehung der Greifbacken bei
Anwendung hoher Drehmomente eine gewisse Exzentrizität der
Greifbacken verursacht, so daß die Vorderkante einer der
beiden Backen die Stiftschraube stärker preßt als die Hinterkanten
der Backen. Diese übermäßige Pressung an der Backenvorderkante
verursacht vermutlich die Gewindebeschädigung.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine übermäßige Pressung dadurch
gemindert bzw. abgeschwächt werden kann, daß eine
Hinterschneidung des Gewindeprofils im Vorderkantenbereich
der Backe vorgenommen wird, um so eine Aussparung zwischen
dem Vorderkantenbereich und der Stiftschraube herzustellen,
welche die Gewindebeschädigung vermeidet. Bei Anwendung
hoher Drehmomente führt der so geschaffene Spielraum zur
Entstehung einer größeren Berührungsfläche im Vorderkantenbereich
der Backen, so daß ein größeres Drehmoment auf die
Stiftschraube übertragen werden kann, bevor eine beginnende
Eindrückung am Stiftschraubengewinde auftritt.
Fig. 2 zeigt die Gewindeprofilhinterschneidung bei einer
im Querschnitt halbzylindrischen Greifbacke 50. Da die Backe
in Richtung des Pfeiles a gedreht wird, ist die in Pfeilrichtung a
vorne liegende Backenkante die Vorderkante LE,
während die andere Kante die Hinterkante TE ist. Die halbzylindrische
Nut 51 der Backe 50 weist einen mit Gewindeprofil
versehenen Abschnitt 54 auf, dessen Gewindemittelachse
durch den Punkt O in Fig. 2 dargestellt ist. Diese
Gewindemittelachse entspricht der Längsachse des Gewindeschneidwerkzeugs
beim Herstellen des Gewindeprofils und
fällt mit der Längsachse der Backenanordnung zusammen. Der
die Gewindemittelachse darstellende Punkt O bildet auch den
Schnittpunkt zweier zueinander rechtwinkliger Querachsen,
nämlich einer Achse X und einer dazu senkrechten Achse Y,
die in einer zur Mittelängsachse der Backenanordnung senkrechten
Ebene liegen. Die Achse Y teilt die Backe mittig in
zwei Bereiche, nämlich in einen Vorderkantenbereich 70 und
einen Hinterkantenbereich 80.
Das Gewindeprofil der Backe weist einen Außendurchmesser
F und einen Innendurchmesser G auf. Der Radius R 1
zwischen der Gewindemittelachse O und der den Gewindeaußendurchmesser
darstellenden Linie F entspricht dem halben
Gewindeaußendurchmesser bzw. dem halben Außendurchmesser des
Gewindeschneidwerkzeugs.
Zur Herstellung der Gewindeprofilhinterschneidung im Vorderkantenbereich
70 dient ein Schneidwerkzeug A, das einen
Schneidradius R 2 aufweist. Dieser Schneidradius R 2 verläuft
als Hinterschneidungsradius von einer der Achse des Schneidwerkzeugs
entsprechenden Hinterschneidungsmittelachse O′
aus, wenn das Schneidwerkzeug A sich in seiner Endstellung
bei der Herstellung der Gewindeprofilhinterschneidung im
Vorderkantenbereich der Backe befindet. Der Bogen E mit dem
Radius R 2 stellt die Außenkante der Gewindeprofilhinterschneidung
im Backenvorderkantenbereich dar.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die Wahrscheinlichkeit
des Auftretens von Gewindebeschädigungen am weitesten verringert
ist, wenn der Radius R 2 etwa 75% bis 150% des Radius
R 1 beträgt, so daß:
R 2=(0,75 . . . 1,5) R 1 (Gleichung 1)
Vorzugsweise beträgt R 2 etwa 115% von R 1, so daß:
R 2=1,15 R 1 (Gleichung 2)
Die Hinterschneidungsmittelachse O′ bzw. die Mittelachse
des Schneidwerkzeugs A in dessen Endstellung muß um
eine Distanz b von der Gewindemittelachse O versetzt sein, um
die Hinterschneidung im Vorderkantenbereich herzustellen.
Außerdem muß die Hinterschneidungsmittelachse O′ in Richtung
vom Backenhinterkantenbereich weg von der Gewindemittelachse O
versetzt sein, d. h. sie muß in dem rechts oben liegenden
Quadranten Q der vier in Fig. 2 durch die beiden sich
schneidenden Querachsen X und Y gebildeten Quadranten liegen.
Vorzugsweise liegt die Distanz b auf der Winkelhalbierenden
BS des X-Y-Achsenkreuzes. Im Falle der Winkelhalbierenden
BS, die unter einem Winkel C von 45° zur
Achse X verläuft, liegt der Hinterschneidungsmittelpunkt O′
um eine seitliche Distanz B längs der Achse X und um eine
gleiche orthogonale Distanz D entlang der Achse Y von der
Gewindemittelachse O versetzt, wobei die Distanzen B und D
jeweils in Richtung vom Backenhinterkantenbereich weg
gemessen sind. Nach den geometrischen Beziehungen betragen
die Distanzen B und D:
Versuche haben ergeben, daß die Distanz b im Bereich von
etwa 20% bis 50% des Radius R 2 liegen sollte, so daß sich
ergibt:
b=(0,2 . . . 0,5) R 2 (Gleichung 4)
Vorzugsweise beträgt b 21,2% von R 2, so daß
b=0,212 R 2 (Gleichung 5)
Die Lage der Hinterschneidungsmittelachse O′ auf der
Winkelhalbierenden BS wird gewählt, um die Einstellung des
Schneidwerkzeugs A zu vereinfachen, da dann das Schneidwerkzeug
nur jeweils eine gleiche Distanz längs der X- und der
Y-Richtung von der Gewindemittelachse O verschoben werden
muß. Jedoch ist die Hinterschneidungsmittelachse O′ nicht auf
eine Lage längs der Winkelhalbierenden BS beschränkt. Beispielsweise
kann bei kleinen Schneidwerkzeugen der Winkel C
bis auf etwa 0° vermindert werden, so daß dann das Schneidwerkzeug
mit einer Distanz b längs der Achse X von der Gewindemittelachse
O in Richtung zur Backenvorderkante hin
versetzt ist. Bei größeren Schneidwerkzeugen kann der Winkel
C bis auf etwa 60° vergrößert werden, und die Distanzen
B und D werden dann für einen 60°-Winkel neu berechnet.
Der maßgebliche Faktor für die Lage der Hinterschneidungsmittelachse
O′ bzw. die Lage der Schneidwerkzeugachse ist
die Herstellung einer Gewindeprofilhinterschneidung im
Vorderkantenbereich innerhalb des durch die obige Gleichung 1
gegebenen Bereiches. Es hat sich herausgestellt,
daß eine Gewindeprofilhinterschneidung im Hinterkantenbereich
keinen Einfluß auf eine Vermeidung von Gewindebeschädigungen
hat und lediglich eine Schwächung der Backe bewirken würde.
Nachstehend sind einige konkrete Beispiele einer Gewindeprofilhinterschneidung
nach der Erfindung angegeben:
Gemäß Fig. 3 wurde ein Gewindeprofil in
einer halbzylindrischen Backe unter Verwendung eines M6-Gewindeschneidwerkzeugs
hergestellt, so daß sich ein Gewindeprofil
mit einem Radius R1=3 mm ergab. Gemäß den Gleichungen 2
und 5 beträgt der Radius R 2 für die Gewindehinterschneidung
3,45 mm (entsprechend 1,15 R 1) bei einer Distanz b
entlang der Winkelhalbierenden BS von 0,73 mm (entsprechend
0,212 R 2). Der Außendurchmesser des Schneidwerkzeugs beträgt
das Zweifache des Radius R 2. Nach Herstellung der Gewindeprofilhinterschneidung
E im Vorderkantenbereich der Backe
trat im Betrieb keine Gewindebeschädigung auf, wenn die Backe
zum Einschrauben von Stiftschrauben in Werkstücke unter Anwendung
hoher Drehmomente eingesetzt wurde.
Gemäß Fig. 4 wurde ein Gewindeprofil in
einer halbzylindrischen Backe unter Verwendung eines M8-
Gewindeschneidwerkzeugs hergestellt und ergab ein Gewindeprofil
mit einem Radius R 1 von 4 mm. Nach den Gleichungen 2
und 5 ergibt sich ein Radius R 2 der Gewindehinterschneidung
von 4,60 mm und eine Distanz b entlang der Winkelhalbierenden
BS von 0,98 mm. Nach Herstellen der Gewindeprofilhinterschneidung
E im Vorderkantenbereich der Backe traten im Einsatz
der Backe zum Einschrauben von Stiftschrauben in Werkstücke
unter Anwendung hoher Drehmomente keine Gewindebeschädigungen
auf.
Gemäß Fig. 5 wurde ein Gewinde in einer
halbzylindrischen Backe unter Verwendung eines M10-Gewinde
schneidwerkzeugs hergestellt, und das so erhaltene Gewindeprofil
hatte einen Radius R 1 von 5 mm. Gemäß den Gleichungen 2
von 5 ergab sich ein Radius R 2 der Gewindehinterschneidung
von 5,75 mm bei einer Distanz b entlang der Winkelhalbierenden
BS von 1,22 mm. Nach Herstellen der Gewindeprofilhinterschneidung
E im Vorderkantenbereich der Backe traten beim
Einsatz der Backe zum Einschrauben von Stiftschrauben in
Werkstücke unter Anwendung hoher Drehmomente keine Gewindebeschädigungen
auf.
Die Gewindeprofilhinterschneidung wird durch Abtragen von
Material vom Gewindeprofil mittels des Schneidwerkzeugs A
hergestellt. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, trägt das
Schneidwerkzeug A das Material im Vorderkantenbereich der
Backen an der dem Werkstück zugewandten Gewindeflanke TF ab.
Die Werkzeuggröße bestimmt sich nach der Gleichung 1, da
der Radius R 1 des Gewindeprofils bekannt ist. Das Schneidwerkzeug
A wird sodann auf die Gewindemittelachse O positioniert,
und sodann entsprechend Gleichung 4 um die
Distanz b zur Hinterschneidungsmittelachse O′ verschoben.
Durch Abtragen von Material von der dem Werkstück zugewandten
Gewindeflanke wird die Gewindehinterschneidung E
hergestellt. Sodann wird das Schneidwerkzeug wieder herausgefahren
und um eine Gewindesteigung P vorgeschoben, wonach
es in gleicher Weise zur Herstellung der nächsten
Gewindeprofilhinterschneidung wieder auf die Hinterschneidungsmittelachse
O′ eingestellt wird.
Als Schneidwerkzeug zur Herstellung der Gewindeprofilhinterschneidung
kann ein modifizierter Schwalbenschwanzfräser
mit einer der jeweiligen Gewindegröße angepaßten
Größe verwendet werden. Obwohl eine solche Fräserform bevorzugt
wird, ist es auch möglich, einen Fräser mit V-Profil,
einen Schleifer mit Diamantschneiden, oder einen Feinstrahl-
Karbidsandstrahler zum Abtragen des Werkstoffs von der Backe
einzusetzen.
Claims (17)
1. Automatikschrauber zum Eindrehen von Stiftschrauben
in Werkstücke, mit einer Anzahl von drehend antreibbaren,
jeweils mit einem Innengewindeprofil versehenen Greifbacken
zum Ergreifen der Stiftschrauben, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindeprofil (54) der Greifbacken (50) im Bereich
der in Drehrichtung vorne liegenden Kanten mit Hinterschneidungen
(E) versehen ist, die beim Ergreifen einer Stiftschraube
durch die Backen einen sich entgegen der Drehrichtung
verjüngenden Spalt zwischen dem hinterschnittenen
Gewindeprofil und dem Gewindeprofil der ergriffenen Stiftschraube
bilden.
2. Automatikschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungen (E) so ausgebildet
sind, daß sie eine Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen
dem Gewindeprofil des Backenvorderkantenbereichs und dem
Gewindeprofil der Stiftschraube bewirken.
3. Automatikschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (E) so ausgebildet
sind, daß, wenn das beim Einschrauben übertragene Drehmoment
den Wert T=KDL übersteigt, wobei T das Drehmoment, K ein
reibungsabhängiger Drehmomentkoeffizient, D der Schraubennenndurchmesser
und L die angestrebte Schraubenlängskraft ist,
sich die Profilflanken im Backenvorderkantenbereich unter
Verengung des genannten Spalts enger an das Schraubengewindeprofil
anliegen.
4. Automatikschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (50) zusammen
eine etwa zylindrische Anordnung bilden und jede Greifbacke
(50) im Querschnitt ein Kreisbogensegment mit Bezug
auf die Längsachse der zylindrischen Anordnung beschreibt,
wobei diese Achse auch die Gewindemittelachse (O) des
Backengewindeprofils (54) bildet.
5. Automatikschrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Greifbacken (50) vorgesehen sind, die im
Querschnitt jeweils etwa einen Halbkreisbogen beschreiben.
6. Automatikschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (E) mit
einem Hinterschneidungsradius R 2 und einer von der Gewindemittelachse
(O) um eine Distanz b in Richtung vom Backenhinterkantenbereich
weg entfernten Hinterschneidungsachse (O′)
hergestellt sind, wobei R 2 und b durch die Gleichungen
R 2=(0,75 . . . 1,5) R 1b=(0,2 . . . 0,5) R 2gegeben sind, wobei R 1 der Gewindeaußenradius (halber Gewindeaußendurchmesser)
des Backengewindeprofils (54) ist.
7. Automatikschrauber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungsmittelachse (O′) auf der
Winkelhalbierenden eines Achsenkreuzes (XY) liegt, das durch
eine die Gewindemittelachse (O) schneidende und den Backenquerschnitt
mittig teilende Querachse (Y) und eine dazu senkrechte,
ebenfalls die Gewindemittelachse (O) schneidende
Querachse (X) gebildet ist.
8. Automatikschrauber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
R 2=1,15 R 1
9. Automatikschrauber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
b=0,212 R 2
10. Automatikschrauber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
R 2=1,15 R 1undb=0,212 R 2
11. Greifbacke für Automatikschrauber zum Eindrehen von
Stiftschrauben in Werkstücke, mit einem mit einem Innengewindeprofil
(54) versehenen Greifabschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindeprofil (54) im Bereich der in
Drehrichtung vorne liegenden Backenkante mit Hinterschneidungen
(E) versehen ist, die beim Ergreifen einer Stiftschraube
durch die Backe einen sich entgegen der Drehrichtung
verjüngenden Spalt zwischen dem hinterschnittenen
Gewindeprofil und dem Gewindeprofil der ergriffenen Stiftschraube
bilden.
12. Greifbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungen mit einem Hinterschneidungsradius
R 2 im Bereich von 75% bis 150% des Gewindeaußenradius
R 1 hergestellt sind.
13. Greifbacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungsmittelachse (O′) bezüglich der
Gewindemittelachse (O) in Richtung vom Backenhinterkantenbereich
weg um eine Distanz b versetzt ist, die etwa 20%
bis 50% des Hinterschneidungsradius R 2 beträgt.
14. Verfahren zur Verringerung der Gefahr von Gewindeprofildeformationen
an Stiftschrauben, wenn diese mit Hilfe
von Automatikschraubern mit Greifbacken, die mit einem entsprechenden
Innengewindeprofil versehen sind, unter Anwendung
hoher Drehmomente in ein Werkstück eingeschraubt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeprofil (54)
der Greifbacken im Bereich der Backenvorderkante mit Hinterschneidungen
(E) zur Vergrößerung der wirksamen Anlagefläche
zwischen Greifbackengewindeprofil und Stiftschraubengewindeprofil
im Backenvorderkantenbereich versehen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungen (E) mit einem Hinterschneidungsradius
R 2 und einer Hinterschneidungsmittelachse (O′) hergestellt
wird, die um eine Distanz b in Richtung vom Backenhinterkantenbereich
weg von der Gewindemittelachse (O) versetzt
liegt, wobei für den Hinterschneidungsradius R 2 und
die Distanz b folgende Beziehungen gelten:
R 2=(75 . . . 1,5) R 1b=(0,2 . . . 0,5) R 2wobei R 1 der Gewindeaußenradius ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungsmittelachse (O′) mit der Distanz b
von der Gewindemittelachse (O) entfernt durch die Winkelhalbierende
(BS) eines Achsenkreuzes (X, Y) verlaufend gelegt
wird, dessen Schnittpunkt auf der Gewindemittelachse liegt
und dessen eine Achse (Y) den Backenquerschnitt mittig
teilt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Hinterschneidungen (E) ein sich
entgegen der Drehrichtung verjüngender Spalt zwischen dem
Backengewindeprofil und dem Stiftschraubengewindeprofil im
Backenvorderkantenbereich hergestellt wird.
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