DE3805370A1 - Windkraftmaschine - Google Patents

Windkraftmaschine

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    • F03D7/06Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

Description

Die Erfindung betrifft eine Windkraftmaschine der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Windkraftmaschine ist aus der DE-PS 30 03 270 bekannt und hat sich im Betrieb insbeson­ dere bei stationären Anlagen bewährt.
Für bestimmte Anwendungen besteht das Bedürfnis, im Hin­ blick auf eine günstige Herstellbarkeit und Transportfä­ higkeit die Abmessungen zu optimieren, wobei die Lei­ stungsfähigkeit des Aggregats im wesentlichen erhalten bleiben bzw. sogar noch verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch die Verkleinerung des Rotorkernquerschnitts zwar die dem Wind entgegengesetzte Angriffsfläche verkleinert wird, dieser Umstand braucht jedoch nicht zu einem Leistungsabfall (bezogen auf die jeweilige Baugröße, d.h. Höhe und Gesamt­ durchmesser) zu führen, wenn bestimmte Randbedingungen be­ achtet werden.
Die erfindungsgemäße Dimensionierung ist insbesondere ge­ eignet für gattungsgemäße Windkraftmaschinen kleinerer Bauform, so daß eine ortsveränderliche Anwendung wie bei­ spielsweise auf Fahrzeugen oder Segelyachten in günstiger Weise möglich wird.
Es wurde gefunden, daß - da sich die Leistung mit höherer Drehzahl proportional vergrößert - durch eine "offenere" Bauweise, d.h. verkleinertem Rotorkernkörper- bzw. Trag­ flügelkörperquerschnitt und der daraus resultierenden höheren relativen Strömungsausnutzung, in etwa dieselbe Leistung erzielt werden kann. Durch die Heraufsetzung der relativen Strömungsumlenkung durch den Kernkörper wird die Wirksamkeit der Strömungskörper insgesamt vergrößert.
Durch die Verkleinerung der Körper und die damit verbunde­ ne Gewichtsersparnis verringern sich hingegen zusätzlich die Reibungsverluste und die Herstellungs- sowie die Transportmöglichkeiten werden günstiger. Auch die Getriebe und Generatoren fallen gewichts- und raumsparender aus, da sich mit höherer Drehzahl (bezogen auf dieselbe an der Welle abzugebende Leistung) die zu übertragenden Drehmo­ mente verkleinern. Die erfindungsgemäße Dimensionierung wurde zunächst insbesondere angestrebt für Ausführungen kleiner Bauform mit den ihnen eigenen höheren Drehzahlen.
Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Be­ messung nicht nur bei kleineren Bauformen, sondern auch bei größeren Ausführungen vorteilhaft Verwendung finden kann.
Bei der bevorzugt verkleinerten Baugröße entfällt auch die Notwendigkeit einer äußeren Abspannung. Eine Hohlwelle bildet in günstiger Ausführung das Standrohr, an dem der Rotationskörper gelagert ist. Eine innerhalb des Stand­ rohrs geführte mit dem Rotorkörper verbundene Welle über­ trägt die Antriebsleistung über ein Zwischengetriebe auf einen Generator.
Die erfindungsgemäße Bemessung führt nicht nur zu einer ökonomisch herstellbaren, sondern darüber hinaus auch zu einer leicht transportierbaren Ausführung. Neben der Gewichtsersparnis durch die verkleinerte Bauform, besteht die Möglichkeit der Verkleinerung der Transportabmessungen durch Schwenken der Windleitkörper (Rotorkernkörper und Tragflächenkörper) von der Arbeitsposition in eine Trans­ portposition.
Zum Erhalten kleiner Transportabmessungen können die Windleitkörper im wesentlichen in eine Ebene geschwenkt werden, wenn sie - bevorzugt um ihre Schwerpunkte bzw. Mittelpunkte von kreisförmigen Querschnitten (soweit sie innerhalb des Querschnitts des Körpers selbst gelegen sind) drehbar gelagert sind.
Da zur Verbindung zwischen den Körpern im Betrieb zwischen diesen Körpern Trägerelemente vorgesehen sind, besteht die Möglichkeit, diese auch als Halteelemente für den Trans­ port vorzusehen. Die Trägerelemente nehmen auch die Lager für die Rotation im Betrieb auf.
Die verschwenkbar arretierbare Lagerung der Windleitkörper ermöglicht es, die Vorrichtung in einer nur eine geringe Höhe aufweisenden Konfiguration zu transportieren, wobei die Bauhöhe dieser Transportkonfiguration in etwa der kleineren Querabmessung des Rotorkernkörpers entspricht. Dieser und die Windleitkörper sind dabei nach Entarretie­ rung um die genannten Achsen verschwenkbar, wobei es sich bei dem Rotorkernkörper bevorzugt um die Mittelachse und bei den Windleitkörpern um die Mittelachse der die Flügel­ vorderkanten bildenden halbkreisförmigen Querschnitte han­ delt.
Wenn die die Windleitkörper verbindenden Trägerelemente als Verstrebungen oder geschlossene flächige Elemente Querabmessungen aufweisen, welche die kleinere Querabmes­ sung des Rotorkernkörpers nicht übertreffen bzw. im we­ sentlichen diese Größenordnung aufweisen, so kann die Transportkonfiguration ohne wesentlichen zusätzlichen Auf­ wand erzeugt werden, da die Querverstrebungen die Stirn­ seiten der Transporteinheit bilden, so daß außer Arretie­ rungen lediglich noch eine Umhüllung vorgesehen zu werden braucht.
In dieser quaderförmigen Konfiguration finden sich dabei noch Leeräume, welche auch einen zerlegten oder zusammen­ gefalteten Ständer für die Windkraftmaschine aufnehmen dieser in Profilbauweise mit Bauteilen, deren Querabmes­ sungen den zur Verfügung stehenden Raum nicht überschrei­ ten, zur Verfügung gestellt werden.
Besonders Vorteilhaft ist weiterhin, daß, wenn sich der Mittelpunkt der Drehachse der Flügelkörper zum Überführen in ihre Ruhestellung im Mittelpunkt ihres halbkreisförmi­ gen Vorderkantenquerschnitts befindet, die Abmessungen des Rotors in der Ruhe- oder Transportstellung bezüglich der Abmessung des Durchmessers nicht vergrößert werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung findet der Generator zur Erzeugung elektrischer Energie einschließ­ lich eines Zwischengetriebes innerhalb des Rotorkernkör­ pers Platz, so daß auch für die Stromerzeugungsanlage kein zusätzlicher Raum benötigt wird. Die Übersetzung von der geringeren Rotorgeschwindigkeit auf die bevorzugte höhere Generatorgeschwindigkeit erfolgt dabei mittels eines Planetengetriebes.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden bei der nachste­ henden Darstellung zusammen mit einer bevorzugten Ausführung der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Windkraftmaschine mit einem um eine senkreche Achse drehbaren Windrotor in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 eine Hilfskonstruktionszeichnung für die Ausbil­ dung der Windumlenkflächen des Rotorkernkörpers und zu­ gehöriger Flügelkörper sowie deren gegenseitige Winkel­ stellung,
Fig. 3a Querschnitt durch den Windrotor gemäß Fig. 1 in beliebiger Höhe in Betriebsposition sowie
Fig. 3b einen Querschnitt gemäß Fig. 3a in einer Trans­ port- oder Stauposition.
Die wesentlichen Bestandteile der in Fig. 1 dargestellten Windkraftmaschine 1 sind dessen Windrotor 2, der um eine senkrecht stehende Hohlwelle 3 rotiert. Der Windrotor 2 besteht aus dem Rotorkernkörper 7 und den Flügelkörpern 8 a und 8 b, die starr miteinander verbunden z.B. an Endplatten 9 a und 9 b befestigt sind.
Die Hohlwelle 3 ist mit zwei Lagern 4 a und 4 b versehen, die innerhalb des Rotorkernkörpers an dessen oberem und unterem Ende vorgesehen sind. Durch diese Anordnung ohne äußere Abspannungen ist die Gesamtkonstruktion kompakt und stabil. Die im Inneren des Rotorkernkörpers vorgesehenen Lager sind darüberhinaus wettergeschützt. Innerhalb der Hohlwelle 3 ist, fest verbunden mit der oberen Endplatte 9 a, eine Antriebswelle 3 a vorgesehen, die die Antriebslei­ stung des Rotors über ein als Planetengetriebe ausgebilde­ tes Übersetzungsgetriebe einem Generator 6 als Energie­ wandler zur Erzeugung elektrischer Energie zuführt.
Der Generator ist innerhalb eines als Standfuß ausgebilde­ ten Gehäuses 6 a gekapselt angeordnet. Dadurch ist der er­ findungsgemäße Windkraftgenerator auch für rauhen Betrieb auf Yachten etc. geeignet. Über schematisch angedeutete Befestigungsmittel 6 b und 6 c in Form von Befestigungsklem­ men ist eine Anbringung an Wohnwagen, Heckkörben als Teil der Seereling von Yachten etc. ohne weiteres auch nicht­ stationär möglich.
Diese Konstruktion läßt sich im Sinne der Erfindung den jeweiligen Erfordernissen oder Gegebenheiten entsprechend geringfügig abändern. So kann beispielsweise bei größeren Abmessungen des Windrotors 2 ein oberes und ein unteres Lager oder eine feststehende Welle und daran drehbar befe­ stigtem Windrotor 2, eine gleichzeitig für den Riementrieb 5 dienende oder ohne einen zwischengeschalteten Riemen und unmittelbar mit dem Generator 6 im Eingriff stehende End­ platte 9 a bzw. 9 b oder dergleichen vorgesehen werden.
Ebenfalls bei großen Abmessungen und dann allein schon aus Gewichtsgründen bevorzugter hohler Ausbildung der Windro­ torkörper, insbesondere des Rotorkernkörpers 7, kann der Generator 6 oder das betreffende mechanisch anzutreibende Aggregat, eine Pumpe, ein Mahlwerk oder dergleichen, in­ nerhalb des hohlen Rotorkernkörpers 7 angebracht sein. Hierzu ist dann die oben bereits erwähnte Ausführungsform mit feststehender Welle vorteilhaft.
Die Fig. 2 zeigt die für die Erfindung wesentliche Aus­ bildung und Anordnung der Windrotorkörper in einer Schnittdarstellung. Der Rotorkernkörper 7 weist lediglich nach außen gewölbte Windumlenkflächen 10 a, b auf, denen jeweils ein äußerer Flügelkörper 8 a, 8 b, mit im wesentli­ chen tragflächenförmigem Querschnitt zugeordnet ist. Die Drehrichtung des Windrotors 2 ist durch die eingezeichnete Pfeilrichtung angegeben. Unabhängig von der Windrichtung läuft der Windrotor 2 aus jeder Stellung an und liefert sofort Energie, die an den Klemmen des Generators 6 abge­ griffen werden kann.
Die Eigenschaft dieses Windrotors 2, selbst anzulaufen, beruht auf der Form der einzelnen Windumlenkflächen und der im Betrieb festen Stellung der Windrotorkörper 7 und 8 a bzw. 8 b zueinander. Zwischen dem sich in den Wind dre­ henden Flügelkörper 8 a bzw. 8 b und dem Rotorkernkörper 7 wird die durchströmende Luft auf die äußeren Flügelkörper umgelenkt. Die Geschwindigkeit der außen am betreffenden Flügelkörper vorbeiströmenden Luft ist damit wesentlich heraufgesetzt, so daß eine nach außen wirkende Kraft mit einer Komponente in Drehrichtung auftritt. Der auf den Teil des Rotorkernkörpers 7 treffende Wind, der nicht von dem vorbeilaufenden Flügelkörper 8 a bzw. 8 b abgeschattet ist, drückt auf den weglaufenden Teil der Windangriffsflä­ che 10 a bzw. 10 b des Rotorkernkörpers 7, unterstützt also ebenfalls die in Drehrichtung wirkende Kraftkomponente. Die zwischen dem in Windrichtung weglaufenden Flügelkörper 8 b bzw. 8 a und dem Rotorkernkörper 7 bestehende Strömung lenkt den auftreffenden Wind aus diesem Bereich nach au­ ßen, am hinteren Ende des weglaufenden Flügelkörpers 8 b bzw. 8 a vorbei, drückt also ebenfalls in Drehrichtung. Man kann sich nach Belieben für die verschiedensten Stellungen des Windrotors 2 bei einer vorgegebenen Windrichtung die immer in Drehrichtung wirkenden Komponenten veranschauli­ chen, wobei zum Drehimpuls allerdings mehrere Erscheinun­ gen gleichzeitig beitragen, z.B. Auftrieb, Umlenkung, Staudruck, Sog durch Verwirbelung und dergleichen.
Fig. 2 zeigt auch, in welchem Verhältnis und in welcher Form und gegenseitiger Lage die Windumlenkflächen der Windrotorkörper bei einer Ausführungsform mit einem Paar äußerer Flügelkörper gewählt werden. Ausgangsgröße ist der Durchmesser D des Windrotors 2. Die äußeren Windangriffs­ flächen 11 a, 11 b der Flügelkörper 8 a, 8 b sind als Zylin­ dermantelabschnitte ausgebildet. Der zugehörige Krümmungs­ radius dieser Windumlenkflächen 11 a, 11 b ist der 3,45te Teil des Durchmessers D des Windrotors 2.
Die inneren Windumlenkflächen 12 a, 12 b der Flügelkörper 8 a, 8 b sind ebene Flächen. Sie bilden zusammen mit den äu­ ßeren Windumlenkflächen 11 a, 11 b jeweils das hintere, spitzwinkelige Ende der Flügelkörper 8 a, 8 b, das auf dem Radius des Windrotors 2 liegt, der die Berührungslinie der beiden Windumlenkflächen 10 a, 10 b des Rotorkernkörpers 7 schneidet. Diese ebenen, inneren Windumlenkflächen 12 a, 12 b verlaufen in 41°-Richtung zu der Verbindung: Windrotormittelpunkt/Flügelkörperende und enden im vorde­ ren Bereich der Flügelkörper 8 a, 8 b unter 49° zur Verbin­ dung: Windrotormittelpunkt/Flügelkörperende verlaufenden Radius. Die vorderen Windumlenkflächen 13 a, 13 b eines Flü­ gelkörpers 8 a, 8 b sind ebenfalls als Zylindermantelab­ schnitte ausgebildet, deren Krümmungsradius dem halben Ab­ stand der äußeren und inneren Windumlenkflächen 11 a/12 a bzw. 11 b/12 b am vorderen Ende der Flügelkörper 8 a/8 b ent­ spricht.
Die Windumlenkflächen 10 a, 10 b des Rotorkernkörpers 7 bilden ebenfalls Zylindermantelabschnitte. Ihr Krümmungs­ radius entspricht dem Abstand X des Krümmungsmittelpunktes der vorderen Windumlenkfläche 13 a, 13 b des zugeordneten Flügelkörpers 8 a, 8 b. Der jeweilige Krümmungsmittelpunkt der Windumlenkflächen 10 a, 10 b ist vom Mittelpunkt des Windrotors 2 im Abstand E, wobei der 4,72te Teil des Durchmessers D des Windrotors ist.
Windrotormittelpunkt/Krümmungsmittelpunkt der vorderen Windumlenkfläche 13 a, 13 b des zugeordneten Flügelkörpers 8 a, 8 b entfernt. Wichtig ist - und das ergibt sich bei dieser Konstruktionsvorschrift -, daß die Tangenten zweier Windumlenkflächen 10 a, 10 b in der Zeichenebene einen Winkel kleiner als 90° bilden.
Ein solcher Windrotor läuft - bei Abmessungen von D=0,6 m und einer Höhe oder axialen Länge von 0,6 m - bei Windstärke 6 mit etwa 450 Umdrehungen pro Minute. (Windstärke 6 entspricht einer Windgeschwindigkeit von 14 m/s.) Die angegebene Bemessung führt dazu, daß durch die "of­ fenere" Bauweise, d.h. verkleinertem Rotorkernkörper- bzw. Tragflügelkörperquerschnitt und der daraus resultierenden höheren Drehzahl, eine vergrößerte Leistung erzielt werden kann.
Auch die Getriebe und Generatoren fallen gewichts- und raumsparender aus, da sich mit höherer Drehzahl bei glei­ cher Leistung die zu übertragenden Drehmomente verklei­ nern, so daß sie bei einigen größeren Ausführungen des Ro­ tors auch im Inneren des Rotorkernkörpers Platz finden. Die erfindungsgemäße Bemessung kann nicht nur bei kleine­ ren Bauformen, sondern auch bei größeren Ausführungen vor­ teilhaft Verwendung finden.
Die erfindungsgemäße Bemessung führt nicht nur zu einer ökonomisch herstellbaren, sondern darüber hinaus auch zu einer leicht transportierbaren Ausführung. Neben der Ge­ wichtsersparnis durch die verkleinerte Bauform, besteht die Möglichkeit der Verkleinerung der Transportabmessungen durch Schwenken der Windleitkörper (Rotorkernkörper und Tragflächenkörper) von der Arbeitsposition in eine Trans­ portposition. Als Werkstoff wird bevorzugt Aluminum ver­ wendet.
Die in Fig. 3a dargestellte Konstruktion für die starre Anordnung der Windrotorkörper besteht aus jeweils einer (gestrichelt dargestellten) Platte 14 auf der Unter- und der Oberseite des Windrotors 2.
Die Figur zeigt die Sicht auf die Stirnseite, d.h. ist bei betriebsfähigem Rotor von oben oder von unten gesehen. Die Flügelkörper 8 a und 8 b lassen sich damit auf einfache Wei­ se in ihrer gegenseitigen Lage und ihrer Lage gegenüber dem mitumlaufenden Rotorkernkörper 7 gegen jegliche Ver­ drehung gesichert festlegen. Für Windrotoren 2 großer Ab­ messungen, die um eine feststehende Welle rotieren, können die sich mitdrehenden Lagerteile unmittelbar an einer Platte 14 angebracht werden.
Fig. 3b zeigt das Ausführungsbeispiel in der Transport- oder Staukonfiguration, die insbesondere günstig ist, wenn der Windrotor - beispielsweise auf Yachten - auf engem Raum gelagert werden muß.
Es ist ersichtlich, wie Flügelkörper eingeschwenkt sind, wobei auch der Kernkörper in den Flächenbereich der Platte 14 hineingedreht wurde, deren größere Querabmessung in der Hauptrichtung der Verbindung Rotorkernkörper/Flügelele­ mente zeigt und deren kleinere Querabmessung die Höhe der Transportkonfiguration definiert. Die Platten 14 sind be­ vorzugt kleiner oder gleich dieser Querabmessung gewählt, was ihre Breite (in der Figur die Höhe) betrifft. Die Flü­ gelkörper sind so herum geschwenkt, daß ihre im betriebs­ bereiten Zustand innen gelegenen Begrenzungsflächen nach außen zu liegen kommen und Teile der Außenflächen der Transportkonfiguration bilden. Es ist ersichtlich, daß die so gebildete Einheit ohne Schwierigkeiten auch über weite Strecken versandt werden kann.
In vielen Fällen wird auf eine zusätzliche Verpackung ver­ zichtet werden können, wenn eine zusätzliche Transportar­ retierung vorgesehen ist, wie sie in der Figur dargestellt ist. Diese zusätzliche Transportarretierung hält die äuße­ ren Flügelkörper in der dargestellten Position, wobei ihre spitzen Enden auf den Rotorkernkörper hinweisen und diesen bezüglich seiner Schwenkbarkeit begrenzen. Auf diese Weise braucht der Kernkörper für den Transportfall nur durch ei­ ne zusätzliche Arretierung in seiner Beweglichkeit be­ grenzt zu werden. Würden - bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten weiteren Ausführung der Er­ findung die Flügelkörper in ihrer Transportposition so ar­ retiert, daß ihre im Betriebszustand außen liegenden Flä­ chen dem Rotorkörper benachbart liegen, so kann auf eine weitere Transportarretierung des Rotorkörpers verzichtet werden, wenn er lediglich zwischen seiner Betriebsposition und der Transportposition verschwenkbar ist. Die spitzen Flügelkantenenden der Flügelkörper halten in der Trans­ portkonfiguration den Rotorkernkörper in seiner entspre­ chenden Lage fest. Bei dieser Anordnung braucht als weite­ re Arretierung lediglich ein die Gesamtanordnung umspan­ nendes Band eine Folie oder dergleichen vorgesehen werden, um die Einheit beim Transport gegen unbeabsichtigtes Auf­ falten zu sichern.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (14)

1. Windkraftmaschine mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Windrotor, der einen Rotorkernkörper mit gewölb­ ten Windumlenkflächen und diesen zugeordneten Flügelkör­ per aufweist, mit
konvexe erste Zylindermantelabschnitte bildende Wind­ umlenkflächen des Rotorkern-körpers,
äußeren Flügelkörpern mit im wesentlichen tragflä­ chenförmigem Querschnitt, deren in Drehrichtung des Windrotors gesehen hinteres, spitzwinkeliges Ende auf dem Radius des Windrotors liegt, der die Berührungs­ linie zweier Windumlenkflächen des Rotorkernkörpers schneidet,
einem Rotorkernkörper mit zwei spiegelbildlich ange­ ordneten einem Paar äußerer Flügelkörper sowie
zweite Zylindermantelabschnitte als äußere sowie als in Drehrichtung des Windrotors gesehen vordere und ebene Fläche als innere Windumlenkflächen eines äu­ ßeren Flügelkörpers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der ersten Zylindermantelabschnitte des Ro­ torkernkörpers (7) dem Außendurchmesser (D) der Gesamtan­ ordnung, bestimmt durch die maximale Erstreckung der Flü­ gelkörper (8 a, 8 b) in radialer Richtung, dividiert durch einen ersten Faktor von 3,3 bis 3,6, insbesondere 3,45, entspricht und
daß die Exzentrizität des Mittelpunkts der Krümmung eines Zylindermantelabschnitts des Rotorkernkörpers (7) dem Au­ ßendurchmesser (D) der Gesamtanordnung dividiert durch ei­ nen zweiten Faktor zwischen 4,5 bis 5, bevorzugt 4,72, entspricht.
2. Windkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Faktor 3,5 beträgt.
3. Windkraftmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Verbindungslinie der sich spitz­ winklig schneidenden Flächen der Zylindermantelabschnitte der Rotorkernkörper (7) und des Mittelpunkts des kreis­ förmigen Querschnitts der zweiten Zylindermantelabschnitte (8 a, 8 b) der Flügelkörper zwischen 39° und 43°, insbeson­ dere 41°, beträgt.
4. Windkraftmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des Rotors (2) kleiner als 1 m, vor­ zugsweise 0,6 m, ist.
5. Windkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rotors (2) kleiner als 1 m, vorzugsweise 0,6 m, ist.
6. Windkraftmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Querabmessung (a) des Rotorkernkörpers (7) im wesentlichen der Dicke der Flügelkörper (8 a, 8 b) ent­ spricht bzw. geringfügig darüber liegt.
7. Windkraftmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) auf einer innerhalb des Rotorkernkörpers (7) angeordneten mit einem Standfuß verbundenen feststehenden Welle (3) gelagert ist.
8. Windkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4 a, 4 b) am unteren und oberen Ende des Rotorkernkörpers (7) angeord­ net sind.
9. Windkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3 a) als Hohlwelle ausgebildet ist und im Inneren eine weitere, fest mit dem Rotor verbundene Antriebswelle (3 b) für ein innerhalb des Standfußes angeordnetes Aggregat, insbeson­ dere in Form eines Generators (6), aufweist.
10. Windkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebswelle (3 a) und Aggregat (6) ein Planetengetriebe (5) angeordnet ist.
11. Windkraftmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkernkörper (7) um seinen Mittelpunkt (16) und/oder die Flügelkörper (8 a, 8 b) um den Mittelpunkt ih­ rer halbkreisförmigen Vorderkante (17 a, 17 b), in ihrer Be­ triebsposition arretierbar, um eine zur Rotationsachse pa­ rallelen Achse separat drehbar gelagert sind.
12. Windkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkernkörper (7) von seiner Arretierung in der Betriebsstellung ausgehend so drehbar ist, daß seine große Querabmessung (b) in eine Richtung im wesentlichen entsprechend der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der halbkreisförmigen Flügel­ vorderkanten gelangt.
13. Windkraftmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Querabmessung (e) mindestens eines die Körper ver­ bindenden Trägers oder einer Platte (14) im wesentlichen gleich der kleinen Querabmessung des Rotorkernkörpers bzw. der Dicke (c) eines Flügelkörpers (8 a, 8 b) sind.
14. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor­ kernkörper (7) und/oder Flügelkörper (8 a, 8 b) in einer Po­ sition arretierbar sind, in der durch entsprechende Drehung(en) Bereich der Flügelhinterkanten der Oberfläche des Rotorkernkörpers (7) benachbart sind.
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