DE102006044240A1 - Windkraftmaschine - Google Patents

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TASSA GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windkraftmaschine mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Windrotor (5), der zumindest zwei Auftriebs-Flügelkörper (11; 11') aufweist, die an Auslegern (10) von um die Achse rotierenden Traganordnungen (8, 9; 8', 9') befestigt sind. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades einer Windkraftmaschine sind die Ausleger (10) radial außen mit biegeelastischen Endstücken (15) versehen, an denen die Flügelköper (11, 11') befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windkraftmaschine mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Windrotor.
  • Auf große Leistungen ausgerichtete Windkraftmaschinen weisen regelmäßig einen um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Rotor auf. Derartige Windkraftmaschinen sind mit aufwändigen Regeleinrichtungen versehen. Insbesondere ist es erforderlich, die horizontale Drehachse des Rotors ständig in die Windrichtung zu drehen, um den Rotor mit einer optimalen Windanströmung zu betreiben.
  • Für kleinere Windkraftmaschinen mit einer geringern Nennleistung von beispielsweise 10 kW, ist es bekannt, den Aufwand für die Nachführung der Drehachse in die Windrichtung dadurch zu vermeiden, dass ein um eine vertikale bzw. lotrechte Achse drehender Windrotor verwendet wird. Derartige Rotoren sind in zahlreichen Bauformen bekannt geworden. Durch DE 30 03 270 ist ein Rotor bekannt, der auf seiner kreisförmigen äußeren Umlaufbahn zwei Auftriebs-Flügelkörper aufweist, die nach Art einer Tragfläche eines Flugzeugs ausgebildet sind. Bei diesen Auftriebs-Flügelkörpern bildet sich durch die an dem Flügelkörper vorbeiströmende Luft auf einer Seite ein Überdruck und auf der anderen Seite ein Unterdruck aus. Die so ausgebildete Druckdifferenz (Auftrieb) treibt den Flügelkörper auf seiner Kreisbahn an und hält somit eine Rotation des Rotors aufrecht.
  • Die WO2005/085633 A1 beschreibt eine Windkraftmaschine mit senkrechter Drehachse, bei der zwei Auftriebs-Flügelkörper endseitig zwischen zwei parallelen Endplatten befestigt sind. Die Endplatten weisen ein flaches Flügelprofil auf und sind durchgängig flächig aufgebaut. Eine ähnliche Konstruktion ist in der DE 38 05 370 A1 beschrieben.
  • An den eingespannten Enden der Auftriebs-Flügelkörper wirken während des Betriebes außerordentlich hohe Kräfte, da neben den wirksamen Windkräften auch noch die Fliehkräfte die Auftriebs-Flügelkörper radial nach außen belasten und ggf. verformen. Dies führt zu einer Ausbiegung der Flügelkörper und Spannungen im Bereich der Befestigung an den Endplatten. Um diesem Umstand zu begegnen, sind die Endplatten und die Flügelkörper steif ausgeführt, was mit einem erhöhten Gewicht einhergeht, was das Anlaufverhalten und den Wirkungsgrad verschlechtert und die Kosten der Anlage erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windkraftmaschine mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Windrotor hinsichtlich ihres Wirkungsgrades zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Windkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Windkraftmaschine mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Windrotor, der zumindest zwei Auftriebs-Flügelkörper aufweist, die an flachen Auslegern von um die Achse rotierenden Traganordnungen befestigt sind, sieht vor, dass die Ausleger radial außen ein biegeelastisches Endstück aufweisen, an dem die Flügelkörper befestigt sind. Bei einer hohen Umlaufgeschwindigkeit können sich die an den Enden der Traganordnungen gehaltenen Flügelkörper radial nach außen ausbiegen, wodurch der durch die Länge der Auftriebsflügelkörper bestimmte Abstand zwischen den Traganordnungen des Teilrotors verringert wird. Es ist vorgesehen, dass das flächige Endstück unter der Einwirkung der Ausbiegung des Flügelkörpers biegeflexibel ist. Dies gelingt beispielsweise dadurch, dass das flächige Endstück aus einem 3 mm starken Metallblech besteht, das aufgrund seiner Formgebung eine begrenzte Biegesteifheit aufweist und somit die hier benötigte Biegeflexibilität zur Verfügung stellt. Somit kann durch das gezielte Einsetzen eines biegeelastischen Elementes eine schwere und kostenaufwendige Wellenlagerung der Flügelkörper an den Auslegern vermieden werden.
  • In einer konstruktiv bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Traganordnungen aus Tragsternen gebildet, die eine Anzahl von Auslegern oder Armen aufweisen, die der Anzahl der Flügelkörper des Teilrotors entspricht.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Ausleger eine rahmenartige Struktur mit zumindest einer Durchbrechung aufweisen. Durch die Durchbrechung der Endplatten und eine offene Tragwerkstruktur erhebliche Gewichtsreduzierungen der Traganordnungen und damit der gesamten Windkraftmaschine realisiert werden. Weiterhin erhöht sich die Flexibilität der Traganordnungen, so dass eine Biegung der Flügelkörper und der Ausleger in Kauf genommen werden kann, was zu einer weiteren Reduzierung der Steifigkeitsanforderungen der Flügelkörper und damit zu einer weiteren Gewichtsreduzierung führen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Ausleger ein flächiges Nabenteil aufweist und das Nabenteil und das Endstück über zwei zueinander beabstandete Stege miteinander verbunden sind. Dadurch können die Ausleger oder Arme bei einer möglichst geringen zu beschleunigenden Trägheitsmasse außerordentlich formstabil aufgebaut werden. Die Stege können als durch zylindrische Stangen gebildet sein, die das Nabenteil mit dem flächigen Endstück verbinden, so dass durch unterschiedlich lange Stangen leicht eine Variation des Rotordurchmessers erzielbar ist. Die Stangen können im Übrigen aus einem massiven Material, vorzugsweise Metall, aber auch in einer Rohrform ausgebildet sein.
  • Die Verbindung der Stangen mit dem Nabenteil einerseits und dem flächigen Endstück andererseits erfolgt vorzugsweise durch eine Schlitzung der Enden der Stangen in einer der Materialstärke des Nabenteils bzw. des Endstücks entsprechenden Höhe, so dass die Stangen mit dem geschlitzten Endstück sowohl auf das Nabenteil als auch auf das Endstück aufschiebbar sind und im aufgeschobenen Zustand verschweißbar oder verschraubbar sind. Andere Verbindungsmöglichkeiten, beispielsweise Steckverbindungen oder Klebeverbindungen können ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Die Flügelkörper erstrecken sich mit einem vorgegebenen Profil über die Höhe des Rotors, alternativ kann sich das Flügelprofil über die Höhe des Rotors ändern.
  • Das Nabenteil ist aus konstruktiven Gründen bevorzugt aus sich ergänzenden, den Armen zugeordneten Teilstücken gebildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Windrotor aus mehreren, drehfest miteinander verbundenen und um einen Winkel zueinander versetzt angeordneten Teilrotoren besteht, die ausschließlich jeweils wenigstens zwei Auftriebs-Flügelkörper aufweisen, die mit ihren Enden zwischen zwei um die Achse rotierenden flachen Traganordnungen gelagert sind. Die Windkraftmaschine weist somit einen Windrotor aus, der aus wenigstens zwei Teilrotoren besteht, die drehfest miteinander gekoppelt sind. Die Teilrotoren sind um einen vorgegebenen Winkel zueinander versetzt angeordnet, so dass ein Teilrotor dem anderen in Drehrichtung um einen vorbestimmten Winkel nachläuft. Dabei können die Teilrotoren so gegeneinander versetzt sein, dass die Flügelkörper des einen Teilrotors in der Winkelmitte zwischen zwei Flügelkörpern des anderen Teilrotors angeordnet sind, wenn zwei Teilrotoren verwendet werden. Bei drei Teilrotoren ergäbe sich unter dem Gesichtspunkt einer möglichst vollständigen Symmetrie eine Drittelung des Abstandes zwischen zwei Flügelkörpern eines Teilrotors durch entsprechend versetzte Flügelkörper der beiden anderen Teilrotoren usw.
  • Es kann allerdings sinnvoll sein, von der vollständigen Symmetrie abzuweichen, da der Windrotor eine durch die Form der Flügelkörper vorgegebene Drehrichtung auf weist, so dass eine geometrische Symmetrie der Anordnung nicht zwingend ist. Der Versatzwinkel zwischen zwei Teilrotoren eines Windrotors kann somit zwischen 20 und 100° liegen, wenn bei jedem Teilrotor drei Flügelkörper vorgesehen werden.
  • Die solcherart ausgestaltete Windkraftmaschine bietet den Vorteil, dass der Windrotor auch bei geringen Windstärken bereits anläuft, ohne hierfür Elemente eines Widerstandsläufers zu benötigen. Die mindestens jeweils zwei – in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils wenigstens drei – Flügelkörper der beiden zueinander versetzt angeordneten Teilrotoren sind in der Lage, ohne zusätzliche Elemente und lediglich durch ihre Wirkung als Flügelkörper den Rotor in Rotation zu versetzen, und zwar bei bereits geringen Windstärken. Dabei sind die Flügelkörper eines Teilrotors vorzugsweise in einem gleichen radialen Abstand zur Achse angeordnet. Bevorzugt können die Flügelkörper aller Teilrotoren in dem gleichen radialen Abstand zur Achse angeordnet sein.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Flügelkörper erfolgt vorzugsweise so, dass während der Rotation in Drehrichtung das Auftriebsmoment immer deutlich größer ist als der Strömungswiderstand des Flügelkörpers.
  • Die drehfeste Verbindung der Teilrotoren miteinander kann in konstruktiv sinnvoller Weise dadurch erfolgen, dass die aneinander angrenzenden Traganordnungen benachbarter Teilrotoren fest miteinander verbunden sind. In einer Fortbildung dieses Gedankens können die Flügelkörper benachbarter Teilrotoren an einer gemeinsamen Traganordnung befestigt sein, woraus sich die drehfeste Verbindung der Teilrotoren unmittelbar ergibt.
  • Durch die Verbindung der Teilrotoren an den aneinander angrenzenden Traganordnungen oder der gemeinsamen Traganordnung kann es ausreichend sein, wenn nur die von einander beabstandet angeordneten äußeren Traganordnungen der Teilrotoren an der Achse gelagert sind. Mit anderen Worten befindet sich jeweils ein Lager, vorzugsweise ein axiale Kräfte aufnehmendes Kugellager, an der oberen Traganordnung des oberen Teilrotors und der unteren Traganordnung des unteren Teilrotors.
  • Die Befestigung der Flügelkörper an den Traganordnungen, insbesondere den flächigen Endstücken, erfolgt vorzugsweise durch Schraubbolzen, die in Befestigungseinsätzen des ansonsten hohlen Auftriebs-Flügelkörpers einschraubbar sind. Um eine Winkeleinstellung des Flügelkörpers relativ zur Kreisumfangslinie in einem gewissen Rahmen zu ermöglichen, kann in der Traganordnung wenigstens ein Langloch vorgesehen sein, in dem ein entsprechender Befestigungsbolzen für den Flügelkörper verschiebbar geführt wird.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer kompletten Windkraftmaschine nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein Detail II gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf ein flächiges Endstück als Einzelteil;
  • 4 eine Seitenansicht eines Windrotors als Teil der Windkraftmaschine gemäß 1;
  • 5 eine Draufsicht auf den Windrotor gemäß 1 oder 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Flügelkörpers des Windrotors gemäß 1 oder 4; sowie
  • 7 eine Seitenansicht der Windkraftmaschine gemäß 1;
  • Die in den 1 und 7 dargestellte Windkraftmaschine weist einen unteren Befestigungsflansch 1 auf, mit dem die Windkraftmaschine auf einem gegossenen (nicht dargestellten) Fundament in üblicher Weise mittels Schrauben und Dübel befestigbar ist. Der Befestigungsflansch trägt einen vertikalen Mast 2, der auch durch mehrere aufeinander gesetzte und miteinander verbundene Maststücke gebildet sein kann. Der Mast 2 trägt einen Stator eines Generators 3, dessen Generatorrotor mit einem Windrotor 5 verbunden ist. An einer dem Mast 2 verbundenen Achse 4 ist der Windrotor 5 mittels Kugellager drehbar gelagert. In dem Ausführungsbeispiel besteht der Windrotor 5 aus zwei Teilrotoren 6, 7, die übereinander angeordnet und drehfest miteinander verbunden sind, so dass sie in einer drehfesten Relation um die Drehachse des Windrotors 5 rotieren.
  • Die Teilrotoren 6, 7 weisen jeweils eine obere Traganordnung 8, 8' und eine untere Traganordnung 9, 9' auf. Die Traganordnungen 8, 8' und 9, 9' weisen jeweils drei Ausleger 10 oder Arme auf, an deren Enden jeweils drei Flügelkörper 11, 11' so befestigt sind, dass sie in Drehrichtung (Uhrzeigersinn in 1) auf einem Umfangskreis in einem gleichmäßigen Winkelabstand von 120° umlaufen. Die Teilrotoren 6, 7 sind dabei so um 60° gegeneinander verdreht, dass die Flügelkörper 11 des oberen Teilrotors 6 den Auftriebs-Flügelkörpern 11' des unteren Teilrotors 7 um 60° voreilen.
  • Die Traganordnungen 8, 8', 9, 9' bilden somit jeweils dreiarmige Tragsterne, deren flächige Endstücke 15 zur Befestigung der Auftriebs-Flügelkörper 11, 11' dienen, wie dies in 2 dargestellt ist. Die 2 zeigt die Befestigung der Flügelkörper 11, 11' an den flächigen Endstücken 15, bei der die Stege 14, die als zylindrische Hohlprofile ausgebildet sind, stirnseitig abgeschrägt und geschlitzt sind, so dass das Endstück 15 in den Schlitz innerhalb des Steges 14 eingeschoben werden kann. Gleichzeitig ist das Endstück 15 mit Ausnehmungen 24 versehen, die eine Aufnahme der Stege 14 gestatten, so dass eine doppelte Steckverbindung ausgebildet wird. Die flächigen Endstücke 15 sind mit einer solch geringen Materialstärke (beispielsweise 3 mm) ausgebildet, dass sie in einem gewissen Maße biegeflexibel sind, um so Winkeländerungen und Abstandsänderungen der einander gegenüberliegenden Endstücke 15 aufgrund einer Verkürzung des Abstandes der Flügelkörperenden zueinander, die aufgrund einer Ausbiegung der Flügelkörper 11, 11' bei einer hohen Umlaufgeschwindigkeit entstehen, kompensieren zu können, ohne die Anordnung von entsprechenden Gelenken zur Lagerung der Flügelkörper 11, 11' an den Auslegern 10 vorsehen zu müssen.
  • Die Einzelteildarstellung des flächigen Endstücks 15 in 3 zeigt ein kreisrundes Befestigungsloch 16 und ein Befestigungs-Langloch 17, durch die Befestigungsschrauben bzw. -bolzen hindurchsteckbar sind. Das in 3 dargestellte Endstück 15 ist mit nach radial innen zeigenden schlitzförmigen Ausnehmungen 24 versehen, die der Aufnahme und Führung der am Ende geschlitzten stangenförmigen Stege 14 dienen, so dass sich eine Befestigung ergibt, wie sie in 2 verdeutlicht ist. Die die Stege 14 bildenden Stangen können hohl, d.h. als Rohr, ausgebildet sein.
  • 4 zeigt, dass die beiden Teilrotoren 6, 7 drehfest miteinander verbunden und um die gemeinsame zentrale Rotorachse 4 herum angeordnet sind.
  • Insbesondere 5 verdeutlicht, dass die Traganordnungen 8, 8', 9, 9' jeweils aus einem flächigen Nabenteil 12 gebildet sind, von dem aus sich die Ausleger 10 nach radial außen erstrecken. Die Ausleger 10 sind dabei durch zwei einen Durchbruch 100 einschließende, im Wesentlichen parallele Stege 14 gebildet. Die Stege 14 bestehen aus zylindrischen Stangen mit einem kreisförmigen Querschnitt, die an ihren Enden so geschlitzt sind, dass sie einerseits das flächige Nabenteil 12 und andererseits, nämlich radial außen, ein flächiges Endstück 15 des Auslegers 10 übergreifen.
  • 5 verdeutlicht ferner, dass das Nabenteil 12 aus drei Teilstücken 23 zusammengesetzt ist, die sich zu dem Nabenteil 12 ergänzen und jeweils einem Ausleger 10 zugeordnet sind. Es ist erkennbar, dass in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel alle Auftriebs-Flügelkörper 11, 11' auf der gleichen Umfangsbahn, d.h. mit einem identischen Radius um die Rotorachse umlaufen. Aus der Draufsicht der 5 wird der rahmenartige Aufbau der Ausleger 10 deutlich, bei der die Endstücke 15 über die Stege 14, die in einem Winkel zueinander in einer Ebene ausgerichtet sind, mit dem jeweiligen Nabenteil 12 verbunden sind. Der Durchbruch 100 oder die von dem Nabenteil 12, den Stegen 14 und dem Endstück 15 umschlossene materialfreie Fläche ist im Verhältnis zu der Fläche der Ausleger 10 groß, so dass sich eine hohe Steifigkeit in Umfangsrichtung bei gleichzeitiger relativer Biegeelastizität ergibt. Die Biegeelastizität im radial äußeren Bereich kann durch eine gezielte Gestaltung der Endstücke 15 aus einem federnden Material verstärkt werden, um Abstandsänderungen der Enden der Flügelkörper 11, 11' auszugleichen. Statt nur einer Durchbrechung 100 können auch mehrere Durchbrechungen vorgesehen sein, beispielsweise indem Verstrebungen zwischen den Stegen 14 angeordnet werden, um eine erhöhte Steifigkeit insbesondere in der Ebene der Ausleger 10 zu erzielen. Die Ausleger 10 können eine Fachwerkstruktur aufweisen.
  • Statt der in der 5 deutlich werdenden Ausgestaltung eines mehrteiligen Nabenteiles kann diese auch einstückig ausgebildet sein, wenn der Versatzwinkel der Flügelkörper 11, 11' oder der Teilrotoren 6, 7 bekannt ist, so dass ein kompaktes Na benteil mit Aufnahmen für drei oder sechs oder entsprechend mehr oder weniger Ausleger 10 und deren Stege 14 ausgebildet wird.
  • Die perspektivische Darstellung des stirnseitig offenen Auftriebs-Flügelkörpers 11, 11' in der 6 verdeutlicht ein tragflächenartiges hohles Profil, das ein in Drehrichtung vorlaufendes Ende 18 mit einer etwa elliptischen Profilierung aufweist und am in Drehrichtung nachlaufenden Ende 19 spitz zuläuft. Das hohle Profil ist durch eingeformte Längsstege 20 verstärkt, die zur Befestigung von Aufnahmestücken 21, 22 für die durch die Befestigungslöcher 16, 17 des flächigen Endstücks 15 hindurchgesteckten Gewindebolzen dienen. Aufgrund des Langloches 17 kann der Winkel des Auftriebs-Flügelkörpers 11, 11' relativ zur Umfangsbahn des Teilrotors 6, 7 verstellt werden.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die äußeren Traganordnungen 8, 9', also die obere Traganordnung 8 des oberen Teilrotors 6 um die untere Traganordnung 9' des unteren Teilrotors 7 mittels Kugellagern an der Rotorachse 4 gelagert, während die mittleren Traganordnungen 8', 9 lediglich miteinander verbunden sind. Es ist jedoch ebenfalls möglich, auch die mittleren Traganordnungen 8', 9 mit einer Rotorlagerung für die Rotorachse 4 auszubilden, wenn die aus statischen Gründen vorteilhaft sein sollte. Bei der hier zeichnerisch dargestellten Ausführungsform lässt sich der Windrotor 5 als vormontiertes Teilstück handhaben, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • In Abweichung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann der Versatzwinkel der beiden Teilrotoren 6, 7 geändert werden, um eine optimierte Ausbildung des Windrotors 5 zu ermöglichen. Ist die optimierte Ausbildung für bestimmte Größen eines Windrotors 5 bezüglich des Winkelversatzes zwischen den Teilrotoren 6, 7 gefunden, können die beiden Teilrotoren 6, 7 auch an einer gemeinsamen mittleren Traganordnung befestigt sein, die in diesem Fall dann als sechsarmiger Tragstern ausgebildet sein könnte.
  • Während das dargestellte Ausführungsbeispiel einen Windrotor 5 mit zwei zueinander versetzten Teilrotoren 6, 7, die jeweils drei Auftriebs-Flügelkörper 11, 11' aufwei sen, zeigt, ist es ohne weiteres möglich, eine weitere Optimierung des Windrotors 5 dadurch herbeizuführen, dass mehr als zwei Teilrotoren 6, 7 verwendet werden und dass die Teilrotoren 6, 7 auch mehr als drei Auftriebs-Flügelkörper 11, 11' aufweisen. Die hier dargestellte einfache Ausführungsform ist für die Leistungsklasse 5 bis 10 kW mit einem einfachen konstruktiven Aufwand erstellbar und weist ein gutes Anlaufverhalten auch ohne Widerstandselemente eines Widerstandsläufers auf. Durch die fachwerkartige Ausbildung der Ausleger 10 der Tragsterne ergibt sich eine hohe Stabilität bei möglichst geringer träger Masse. Die Masseveringerung ist wichtig, um die Beschleunigungsarbeit beim Anlaufen der Windkraftmaschine zu minimieren.

Claims (20)

  1. Windkraftmaschine mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Windrotor (5), der zumindest zwei Auftriebs-Flügelkörper (11; 11') aufweist, die an Auslegern (10) von um die Achse rotierenden Traganordnungen (8, 9; 8', 9') befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (10) radial außen ein biegeelastisches Endstück (15) aufweisen, an dem die Flügelkörper (11, 11') befestigt sind.
  2. Windkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (10) zumindest eine Durchbrechung (100) aufweisen und rahmenförmig aufgebaut sind.
  3. Windkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traganordnungen (8, 9; 8', 9') als Tragsterne mit einer Anzahl von Auslegern (10), die der Anzahl der Flügelkörper (11, 11') entspricht, ausgebildet sind.
  4. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (10) ein flächiges Nabenteil (12) aufweist und das Nabenteil (12) und das Endstück (15) über zwei zueinander beabstandete Stege (14) miteinander verbunden ist.
  5. Windkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (14) durch profilierte oder zylindrische Stangen gebildet sind.
  6. Windkraftmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (14) Schlitze in der Stärke des Nabenteils (12) bzw. flächigen Endstückes (15) aufweisen und auf das Nabenteil (12) und das Endstück (15) aufgeschoben und in diesem Zustand mit dem Nabenteil (12) und dem Endstück (15) verbunden, insbesondere verschweißt sind.
  7. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (14) unter der Einwirkung des mit ihm verbundenen und sich während der Rotation in Drehrichtung krümmenden Flügelkörpers (11, 11') biegeflexibel ist.
  8. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenteil (12) aus sich ergänzenden, den Auslegern (10) zugeordneten Teilstücken (23) gebildet ist.
  9. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem flächigen Endstück Ausnehmungen (24) zur Aufnahme der Stege (14) ausgebildet sind.
  10. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) aus mehreren, drehfest miteinander verbundenen und um einen Winkel zueinander versetzt angeordneten Teilrotoren (6, 7) besteht, die ausschließlich jeweils wenigstens zwei Flügelkörper (11, 11') aufweisen, die an zwei um die Achse rotierenden flachen Traganordnungen (8, 9; 8', 9') gelagert sind.
  11. Windkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Flügelkörper (11, 11') eines Teilrotors (6, 7) in einem gleichen radialen Abstand zur Achse angeordnet sind.
  12. Windkraftmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Flügelkörper (11, 11') aller Teilrotoren (6, 7) in einem gleichen radialen Abstand zur Achse angeordnet sind.
  13. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander angrenzende Traganordnungen (9, 8') benachbarter Teilrotoren (6, 7) fest miteinander verbunden sind.
  14. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelkörper (11, 11') benachbarter Teilrotoren (6, 7) an einer gemeinsamen Traganordnung befestigt sind.
  15. Windkraftmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass nur die voneinander beabstandet angeordneten äußeren Traganordnungen (8, 9') der Teilrotoren (6, 7) an der Achse gelagert sind.
  16. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelkörper (11, 11') so ausgebildet und angeordnet sind, dass während der Rotation in Drehrichtung das Auftriebsmoment immer deutlich größer ist als der Strömungswiderstand des Flügelkörpers (11, 11').
  17. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traganordnungen (8, 9') mit Kugellagern an der Achse gelagert sind.
  18. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelkörper (11, 11') eine hohle Profilform mit Aufnahmestücken (21, 22) zur Aufnahme von Befestigungsbolzen aufweist.
  19. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Traganordnung (8, 8', 9, 9'') wenigstens ein Langloch (17) zur Einstellung eines Winkels des Flügelkörpers (11, 11') zu einer Kreisumfangslinie des Windrotors (5) vorgesehen ist.
  20. Windkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windrotor (5) wenigstens drei Flügelkörper (11, 11') aufweist.
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