DE10015287A1 - Windkraftanlage - Google Patents
WindkraftanlageInfo
- Publication number
- DE10015287A1 DE10015287A1 DE10015287A DE10015287A DE10015287A1 DE 10015287 A1 DE10015287 A1 DE 10015287A1 DE 10015287 A DE10015287 A DE 10015287A DE 10015287 A DE10015287 A DE 10015287A DE 10015287 A1 DE10015287 A1 DE 10015287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- shaft
- hub
- wind power
- power plant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D80/00—Details, components or accessories not provided for in groups F03D1/00 - F03D17/00
- F03D80/70—Bearing or lubricating arrangements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/72—Wind turbines with rotation axis in wind direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Wind Motors (AREA)
Abstract
Die Windkraftanlage (10) ist mit einem Turm (12) und einem drehbar an dem Turm (12) gelagerten Maschinengehäuse (14) versehen, das unter anderem eine hohle Antriebswelle (22, 22') und ein Getriebe (26) mit einer mit der Antriebswelle (22, 22') lösbar verbindbaren Getriebewelle (24, 24') aufweist. Ferner weist die Windkraftanlage (10) einen Rotor (16) mit einer mit der Antriebswelle (22, 22') verbundenen Nabe (18) und zwei diametral gegenüberliegenden und mit der Nabe (18) verbindbaren Rotorblättern (20) auf. Die hohle Antriebswelle (22, 22') weist an ihrem der Nabe (18) abgewandten getriebeseitigen Ende (30) innerhalb zweier diametral gegenüberliegender und um 90 DEG gegenüber den Rotorblättern (20) versetzter Wandbereiche (50) jeweils mindestens einen Aufnahmeraum (58) zur Aufnahme eines Verbindungselements (62) zur rotationskraftschlüssigen Verbindung der Antriebswelle (22, 22') mit der Getriebewelle (24, 24') auf. Das der Antriebswelle (22, 22') zugewandte Ende der Getriebewelle (24, 24') weist bezüglich der Lage der Aufnahmeräume (58) der Antriebswelle (22, 22') korrespondierende Aufnahmeräume (66) für die Verbindungselemente (62) auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage, die eine neue Verbindung der vom
Rotor angetriebenen Antriebswelle mit der Getriebewelle aufweist.
Bei Windkraftanlagen treibt der Rotor eine Antriebswelle an
(Hauptantriebswelle), die mit der Eingangswelle eines Getriebes gekoppelt ist,
dessen ausgangsseitige Welle mit dem Generator verbunden ist. Um die ein
zelnen Komponenten einer Windkraftanlage im Bedarfsfalle austauschen zu
können, ist es wünschenswert, dass sich die mechanischen Verbindungen auf
einfache Weise und möglichst unkompliziert lösen lassen. Dies gilt insbeson
dere für die Verbindung zwischen der vom Rotor angetriebenen Antriebswelle
und der eingangsseitig des Getriebes angeordneten Getriebewelle. Im Stand
der Technik ist es bisher üblich, diese Verbindung durch Spannsätze oder ver
schraubte Ringflansche mit gegebenenfalls zusätzlicher Verstiftung zu reali
sieren. Das Problem bei Spannsätzen besteht darin, dass diese sich festziehen
und nur schwer lösbar sind, während die Verbindung durch verschraubte Flan
sche mitunter mit Platzproblemen verbunden ist. Auch die Verstiftung keilt sich
im Laufe der Zeit fest, ist also nur mit großem Aufwand wieder zu lösen. Da
die Wartungs- und Reparaturkosten insbesondere auch durch die Zeitdauer für
Ein- und Ausbau der Komponenten bestimmt ist, ist es also wünschenswert,
den Zeitaufwand für das Trennen und Verbinden der einzelnen Komponenten
zu verkürzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Windkraftanlage zu schaffen,
die über eine im Hinblick auf die Verbindung der Antriebswelle mit der Getrie
bewelle sowie der Trennung dieser Verbindung vereinfachte Konstruktion ver
fügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Windkraftanlage vorge
schlagen, die versehen ist mit
- - einem Turm,
- - einem drehbar an dem Turm gelagerten Maschinengehäuse, das unter anderem eine hohle Antriebswelle und ein Getriebe mit einer mit der An triebswelle lösbar verbindbaren Getriebewelle aufweist, und
- - einem Rotor mit einer mit der Antriebswelle verbundenen Nabe und zwei diametral gegenüberliegenden und mit der Nabe verbindbaren Rotorblät tern.
Diese Windkraftanlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- - dass die hohle Antriebswelle an ihrem der Nabe abgewandten getriebe seitigen Ende innerhalb zweier diametral gegenüberliegender und um 90° gegenüber den Rotorblättern versetzter Wandbereiche jeweils mindestens einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Verbindungselements zur rota tionskraftschlüssigen Verbindung der Antriebswelle mit der Getriebewelle aufweist und
- - dass das der Antriebswelle zugewandte Ende der Getriebewelle bezüglich der Lage der Aufnahmeräume der Antriebswelle korrespondierende Auf nahmeräume für die Verbindungselemente aufweist; so dass sich im ge kuppelten Zustand beider Wellen die Verbindungselemente durch jeweils zwei Aufnahmeräume der Wellen erstrecken.
Alternativ ist die Windkraftanlage dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe-
und/oder die Antriebswelle die insbesondere integral ausgebildeten Verbin
dungselemente aufweist, die dann im gekuppelten Zustand in Aufnahmeräume
der jeweils anderen Welle eingetaucht sind. Für die Anordnung der Aufnah
meräume und Verbindungselemente der Antriebswelle gilt das oben im Zu
sammenhang mit der Positionierung der Aufnahmeräume der Antriebswelle
Gesagte.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen der vom Rotor angetriebenen
hohlen Antriebswelle und der eingangsseitig angeordneten Getriebewelle setzt
einen Rotor mit zwei diametral gegenüberliegenden Rotorblättern (Zwei-Blatt-
Rotor) voraus. Die Verbindung der Antriebswelle mit der Getriebewelle erfolgt
erfindungsgemäß nämlich durch in Aufnahmeräume der Wandung der Welle
eingebrachte Verbindungselemente, die an dem der Nabe abgewandten ge
triebeseitigen Ende der Antriebswelle angeordnet sind. Da die Aufnahmeräume
in die Wandung der hohlen Antriebswelle eingebracht sind, wird die Wandung
in diesem Bereich "geschwächt". Dennoch muss die hohle Antriebswelle die im
Betrieb der Windkraftanlage über den Rotor auf sie einwirkenden Biegemo
mente aufnehmen. Die größten derartigen Biegemomente treten bei vertikal
stehenden Rotorblättern auf, und zwar beispielsweise dann, wenn in diesem
Zustand auf das obere Rotorblatt infolge des Winddrucks Kraft ausgeübt wird.
Das bedeutet, dass die Wandung der Antriebswelle in denjenigen Quadranten,
innerhalb derer die Rotorblätter von der Nabe abstehen, ausreichend dick sein
muss. Befindet sich der Rotor hingegen in Horizontalstellung, so können in den
nunmehr oben- und untenliegenden Quadrantenbereichen der Antriebswelle
keine übermäßig großen Biegekräfte mehr auftreten, da hier maximal das
Biegemoment aufgrund des Eigengewichts des Rotors für derartige Biegekräfte
verantwortlich ist. Mit anderen Worten kann also die Wandung der An
triebswelle innerhalb der beiden außerhalb der Rotorblätter liegenden
Quadranten entlang ihrer axialen Achse schwächer, d. h. dünnwandiger ausge
bildet sein. Daher ist es möglich, bei einem Zwei-Blatt-Rotor die Verbindungs
elemente zur rotationskraftschlüssigen Verbindung der Antriebswelle mit der
Getriebewelle in diesen weniger stark beanspruchten Wandbereichen der An
triebswelle anzuordnen. Mit anderen Worten befinden sich also die beiden dia
metral gegenüberliegend angeordneten Gruppen von Verbindungselementen
um 90° versetzt zur Erstreckung der Rotorblätter.
Die erfindungsgemäße Verbindung von Antriebswelle und Getriebewelle durch
sich in Aufnahmen räumen an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten
beider Wellen befindenden Verbindungselementen ist sehr montagefreundlich,
da es zu keinerlei Verkeilungen und selbsttätigen Verklemmungen kommen
kann. Die Verbindung muss ganz überwiegend für die Übertragung der Rota
tionskräfte der Antriebswelle auf die Getriebewelle ausgelegt sein
(rotationskraftschlüssige Verbindung zur Übertragung der Torsionsmomente),
wohingegen ein Kraftschluss in axialer Richtung über Verschraubungen erfolgt,
die auf dem verbleibenden Umfang der Welle angeordnet sind und die auch die
hohen Biegemomente in den Quadranten der Rotorblätter auf die
Getriebewelle übertragen.
Die Aufnahmeräume, von denen vorteilhafterweise pro Stirnflächenwelle zwei
diametral gegenüberliegende Aufnahmeräumen vorgesehen sind, erstrecken
sich vorteilhafterweise in axialer Richtung, sind also ausschließlich zur betref
fenden Stirnfläche hin offen. Die Aufnahmeräume können nach Art von
"Sacklochbohrungen", aber auch als durchgehende Aufnahmeräume ausgebil
det sein. Zweckmäßigerweise befinden sich die Aufnahmeräume im Bereich
von von der Innenseite der Hohlwelle vorstehenden Innenvorsprüngen, die
lediglich am getriebeseitigen Ende der Antriebswelle ausgebildet sind. Ein sol
cher Vorsprung könnte also bei einem zweiseitig offenem axial verlaufenden
Aufnahmeraum zum einen zur Stirnseite der Antriebswelle hin und zum ande
ren zum Innern der Antriebswelle hin offen sein.
Bei axialer Erstreckung der Aufnahmeräume sind die Verbindungselemente
nach Art von Stiften, Bolzen, Passfedern o. dgl. ausgebildet, deren Quer
schnittsform gleich der Querschnittsform der Aufnahmeräume ist. Die Passung
der Aufnahmeräume und der Verbindungselemente und insbesondere die
Dimensionierung der Aufnahmeräume und Verbindungselemente sowie die
Dimensionierung der Wandstärke der Antriebswelle im Bereich der Aufnahme
räume und die Dimensionierung der Getriebewelle sind derart aufeinander
abgestimmt, dass die zu erwartenden Torsions- und Biegemomente von der
Verbindung der beiden Wellen übertragen werden können.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Aufnah
meräume nicht nur zu den stirnseitigen Enden der Wellen sondern auch in
radialer Richtung zu ihren außenliegenden Außenmantelflächen hin offen. Bei
aneinander anliegenden Enden der beiden Wellen und Ausrichtung ihrer Aus
sparungen entstehen dann radiale Aufnahmeräume, die sich beidseitig der
radialen Kontaktebene der Stirnflächen beider Wellen erstrecken. In diese Auf
nahmeräume lassen sich nun Einsatzteile (auch als Passfederelemente be
zeichnet) einsetzen, deren Querschnittsform gleich der Querschnittsform der
Aufnahmeräume ist. Die Einsatzteile sorgen dann für die rotationskraftschlüs
sige Verbindung zwischen Antriebswelle und Getriebewelle. Sie sind gegen ein
unbeabsichtigtes Herausfallen aus den Aufnahmeräumen gesichert, wie dies
bei Passfederverbindungen an sich bekannt ist.
Wie oben dargelegt, muss die Antriebswelle in ihren um 90° gegenüber den
Rotorblättern versetzten Wandbereichen weniger große axiale Biegemomente
aufnehmen. Zur Einsparung von Material und Gewicht ist es daher zweckmä
ßig, die Dicke der Wand in diesen Umfangsbereichen geringer als in den an
deren Umfangsbereichen zu wählen. Insbesondere bietet sich eine Antriebs
welle an, die eine im wesentlichen zylindrische Außenmantelfläche und eine im
wesentlichen elliptische Innenmantelfläche aufweist. Der längste Durchmesser
der Ellipse ist dabei um 90° gegenüber der Radialerstreckung der Rotorblätter
angeordnet. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
dass die Antriebswelle und die Nabe des Rotors integral ausgebildet sind. Die
Antriebswelle und die Nabe sind also ein einteiliges (Guss-)Bauteil. Dies hat
den Vorteil, dass auf eine mechanische Verbindung von Nabe und Antriebs
welle verzichtet werden kann. Dabei ist zu beachten, dass damit auch korro
sionsanfällige Wartungsstellen entfallen. Außerdem ist der Kraftfluss und Nabe
und Antriebswelle optimal. Schließlich verringert sich der Bearbeitungsaufwand
an der Antriebswelle und an der Nabe, da diese nun nicht mehr zur Verbindung
beider Teile speziell bearbeitete Berührungsflächen mit Bohrungen u. dgl.
aufweisen.
Bei einteiliger Ausbildung von Nabe und Weile weist die Nabe diametral
gegenüberliegende Öffnungen für die Anordnung der Rotorblätter und der
Rotorblattverstellantriebe auf, wobei die Ränder dieser Öffnungen zweckmäßi
gerweise radial über die Außenmantelfläche der Antriebswelle überstehen.
Hinter dem "Nabenteil" der Antriebswelle weist diese bis zu ihrem getriebesei
tigen Ende einen gleich bleibenden bzw. leicht sich verringernden Außen
durchmesser auf. Eine derartige einteilige Antriebswellen-Naben-Konstruktion
lässt sich von der Vorderseite des Maschinengehäuses durch das dort ange
ordnete ringförmige Antriebswellenlager hindurchschieben. An einem derarti
gen Ringlager zur Lagerung der Antriebswelle kann also auch bei einteiliger
Ausbildung von Antriebswelle und Rotornabe festgehalten werden.
Je nach Größe (Innendurchmesser) der Antriebswelle ist es von Vorteil, wenn
die Nabe anstatt durch eine Öffnung in der Nabe selbst über die Antriebswelle
begehbar ist. Die Antriebswelle müsste also über ein radiales Mannloch verfü
gen. Dies ist bei der für die erfindungsgemäße Verbindung von Antriebswelle
und Getriebewelle ausgelegte Antriebswelle möglich, indem innerhalb eines um
90° gegenüber den Rotorblättern versetzten Umfangsbereich der Wandung der
Antriebswelle diese mit einem Mannloch versehen wird. Denn in diesen Be
reichen muss die Antriebswelle geringeren axialen Biegemomenten standhal
ten als in den hierzu um 90° verdreht angeordneten Wandbereichen (s. oben).
Der Vorteil der Begehung der Nabe über die hohle Antriebswelle ist insbeson
dere in der nunmehr einfacheren und risikoloseren Zugänglichkeit zu sehen, da
man nicht mehr notwendigerweise über eine in der Stirnfläche der Nabe ange
ordnete Öffnung sondern über eine innerhalb des Maschinengehäuses befind
liche Mannlochöffnung der Antriebswelle in die Nabe gelangt.
Die Nabe des Rotors einer Windkraftanlage ist im allgemeinen mit Stellantrie
ben für die Rotorblattverstellung sowie Schaltschränken und Akkumulatoren
ausgestattet. Diese Komponenten sind in der Nabe jahreszeitabhängig starken
Temperaturschwankungen ausgesetzt. Insbesondere tiefe Temperaturen ver
ringern das Leistungsvermögen der Akkumulatoren. Vorteilhaft insoweit ist es,
wenn die Akkumulatoren und die Schaltschränke innerhalb des Maschinenge
häuses angeordnet werden können, da in dem Maschinengehäuse wegen der
Eigenerwärmung der einzelnen Komponenten auch in der kalten Jahreszeit
angenehme Temperaturen herrschen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist
daher vorgesehen, Teile der (elektrischen oder hydraulischen) Blattverstell
einrichtungen (z. B. die Akkumulatoren und Schaltschränke) in der Hohlwelle
oder außen auf der hohlen Antriebswelle anzuordnen und im letztgenannten
Fall die Kabelverbindung durch radiale Öffnungen in der Antriebswelle zu
führen, wobei diese Öffnungen wiederum in den für geringere Biegemomente
auszulegenden Wandbereiche der Antriebswelle angeordnet sind.
Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht den oberen Teil einer Windkraftanlage mit Maschi
nengehäuse und Rotor,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Antriebswelle mit integraler Nabe ge
mäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 und 4
Querschnitts- bzw. Endansichten der Welle gemäß Fig. 2 entlang der
Linien III-III bzw. in Richtung des Pfeils IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Antriebswelle mit einteiliger Nabe gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5 zur Verdeutlichung der
bei diesem Ausführungsbeispiel gewählten Passfederverbindung zwi
schen Antriebswelle und Getriebewelle.
In Fig. 1 ist der obere Teil einer Windkraftanlage 10 dargestellt, die einen Mast
oder Turm 12 mit einem auf diesem drehbar gelagerten Maschinengehäuse 14
aufweist. An einem Ende des Maschinengehäuses 14 befindet sich ein Zwei-
Blatt-Rotor 16 mit einer Nabe 18 und zwei diametral gegenüberliegend ange
ordneten Rotorblättern 20. Der Rotor 16 ist mit einer Antriebswelle 22 ver
bunden, die ihrerseits mit der eingangsseitigen Welle 24 eines Getriebes 26
gekoppelt ist. Ferner ist die Antriebswelle 22 durch ein Wellenlager 28 an
ihrem nabenseitigen Ende in dem Maschinengehäuse 14 drehbar gelagert; an
ihrem getriebeseitigen Ende 30 ist die Antriebswelle 22 über ihre Kupplung mit
der eingangsseitigen Getriebewelle 24 und die Lagerung des Getriebes 26 im
Maschinengehäuse 14 gelagert. Am Ausgang des Getriebes 26 befindet sich
eine ausgangsseitige Welle 32, die mit einem Generator 34 gekoppelt ist.
Ferner befindet sich im Maschinengehäuse 14 noch ein Schaltschrank 36 sowie
andere hier nicht näher beschriebene, bei Windkraftanlagen aber übliche Kom
ponenten.
Der Aufbau der Welle 22 wird nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 näher er
läutert. Fig. 4 zeigt dabei eine Ansicht auf das getriebeseitige Ende 30 der An
triebswelle 22 entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 2. Zu erkennen ist, dass
die beiden Rotorblätter 20 diametral gegenüberliegend angeordnet sind und
sich bei gedanklicher Aufteilung der Antriebswelle 22 in vier Quadranten
38, 40, 42, 44 innerhalb der beiden einander gegenüberliegenden Quadranten
38, 40 befinden.
Wie man anhand von Fig. 2 erkennen kann, sind die Antriebswelle 22 und die
Nabe 18 einstückig miteinander ausgebildet. Bei der Antriebswelle 22 handelt
es sich um ein Gussteil, das ein die Nabe 18 bildendes vorderes Ende 38 auf
weist, welches im wesentlichen diametral gegenüberliegende radiale Öffnun
gen 40 sowie eine stirnseitige Öffnung 42 aufweist. In den im wesentlichen
radialen Öffnungen 40 befinden sich Blattverstellantriebe und die Drehlager für
die Rotorblätter, während die stirnseitige Öffnung 42 der Begehbarkeit der
Nabe 18 dient. Diese Öffnung 42 ist bei betriebsbereiter Windkraftanlage 10
durch einen (nicht dargestellten) Deckel verschlossen. Die Ränder 44 der Öff
nungen 40 stehen über die Außenmantelfläche 46 der Antriebswelle 22 über.
Die Außenmantelfläche 46 ist im wesentlichen zylindrisch (siehe auch Fig. 3)
und weist eine Wandung 48 auf, deren Dicke innerhalb der in den Quadranten
42 und 44 liegenden Wandbereiche 50 geringer ist als innerhalb der Wandbe
reiche 52 der Quadranten 38 und 40. Dies wird bei dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, dass die Innenmantelfläche 54 der An
triebswelle 22 elliptisch ist, wobei die Ellipse derart ausgerichtet ist, dass ihr
größter Durchmesser 56 quer zur Erstreckung der Rotorblätter 20 verläuft.
Durch diese Art der Ausgestaltung der Wandung 48 der Antriebswelle 22 kön
nen Material eingespart und das Gewicht reduziert werden. Die Wanddicken
abnahme in den Quadranten 42 und 44 ist deshalb tolerabel, da die ent
sprechenden Wandbereiche 50 der Antriebswelle 22 für die Aufnahme gerin
gerer Biegemomente ausgebildet sein muss, als die Wandbereiche 52 in den
Quadranten 38 und 40, in denen auch die Rotorblätter 20 angeordnet sind.
Denn die höchsten Biegemomente können dann auf die Antriebswelle 22 ein
wirken, wenn der Rotor 16 vertikal ausgerichtet ist. Wirken in dieser Situation
auf die beiden Rotorblätter 20 unterschiedliche Windkräfte ein, so muss die
Antriebswelle 22 in vertikaler Ebene, d. h. in der Ebene, in der auch die Längs
achsen der Rotorblätter 20 verlaufen, biegesteif sein, weshalb die Wandbe
reiche 52 stärker ausgebildet sind. Dahingegen sind die auf die Antriebswelle
22 wirkenden Biegemomente bei horizontal stehendem Rotor 16 im wesent
lichen nur durch das Eigengewicht des Rotors 16 bestimmt. Selbstverständlich
muss auch die Antriebswelle 22 in dieser Situation in vertikaler Ebene biege
steif sein, wird aber längst nicht den Belastungen ausgesetzt wie bei vertikal
stehendem Rotor 16. Von daher können die bei horizontalem Rotor 16 oben
und unten angeordneten Wandbereiche 50 dünnwandiger ausgebildet sein.
Die Erkenntnis, dass die Wandung 48 der Antriebswelle 22 innerhalb verschie
dener Quadranten unterschiedlich stark sein kann, ohne dass die Axialbiege
steifigkeit der Antriebswelle 22 in der kritischen Vertikalstellung des Rotors 16
leidet, kann auch zur Verbindung/mechanischen Kopplung von Antriebswelle
22 und Getriebewelle 24 ausgenutzt werden. In dem hier beschriebenen Aus
führungsbeispiel weisen die gemäß obiger Erläuterung dünnwandiger auszubil
denden Wandbereiche 50 axiale zylindrische Aufnahmeräume 58 auf, wobei
jeweils ein derartiger Aufnahmeraum 58 in jeweils einem Wandbereich 50 an
geordnet ist. Die beiden Aufnahmeräume 58, die zur Stirnfläche 60 am getrie
beseitigen Ende 30 der Antriebswelle 22 hin offen sind, liegen also diametral
gegenüber und sind in nach innen vorspringenden Innenvorsprungsbereichen
60 der Wandung 48 angeordnet. Diese Vorsprungsbereiche 60 verlaufen über
lediglich eine kurze axiale Erstreckung an der Innenmantelfläche 54 der An
triebswelle 22 (siehe auch Fig. 2). In die Aufnahmeräume 58 sind Verbin
dungselemente 62 in Form von zylindrischen Bolzen 64 eingepasst, die aus
den Aufnahmeräumen 58 axial herausragen und in korrespondierende Auf
nahmeräume 66 der Getriebewelle 24 eintauchen. Durch diese Axialzapfenver
bindung kommt es zu einer rotationskraftschlüssigen Verbindung der An
triebswelle 22 mit der Getriebewelle 24. Diese Art der Zapfenverbindung lässt
sich, da sie nicht selbstverkeilend bzw. selbstklemmend ist, jederzeit durch
geeignete Abziehwerkzeuge lösen. Damit ist ein montagefreundlicher Aus
tausch der Antriebswelle 22 bzw. des Getriebes 26 der Windkraftanlage 10 ge
geben. Zusätzlich zu dieser Verbindung sind eine Vielzahl von Schrauben 67
vorgesehen, die entlang des Umfangs von Hohl- und Getriebewelle 22, 24 an
geordnet sind (siehe auch Fig. 4) und der Aufnahme von Biegemomenten in
den Quadranten 38, 40 der Rotorblätter 20 dienen.
Eine zur Zapfenverbindung der Welle 22 der Windkraftanlage 10 gemäß den
Fig. 1 bis 4 alternative Ausgestaltung der mechanischen Kopplung von An
triebswelle und Getriebewelle ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Soweit die dort
dargestellten Teile und Bereiche der Welle 22' konstruktions- bzw. funktions
gleich mit den Teilen und Bereichen der Antriebswelle 22 gemäß den Fig. 1
bis 4 sind, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Im Unterschied zur Kopplung der Welle 22 mit der Getriebewelle 24 gemäß
den Fig. 1 bis 4 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 diese beiden
Wellen 22', 24' durch eine Passfederverbindung miteinander gekoppelt. In die
einander gegenüberliegenden Enden der beiden Wellen 22', 24' sind Aufnah
meräume 58, 66 eingearbeitet, die wiederum um 90° versetzt zu der Anord
nung der Rotorblätter 20 positioniert sind. Diese Aufnahmeräume 58 sind so
wohl zu den Stirnflächen als auch zu den Radialflächen der Wellen 22', 24' hin
offen. In der Draufsicht von der Seite gemäß Fig. 5 weisen die Aufnahme
räume 58, 66 jeweils eine rechteckige Gestalt auf und liegt einander gegen
über. In die von einem Paar von Aufnahmeräumen 58, 66 gebildete radiale
Aussparung 68 ist ein Verbindungselement 70 in Form eines Einsatzteils 72
eingesetzt. Damit sind die beiden Wellen 22', 24' nach Art einer Passfederver
bindung miteinander gekoppelt. Gemäß Fig. 6 existieren entlang des Umfangs
zwei derartige diametral gegenüberliegende Passverbindungsstellen 74, die in
den Quadranten 42 und 44, also in denjenigen Wandbereichen 50 der Welle
22' angeordnet sind, die im Hinblick auf Biegemomente weniger stark bean
sprucht sind als die übrigen Wandbereich.
Anhand des Ausführungsbeispiels der Antriebswelle 22' gemäß den Fig. 5 und
6 soll nachfolgend noch auf weitere Besonderheiten eingegangen werden, die
sowohl bei der Antriebswelle 22' als auch bei der Antriebswelle 22 der Fig. 1
bis 4 realisierbar sind. So ist in der Seitenansicht gemäß Fig. 5 erkennbar,
dass in der Wandung 48 der Antriebswelle 22' in einem der Bereiche 50 eine
Durchgangsöffnung 76 ausgebildet ist, durch die man in das Innere der An
triebswelle 22' gelangen kann. Wenn die Antriebswelle 22 bzw. 22' über einen
entsprechend großen Innendurchmesser verfügt, ist damit die
"Innenbegehung" der Antriebswelle möglich, ohne dass man dazu, wie bisher
erforderlich, durch eine in der Stirnseite der Nabe 18 ausgebildete Öffnung
klettern muss.
Darüber hinaus ist es möglich, die Steuerung und Energieversorgung für die
(nicht gezeigten) Blattverstellantriebe, die an einstückig mit der Nabe 18 ausgebildeten
Aufnahmen 78 befestigt sind, an der Antriebswelle 22 bzw. 22' zu
lagern. Hier ist es möglich, die Steuereinheit 80 und die Energieversorgung
(Akkumulatoren) 82 beispielsweise an der Außenmantelfläche 46 zu positio
nieren. Die Verdrahtung erfolgt dann vorteilhafterweise durch radiale Durch
führungslöcher 84, die wiederum in einem der beiden bezüglich der Biege
momente weniger beanspruchten Wandbereichen 50 der Antriebswelle 22 bzw.
22' ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, die Steuereinheit 80 und die
Energieversorgungseinheit 82 im Innern der Antriebswelle 22, 22' unterzubrin
gen.
Claims (11)
1. Windkraftanlage mit
einem Turm (12),
einem drehbar an dem Turm (12) gelagerten Maschinengehäuse (14), das unter anderem eine hohle Antriebswelle (22, 22') und ein Getriebe (26) mit einer mit der Antriebswelle (22, 22') lösbar verbindbaren Ge triebewelle (24, 24') aufweist, und
einem Rotor (16) mit einer mit der Antriebswelle (22, 22') verbunde nen Nabe (18) und zwei diametral gegenüberliegenden und mit der Nabe (18) verbindbaren Rotorblättern (20),
dadurch gekennzeichnet
dass die hohle Antriebswelle (22, 22') an ihrem der Nabe (18) abge wandten getriebeseitigen Ende (30) innerhalb zweier diametral gegenüberliegender und um 90° gegenüber den Rotorblättern (20) versetzter Wandbereiche (50) jeweils mindestens einen Aufnahme raum (58) zur Aufnahme eines Verbindungselements (62) zur rota tionskraftschlüssigen Verbindung der Antriebswelle (22, 22') mit der Getriebewelle (24, 24') aufweist und
dass das der Antriebswelle (22, 22') zugewandte Ende der Getriebe weile (24, 24') bezüglich der Lage der Aufnahmeräume (58) der An triebswelle (22, 22') korrespondierende Aufnahmeräume (66) für die Verbindungselemente (62) aufweist.
einem Turm (12),
einem drehbar an dem Turm (12) gelagerten Maschinengehäuse (14), das unter anderem eine hohle Antriebswelle (22, 22') und ein Getriebe (26) mit einer mit der Antriebswelle (22, 22') lösbar verbindbaren Ge triebewelle (24, 24') aufweist, und
einem Rotor (16) mit einer mit der Antriebswelle (22, 22') verbunde nen Nabe (18) und zwei diametral gegenüberliegenden und mit der Nabe (18) verbindbaren Rotorblättern (20),
dadurch gekennzeichnet
dass die hohle Antriebswelle (22, 22') an ihrem der Nabe (18) abge wandten getriebeseitigen Ende (30) innerhalb zweier diametral gegenüberliegender und um 90° gegenüber den Rotorblättern (20) versetzter Wandbereiche (50) jeweils mindestens einen Aufnahme raum (58) zur Aufnahme eines Verbindungselements (62) zur rota tionskraftschlüssigen Verbindung der Antriebswelle (22, 22') mit der Getriebewelle (24, 24') aufweist und
dass das der Antriebswelle (22, 22') zugewandte Ende der Getriebe weile (24, 24') bezüglich der Lage der Aufnahmeräume (58) der An triebswelle (22, 22') korrespondierende Aufnahmeräume (66) für die Verbindungselemente (62) aufweist.
2. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungselemente (62) mit der Antriebswelle (22, 22') und/oder mit
der Getriebewelle (24, 24') einstückig ausgebildet sind und zum Ein
tauchen in einen zugehörigen Aufnahmeraum (58, 66) der Antriebswelle
(22, 22') bzw. der Getriebewelle (24, 24') vorgesehen sind.
3. Windkraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmeräume (58, 66) der Antriebswelle (22, 22') und der Getriebewelle
(24, 24') zu den einander gegenüberliegenden Stirnflächen (60)
der Wellen (22, 22', 24, 24') hin offen sind.
4. Windkraftanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf
nahmeräume (58, 66) zylindrisch und die Verbindungselemente (62)
Zylinderbolzen (64) sind.
5. Windkraftanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf
nahmeräume (58, 66) auch zu den Außenmantelflächen (46) der Wellen
(22, 22', 24, 24') hin offen sind.
6. Windkraftanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf
nahmeräume (58, 66) der Wellen (22, 22', 24, 24') als im Querschnitt
rechteckige Aussparungen ausgebildet sind und dass die Verbindungs
elemente zur Querschnittsfläche zweier gegenüberliegender Aussparun
gen formgleiche Einsatzteile (72) sind.
7. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Dicke der Wandung (48) der hohlen Antriebswelle
(22, 22') innerhalb ihrer sich in axialer Richtung von den Aufnahmeräu
men (58) zur Nabe (18) hin erstreckenden Wandbereichen (50) geringer
ist als in den anderen Wandbereichen (52).
8. Windkraftanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wandung (48) der Antriebswelle (22, 22') eine im wesentlichen zylindri
sche Außenmantelfläche (46) und eine im wesentlichen elliptische
Innenmantelfläche (54) aufweist, wobei der längste Durchmesser (56)
der Ellipse um 90° verdreht zur Radialerstreckung der Rotorblätter (20)
angeordnet ist.
9. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass in der Wandung (48) der Antriebswelle (22') ein radiales
Mannloch (76) zur Innenbegehung der Antriebswelle (22') ausgebildet ist
und dass das Mannloch (76) quer zur Erstreckung der Rotorblätter (20)
gerichtet ist.
10. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Nabe (18) des Rotors (16) integraler Bestandteil der
Antriebswelle (22, 22') ist und dass die Antriebswelle (22, 22') an ihrem
Nabenende zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen (40) für die An
ordnung der Rotorblätter (20) aufweist.
11. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass Komponenten (80, 82) der Blattverstelleinrichtungen, ins
besondere Energiespeicher und Steuereinrichtungen in der Hohlwelle (22)
oder außen auf der Hohlwelle (22) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015287A DE10015287C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Windkraftanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015287A DE10015287C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Windkraftanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015287A1 true DE10015287A1 (de) | 2001-10-31 |
DE10015287C2 DE10015287C2 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=7636626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10015287A Expired - Fee Related DE10015287C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Windkraftanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015287C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119427A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-24 | Enron Wind Gmbh | Kopplungsvorrichtung für eine Windkraftanlage |
US7600964B2 (en) | 2002-07-15 | 2009-10-13 | General Electric Company | Wind power plant and arrangement of bearings therefor |
EP2505822A1 (de) * | 2011-03-31 | 2012-10-03 | Alstom Wind, S.L.U. | Windturbine |
CN101397973B (zh) * | 2007-09-27 | 2013-06-19 | 通用电气公司 | 带有连接的抗剪腹板的风力涡轮机翼梁 |
WO2014023850A1 (de) * | 2012-08-10 | 2014-02-13 | Suzlon Energy Gmbh | Rotorwelle für eine windturbine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3529404A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-26 | Rudolf Eckert | Rotorgetriebe fuer windkraftwerke |
DE3625840A1 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-11 | Scholz Hans Ulrich | Windkraftanlage |
DE4224228A1 (de) * | 1991-08-23 | 1993-02-25 | Valmet Oy | Windkraftwerk und ein verfahren zum antrieb des elektrogenerators des kraftwerks |
DE29609794U1 (de) * | 1996-06-03 | 1996-08-22 | aerodyn GmbH, 24768 Rendsburg | Getriebe-Generator-Kombination |
DE19917605A1 (de) * | 1999-04-19 | 2001-01-04 | Renk Ag | Getriebe für Windgeneratoren |
-
2000
- 2000-03-28 DE DE10015287A patent/DE10015287C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3529404A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-26 | Rudolf Eckert | Rotorgetriebe fuer windkraftwerke |
DE3625840A1 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-11 | Scholz Hans Ulrich | Windkraftanlage |
DE4224228A1 (de) * | 1991-08-23 | 1993-02-25 | Valmet Oy | Windkraftwerk und ein verfahren zum antrieb des elektrogenerators des kraftwerks |
DE29609794U1 (de) * | 1996-06-03 | 1996-08-22 | aerodyn GmbH, 24768 Rendsburg | Getriebe-Generator-Kombination |
DE19917605A1 (de) * | 1999-04-19 | 2001-01-04 | Renk Ag | Getriebe für Windgeneratoren |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119427A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-24 | Enron Wind Gmbh | Kopplungsvorrichtung für eine Windkraftanlage |
US6833632B2 (en) | 2001-04-20 | 2004-12-21 | General Electric Company | Detachable coupling device for a wind power plant having positive locking and friction fit connections |
US7600964B2 (en) | 2002-07-15 | 2009-10-13 | General Electric Company | Wind power plant and arrangement of bearings therefor |
DE10362212B4 (de) | 2002-07-15 | 2019-07-25 | General Electric Co. | 4Windenergieanlage und Lageranordnung dafür |
CN101397973B (zh) * | 2007-09-27 | 2013-06-19 | 通用电气公司 | 带有连接的抗剪腹板的风力涡轮机翼梁 |
EP2505822A1 (de) * | 2011-03-31 | 2012-10-03 | Alstom Wind, S.L.U. | Windturbine |
WO2012131024A1 (en) * | 2011-03-31 | 2012-10-04 | Alstom Wind, S.L.U. | Wind turbine |
CN103459833A (zh) * | 2011-03-31 | 2013-12-18 | 阿尔斯通可再生能源西班牙有限公司 | 风力涡轮机 |
CN103459833B (zh) * | 2011-03-31 | 2017-05-17 | 阿尔斯通可再生能源西班牙有限公司 | 风力涡轮机 |
US9790916B2 (en) | 2011-03-31 | 2017-10-17 | Alstom Renewable Technologies | Wind turbine |
WO2014023850A1 (de) * | 2012-08-10 | 2014-02-13 | Suzlon Energy Gmbh | Rotorwelle für eine windturbine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10015287C2 (de) | 2002-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1279867B1 (de) | Getriebe mit Leistungsaufteilung | |
DE10392908B4 (de) | Windenergieanlage und Lageranordnung dafür | |
EP2154367B1 (de) | Verfahren zur Montage einer Rotornabe an einer Rotorwelle einer Windenergieanlage und Windenergieanlage | |
EP1251268A2 (de) | Wellenkopplungsvorrichtung für eine Windkraftanlage | |
EP3550140B1 (de) | Maschinenträger für eine windenergieanlage | |
EP3542057B1 (de) | Getriebe für eine windkraftanlage | |
EP2616714A1 (de) | Demontage eines getriebes einer windenergieanlage | |
DE102015119173B4 (de) | Planetengetriebe sowie Verfahren zur Wartung eines Planetengetriebes | |
DE102007048377A1 (de) | Lageranordnung einer Rotornabe einer Windenergieanlage und Verfahren zu deren Montage | |
DE3829019A1 (de) | Schwingungsmechanismus mit einer exzentrischen gewichtsanordnung und erdverdichtertrommel mit einem solchen schwingungsmechanismus | |
DE102016111332B3 (de) | Modular aufgebaute Windenergieanlage | |
DE10015287C2 (de) | Windkraftanlage | |
WO2012146382A1 (de) | Vorrichtung zur übertragung von rotationsenergie sowie damit ausgerüstete windkraftanlage | |
DE10043936A1 (de) | Gleitlager | |
EP1138966B1 (de) | Windkraftanlage | |
EP2708739B1 (de) | Blattlager für die verdrehbare Lagerung eines Rotorblattes an der Nabe einer Windkraftanlage sowie damit ausgerüstete Windkraftanlage | |
WO2009012977A2 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von energie aus einer fluidströmung | |
EP1367273B1 (de) | Gleitlager zur axialen und radialen Lagerung | |
EP1936233B1 (de) | Getriebeeinheit mit integrierter Ausgleichskupplung | |
EP3034864B1 (de) | Rotornabe für einen eine rotorachse aufweisenden rotor einer windenergieanlage | |
EP2541043A2 (de) | Kompakt-Wasserradvorrichtung | |
DE102023205709B3 (de) | Hydraulischer Schwenkantrieb | |
DE102012007765A1 (de) | Turbocompoundlagerung zur Anbindung eines Turbocompoundsystems an eine Brennkraftmaschine | |
WO2011101285A2 (de) | Lageranordnung zur lagerung eines rotors einer windkraftanlage sowie verfahren zur überprüfung der lageranordnung | |
EP3510281A1 (de) | Rotorarretiervorrichtung für eine windenergieanlage und verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GENERAL ELECTRIC CO., SCHENECTADY, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER ET COL |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F03D0011000000 Ipc: F03D0015000000 |