DE3804900A1 - Transportsystem fuer eine serie von erzeugnissen - Google Patents

Transportsystem fuer eine serie von erzeugnissen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem für eine Serie von Erzeugnissen, wie in der Fertigung be­ findlichen Automobilen.
Ein Transportsystem für eine Serie von Erzeugnissen, wie in der Fertigung befindlichen Automobilen, mit einer Mehrzahl von Transportpaletten oder -platten, von denen jede zur Auf­ nahme eines der Erzeugnisse ausgebildet ist, mit einer die Transportpaletten tragenden Schienenführung, längs welcher die Transportpaletten in Aufeinanderfolge bewegbar sind, mit einer längs der Schienenführung sich erstreckenden Transport- oder Taktstange, die mit auf deren Länge zueinander mit Ab­ stand angeordneten Koppelelementen, von denen jedes in ausge­ wählter Weise einzeln mit jeder der Transportpaletten für eine Zugbewegung der jeweiligen Transportpalette in wenig­ stens einer Richtung längs der Schienenführung zum Eingriff zu bringen ist, versehen ist, und mit die Transportstange hin und her in entgegengesetzten Richtungen längs sowie mit Bezug zu der Schienenführung antreibenden Einrichtungen ist bekannt.
Wenn ein derartiges Transportsystem in der Automobilindu­ strie zur Anwendung kommt, um eine Serie oder Folge von in der Fertigung befindlichen Automobilen zu transportieren, an denen jeweils eine Reihe von verschiedenen Arbeitsvorgängen in Aufeinanderfolge auszuführen ist, dann wird die Transport­ stange sehr lang, z.B. 70-80 m, wenn zehn oder mehr Arbeits­ vorgänge an jedem Produkt auf der Länge eines einzigen Trans­ portsystems durchgeführt werden. Da die Lufttemperatur in der Fertigungshalle, in der ein solches Transportsystem auf­ gebaut ist, sich unvermeidlich in der Größenordnung von zehn oder mehr Grad Celsius zwischen der Winter- und der Sommer­ zeit ändert, tritt in der langen Transportstange von der oben erwähnten Länge ein Längenunterschied in der Größen­ ordnung von einigen 10 mm unvermeidbar in Abhängigkeit von den Jahreszeiten auf. Falls die Automobilfertigung in größe­ rem Maß automatisiert ist, so daß mehrere Arbeitsvorgänge durch automatisierte Industrieroboter durchgeführt werden, dann wird hierdurch das Problem aufgeworfen, daß eine Ver­ schiebung des Erzeugnisses von der vorgesehenen oder geplan­ ten Standardposition auf Grund der sich ändernden Wärmedeh­ nung der Transportstange auftritt, wodurch die gewünschte Arbeitsposition, die für die korrekte Arbeit an den Erzeug­ nissen erlangt werden muß, nicht erreicht werden kann.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung, ein Transportsy­ stem der oben angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß das dargelegte Problem vermieden bzw. beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportstange in einem Transportsystem, wie es oben beschrieben wurde, in eine Mehrzahl von in axialer Rich­ tung miteinander fluchtenden Stangenteilstücken unterteilt wird.
Durch die Unterteilung der Transportstange in eine Mehrzahl von axial miteinander fluchtenden Stangenteilstücken wird die unerwünschte Häufung der thermischen Ausdehnung oder Zu­ sammenziehung, wie sie bei der herkömmlichen langen Trans­ portstange hervorgerufen wird, wirksam ausgeschaltet.
Jedes der Stangenteilstücke aus der Mehrzahl dieser, die axial miteinander fluchten, kann einzeln in hin- und herbe­ wegbarer Weise durch Antriebseinrichtungen für die Transport­ stange angetrieben werden, welche ebenfalls in eine Mehr­ zahl von Antriebseinheiten für die jeweiligen Transportstan­ genteilstücke unterteilt sind.
Alternativ können jeweils zwei axial miteinander fluchtende Stangenteilstücke aus der Mehrzahl dieser durch ein Verbin­ dungselement zusammengeschlossen werden, das eine begrenzte relative Axialbewegung zwischen den Teilstücken zuläßt, so daß die Reihe oder Folge der Stangenteilstücke insgesamt durch eines der Teilstücke hin- und herbewegt wird, welches unmit­ telbar durch die Stangen-Antriebseinrichtungen betrieben wird. Ferner wird es bevorzugt, daß die Stangenteilstücke durch solche Verbindungselemente zu einer Folge zusammengeschlossen werden, selbst wenn die Teilstücke jeweils unmittelbar durch zugeordnete Einheiten der Transportstangen-Antriebseinrich­ tung betrieben werden, um eine gesamte allgemeine Einheit der Transportstange aufrechtzuerhalten, während hierdurch eine zwischengeschaltete Flexibilität der gesamten Trans­ portstange ermöglicht wird, um eine übermäßige oder unzuläs­ sige thermische Ausdehnung oder Zusammenziehung zu ab­ sorbieren.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand seiner bevorzugten Ausführungs­ form erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Transportsystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Transportsystems von Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des Systems von Fig. 2 in einem größeren Maßstab.
Gemäß den Darstellungen wird eine Folge von in der Fertigung befindlichen Automobilen 1, von denen jedes auf einer Trans­ portpalette und -platte 2 gelagert ist, transportiert, wobei die Paletten 2 ihrerseits auf einem Schienenpaar 13 über Rollen 14, die an den gegenüberliegenden Seiten der Palette vorgesehen sind, laufen. Zwischen den beiden Schienen 13 des Paars ist eine Transport- oder Taktstange 3 vorhanden, die im Stand der Technik als ein einziges Teil auf ihrer gesamten Länge ausgebildet ist. Gemäß der Erfindung ist die Transport­ stange 3 jedoch in wenigstens zwei axial miteinander fluchten­ de Stangenteilstücke 3 a und 3 b unterteilt, deren in der Axial­ richtung einander benachbarte Endabschnitte durch ein Ver­ bindungselement 11 zusammengeschlossen sind. Die einander entgegengesetzten Enden des Verbindungselements sind axial verschiebbar mit jeweils axial benachbarten Endabschnitten der Stangenteilstücke 3 a und 3 b in Eingriff. Die äußersten Endabschnitte des stangenartigen Verbindungselements 11 sind als Anschlag- oder Pufferköpfe 11 a und 11 b ausgebildet, die mit Anschlagleisten 12 a und 12 b der Stangenteilstücke 3 a und 3 b jeweils zur Anlage kommen können, so daß eine relative Axialbewegung zwischen den Stangenteilstücken 3 a, 3 b über eine vorbestimmte Strecke hinaus begrenzt wird.
Die Stangenteilstücke 3 a und 3 b sind jeweils mit Zahnstan­ gen 5 a und 5 b versehen, die ihrerseits mit Zahnrädern 6 a und 6 b in Eingriff sind und von diesen getragen werden. Die Zahnräder 6 a, 6 b sind drehbar gelagert und werden durch Elektromotoren 15 a und 15 b angetrieben.
Wie die Fig. 3 mit Bezug auf das Stangenteilstück 3 b zeigt, ist an diesem Teilstück (und in gleicher Weise am Stangen­ teilstück 3 a) eine klappbare Klammer 4 als Koppelelement an­ gebracht, und zwar im Abstand längs des Stangenteilstücks für jede Transportpalette 2, so daß diese Klammer in ausge­ wählter Weise mit einem Teil der Transportpalette 2 in Ein­ griff kommen kann, um die Folge von Paletten 2 längs der Schienen 13 zu bewegen, wenn das Stangenteilstück 3 b durch den Motor 15 b längs der Schienen angetrieben wird.
An gegenüberliegenden Seiten der von den Schienen 13 be­ stimmten Transportbahn für eine Folge von Automobilen 1 sind verschiedene Roboter 9 angeordnet, die verschiedenartige Ar­ beitsvorgänge an den jeweiligen Automobilen ausführen, wenn ein jedes dieser in einer entsprechenden Arbeitsstation 10 für die jeweiligen Roboter 9 positioniert ist. In jeder Ar­ beitsstation ist ein Positionierzapfen 7 vorhanden, der in ausgewählter Weise durch einen Stellantrieb 16 auf- und ab­ bewegt wird, so daß er in eine Positionierbohrung 8 in einem zugeordneten Teil der Transportpalette 2 nach Wahl eingrei­ fen kann.
Da die Transportstange 3 in eine Mehrzahl von axial mitein­ ander fluchtenden Teilstücken, wie die Teilstücke 3 a und 3 b, unterteilt ist, wird die Verschiebung der Positionierbohrung 8 einer jeden Transportpalette 2, die mit Bezug zu einem Stangenteilstück, wie dem Teilstück 3 b, positioniert ist, durch die Klammer 4 von der Stangenposition auf Grund der thermischen Dehnung oder Zusammenziehung des Stangenteil­ stücks innerhalb einer vorbestimmten Toleranz für den Ein­ griff zwischen dem Positionierzapfen 7 und der Positionier­ bohrung 8 in Übereinstimmung mit der geforderten Maßgenauig­ keit für die durch die Roboter 9 ausgeführten Arbeitsvorgän­ ge gehalten.
Wenngleich bei der gezeigten Ausführungsform die Stangenteil­ stücke 3 a und 3 b einzeln durch getrennte Motoreinheiten 15 a und 15 b angetrieben werden, so kann die Motoreinheit 15 a weg­ gelassen werden, so daß das Stangenteilstück 3 a allein von einer Leerlaufrolle gelagert und über das Koppelelement 11 vom Stangenteilstück 3 b gezogen wird, wenn dieses nach rechts in der Fig. 2 und 3 durch die Motoreinheit 15 b angetrieben wird. Alternativ kann das Stangenteilstaück 3 b durch eine Leerlaufrolle gelagert sein, so daß es durch die nach rechts gerichtete Bewegung des Stangenteilstücks 3 a über das Koppel­ element 11 geschoben wird, das in diesem Fall jedoch eine gewisse Abwandlung innerhalb der dafür einschlägigen Technik benötigt, so daß es die nach rechts gerichtete Bewegung des Stangenteilstücks 3 a auf das Stangenteilstück 3 b übertragen kann.
Durch die Erfindung wird ein Transportsystem für eine Serie von Erzeugnissen, wie in der Fertigung befindlichen Automo­ bilen, offenbart, wobei eine Transportstange für die Bewe­ gung einer Reihe von die Erzeugnisse tragenden Transportpa­ letten längs einer Schienenführung in eine Mehrzahl von Stan­ genteilstücken unterteilt ist, die axial miteinander fluch­ ten, so daß die thermische Ausdehnung oder Zusammenziehung der Transportstange in einem Transportsystem großer Länge nicht die präzise Positionierung der einzelnen Transport­ paletten an jeweiligen Bearbeitungspositionen beeinflußt oder stört.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform erläutert und dargestellt wurde, so ist klar, daß bei Kenntnis der vermittelten Lehre dem Fachmann verschie­ dene Abwandlungen und Abänderungen an die Hand gegeben sind, ohne jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Transportsystem für eine Serie von Erzeugnissen, wie in der Fertigung befindlichen Automobilen (1), mit einer Mehr­ zahl von Transportpaletten (2), von denen jede zur Aufnah­ me eines der Erzeugnisse ausgebildet ist, und mit einer die Transportpaletten tragenden Schienenführung (13), längs welcher die Transportpaletten in Aufeinanderfolge bewegbar sind, mit einer längs der Schienenführung sich erstreckenden Transportstange (3), die mit auf deren Länge zueinander beabstandeten Koppelelementen (4), von denen jedes in ausgewählter Weise einzeln mit jeder der Transportpa­ letten für eine Zugbewegung der jeweiligen Transportpalet­ ten in wenigstens einer Richtung längs der Schienenführung zum Eingriff zu bringen ist, versehen ist, und mit die Transportstange hin und her in entgegengesetzten Richtun­ gen längs sowie relativ zu der Schienenführung antreiben­ den Einrichtungen (5 a, 6 a, 15 a; 5 b, 6 b, 15 b), dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstange (3) in eine Mehrzahl von in Achsrichtung miteinander fluchtenden Stan­ genteilstücken (3 a, 3 b) unterteilt ist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportstange antreibenden Einrichtungen in eine Mehrzahl von Antriebseinheiten (5 a, 6 a, 15 a; 5 b, 6 b, 15 b) unterteilt sind, so daß jedes der Stangenteil­ stücke (3 a, 3 b) einem Antrieb durch jede der Antriebsein­ heiten unterliegt.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stangenteilstücke (3 a, 3 b) miteinander an axial benachbarten Endabschnitten durch ein eine be­ schränkte Relativbewgung in der Axialrichtung der Stangen­ teilstücke zulassendes Verbindungselement (11) zusammen­ geschlossen sind.
DE19883804900 1987-02-20 1988-02-17 Transportsystem für eine Serie von Erzeugnissen Expired - Lifetime DE3804900C2 (de)

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