DE3804870A1 - Verfahren zur kontaktierung von ring- oder spiralfoermig gewellten mantelflaechen von koerpern - Google Patents
Verfahren zur kontaktierung von ring- oder spiralfoermig gewellten mantelflaechen von koerpernInfo
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontaktierung von
ring- oder spiralförmig gewellten Mantelflächen von Kör
pern, insbesondere von Außenleitern von Koaxialkabeln sowie
Kontaktelemente.
Es ist bekannt, eine Kontaktverbindung mit in Form von
zylindrisch ausgebildeten Außenleitern von Koaxialkabeln
durch eine Quetschkontaktverbindung unter Verwendung von
Innenstützhülsen durchzuführen. Dies ist erforderlich, da
das bei Koaxialkabeln zwischen dem Außenleiter und dem
Innenleiter befindliche elastische Dielektrikum dem Quetsch
druck keinen Widerstand entgegensetzt. Wenn aber das Dielek
trikum verformt wird, werden dadurch die elektrischen Werte
des Koaxialkabels negativ beeinflußt.
Besonders schwierig ist es, eine Kontaktierung von ring-
oder spiralförmig gewellten Mantelflächen von Körpern, ins
besondere Außenleitern von Koaxialkabeln, ohne Formverän
derung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Lösung
dieses Problems geeignete Verfahren, Maßnahmen und Elemente
vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß für die Kontaktierung
eine Kontakthülse aus elektrisch leitfähigem Werkstoff über
die zu kontaktierende Mantelfläche geschoben wird, und daß
dann durch eine radial nach innen gerichtete und/oder axia
le Krafteinwirkung eine dem Wellenprofil der Mantelfläche
im wesentlichen entsprechende Verformung der Kontakthülse
ohne Verformung der Mantelfläche vorgenommen wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene radial nach innen gerichte
te Krafteinwirkung auf die Kontakthülse ohne gleichzeitige
Verformung der Mantelfläche kann dadurch realisiert werden,
daß eine im Abstand der Wellentäler der zu kontaktierenden
Mantelfläche auf den Außenmantel der Kontakthülse einwirken
de Kraftverformung durch Druckrollen od. dgl. erfolgt.
Durch entsprechende Anordnung der Rollen kann sicherge
stellt werden, daß lediglich dort eine Verformung der Kon
takthülse erfolgt, wo sich in aufgeschobenem Zustand unter
der Kontakthülse die jeweiligen Wellentäler befinden. Da
durch wird eine mechanische Verbindung zwischen der zu
kontaktierenden Mantelfläche und der Kontakthülse erreicht.
Eine weitere Möglichkeit, die alternativ oder zusätzlich
eingesetzt werden kann, besteht darin, daß die Kontakthülse
außen mit einem Führungsrohr umgeben wird, und daß dann
auf die Kontakthülse eine von den Stirnenden in axialer
Richtung aufeinander zu gerichtete Kraftwirkung aufge
bracht wird, derart, daß die Kontakthülse etwa entsprechend
dem Wellenprofil der zu kontaktierenden Mantelfläche ver
formt wird. Da die unter Druckspannung gesetzte Kontakt
hülse infolge des außen befindlichen Führungsrohres nicht
nach außen ausweichen kann, verformt sich die Kontakthülse
so, daß sie sich "nach innen" gegen die Wellentäler der
Mantelfläche anlegt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kontakthülse entspre
chend dem Verlauf der Wellentäler der zu kontaktierenden
Mantelfläche ring- oder spiralförmig verlaufende Material-
Schwächungsbereiche aufweist. Diese Schwächungsbereiche,
die beispielsweise als Eindrehungen ausgebildet sein kön
nen, unterstützen die gewünschte Verformung der Kontakt
hülse.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen kann eine Kontaktver
bindung erreicht werden, welche den an sie gestellten mecha
nischen Anforderungen genügt. Um sicherzustellen, daß die
Kontaktverbindung auch den geforderten elektrischen Ansprü
chen genügt, wird vorgeschlagen, vor dem Aufbringen der
radial nach innen gerichteten und/oder axialen Kraftein
wirkung auf die Kontakthülse zwischen die zu kontaktierende
Mantelfläche und die Innenseite der Kontakthülse ein Kon
taktelement einzubringen. Es versteht sich, daß die mechani
sche Festigkeit eines solchen Kontaktelementes zweckmäßiger
weise größer sein sollte als diejenige der zu kontaktieren
den Mantelfläche und der Kontakthülse, da sich dann das
Kontaktelement in die jeweiligen Oberflächen eindrückt und
dadurch eine elektrische Kontaktverbindung mit einem gerin
gen elektrischen Widerstand hergestellt wird.
Derartige Kontaktelemente können beispielsweise als Kon
taktierungsdraht mit über den Umfang des Drahtes verteilt
angeordneten Stacheln od. dgl. ausgebildet sein.
Es kann auch vorgesehen sein, daß das Kontaktelement als
Kontaktierungskorb mit radial nach innen und außen
gerichteten Stacheln od. dgl. ausgebildet ist. Der
Kontaktierungskorb kann in zweckmäßiger Ausgestaltung in
Form einer Hülse ausgebildet sein, die eine sich in
Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweist. Die Sta
cheln können beispielsweise durch radial nach innen und
außen gerichtete Abkantungen aus dem Hülsenmantel gebildet
sein. Die Hülse kann in Achsrichtung in Abständen quer
zur Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen aufweisen.
Die Ränder der Ausnehmungen können zur Bildung der Stacheln
abgekantet sein.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Kontaktierungskorb
von einem Stirnende der Hülse ausgehend über den Umfang
verteilt und etwa in Achsrichtung verlaufend angeordnete
Ausnehmungen aufweist, deren Ränder zur Bildung von radial
nach innen und außen gerichteten Stacheln abgekantet
sind. Die durch die Ausnehmungen gebildeten Stege können
radial aufgeweitet sein.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß das Kontaktelement
als Kontaktierungsblech mit an den Flachseiten vorgesehenen
Stacheln od. dgl. ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Kontakt
verbindung zwischen einem ringförmig gewellten
Außenleiter eines Koaxialkabels und einer Kontakt
hülse;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine sehr schematische Darstellung einer Einrich
tung zur Aufbringung einer radial nach innen
gerichteten Krafteinwirkung auf die Außenseite
der Kontakthülse im Bereich der Wellentäler des
zu kontaktierenden Außenleiters;
Fig. 4 eine sehr schematische Darstellung einer Vorrich
tung zur Aufbringung einer axialen Druckkraft
auf die Kontakthülse zum Zwecke der nach innen
gerichteten Formung der Kontakthülse im Bereich
der Wellentäler des zu kontaktierenden Außenman
tels;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Kontaktierungsdrahtes;
Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung
eines als Kontaktierungskorb ausgebildeten Kontakt
elementes;
Fig. 7 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
eines als Kontaktierungskorb ausgebildeten Kontakt
elementes;
Fig. 8 eine schematische Stirnansicht des Kontaktierungs
korbes gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Kontaktierungs
bleches.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Koaxialkabel weist einen
Innenleiter 2 und einen ringförmig gewellt ausgebildeten
Außenleiter 3 auf. Zwischen Innenleiter 2 und Außenleiter 3
befindet sich ein elastisches Dielektrikum 4. Während
bisher eine Kontaktierung derartiger gewellter Außenleiter
in aufwendiger Weise mit gedrehten Steckerteilen erfolgte,
was sehr kostenintensiv ist und eine hohe Maßgenauigkeit
erfordert, erfolgt erfindungsgemäß die Kontaktierung
dadurch, daß eine Kontakthülse 5, welche beispielsweise
aus weichem Messing besteht und eine kreiszylindrische
Form hat, auf den zu kontaktierenden Bereich des Außenlei
ters aufgeschoben und dann in der Weise verformt wird, daß
die Kontakthülse 5 in den Bereichen der Wellentäler 6 des
Außenmantels 3 derart verformt wird, daß die Kontakthülse
entsprechend verlaufende Wellentäler 7 aufweist. Zwischen
der Außenseite des zu kontaktierenden Außenleiters 3 und
der Innenseite der Kontakthülse sind Kontaktelemente ange
ordnet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Kon
taktdraht 8 mit Stacheln gestaltet sind.
Die Verformung der Kontakthülse erfolgt, ohne daß dabei
gleichzeitig eine Verformung der Mantelfläche 3 vorgenommen
wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann dies durch eine
radial nach innen gerichtete Krafteinwirkung auf die Kon
takthülse durch im Abstand der Wellentäler 6 der zu kontak
tierenden Mantelfläche auf den Außenmantel der Kontakthülse
5 einwirkende Druckrollen 9 erfolgen, welche in einer hier
zu geeigneten Vorrichtung angeordnet sind, derart, daß eine
Kaltverformung der Kontakthülse 5 im Bereich der Wellentä
ler 6 des Innenleiters 3 erfolgt. Die Rollen können ver
stellbar ausgebildet bzw. angeordnet sein. Gegendruckhalte
einrichtungen sind durch Pfeile 9 a schematisch dargestellt.
Eine weitere Möglichkeit für die Verformung der Kontakthül
se in dem Bereich der Wellentäler des Außenleiters ist in
Fig. 4 dargestellt. Auf den zu kontaktierenden Bereich
eines gewellt ausgebildeten Außenleiters 3 eines Koaxialka
bels ist eine Hülse 5 aufgeschoben, die an ihrem entspre
chend der Zeichnung linken Stirnende 5 a ortsfest gehalten
ist. Auf die Kontakthülse 5 ist ein Führungsrohr 6 a gescho
ben, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der
zunächst kreiszylindrisch ausgebildeten Kontakthülse 5 ent
spricht. Anschließend wird dann auf das Stirnende 5 b der
Kontakthülse über eine geeignete Einrichtung 10 in Pfeil
richtung A in axialer Richtung eine Druckkraft auf Kontakt
hülse 5 aufgebracht.
Die Kontakthülse weist weiterhin als Eindrehungen ausgebil
dete Materialschwächungen 11 auf. Durch das axiale Verpres
sen der Kontakthülse 5 in Pfeilrichtung A und die gezielte
Materialschwächung in den Bereichen der Wellentäler erfolgt
eine Verformung der Kontakthülse derart, daß die Kontakthül
se sich ebenfalls unter Bildung von Wellentälern an den
Außenleiter anlegt. Ein Ausweichen in radialer Richtung
nach außen wird durch das Führungsrohr 6 a verhindert.
In den schematischen Darstellungen gemäß Fig. 3 und Fig. 4
sind zur besseren Übersichtlichkeit die Kontaktelemente
nicht dargestellt, welche vor der Aufbringung der radial
nach innen gerichteten Krafteinwirkung und/oder der axialen
Krafteinwirkung auf die Kontakthülse zwischen die zu kontak
tierende Mantelfläche und die Innenseite der Kontakthülse
eingebracht werden.
Fig. 5 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung
des Kontaktierungsdrahtes 8, der über seinen Umfang ver
teilt Stacheln 12 aufweist.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Kontaktele
mentes in Gestalt eines insgesamt mit 13 bezeichneten Kon
taktierungskorbes dargestellt. Dieser weist die Form einer
Hülse 14 mit einer in Längsrichtung durchgehenden Ausneh
mung 15 auf. In Achsrichtung sind in Abständen quer zur
Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen 16 vorgesehen, deren
Ränder zur Bildung von Stacheln 17 a bzw. 17 b abgekantet
sind, wobei die Stacheln 17 a radial nach außen und die
Stacheln 17 b radial nach innen weisen.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Kontaktierungskorbes dargestellt, der insgesamt mit
18 bezeichnet ist und der von einem Stirnende 19 der hier
mit 20 bezeichneten Hülse ausgehend über den Umfang
verteilt und etwa in Achsrichtung verlaufend angeordnete
Ausnehmungen 21 aufweist deren Ränder zur Bildung von
radial nach innen und außen gerichteten Stacheln 22 a
und 22 b abgekantet sind. Die durch die Ausnehmungen gebilde
ten Stege 23 sind zu dem Stirnende 19 hin nach außen
aufgeweitet.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Kontaktelementes dargestellt, welches als Kontaktierungs
blech 23 mit an den Flachseiten vorgesehenen Stacheln
24 ausgebildet ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Kontaktierung von ring- oder spiralförmig
gewellten Mantelflächen von Körpern, vorzugsweise von
Außenleitern von Koaxialkabeln, dadurch gekennzeich
net, daß eine Kontakthülse (5) aus elektrisch leitfähi
gem Werkstoff über die zu kontaktierende Mantelfläche
(3) geschoben, und daß dann durch eine radial nach
innen gerichtete und/oder axiale Krafteinwirkung eine
dem Wellenprofil der Mantelfläche im wesentlichen ent
sprechende Verformung der Kontakthülse ohne Verformung
der Mantelfläche vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radial nach innen gerichtete Krafteinwirkung auf
die Kontakthülse durch eine im Abstand der Wellentäler
(6) der zu kontaktierenden Mantelfläche auf den Außen
mantel der Kontakthülse (5) einwirkende Druckrollen (9)
od. dgl. erzeugte Kaltverformung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontakthülse (5) außen mit einem Führungs
rohr (6 a) umgeben wird, und daß dann auf die Kontakthül
se eine von den Stirnenden in axialer Richtung eine
Druckkraft aufgebracht wird, derart, daß die Kontakthül
se entsprechend dem Wellenprofil der zu kontaktierenden
Mantelfläche verformt wird.
4. Kontakthülse, insbesondere zur Kontaktierung von
ring- oder spiralförmig gewellten Mantelflächen gemäß
dem Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakthülse (5) entsprechend dem Verlauf
der Wellentäler (6) der zu kontaktierenden Mantelfläche
(3) ring- oder spiralförmig verlaufende Material-Schwä
chungsbereiche (11) aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der radial
nach innen gerichteten und/oder axialen Krafteinwirkung
auf die Kontakthülse (5) zwischen die zu kontaktierende
Mantelfläche und die Innenseite der Kontakthülse
ein Kontaktelement (8, 13, 18, 23) eingebracht wird.
6. Kontaktelement, insbesondere zum Einbringen zwischen
die Außenseite einer zu kontaktierenden Mantelfläche
und die Innenseite einer Kontaktfläche entsprechend
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement als Kontaktierungsdraht (8)
mit über den Umfang des Drahtes verteilt angeordneten
Stacheln (12) od. dgl. ausgebildet ist.
7. Kontaktelement, insbesondere zum Einbringen zwischen
die Außenseite einer zu kontaktierenden Mantelfläche
und die Innenseite einer Kontakthülse entsprechend
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement als Kontaktierungskorb (13, 18)
mit radial nach innen und außen gerichteten Stacheln
(17 a, 17 b bzw. 22 a, 22 b) ausgebildet ist.
8. Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktierungskorb (13) in Form einer eine
sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung (15) auf
weisenden Hülse (14) ausgebildet ist, und daß die
Stacheln (17 a, 17 b) durch radial nach außen und innen
gerichtete Abkantungen aus dem Hülsenmantel gebildet
sind.
9. Kontaktelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse in Achsrichtung in Abständen quer zur
Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen (16) aufweist,
und daß die Ränder der Ausnehmungen zur Bildung der
Stacheln (17 a, 17 b) abgekantet sind.
10. Kontakthülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktierungskorb (18) von einem Stirnende
einer Hülse (20) ausgehend über den Umfang verteilt
und etwa in Achsrichtung verlaufend angeordnete Ausneh
mungen (21) aufweist, deren Ränder zur Bildung von
radial nach außen und innen gerichteten Stacheln
(22 a, 22 b) abgekantet sind.
11. Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die durch die Ausnehmungen (21) gebildeten
Stege (23) zu dem Stirnende (19) hin radial aufgeweitet
sind.
12. Kontaktelement, insbesondere zum Einbringen zwischen
die Außenseite einer zu kontaktierenden Mantelfläche
und die Innenseite einer Kontakthülse entsprechend
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement als Kontaktierungsblech (23) mit
an den Flachseiten vorgesehenen Stacheln (24) od.
dgl. ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804870 DE3804870A1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Verfahren zur kontaktierung von ring- oder spiralfoermig gewellten mantelflaechen von koerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804870 DE3804870A1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Verfahren zur kontaktierung von ring- oder spiralfoermig gewellten mantelflaechen von koerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804870A1 true DE3804870A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6347556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804870 Withdrawn DE3804870A1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Verfahren zur kontaktierung von ring- oder spiralfoermig gewellten mantelflaechen von koerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804870A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0463760A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-02 | The Whitaker Corporation | Endstück für ein kleines Koaxialkabel |
DE102007028317B3 (de) * | 2007-05-09 | 2008-11-13 | Spinner Gmbh | Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines ersten HF-Koaxialkabels mit einem zweiten HF-Koaxialkabel |
WO2019161997A1 (de) | 2018-02-26 | 2019-08-29 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Kabel |
US20220028580A1 (en) * | 2020-07-27 | 2022-01-27 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | End structure and sleeve of shielded cable |
-
1988
- 1988-02-17 DE DE19883804870 patent/DE3804870A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11742111B2 (en) * | 2020-07-27 | 2023-08-29 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | End structure and sleeve of shielded cable |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |