DE3804802A1 - Einrichtung zum wig-schweissen - Google Patents
Einrichtung zum wig-schweissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum WIG-Schweißen mit
einer Wolframelektrode und mit einer Vorrichtung zur Schweiß
drahtzuführung, von der aus ein Schweißdraht unter einem Winkel
zur Oberfläche eines zu schweißenden Teiles der Elektrodenspitze
zuführbar ist.
Bei bekannten derartigen Schweißvorrichtungen ist der Schweiß
draht stets als vorlaufender Schweißdraht zuführbar. Das heißt,
daß der Schweißdraht entgegen der Bewegungsrichtung der Wolfram
elektrode von vorne zugeführt wird. Der Draht läuft zumeist un
ter einem Winkel von weniger als 30° zur Oberfläche des zu ver
schweißenden Teiles vor der Elektrode in das Schweißbad ein. Mit
einer bekannten Einrichtung ist eine Abschmelzleistung von ma
ximal 500 g pro Stunde zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum WIG-Schweißen zu entwickeln, die es ermöglicht, schneller
als bisher zuverlässige Schweißnähte zu erstellen. Dazu ist eine
Leistungssteigerung notwendig, die entweder durch eine Erhöhung
der Schweißgeschwindigkeit oder durch eine Verminderung der An
zahl der notwendigen Schweißraupen zur Füllung des Nahtquer
schnittes oder durch eine Erhöhung der Abschmelzleistung er
reichbar ist.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung zum WIG-Schweißen zu entwickeln, die gegenüber dem Be
kannten eine erhöhte Abschmelzleistung gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schweiß
draht als nachlaufender Schweißdraht der Elektrodenspitze in Be
wegungsrichtung der Wolframelektrode von hinten zuführbar ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß der Lichtbogen der Wolfram
elektrode vor dem Draht ungehindert auf das Bauteil brennen kann
und die Lichtbogenenergie weitgehend für den Einbrand zur Ver
fügung steht. Dadurch werden Bindefehler vermieden. Ein Anstauen
von verflüssigtem Schweißdrahtmaterial vor der sich bewegenden
Elektrode ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgeschlos
sen. Durch die gute Ausnutzung der Lichtbogenenergie wird eine
Erhöhung der Abschmelzleistung erzielt, was zu einem schnellen
Aufbau einer guten Schweißnaht führt.
Beispielsweise sind durch eine Vorrichtung zur Schweißdrahtzu
führung gleichzeitig mehr als ein Schweißdraht zuführbar. Min
destens zwei Schweißdrähte können aus unterschiedlichem Material
bestehen. Durch das Vermischen aus verschiedenartigem Material
bestehender Schweißdrähte bildet sich ein legierter Schweißzu
satz. Dadurch erzielt man bei geeigneter Auswahl der Schweißdräh
te eine feste Schweißverbindung.
Beispielsweise wird ein Schweißdraht verwendet, dessen Durch
messer kleiner als 2 mm ist und insbesondere 0,8 mm entspricht.
Ein solcher Schweißdraht wird mit höherer Geschwindigkeit als
bei bekannten Schweißeinrichtungen üblich zugeführt. Mit der
Kombination aus dünnem Draht und hoher Geschwindigkeit treten
vorteilhaft weniger Poren und Bindefehler in der Schweißnaht
auf als bei vergleichsweise dicken Drähten, die mit niedrigen
Fördergeschwindigkeiten zugeführt werden.
Bei Verwendung von mehreren Schweißdrähten aus unterschiedlichem
Material ist durch die Wahl der Drahtdurchmesser und der Draht
geschwindigkeit die Zusammensetzung der entstehenden Legierung
zu optimieren.
Die Vorrichtung zur Schweißdrahtzuführung weist zumindest einen
Drahtfördermotor auf. Beispielsweise ist der Schweißdraht von
einer Drahtspule ausgehend durch ein Drahteinlaufrohr im geboge
nen Zustand der Wolframelektrode zuführbar. Die Biegung ist der
vorhandenen Vorbiegung des Drahtes angepaßt, die durch die La
gerung des Drahtes auf Spulen gegeben ist. Bei üblichen Draht
zuführungen ist nämlich bedingt durch die Vorbiegung und den
Drall des Drahtes die Positionierung im Schweißbad oft ungenü
gend. Erfindungsgemäß sind die Drahtspulen so angeordnet, daß
der Draht von dort mit der ihm auf der Spule aufgeprägten Bie
gungsrichtung über das Drahteinlaufrohr zur Elektrodenspitze
führbar ist. Damit wird der Vorteil erzielt, daß zur Förderung
des Drahtes eine deutlich geringere Vorschubkraft als bei Ein
richtungen mit gleicher Drahtgeschwindigkeit erforderlich ist,
bei denen der Draht vor der Zuführung gestreckt wird.
Von nur einem Motor sind zwei Drähte störungsfrei zu bewegen.
Darüber hinaus ist ausgeschlossen, daß durch Vorbiegung und
Drall des Drahtes sich die Position des Drahtendes vor der Elek
trodenspitze verändert. Man kommt daher vorteilhaft ohne Draht
ausrichtvorrichtungen und ohne Verstelleinrichtungen für den
Draht aus.
Beispielsweise sind mindestens zwei Vorrichtungen zur Schweiß
drahtzuführung vorhanden. Insbesondere unterscheiden sich min
destens zwei der vorhandenen Vorrichtungen zur Schweißdrahtzu
führung hinsichtlich der durch sie bestimmten Schweißdrahtge
schwindigkeit. Durch die Zuführung von mindestens zwei Schweiß
drähten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit wird eine weiter
vergrößerte Abschmelzleistung erzielt. Unterschiedliche Draht
geschwindigkeiten sind erfindungsgemäß dadurch möglich, daß ge
trennte Vorrichtungen zur Schweißdrahtzuführung getrennte Draht
antriebsmotoren aufweisen. Diese Motoren sind getrennt regelbar.
Beispielsweise sind getrennte Vorrichtungen zur Schweißdraht
zuführung unter verschiedenen Winkeln zur Oberfläche des zu
schweißenden Teiles angeordnet. Auch dadurch ist eine Optimie
rung der Abschmelzleistung zu erreichen. Zur Veränderung des
Winkels ist zum Beispiel eine Winkelverstelleinrichtung anzuord
nen.
Nach einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum WIG-Schweißen ist mindestens ein Schweißdraht unter einem
Winkel zur Oberfläche des zu schweißenden Teiles als nachlaufen
der Schweißdraht der Elektrodenspitze in Bewegungsrichtung der
Wolframelektrode von hinten zuführbar. Gleichzeitig ist minde
stens ein weiterer Schweißdraht unter einem Winkel zur Oberflä
che des zu schweißenden Teiles als vorlaufender Schweißdraht
der Elektrodenspitze entgegen der Bewegungsrichtung der Wolfram
elektrode von vorne zuführbar.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß die Schweißeinrichtung im
Vorlauf und im Rücklauf in gleicher Weise arbeitet. Ein Leer
lauf der Wolframelektrode von einem Endpunkt in die Ausgangs
position ist nicht notwendig. Falls der nachlaufende Schweiß
draht unter einem anderen Winkel als der vorlaufende Schweiß
draht zugeführt wird, sind durch Winkelverstelleinrichtungen
für Vorlauf und Rücklauf gleiche Bedingungen einstellbar.
Eine hohe Leistung beim WIG-Schweißen wird erzielt, falls ein
nachlaufender Schweißdraht unter einem kleinen Winkel und gleich
zeitig ein vorlaufender Schweißdraht unter großem Winkel der
Elektrodenspitze zuführbar ist.
Eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit der erfindungs
gemäßen Einrichtung zum WIG-Schweißen wird in Kombination mit
dem WIG-Engspalt-Schweißen gemäß der europäischen Patentanmel
dung 01 60 820 erzielt.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum WIG-Schweißen wird
eine vorteilhafte, hohe Abschmelzleistung erzielt. Dadurch ist
bei gleicher Schweißgeschwindigkeit die Leistung der erfin
dungsgemäßen Einrichtung bedeutend größer als die Leistung be
kannter gleichwertiger Schweißeinrichtungen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zum WIG-Schweißen
mit einem Drahtantriebsmotor.
Fig. 2 zeigt eine gleichartige Einrichtung mit zwei Drahtan
triebsmotoren.
Fig. 3 zeigt schematisch eine bekannte Drahtzuführung.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen schematisch sechs Varianten der erfin
dungsgemäßen Drahtzuführung.
Zum Schweißen einer Umfangsnaht an einem Rohr 1 nach Fig. 1 ist
ein nicht dargestelltes Schweißgerät mit einer Wolframelektro
de 2 eingesetzt. Die Wolframelektrode 2 wird entgegen dem Uhr
zeigersinn relativ zum Rohr 1 bewegt. Zur Versorgung mit Schweiß
draht ist der Elektrode 2 eine erste Vorrichtung zur Schweißdraht
zuführung 3 zugeordnet. Die erste Vorrichtung 3 befindet sich
in Bewegungsrichtung der Wolframelektrode 2 hinter der Elektro
de 2, so daß ein Schweißdraht 4 als nachlaufender Schweißdraht
der Wolframelektrode 2 zuführbar ist. Eine zweite Vorrichtung 5
zur Schweißdrahtzuführung ist in Bewegungsrichtung der Wolfram
elektrode 2 vor der Elektrode 2 angeordnet. Sie ermöglicht eine
Zuführung eines Schweißdrahtes 6 als vorlaufender Schweißdraht.
Die erste Vorrichtung 3 zur Schweißdrahtzuführung bildet mit
der Tangente an das Rohr 1 im Schweißpunkt einen größeren Win
kel als die zweite Vorrichtung 5. Die Schweißdrähte 4 und 5
sind auf Drahtspulen 7 und 8 bereitgehalten. Unter Beibehaltung
ihrer Vorbiegung, die durch die Lagerung auf den Drahtspulen 7
und 8 bewirkt ist, sind die Schweißdrähte 4 und 6 über einen
Drahtantriebsmotor 9 den Vorrichtungen 3 und 5 zur Schweißdraht
zuführung und damit der Wolframelektrode 2 zuzuleiten. Die Ein
richtung zum WIG-Schweißen nach Fig. 2 weist statt eines Draht
antriebsmotors zwei derartige Motoren 10 und 11 auf. Von einer
ersten Drahtspule 12 wird der erste Schweißdraht 13 durch den
ersten Drahtantriebsmotor 10 der ersten Vorrichtung 14 zur
Schweißdrahtzuführung und damit einer Wolframelektrode 15 zuge
führt, mit der eine Schweißnaht am Rohr 16 zu erstellen ist.
Entsprechend wird von einer zweiten Drahtspule 17 ein zweiter
Schweißdraht 18 durch den zweiten Drahtantriebsmotor 11 einer
zweiten Vorrichtung 19 zur Schweißdrahtzuführung und damit der
Wolframelektrode 15 zugeführt. Die Vorbiegung der Schweißdrähte
13 und 18 ist dabei berücksichtigt.
Bei einer bekannten Schweißeinrichtung nach Fig. 3 ist nur ein
Schweißdraht 20 entgegen der durch den Pfeil 21 angezeigten
Schweißrichtung einer Wolframelektrode 22 zuführbar. Der Schweiß
draht 20 wird also als vorlaufender Schweißdraht zugeführt. Bei
gleicher Wolframelektrode 22 und gleicher Schweißrichtung, dar
gestellt durch den Pfeil 21, ist bei einer erfindungsgemäßen
Schweißeinrichtung nach Fig. 4 ein Schweißdraht 23 von hinten
als nachlaufender Schweißdraht zugeführt. Der Winkel zur Schweiß
richtung 21 ist größer als 45°. Nach Fig. 5 ist ein erster
Schweißdraht 24 unter spitzen Winkel zur Schweißrichtung als
vorlaufender Schweißdraht und ein zweiter Schweißdraht 25 unter
vergleichsweise größerem Winkel als nachlaufender Schweißdraht
zugeführt. Fig. 6 zeigt zwei nachlaufende Schweißdrähte 26 und
27 mit unterschiedlichem Winkel zur Schweißrichtung. Fig. 7
zeigt zwei nachlaufende Schweißdrähte 28 und 29 und einen vor
laufenden Schweißdraht 30 mit unterschiedlichen Winkeln zur
Schweißrichtung. Fig. 8 zeigt zwei vorlaufende Schweißdrähte
31 und 32 und einen nachlaufenden Schweißdraht 33 und Fig. 9
zeigt je zwei vorlaufende Schweißdrähte 34 und 35 und zwei nach
laufende Schweißdrähte 36 und 37. Auch nach den Fig. 8 und 9
werden die Schweißdrähte 31 bis 33 und 34 bis 37 unter unglei
chen Winkeln zur Schweißrichtung der Wolframelektrode 22 zuge
führt.
Claims (11)
1. Einrichtung zum WIG-Schweißen mit einer Wolframelektrode (2,
22) und mit einer Vorrichtung (3, 5, 14, 19) zur Schweißdraht
zuführung, von der aus ein Schweißdraht (4, 6, 13, 18) unter
einem Winkel zur Oberfläche eines zu schweißenden Teiles der
Elektrodenspitze zuführbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schweißdraht (4, 13) als nachlau
fender Schweißdraht der Elektrodenspitze in Bewegungsrichtung
der Wolframelektrode (2, 15) von hinten zuführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß gleichzeitig mehr als ein Schweißdraht
(4, 6, 13, 18) zuführbar ist, wobei mindestens zwei Schweiß
drähte (4, 6, 13, 18) aus unterschiedlichem Material bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Schweißdraht (4, 6, 13,
18), dessen Durchmesser kleiner als 2 mm ist und insbesondere
0,8 mm entspricht, zuführbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß getrennte Vorrichtungen (3, 5) zur
Schweißdrahtzuführung durch nur einen Drahtantriebsmotor (9)
mit Schweißdrähten (4 und 6) zu versorgen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß von einer Drahtspule (7, 8, 12, 17) aus
ein Schweißdraht (4, 6, 13, 18) durch eine Vorrichtung (3, 5, 14,
19) zur Schweißdrahtzuführung im gebogenen Zustand der Wolfram
elektrode (2, 15) zuführbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Vorrichtungen (3 und 5,
14 und 19) zur Schweißdrahtzuführung vorhanden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in mindestens zwei der vorhandenen Vor
richtungen (3 und 5, 14 und 19) zur Schweißdrahtzuführung die
Geschwindigkeiten der Schweißdrähte (4 und 6, 13 und 18) sich
voneinander unterscheiden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß getrennten Vorrichtungen (14 und 19) zur
Schweißdrahtzuführung Schweißdrähte (13 und 18) durch getrennte
Drahtantriebsmotoren (10 und 11) zuführbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß getrennte Vorrichtungen (3 und 5, 14
und 19) zur Schweißdrahtzuführung unter verschiedenen Winkeln
zur Oberfläche des zu schweißenden Teiles angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtungen (3 und 5, 14 und 19)
zur Schweißdrahtzuführung um eine Achse drehbar unter verschie
denen Winkeln zur Oberfläche des zu schweißenden Teiles auszu
richten sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Schweißdraht (4, 13) un
ter einem Winkel zur Oberfläche eines zu schweißenden Teiles als
nachlaufender Schweißdraht der Elektrodenspitze in Bewegungs
richtung der Wolframelektrode (2, 15) von hinten zuführbar ist
und daß mindestens ein weiterer Schweißdraht (6, 18) unter einem
Winkel zur Oberfläche des zu schweißenden Teiles als vorlaufen
der Schweißdraht der Elektrodenspitze entgegen der Bewegungs
richtung der Wolframelektrode (2, 15) von vorne zuführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804802 DE3804802A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Einrichtung zum wig-schweissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804802 DE3804802A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Einrichtung zum wig-schweissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804802A1 true DE3804802A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804802 Withdrawn DE3804802A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Einrichtung zum wig-schweissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804802A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8519302B2 (en) * | 2004-01-12 | 2013-08-27 | Lincoln Global, Inc. | Electric arc welder |
US9731372B2 (en) | 2004-01-12 | 2017-08-15 | Lincoln Global, Inc. | Modified series arc welding and improved control of one sided series arc welding |
-
1988
- 1988-02-16 DE DE19883804802 patent/DE3804802A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8519302B2 (en) * | 2004-01-12 | 2013-08-27 | Lincoln Global, Inc. | Electric arc welder |
US9731372B2 (en) | 2004-01-12 | 2017-08-15 | Lincoln Global, Inc. | Modified series arc welding and improved control of one sided series arc welding |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |