DE3803601A1 - Rohrvorpresseinrichtung, insbesondere fuer das vorpressen von rohren kleiner durchmesser im erdreich - Google Patents

Rohrvorpresseinrichtung, insbesondere fuer das vorpressen von rohren kleiner durchmesser im erdreich

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DE3803601A1 DE19883803601 DE3803601A DE3803601A1 DE 3803601 A1 DE3803601 A1 DE 3803601A1 DE 19883803601 DE19883803601 DE 19883803601 DE 3803601 A DE3803601 A DE 3803601A DE 3803601 A1 DE3803601 A1 DE 3803601A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrvorpreßeinrichtung, insbe­ sondere für das Vorpressen von Rohren kleiner Durchmesser im Erdreich, mit einem dem vorzupressenden Rohrstrang vor­ geschalteten Arbeitsrohr, in dem ein um die Rohrachse dreh­ barer Bohrkopf gelagert ist, und mit einer im Inneren des Rohrstranges angeordneten, aus lösbar gekuppelten Längen­ abschnitten bestehenden Förderschnecke für den Bodenabzug, die sich zusammen mit ihrem Förderrohr durch den Rohr­ strang hindurch bis zur rückwärtigen Vorpreßstation und dem hier befindlichen Schneckenantrieb erstreckt, wobei das Arbeitsrohr aus hintereinander angeordneten Rohr­ abschnitten besteht, von denen der vordere, mittels Steuerzylinder winkelbewegliche Rohrabschnitt einen mit einer umlaufenden Schneide versehenen Schneidkopf bildet.
Beim Rohrvorpreßverfahren werden von einer Baugrube, der sogenannten Startgrube aus mit Hilfe einer hier befind­ lichen Pressenstation Rohre abschnittsweise in das Erd­ reich vorgepreßt, wobei die Rohre in Aufeinanderfolge entsprechend dem Fortschritt des Vortriebs hinten an den bereits vorgepreßten Rohrstrang angesetzt werden, bis das Rohrbauwerk, im allgemeinen eine Versorgungs- oder Produkt­ leitung, auf voller Länge oder bis zu einer Zielgrube vor­ getrieben ist. Es ist hierbei bekannt, in einem am Kopf­ ende des Rohrstranges angeordneten Schneidkopf einen um die Rohrachse drehbaren Bohrkopf zu lagern, mit dessen Hilfe die Ortsbrust abgebaut wird. Hierbei wird der Schneidkopf zweckmäßig winkelbeweglich so angeordnet, daß sich mit Hilfe von hydraulischen Steuerpressen Steuerbewegungen und damit auch Richtungskorrekturen ausführen lassen (DE-OS 35 05 505, DE-OS 34 39 433).
Es ist beim Vorpressen von Rohren mit kleinen Nenndurch­ messern, auch solchen, die keine Begehbarkeit mehr gestat­ ten, bekannt, die Abförderung des Bodenmaterials von der Ortsbrust mit Hilfe einer sich durch den gesamten Rohr­ strang erstreckenden Förderschnecke zu bewirken, die das im Bohrkopfbereich aufgenommene Bodenmaterial bis zu ihrer Austragstelle in der Startgrube fördert (DE-OS 35 05 505, DE-PS 34 08 246). Dabei ist es auch bekannt, die Förder­ schnecke aus einzelnen Längenabschnitten zu bilden, die über Kupplungen miteinander gekuppelt werden, so daß im Bedarfsfall die Förderschnecke abschnittsweise ausgebaut werden kann, wenn Reparatur- oder Umrüstmaßnahmen am Bohr­ kopf während der Vorpreßarbeit notwendig werden.
Bei den bekannten Rohrvorpreßeinrichtungen mit Förder­ schnecke für den Bodenabzug ist in der Regel der Bohrkopf mit der Schneckenwelle verbunden, so daß er von dieser angetrieben wird. Der gemeinsame Schnecken- und Bohrkopf­ antrieb befindet sich hierbei innerhalb der Startgrube im Bereich der Vorpreßstation. Mit solchen Anordnungen lassen sich allerdings nur verhältnismäßig kurze Vorpreßstrecken erreichen. Bei größeren Auffahrlängen müssen daher über die Gesamtlänge der Vorpreßstrecke mehrere Start- und Zielgruben errichtet werden, von denen aus der Rohrstrang abschnittsweise vorgetrieben werden kann. Der Aufwand für die Errichtung der Start- und Zielgruben und für die mehr­ fache Verlagerung der Pressenstation ist beträchtlich. Da die Rohrverlegung im Rohrvorpreßverfahren häufig in über­ bauten Gebieten, nicht selten in Ballungsgebieten durch­ geführt werden müssen, sind mit der Anlage der Start- und Zielgruben oftmals erhebliche Verkehrsstörungen und Umwelt­ belastungen verbunden. Es ist aber auch schon bekannt, für den Bohrkopfantrieb und den Schneckenantrieb gesonderte An­ triebe vorzusehen (DE-GM G 87 03 861.7). Diese Rohrvortriebs­ anlagen ermöglichen größere Vorpreßstrecken, so daß die An­ zahl der zu errichtenden Start- und Zielgruben erheblich ver­ mindert werden kann.
Es ist bei Rohrvorpreßeinrichtungen der in Rede stehenden Art üblich, die Förderschnecke zentral in der Rohrachse anzuord­ nen. Sollen Rohre mit kleineren Nenndurchmessern von z.B. unter 1500 mm im Erdreich verlegt werden, ist bei in der Rohrmitte angeordneter Förderschnecke das Arbeitsrohr mit dem darin gelagerten Bohrkopf von der Startgrube aus ohne Demontage der Förderschnecke nicht oder nur schwer zugäng­ lich. Außerdem ist bei kleinen Rohrdurchmessern der Raum im Inneren des Schneidkopfes bzw. des ihn aufnehmenden Arbeits­ rohres häufig so stark eingeengt, daß sich hier der Bohrkopf­ antrieb nicht oder nur schwer unterbringen läßt. Für den vom Schneckenantrieb unabhängigen Bohrkopfantrieb werden im all­ gemeinen mehrere kleine Einzelmotoren im Arbeitsrohr ange­ ordnet, die um die zentrale Förderschnecke herumgruppiert sind und mit ihren Antriebsritzeln im Zahneingriff mit einem Zahnkranz des Bohrkopfes stehen. Dabei werden regelmäßig kleine Hydromotoren verwendet, die ohne Untersetzungsgetriebe den Bohrkopf antreiben.
Bei den bekannten hydraulischen Bohrkopfantrieben müssen die hydraulischen Versorgungsleitungen (Pumpendruckleitung, Rücklaufleitung und Leckölleitung) von der Startgrube aus durch den vorzupressenden Rohrstrang hindurch bis zum vor­ deren Arbeitsrohr geführt werden. Dabei ist es erforderlich, die Versorgungsleitungen mit dem abschnittsweisen Vorpressen des Rohres abschnittsweise zu verlängern. Dies erfordert einen hohen Leitungs- und Kupplungsaufwand und führt häufig zu nicht unerheblichen Verlusten an Drucköl, da jeweils beim Ansetzen eines neuen Rohrschusses die Versorgungs­ leitungen getrennt und verlängert werden müssen. Die un­ vermeidbaren Verluste an Drucköl führen zu Verschmutzungen und Umweltbelästigungen.
Um ein zielgenaues Vorpressen des Rohrstranges zu ermög­ lichen, muß der den Bohrkopf aufnehmende Schneidkopf mit Hilfe hydraulischer Steuerpressen in seiner Richtung steuer­ bar sein. Die Versorgung der Steuerpressen erfolgt hierbei ebenfalls über hydraulische Versorgungsleitungen, die durch den vorgepreßten Rohrstrang hindurchgeführt und abschnitts­ weise verlängert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrvorpreßeinrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-OS 34 39 433, DE-OS 35 05 505), die bevorzugt für das Vorpressen von Rohren mit kleinen Nenndurchmessern im Bereich unter etwa 1500 mm bestimmt ist, so auszubilden, daß bei Wahrung der Richtungssteuerbarkeit größere Vorpreßstrecken mit vergleichsweise großen Vorpreß­ leistungen erreichbar sind, wobei nach Möglichkeit auch die Zugänglichkeit des Arbeitsrohres und des hier befindlichen Bohrkopfes für Reparatur- und Umrüstarbeiten u.dgl. gewähr­ leistet sein soll.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • - Der Bohrkopf weist einen gesonderten, vom Schnecken­ antrieb unabhängigen Bohrkopfantrieb auf, der im Arbeitsrohr angeordnet ist;
  • - der Bohrkopfantrieb besteht aus einem elektrischen Antrieb, dessen elektrisches Versorgungskabel von der rückwärtigen Vorpreßstation längs durch den Rohrstrang hindurchgeführt ist;
  • - im Arbeitsrohr befindet sich ein elektrisch an­ getriebenes Pumpenaggregat nebst Hydrauliktank für die Versorgung der hydraulischen Steuer­ zylinder.
Die an sich bekannte Trennung von Schnecken- und Bohrkopf­ antrieb ermöglicht, wie erwähnt, größere Vorpreßstrecken, so daß die Anzahl der zu errichtenden Baugruben (Start- und Zielgruben) erheblich vermindert werden kann und die Rohr­ verlegearbeit insgesamt mit höherer Vorpreßleistung und ge­ ringerem Aufwand wirtschaftlicher durchgeführt werden kann. Die Verwendung eines elektrischen Bohrkopfantriebs anstelle des üblichen hydraulischen Bohrkopfantriebs führt bei er­ höhter Betriebssicherheit zu einer weiteren Verminderung des Bauaufwandes, da die teuren hydraulischen Versorgungs­ leitungen mit ihren teuren Hochdruckkupplungen zwischen den einzelnen Leitungssträngen in Fortfall kommen und die un­ vermeidlichen Verluste an Drucköl vermieden werden. Statt dessen braucht durch den vorgepreßten Rohrstrang lediglich ein vergleichsweise billiges elektrisches Versorgungskabel hindurchgeführt zu werden. Auch für die Versorgung der im Arbeitsrohr angeordneten hydraulischen Steuerzylinder werden keine abschnittsweise zu verlängernden hydraulischen Ver­ sorgungsleitungen benötigt, da hierfür das im Arbeitsrohr befindliche, elektrisch angetriebene Pumpenaggregat zur Verfügung steht. Insgesamt ergeben sich daher mit der er­ findungsgemäßen Ausgestaltung der Rohrvorpreßeinrichtung in bezug auf die Vorpreßleistung, die Wirtschaftlichkeit und die Betriebssicherheit des Systems erhebliche Vorteile.
Für den elektrischen Bohrkopfantrieb kann ein leistungs­ starker Asynchronmotor verwendet werden. Anstelle einer Gruppe von Einzelmotoren wird zweckmäßig ein elektrischer Einzelmotor mit Getriebe vorgesehen. Ein solcher Getriebe­ motor läßt sich auch in Rohren kleinerer Durchmesser noch unterbringen, wenn die Förderschnecke nicht, wie üblich, zentral in der Rohrachse, sondern zumindest innerhalb des Arbeitsrohres außerhalb der Rohrachse im Bereich der Rohr­ sohle angeordnet wird. Oberhalb der Förderschnecke steht dann noch genügend Einbauraum für den elektrischen Bohrkopf­ antrieb zur Verfügung. Als Getriebe wird vorteilhafterweise ein klein bauendes Planetengetriebe verwendet. Im Hinblick auf die raumsparende Gesamtanordnung und die Zugänglichkeit des Bohrkopfes und seines Antriebs empfiehlt es sich, die Förderschnecke auf ihrer gesamten Länge innerhalb des be­ reits vorgepreßten Rohrstranges geradlinig außerhalb der Rohrachse im Bereich der Rohrsohle anzuordnen. Damit wird in vielen Fällen die Möglichkeit eröffnet, daß ein Bedie­ nungsmann im Bedarfsfall sich noch kriechend in den Rohr­ strang begeben kann, um den Schneckenförderstrang zu tren­ nen und den Schneckenförderer anschließend zur Startgrube hin auszubauen, wodurch das Arbeitsrohr mit dem Bohrkopf für eventuelle Reparatur- oder Umrüstarbeiten u. dgl. zu­ gänglich wird.
Es besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit, den Antrieb des die Steuerzylinder versorgenden Pumpenaggregates vom elektrischen Bohrkopfantrieb abzuleiten.
Die Förderschnecke wird zweckmäßig mittels Laufrollen im Rohrstrang rollend abgestützt, so daß sie sich ohne größere Schwierigkeiten zur Startgrube hin ausbauen läßt. Die Rohr­ kupplungen der Förderschneckenabschnitte werden zweckmäßig als Einsteckkupplungen mit nach hinten zur Startgrube hin offenen Einsteckmuffen od. dgl. ausgeführt. Mit der Erfin­ dung wird schließlich auch die Möglichkeit eröffnet, selbst bei kleineren Rohrdurchmessern noch den Bohrkopf umzurüsten oder mit neuen Bohrwerkzeugen zu bestücken. Auch ist ein Auswechseln der am Schneidkopf angeordneten Schneide mög­ lich, insbesondere dann, wenn die Schneide aus einzelnen lösbaren Schneidensegmenten besteht. Dabei ergibt sich auch die Möglichkeit, die Schneide gegen eine solche mit größerem Durchmesser auszutauschen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen An­ sprüchen aufgeführt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rohrvorpreß­ einrichtung im Bereich des dem vor­ zupressenden Rohrstrang vorgeschalteten Arbeitsrohres im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den vorzupressen­ den Rohrstrang und die Förderschnecke.
In der Zeichnung ist die Rohrvorpreßeinrichtung nur im Be­ reich ihres vorderen Arbeitsrohres 1 mit den hier angeordne­ ten Aggregaten gezeigt. Der sich nach hinten anschließende vorzupressende Rohrstrang, der die im Erdreich zu verlegende Rohrleitung (Produktrohr, Versorgungsrohr od. dgl.) bildet, und die in der rückwärtigen Startgrube befindliche Pressen­ station sind nicht dargestellt, da diese Teile von bekannter Ausführung sind. Der vorzupressende Rohrstrang und das ihm vorgesetzte Arbeitsrohr 1 weisen z.B. einen Durchmesser von 800 mm bis 1500 mm auf. Es handelt sich hier also um Rohre, die im Grenzbereich zwischen noch begehbaren und nicht mehr begehbaren Rohrquerschnitten liegen.
Das Arbeitsrohr 1 besteht aus zwei in Vorpreßrichtung hinter­ einander angeordneten Rohrabschnitten 2 und 3, die an ihren Enden über eine Kugeldrehverbindung 4 und mehrere über den Umfang verteilte hydraulische Steuerzylinder 5 verbunden sind, so daß der vordere Rohrabschnitt 2 zur Durchführung von Richtungssteuerungen und Richtungskorrekturen gegenüber dem rückwärtigen Rohrabschnitt 3 allseitig winkelbeweglich ist. Solche Anordnungen sind aus der DE-OS 35 05 505 be­ kannt, auf die in diesem Zusammenhang Bezug genommen werden kann.
Der Rohrabschnitt 2 weist an seinem Stirnende eine ring­ förmige Schneide 6 auf; er bildet infolgedessen einen Schneidschuh bzw. einen Schneidkopf.
Im Schneidkopf 2 des Arbeitsrohrs 1 ist ein den gesamten Rohrquerschnitt erfassender Bohrkopf 7 in einem Außenlager 8 um die Rohrachse drehbar gelagert. Für den Bohrkopf 7 können Schneidkörper bzw. Schneidräder unterschiedlicher, bekannter Ausführung verwendet werden. Der Bohrkopf 7 ist mit Schneid­ bzw. Bohrwerkzeugen 9 bestückt, von denen in Fig. 1 ledig­ lich zwei Werkzeuge gezeigt sind.
Der Bohrkopfantrieb 10 ist im Inneren des Arbeitsrohres 1 gelagert. Er besteht aus einem Elektromotor 11, vorzugs­ weise einem Asynchronmotor, der über eine Kupplung 12 und ein Getriebe 13, vorzugsweise ein Planetengetriebe, den Bohrkopf 7 antreibt. Mit der Abtriebswelle des Getriebes 13 ist zu diesem Zweck ein Antriebsritzel 14 verbunden, das im Zahneingriff steht mit einem innenverzahnten Zahnkranz 15 des Bohrkopfes 7. Der Zahnkranz 15 ist rückseitig am Bohr­ kopf 7 befestigt und mittels Schrauben 16 gesichert. Motor 11 und Getriebe 13 sind axial hintereinander angeordnet und so gekuppelt, daß sie sich im Bedarfsfall axial nach hinten abziehen lassen. Das Getriebe 13 ist mit einem Getriebe­ flansch 17 an einem Ringteil 18 mittels Schrauben 19 an­ geflanscht. Das Ringteil 18 ist mit einer Innenwand 20 des Schneidkopfes 2 verbunden, die mit einem vorgesetzten Wand­ teil 21 eine die vordere Abbaukammer nach hinten abschot­ tende Schottwand bildet. Der das Antriebsritzel 14 auf­ nehmende Raum 22 ist zweckmäßig mit Getriebeöl gefüllt. Das Antriebszahnrad 14 sitzt auf einer Welle 23, die die Getriebe-Abtriebswelle bildet oder aber, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, eine Steckwelle ist, die mit einem außenverzahnten Wellenzapfen in die innenverzahnte Hohlwelle des Getriebes 13 eingesteckt ist.
Der Raum 24 im Gehäuse 18 kann einen Hydrauliktank bilden, aus dem ein (nicht dargestelltes) kleines Pumpenaggregat, welches die hydraulischen Steuerzylinder 5 versorgt, die Druckflüssigkeit entnimmt. Der Antrieb des Pumpenaggregates kann von dem Elektromotor 11 abgeleitet werden, beispiels­ weise dadurch, daß auf der Welle 23 ein Zahn- oder Ketten­ rad 25 angeordnet wird, welches die Pumpe des Pumpen­ aggregates antreibt. Die Ansteuerung der Steuerzylinder 5, die einzeln oder gruppenweise hydraulisch ein- oder aus­ gefahren werden können, erfolgt über Steuerleitungen von der Startgrube her.
Die Abförderung des von dem Bohrkopf 7 gelösten Boden­ materials erfolgt mit Hilfe einer Förderschnecke 26, deren Förderrohr mit 27 und deren sich im Förderrohr drehende Schneckenwelle mit 28 bezeichnet sind. Die Förderschnecke 26 erstreckt sich von der Rückseite des Bohrkopfes 7 längs längs durch das Arbeitsrohr 1 und durch den hinter dem Arbeitsrohr befindlichen vorgepreßten Rohrstrang hindurch bis zu seiner in der Startgrube befindlichen Austrags­ stelle hin. In der Startgrube befindet sich der (nicht dar­ gestellte) Schneckenantrieb der Förderschnecke, der zweck­ mäßig ebenfalls aus einem elektrischen Antrieb (Asynchron­ motor mit Getriebe) besteht.
Die Förderschnecke 26 ist auf ganzer Länge gegenüber der Rohrachse nach unten, d.h. zur Rohrsohle hin versetzt im Arbeitsrohr 1 und im Rohrstrang gelagert, so daß im Arbeits­ rohr 1 oberhalb der Förderschnecke 26 ausreichend Einbau­ raum für den Bohrkopfantrieb 11, 12, 13 und für den Hydrau­ liktank 24 nebst Pumpenaggregat für die Versorgung der Steuerzylinder 5 verbleibt. Innerhalb des bereits vorgepreß­ ten Rohrstranges ist bei nicht allzukleinen Rohrdurchmessern noch ausreichend Befahrungsraum vorhanden, durch den sich im Bedarfsfall das Bedienungspersonal kriechend hindurch­ bewegen kann.
Die Förderschnecke26 mit ihrem Fördererrohr 27 und der Schnecken­ welle 28 besteht, wie bekannt, aus einzelnen Längen­ abschnitten, die endseitig über Schnellkupplungen gekuppelt werden können. Die drehschlüssige Kupplung der einzelnen Abschnitte der Schnecke 28 kann, wie an sich bekannt, über einfache Steckkupplungen od.dgl. erfolgen. Gleiches gilt für die Kupplungen der Rohrabschnitte des Förderrohres 27. In Fig. 1 ist eine einzelne Rohrkupplung 29 gezeigt. Sie besteht aus einer Einsteckkupplung mit einer am rückwärti­ gen Ende des vorderen Rohrabschnittes 27′ angeordneten Einsteckmuffe, in die von hinten der nächstfolgende Rohr­ abschnitt 27′′ des Förderrohres unter Abdichtung 30 ein­ geführt wird. Die Sicherung der Kupplung kann mit Hilfe geeigneter Sicherungsorgane 31 erfolgen, die sich am Außen­ umfang des Förderrohres 27 befindet. Hierfür können Vor­ richtungen bekannter Art verwendet werden.
Wie erwähnt, liegt der Bohrkopfantrieb 11, 12, 13 oberhalb der Förderschnecke 26 im Arbeitsrohr 1. Das elektrische Ver­ sorgungskabel für den Motor 11 wird von der rückwärtigen Startgrube her längs durch den vorgepreßten Rohrstrang hin­ durch in das Arbeitsrohr geführt. Der letzte, vordere Rohr­ abschnitt 27′ der Förderschnecke 26 ist endseitig in einer Öffnung 32 festgelegt, die an der Rückseite des Bohrkopfes 7 in der Schottwand 20, 21 angeordnet ist. Im rückwärtigen Be­ reich kann die Förderschnecke 26 in Abständen, die zweck­ mäßig etwa der Länge der vorzupressenden Einzelrohre ent­ sprechen, im Rohrstrang abgestützt bzw. gelagert werden. Dies erfolgt zweckmäßig mittels Laufrollen 33 (Fig. 3), die an Tragarmen 34 des Förderrohres 27 bw. seiner Längen­ abschnitte befestigt sind. Um die Förderschnecke 26 auszu­ bauen, brauchen lediglich die Verbindungen an den Kupplungen 29, 31 gelöst zu werden. Die einzelnen Längenabschnitte der Förderschnecke 26 lassen sich dann nach hinten, d.h. zur Startgrube hin ausbauen, wobei sie sich auf der Innenwandung des Rohrstranges oder auf hier angeordneten Rollenführungen rollend bewegen. Auch der Bohrkopfantrieb läßt sich, wie erwähnt, zur Rückseite hin ausbauen. Bei entfernter Förder­ schnecke 26 ist der Bohrkopf 7 für Reparatur- oder Umrüst­ arbeiten, für einen Wechsel der Bohrwerkzeuge 9 zugänglich. Es empfiehlt sich weiterhin, die am Schneidkopf 2 stirn­ seitig angeordnete ringförmige Schneide 6 so auszubilden, daß sie sich ebenfalls auswechseln läßt, ggf. gegen eine Schneide eines größeren oder auch etwas kleineren Durch­ messer. Zu diesem Zweck wird die ringförmige Schneide 6 zweckmäßig aus einzelnen Ringsegmenten zusammengesetzt, die im Schneidkopf 2 z.B. durch Verschraubung lösbar festqelegt werden.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsbeispiel könnte der Schneidkopfantrieb aber auch so ausgebildet werden, daß er anstelle eines Einzelantriebs von mehreren um die Förderschnecke 26 gruppierten kleineren Ein­ zelantrieben gebildet wird, wie dies an sich bekannt ist. In diesem Fall könnte die Förderschnecke 26 auch in der Rohr­ achse angeordnet werden. Insbesondere bei kleineren Rohr­ durchmessern empfiehlt es sich aber schon aus Raumgründen sowie aus Gründen der Zugänglichkeit, die Förderschnecke 26 zur Rohrachse versetzt anzuordnen, so daß ausreichend Ein­ bauraum für den elektrischen Einzelantrieb im Arbeitsrohr 1 geschaffen wird.
Die Kolbenwege der einzelnen Steuerzylinder 5 werden zweck­ mäßig digital auf eine Anzeigetafel 32 (Fig. 3) im Arbeits­ rohr 1 übertragen, ebenso eine etwaige Rohrneigung oder Rohrverrollung. Die Anzeigetafel 32 kann mittig mit einer z.B. durch Lichtleitfasern kenntlich gemachten Laserziel­ tafel 33 bestückt sein. Alle angezeigten Werte können dann von einer im Arbeitsrohr 1 installierten Videokamera auf­ genommen und auf einen am Steuerstand vorgesehenen Monitor übertragen werden. Durch Anschließen eines Videorecorders ist man auch in der Lage, Meßdaten zu speichern und als Meßprotokoll auszuwerfen. Parallel dazu können die vor­ genannten Daten auch unmittelbar zum Steuerpult hin über­ tragen und hier digital angezeigt werden. Damit ist jeder­ zeit eine Richtungskontrolle selbst bei einem eventuellen Ausfalle der Kamera gewährleistet. Der Steuerstand der Rohr­ vorpreßeinrichtung wird zweckmäßig in der Startgrube vor­ gesehen, vorteilhafterweise oberhalb der Vorpreßzylinder, so daß er mit der Pressenstation umgesetzt werden kann.

Claims (13)

1. Rohrvorpreßeinrichtung, insbesondere für das Vorpressen von Rohren kleiner Durchmesser im Erdreich, mit einem dem vorzupressenden Rohrstrang vorgeschalteten Arbeits­ rohr, in dem ein um die Rohrachse drehbarer Bohrkopf gelagert ist, und mit einer im Inneren des Rohrstranges angeordneten, aus lösbar gekuppelten Abschnitten be­ stehenden Förderschnecke für den Bodenabzug, die sich zusammen mit ihrem Förderrohr durch den Rohrstrang hin­ durch bis zur rückseitigen Vorpreßstation und dem hier befindlichen Schneckenantrieb erstreckt, wobei das Arbeitsrohr aus hintereinander angeordneten Rohr­ abschnitten besteht, von denen der vordere, mittels Steuerzylinder winkelbewegliche Rohrabschnitt einen mit einer umlaufenden Schneide versehenen Schneidkopf bildet, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • - Der Bohrkopf (7) weist einen gesonderten, vom Schneckenantrieb unabhängigen Bohrkopfantrieb (11) auf, der im Arbeitsrohr (1) angeordnet ist;
  • - der Bohrkopfantrieb (11) besteht aus einem elektrischen Antrieb, dessen elektrisches Versorgungskabel von der rückwärtigen Vorpreß­ station längs durch den Rohrstrang hindurch­ geführt ist;
  • - im Arbeitsrohr (1) befindet sich ein elektrisch angetriebenes Pumpenaggregat nebst Hydraulik­ tank (24) für die Versorgung der hydraulischen Steuerzylinder (5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektrische Bohrkopf­ antrieb (11) aus einem Einzelmotor mit Getriebe (13) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Bohrkopfantrieb (11) einen Asynchronmotor aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (13) des Bohrkopfantriebs ein Planetengetriebe ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26) zumindest innerhalb des Arbeits­ rohrs (1), vorzugsweise auch innerhalb des Rohr­ stranges, außerhalb der Rohrachse im Bereich der Rohrsohle angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Pumpenaggregates vom elektrischen Bohr­ kopfantrieb (11, 13) abgeleitet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hydrauliktank (24) mit dem Pumpenaggregat für die Versorgung der Steuerzylinder (5) im Bereich des Bohrkopfantriebs angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (2) des Arbeitsrohres (1) eine Innenwand (20) aufweist, an der sich die Hydraulikkammer (24) des Pumpenaggregates befindet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Hydrauliktank (24) ein vom Bohrkopfantrieb angetriebe­ nes Antriebsrad (25) für das Pumpenaggregat befindet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26) mittels Laufrollen (33) im Rohr­ strang rollend abgestützt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplungen (29) der Förderschneckenabschnitte aus Einsteckkupplungen mit nach hinten offenen Einsteck­ muffen (30) od.dgl. bestehen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bohrkopfantrieb (11) oberhalb der Förderschnecke (26) im Arbeitsrohr (1) angeordnet ist, wobei das von ihm angetriebene Antriebszahnrad (14) seines Getriebes (13) im Zahneingriff mit einem innenverzahnten Zahn­ kranz (15) des Bohrkopfes (7) steht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) des steuerbaren Schneidkopfes (2) aus einzelnen lösbaren Schneidensegmenten besteht.
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