DE3803164A1 - Anschluss- und schalteinrichtung fuer einen elektromotor - Google Patents

Anschluss- und schalteinrichtung fuer einen elektromotor

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DE3803164A1
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Withdrawn
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DE3803164A
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Hans Ulrich Spring
Karlheinz Bach
Zvonimir Zgaga
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RUETSCHI AG PUMPENBAU K
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RUETSCHI AG PUMPENBAU K
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/40Structural association with grounding devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschluß- und Schalteinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere bei Umwälzpumpen ist es wünschenswert, zwecks Leistungsanpassung die Drehzahl des Antriebselek­ tromotors den Gegebenheiten anzupassen, was in bekannter Weise durch Umstecken eines Handsteckers im Klemmenbrett des Antriebsmotors erfolgt, wobei die fixe Schaltung im Klemmenbrett derart ausgebildet ist, daß sich bei Lage­ änderung der Steckstifte des Handsteckers die Motoren­ drehzahl, aufgrund der veränderten elektrischen Anschluss­ schaltung, ebenfalls ändert. Diese Art von Anschlüssen hat sich bewährt, da damit, ohne Einbau elektrischer Wi­ derstände, verschiedene Drehzahlen wählbar sind.
Bei Defekten im Bereich des Elektromotors oder bei Un­ terhaltsarbeiten, welche den Ausbau des Motors erfordern, hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die elektrischen Anschlüsse, insbesondere die Netzanschlüsse für die Moto­ ren- und die Anschlussdrähte der Steuerorgane und des Bimetallschalters, abmontiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung dieser Ar­ beiten, um Betriebsunterbrüche aufgrund defekter Motoren von Revisionsarbeiten oder beim Nachrüsten möglichst kurz zu halten.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Die demontierbare Anordnung eines mit den Netz- und Steuer­ anschlüssen versehenen Rahmenelementes auf dem Klemmbrett des Motors ermöglicht einen einfachen Ab- und Ausbau des Antriebsmotors, indem die festen Anschlußverbindungen nicht einzeln gelöst werden müssen, sondern das ganze Rahmenelement, welches auf das die weiteren Motoranschlüsse aufweisende Klemmenbrett aufgesteckt ist, wird entfernt und dadurch die Netz- und Steueranschlüsse abgekoppelt. Dabei ist es vorteilhaft, auch die Erdung des Motorgehäuses über das Rahmenelement mit dem Erdstift des Klemmenbrettes zu verbinden.
Für einen einfachen und sicheren Aufbau des Klemmenbrettes bzw. des Rahmenelementes, hat sich die Ausbildung der Klemmen als Zugfederklemmen als vorteilhaft erwiesen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Klemmenbrettes mit seinen aufsteckbaren Einzelelementen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Klemmenbrett,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rahmenelement,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Umschaltsteckers, und
Fig. 5 eine Unteransicht desselben.
Wie die Fig. 1 besonders gut erkennen läßt, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus drei durch Steckver­ bindungen zu einer Einheit zusammenbaubaren Elementen 1, 2 und 3, nämlich einem Klemmenbrett 1 mit fest angeordneten Anschlußklemmen 10, 11, 12, einem auf dieses Grundbrett 1 aufsteckbaren Rahmenelement 2 mit eingebauten Klemmen 20 für Netz- bzw. Steuer- und Regelgeräteanschlüsse des Motors und allenfalls eines Schutzelementes, z. B. eines Bimetall­ schalters, und einem ebenfalls auf das Klemmenbrett 1 aufsteckbaren Umschaltstecker 3.
Das Klemmenbrett 1 besteht aus einem Körper, vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Kunststoff, in den eine Reihe­ von Anschlußklemmen 10, 11, 12 eingelassen sind. Diese Anschlußklemmen bestehen aus den Klemmteilen 10, vorzugs­ weise Zugfederklemmen, die je nach Verwendungszweck der Einrichtung und gewünschtem Schaltschema, mit einer Viel­ zahl aus der Oberseite des Brettes vorstehenden Kontakt­ stiften 11 elektrisch verbunden sind. Auf diese Kontakt­ stifte 11 sind die Klemmen 20 des Rahmenelementes 2 mit ihren Hülsenteilen 21 positioniert aufsteckbar.
Da die Anschlußklemmteile 10 gegen die Bodenfläche des Klemmenbrettes 1 zu offen sind, können Drähte, z. B. für Netzanschlüsse, Erdung, Steuer- und Regelleitungen und dgl. eingeführt werden. Die Anschlußklemmen reichen aber auch bis zur Oberseite des Klemmenbrettes, wo sie Steck­ löcher 12 vorzugsweise für Steuerstifte 31 des Drehzahlum­ schaltsteckers 3 aufweisen, wobei eine der Anschlußklem­ men, z. B. die Klemme mit dem Stift 13 als Erdungsklemme reserviert sein kann.
Das Rahmenelement 2 weist einen Rahmen aus isolierendem Kunststoff auf, in welchem die Klemmen 20 angeordnet sind, welche auf der Unterseite des Rahmenelementes die Steckbohrungen 21 aufweisen, in welche die Kontaktstif­ te 11 des Klemmenbrettes 1 eingesteckt werden. Auf der Oberseite des Rahmenelementes 2 befinden sich die Klem­ men für die Aufnahme von Drähten und Kabeln, z. B. Netz­ anschluß oder Anschlüsse von Steuerelementen, z. B. einer Schaltuhr, wobei der Klemmen-Kontaktstift 13 der Klemme 23 speziell der Erdung dient. Beim Ausbau des Motors, z. B. bei Revision, wird das Rahmenelement 2 vom Klemmenbrett 1 entfernt und kann beim Wiedereinbau des Motors einfach wieder auf das Klemmenbrett 1 aufgesteckt werden, wodurch aufwendige Anschlußarbeiten am Einsatzort des Motors entfallen.
Im dargestellten und beschriebenen Beispiel dient der Umschaltstecker 3 zur Wahl verschiedener Drehzahlen des Antriebsmotors. Der Stecker 3 weist auf seiner Oberseite einen Griff 30 und auf seiner Unterseite eine Schalteinheit mit sechs Steuerstiften 31 und eine Schalteinheit mit drei Steuerstiften 32 auf. Diese Steuerstifte sind auf die Stecklöcher 12 der Anschlußklemmteile 10 des Klemmen­ brettes 1 aufsteckbar und so angeordnet und auf die Schalt­ kreise dieser Anschlußklemmen abgestimmt, daß jeweils die gewünschte elektrische Schaltung entsteht. Durch ein­ faches Umstecken - z. B. 90°/180° - kann der gewünschte Schalteffekt erzielt werden.
Seitlich am Halterahmen 2 ist über eine Solltrennstelle 24 ein Schutzschild 25 angeordnet, welcher sich nach dem Aufsetzen des Halterahmens 2 auf das Klemmenbrett 1, über den Bereich der Verbindungsklemmen 12 für den Umschalt­ stecker 3, als Deckel erstreckt so daß der Stecker 3 nicht mehr aufgesetzt werden kann. Diese Anordnung wird für Anlagen, bei welchen ein Umschalten des Motors in bezug auf Tourenzahl und Drehrichtung nicht zulässig ist, ange­ wendet. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn eine automatische Steuerung oder Regelung vorgeschaltet ist, die eine manuel­ le Umschaltung mit dem Stecker 3 überflüssig macht. Durch den Schutzschild 25 werden dann Fehl- oder Doppelschaltun­ gen vermieden. In allen anderen Fällen wird der Schutz­ schild 25 über die Solltrennstelle 24 zum Rahmenelement 2 abgebrochen.
Wie bereits erwähnt, ist der Erfindungsgegenstand insbe­ sondere für den Anschluß einer Pumpe mit Antrieb durch einen Elektromotor und elektrischer Steuerung der Drehzahl durch entsprechendes Umpolen des Motorantriebes konzipiert. Der Aus- und Einbau des Motors erfolgt sehr rationell und erfordert kein Lösen von Drahtverbindungen am Motor.
Auch die Anschlußdrähte des Schutzelementes, der Schaltuhr und anderer Ausrüstungsteile können über das Klemmenbrett geführt werden.
Bei einem Drehstrommotor ist durch einfaches Umstecken des Drehzahlsteckers eine Umschaltung auf geänderte Dreh­ zahl möglich.
Bezugszeichenliste:
 1 Grundbrett
 2 Rahmenelement
 3 Umschaltstecker
10 Anschlußklemmen/Klemmenteile
11 Anschlußklemmen/Kontaktstifte
12 Anschlußklemmen/Stecklöcher
13 Stift (von 1)
20 Klemmen (von 2)
21 Bohrungen
23 Klemme
30 Griff
31 Steuerstifte
32 Steuerstifte

Claims (7)

1. Anschluß- und Schalteinrichtung für einen Elektromotor, insbesondere einen Drehstrommotor einer Pumpe, welche aus einem am Motor befestigbaren Klemmenbrett (1) be­ steht, an dessen Klemmen (10) einerseits die inneren Anschlußteile des Motors, wie Anschlüsse der Motorwick­ lungsdrähte und des Bimetallschalters und andererseits die äußeren Anschlußteile (11, 13), wie Netz-, Steuer­ und Erdanschlüsse anschließbar sind, wobei das Klemmen­ brett miteinander verdrahtete, vorzugsweise steckbare Verbindungsklemmen (12) zur vorprogrammierten wahlweisen Aufnahme eines Umschaltsteckers (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung nebst dem Klemmen­ brett (1) und dem Umschaltstecker (3) noch ein auf das Klemmenbrett aufsteckbares Rahmenelement (2) mit Anschlußteilen für die äußeren Anschlüsse, wie Netz­ und eventuell Steueranschlüsse sowie einen Erdanschluß aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemmen des Rahmenelementes (2) Doppelklemmen (20) sind, die einerseits beim Aufstecken des Rahmenelementes auf das Klemmenbrett (1) in Kontakt mit dessen Klemmen (11, 13) bzw. Stiften dieser Klemmen gelangen und andererseits als Klemmen zur Aufnahme der äußeren Anschlußdrähte ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmenbrett (1) fest eingebaute Anschlüs­ se, bestehend aus je einem versenkten, von der Oberseite her zugänglichen ersten Klemmenteil (10, 12) für die Motorumschaltanschlüsse (31, 32) des Umschaltsteckers (3) und einen zweiten, als Stiftkontakt für die Hülsentei­ le (21 bzw. 23) der Netzanschlüsse bzw. der Erdung des Rahmenelementes (2) ausgebildeten Klemmenteil (11, 13) sowie mindestens einen dritten, nach der Unterseite des Klemmenbrettes zu gerichteten, den Anschlüssen eines Pumpenmotors und eventuell eines Bimetallschalters dienenden Klemmenteil aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Klemmenbrett (1) auf­ steckbare Umschaltstecker (3) zwei unter sich bestim­ mungsgeschaltete Steckstifteinheiten (31 bzw. 32) auf­ weist, welche je nach Aufsteckstellung des Steckers (3) den Steuerstrom im im Klemmenbrett angeordneten, fixen, differenten Schaltschema, z. B. verschiedenen Phasen­ systemen zuleitet und durch diese Stellungsänderungen des Steckers die Drehrichtung oder Tourenzahl des Motors steuert.
5. Klemmenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme (23) (Fig. 3) des Rahmenelementes (2) für eine Verbindung mit der Er­ dung (13) des Motorgehäuses bestimmt ist, so daß beim Aufstecken des Rahmenelementes (2) die Gehäuseerdung mit der elektrischen Erdung verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenelement als äußere An­ schlüsse die Netzleitung mit Ein- und Ausschalter, Stufenschalter für die Betriebsgeschwindigkeit des Pumpenmotors sowie eine Schaltuhr angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (2) mit einem seitlich vorstehenden, eine Solltrennstelle (24) zum Rahmen aufweisenden Schild (25) versehen ist, welches sich bei aufgesetztem Rahmenelement über den Bereich des für den Umschaltstecker bestimmten ersten Klemmen­ teils (10, 12) erstreckt.
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