DE3803108A1 - Einrichtung zur ein- oder mehrkomponentenanalyse mittels strahlungsabsorption - Google Patents

Einrichtung zur ein- oder mehrkomponentenanalyse mittels strahlungsabsorption

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Norbert Dr Ing Gaertner
Heinz Juppe
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ein- oder Mehrkomponentenanalyse mittels Strahlungsabsorption. Sie ist prinzipiell bei allen Flüssigkeits- und Gasanalysatoren, die nach dem Prinzip der Strahlungsabsorption arbeiten, anwend­ bar, bezieht sich aber insbesondere auf solche, bei denen die Konzentration einer in einem Gas- oder Flüssigkeits­ gemisch enthaltenen Komponente durch Messung der Strahlungs­ absorption mit Hilfe von Festkörperdetektoren erfolgt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für die Messung eines gasförmigen oder flüssigen Bestand­ teiles in einem Gemisch sind eine Reihe von Analysatoren bekannt, z. B. nichtdispersive Infrarotgasanalysatoren. Die meisten von ihnen arbeiten mit gasgefüllten Strahlungs­ detektoreinrichtungen, in denen infrarote Strahlung durch ein fest eingeschlossenes Volumen der zu messenden Komponente des Gasgemisches durch einen Membrankondensator oder einen Strömungsfühler nachgewiesen wird (DE-AS 17 73 177, DE-AS 23 25 502). Zweistrahlgeräte erfordern dabei in ihrem Aufbau einen hohen Grad an Symmetrie. Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Funktionseinheiten zu einer zylindri­ schen Baueinheit gleichen Durchmessers zusammengefaßt sind und die Lagerung und Befestigung der zylindrischen Baueinheit in einer ihrem Durchmesser angepaßten Hohlkehle einer Trag­ schiene erfolgt (DE-AS 15 98 535).
Weiterhin ist bekannt, an Küvetten mit quadratischen Flan­ schen auf der einen Seite mit gleichen Abmaßen gasdicht eine Strahlungsgebereinheit und auf der anderen Seite an die Küvette ebenfalls mit gleichen Abmaßen eine Strahlungs­ empfängereinheit mittels diagonal angeordneten Schrauben zu befestigen (DD-PS 1 03 965).
Ein wesentlicher Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß jeweils eine derartige Einrichtung zum Nachweis je einer Komponente benötigt wird und somit Mehrkomponenten­ analysatoren nur durch Verwendung mehrerer Einrichtungen realisierbar sind. In Praxi sind Zweikomponentengeräte be­ kannt, die jedoch eine hohe Masse und einen hohen mechani­ schen Aufwand bedingen.
Weiterhin sind Anordnungen mit Strömungsfühlerdetektoren (DE-AS 23 25 502 und DE-AS 17 73 177) bekannt, bei denen zwei optische Kanäle zusammengefaßt werden. Die mit dem Einsatz gasgefüllter Detektoren verbundene Forderung nach Konstanz der Detektorgaszusammensetzung, das heißt, nach absoluter Dichtheit der Strahlungsdetektoren, läßt sich technologisch nur unvollkommen und mit hohem Aufwand ver­ wirklichen. Deshalb sind in letzter Zeit Geräte bekannt geworden, die mit breitbandigen Festkörperdetektoren und optischen Filtern zur Sensibilisierung arbeiten (DE-PS 11 59 184, DD-PS 1 10 562, DD-PS 1 59 366).
Bei diesen Geräten werden u. a. Meß- und Vergleichsfilter wechselseitig in den Strahlengang eingebracht, die ent­ stehenden Signale getrennt weiterverarbeitet und durch Rechenschaltungen das der Konzentration des gesuchten Be­ standteils proportionale Ausgangssignal gewonnen. Die Weiterverarbeitung großer Signale setzt voraus, daß Amplitude und Phase dieser Signale besonders stabil sein müssen, was insbesondere im Spurenbereich schwer beherrschbar ist. Diesen Nachteil haben auch alle Geräte zur Mehrkomponenten­ analyse, die mit umlaufenden Interferenzfiltern arbeiten.
Weiterhin sind Verfahren bekannt, die geteilte Interferenz­ filter benutzen. Neben der schwer beherrschbaren Technolo­ gie zur Herstellung dieser Filter haben derartige Verfahren den Nachteil, daß absorbierende Störkomponenten in Zwischen­ räumen aus Meß- und Vergleichsseite sich unterschiedlich auswirken und so die Nullpunktstabilität negativ beein­ flussen.
Die einfache Übertragung der üblichen Anordnungen und Ein­ richtungen bzw. der üblichen Labortechnik zur Schaffung von Mehrkomponentenanalysatoren ist nicht sinnvoll.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Einrichtung zur Ein- oder Mehrkomponentenanalyse auf der Basis der Strahlungs­ absorption, die sich bei der Differenzbildung in den opti­ schen Kanälen durch eine hohe Langzeitstabilität gegenüber bekannten Infrarot-Analysatoren auszeichnet und ohne wesentliche Massevergrößerung auskommt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Ein- oder Mehrkomponentenanalyse auf Basis der Strah­ lungsabsorption zu schaffen, die mit geringem Bauteil­ aufwand, hohem Wiederholteilgrad und einfachen Mitteln die Differenzbildung in allen optischen Kanälen gleichzeitig ermöglicht und eine Nachrüstung mit weiteren optischen Kanälen ohne Beeinflussung bereits vorhandener optischer Kanäle gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Einrichtung zur Ein- oder Mehrkomponentenanalyse mittels Strahlungsabsorption gemäß Oberbegriff des Erfin­ dungsanspruches die Modulationseinrichtung in einer Bau­ einheit zwischen Strahlungsdetektoreinrichtung und Strah­ lungsquelle so angeordnet ist, daß alle optischen Kanäle durch eine synchron umlaufende Unterbrecherscheibe modu­ liert, und daß diese Baueinheit auf beiden Seiten zylindri­ sche Ansätze bzw. zylindrisch geformte Konturen aufweist, an denen die zylindrischen Baueinheiten Strahlungsdetektor­ einrichtung und Küvette mittels besonderer Verbindungs­ elemente angeordnet sind. Diese Verbindungselemente als Lochplatten sind mit einer symmetrischen Innenkontur und ent­ sprechend gestalteter Außenkontur der Küvetten, Filter­ küvetten und Strahlungsquellen ausgeführt. Die Lochplatten werden durch Aufstecken auf die gesamten Baueinheiten und anschließendes axiales Verdrehen in einer Nut bis zur Selbsthemmung form- und kraftschlüssig mit diesem zu unlös­ baren Einheiten verbunden. Die Küvetten, Filterküvetten, Strahlungsquellen sind weiterhin mit einem zylindrischen Zentrieransatz versehen, der in entsprechende Gegenstücke eingreift, wobei die Baueinheiten z. B. mit mindestens zwei Schrauben über die Lochplatten gegeneinander verspannt wer­ den. Die Küvetten, Filterküvetten besitzen mindestens zwei symmetrisch auf dem Umfang angeordnet liegende Erhebungen, in die die Nut eingebracht wird und die gleichzeitig zur Aufnahme von Gaseintritts- bzw. Gasaustrittsstutzen dienen können.
Die Gegenstücke zu den die Lochplatte(n) enthaltenden Kü­ vetten, Filterküvetten, Strahlungsquellen weisen einen als vorlaufende Passung ausgebildeten Zentrieransatz auf. Der Zentrieransatz enthält am Ende eine umlaufende Nut zur Aufnahme einer Rundringdichtung und am vorderen Teil eine Nut senkrecht zur optischen Achse, in die beim Zusammenfügen ein Zylinderstift, der fest mit den Baugruppen verbunden ist, eingreift und damit die Baugruppen gegen Verdrehung sichert. Die Verbindungselemente, die als Überwurfmutter mit recht­ eckig ausgebildeter Nut, mit welcher ein aufgespreizter Sprengring über ein Gewinde bis zum Ende transportiert und im Gewindeauslauf entspannt wird, ausgebildet werden können, gestatten die Anordnung von mehreren optischen Kanälen an der Modulationseinrichtung derart, daß die Anzahl der optischen Kanäle ohne gegenseitige Beeinflussung, entspre­ chend der zu lösenden Meßaufgabe, gewählt werden kann. Die Gegenstücke zu den Verbindungselementen besitzen einen dem Gewinde vorlaufenden Zentrieransatz mit einer äußeren Passung zur Gewährleistung der axialen Führung der Bau­ einheiten zueinander beim Verbinden. Er endet in einer speziellen Nut, die einen Rundring zur Abdichtung der Ver­ bindung nach außen aufnimmt und welcher einen Schlitz ent­ hält, der in einen in das Gegenstück eingepreßten Stift eingreift und die Verbindung gegen Verdrehen sichert. Zwei oder mehrere Baueinheiten in den optischen Strahlengängen der einzelnen Meßkomponenten sind zu einer Baugruppe mit mindestens je einem Verbindungselement untereinander und mit den Baueinheiten Strahlungsdetektoreinrichtung - Modu­ lationseinrichtung, Küvette - Filterküvette - Strahlungs­ quelle gekoppelt. Die Strahlungsquelle ist in sich nicht gasdicht ausgeführt.
Vorteilhaft ist, das Eintrittsfenster der Strahlungs­ detektoreinrichtung in Form einer optischen Linsenbau­ gruppe auszubilden. Der Spiegel, zur Strahlungsquelle ge­ hörend, ist so ausgeführt, daß in Verbindung mit der opti­ schen Linsenbaugruppe eine von der durchstrahlten Schicht­ dicke unabhängige Strahlungsbündelung erfolgt. Die zylindri­ schen Küvetten enthalten eine mit dem inerten Medium, z. B. N2 bei Infrarotbestrahlung, gefüllte Vergleichs- und eine vom zu untersuchenden Medium durchströmte Meßseite. Die Küvetten sind so auf der Baueinheit Modulationseinrichtung ange­ ordnet, daß die Modulationsscheibe nacheinander Meß- und Vergleichsseite abdeckt. Die Mittelpunkte der Meßkanäle sind in den Eckpunkten eines auf der Spitze stehenden Quadrates bzw. in den Eckpunkten eines Quadrates angeordnet.
Als Mittel zur Erzielung selektiver Absorption werden eingesetzt:
  • a) Feststoffe in Form einer Folie,
  • b) feste, flüssige oder gasförmige Stoffe, die zwischen zwei Platten aus strahlungsdurchlässigem Material ein­ geschlossen sind,
  • c) Feststoffe, die in fein verteilter Form mit strahlungs­ durchlässigem Material, z. B. Kaliumbromid (KBr) bei Infrarotstrahlung, zu einer durchsichtigen Tablette ver­ preßt sind,
  • d) Feststoffe, die in Form eines dünnen Films auf ein strahlungsdurchlässiges Material aufgebracht sind,
  • e) Interferenzfilter,
die ganz oder teilweise als Eintrittsfenster des Detektors ausgebildet sind.
Zwei oder mehrere der vorgenannten Mittel zur Erzielung selektiver Absorption können miteinander gekoppelt werden.
Die elektronische Weiterverarbeitung der Signale ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Ausführungsbeispiele
Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt
Fig. 1 die Einrichtung zur Ein- oder Mehrkomponentenanalyse mittels Strahlungsabsorption, in der die Baugruppen mittels Lochplatten verbunden werden (schematische Darstellung),
Fig. 2 einen Meßkanal der Einrichtung (schematischer Längs­ schnitt),
Fig. 3 Verbindung zwischen den Baugruppen Gegenstück und Küvette (Schnittdarstellung),
Fig. 4 Küvettengestaltung,
Fig. 5 Schraubverbindung zwischen den Baugruppen Gegen­ stück und Küvette (Schnittdarstellung),
Fig. 6 die Einrichtung zur Ein- oder Mehrkomponenten­ analyse, in der die Baugruppen mittels Schraub­ verbindungen zusammengehalten werden (schematische Darstellung).
Die Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Ein- oder Mehr­ komponentenanalyse mit Anordnung der optischen Kanäle in den Eckpunkten eines auf der Spitze stehenden Quadrates. Die Strahlungsquellen 1 sind über Verbindungselemente 13 (Lochplatten) mit den Küvetten 4 bzw. mit einer Kombination von Küvetten 4 und Filterküvetten 14 verbunden, die ihrer­ seits mit einer Modulationseinrichtung 9 mittels Verbin­ dungselementen 13 verbunden sind. Die Strahlungsdetektor­ einrichtung 7 wird in den am Modulationseinrichtungsblock 9 vorhandenen Ansätzen 15 aufgenommen (nicht dargestellt).
Gemäß Fig. 2 gelangt die von dem Strahlungsemitter 2 der Strahlungsquelle 1 ausgehende Infrarotstrahlung, die durch den Reflektor 3 parallelisiert wird, durch die aus je zwei Küvettenkammern aufgebaute Küvette 4, die durch strahlungs­ durchlässige Fenster 6 abgeschlossen ist, durch die Strahlenbündelungseinrichtung 11 auf die Selektivierungs­ einrichtung 10. Die zur Sensibilisierung und Selektivierung verwendete Selektivierungseinrichtung 10 ist so abgestimmt, daß ihre Durchlaßmaxima mit einer Absorptionswellenlänge eines nachzuweisenden Bestandteiles übereinstimmen, z. B. bei Verwendung eines Interferenzfilters als Selektivierungs­ einrichtung 10 können die Durchlaßmaxima bei einer 4-Komponen­ ten-Abgasanalyse auf 3,34 µm; 4,25 µm; 4,67 µm und 5,75 µm gewählt werden.
Zwischen Strahlungsquelle 1 und Strahlendetektoreinrich­ tung 7 ist die Modulationseinrichtung 9 zur periodischen Unterbrechung der Strahlung angeordnet, wobei die Modulationsscheibe 5 so ausgebildet ist, daß in allen Kanälen gleichzeitig die Küvettenkammern der Küvette 4 derart freigegeben werden, daß die Summe der von Meß­ strahlengang und Vergleichsstrahlengang freigegebenen Fläche zu jedem Zeitpunkt konstant ist. Mittels einer Strahlungsbündelungseinrichtung 11 gelangt die Strahlung auf einen Detektor 8, von wo aus die Signale über einen Signalverstärker 12 der Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
Befinden sich eine oder mehrere nachzuweisende Komponenten nicht im zu analysierenden Gemisch, so haben die entspre­ chenden Meß- und Vergleichsstrahlen die gleiche Intensität und der entsprechende Detektor 8 enthält ein konstantes Signal. Bei Verwendung von pyroelektrischen Detektoren, die nur auf alternierende Signal ansprechen, gibt der Detektor das Signal "0" ab. Befindet sich nun die nachzu­ weisende Komponente im Gemisch, so wird die Strahlung ent­ sprechend dem Lambert-Beer′schen Gesetz von dieser Kompo­ nente absorbiert. Der Detektor 8 erhält vom Meßstrahlen­ gang einen geringeren Intensitätswert, als vom entsprechen­ den Vergleichsstrahlengang, so daß das Ausgangssignal des Detektors 8 die Gestalt eines verschliffenen Sägezahnes annimmt.
Die Baugruppen Strahlungsquelle 1, Küvette 4, Modulations­ einrichtung 9 sind über Verbindungselemente 13, die in Fig. 3 bzw. Fig. 5 näher erläutert werden, miteinander verbunden.
Die Fig. 3 zeigt den Schnitt der Verbindung zwischen Gegen­ stück 15 der Modulationseinrichtung 9 und Küvette 4, wobei das Gegenstück 15 als vorlaufender Zentrieransatz ausgebildet ist, der am Ende eine umlaufende Nut 20 zur Aufnahme einer Rundringdichtung 21 besitzt.
Am vorderen Teil des Zentrieransatzes 15 befindet sich eine senkrecht zur optischen Achse liegende Nut 22, in die beim Verbinden ein Zylinderstift 23, der fest mit der Küvette 4 verbunden ist, eingreift.
Weiterhin ist die Lochplatte 16 dargestellt, deren Innen­ kontur gestalterisch auf die Außenkontur der Küvette 4, in Fig. 4 dargestellt, abgestimmt ist.
Die Fig. 4 zeigt die Außenkontur sowie den Querschnitt der Küvette 4 mit der am Ende in die Ansätze 19 eingebrachten Nut 17. Durch eine Trennwand wird die Küvette 4 in Meß- und Vergleichskammer aufgeteilt.
Ein Verbindungselement 13, in Fig. 1 dargestellt, entsteht, indem die Lochplatte 16 wahlweise auf die Außenkontur der Baugruppen Küvette 4, Filterküvette 14, Strahlungsquelle 1 aufgesteckt und in der Nut 17 verdreht wird.
Diese Baugruppen werden auf die entsprechenden Gegenstücke z. B. 15 aufgesetzt und die Lochplatten 16 mit Schrauben gegeneinander verspannt.
In der Fig. 5 wird eine Schraubverbindung zum Zusammenhalten von Baugruppen der Einrichtung dargestellt.
Mittels einer rechteckig ausgebildeten Nut 25 wird ein auf­ gespreizter Sprengring 26 von einer Überwurfmutter 24 bis zur Entspannung in den Gewindeauslauf auf der Küvetten­ baugruppe 4 transportiert. Durch die Entspannung entsteht eine einseitig nichtlösbare Verbindung zwischen Überwurf­ mutter 24 und Gewindeansatz 27. Das Gegenstück 28 besitzt einem dem Gewinde vorlaufenden Zentrieransatz 29. Dadurch wird die axiale Führung der Baueinheiten 4 mit 9, 4 mit 14, 14 mit 1 zueinander gewährleistet. Mittels eines in die Küvette 4 bzw. 14 eingepreßten Stiftes 33, der in einen Schlitz 32 eingreift, wird die Verbindung in der Lage gegen Verdrehen gesichert. Der vorlaufende Zentrieransatz 29 enthält eine spezielle Nut 30, die der Aufnahme eines Rund­ ringes 31 dient.
Die Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zur 4-Komponentenanalyse mit Anordnung der optischen Kanäle in den Eckpunkten eines auf der Spitze stehenden Quadrates. Die Strahlungsquellen 1 sind über Verbindungselemente 24, die als Schraubverbin­ dungen ausgebildet sind, mit den Küvetten 4 bzw. mit einer Kombination von Küvetten 4 und Filterküvetten 14, die ihrer­ seits weiterhin mit der Baugruppenmodulationseinrichtung 9 über gleiche Verbindungselemente 24 gekoppelt sind, mitein­ ander verbunden. Die Strahlungsdetektoreinrichtung 7 wird in den am Modulationseinrichtungsblock 9 vorhandenen An­ sätzen aufgenommen (nicht dargestellt).
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 - Strahlungsquelle
     2 - Strahlungsemitter
     3 - Spiegel
     4 - Küvette
     5 - Unterbrecherscheibe (Modulationsscheibe)
     6 - strahlungsdurchlässiges Fenster
     7 - Strahlungsdetektoreinrichtung
     8 - Strahlungsdetektor
     9 - Modulationseinrichtung
    10 - Selektivierungseinrichtung
    11 - Strahlungsbündelungseinrichtung
    12 - Signalverstärker
    13 - Verbindungselement
    14 - Filterküvette
    15 - Gegenstück (Zentrieransatz)
    16 - Lochplatte
    17 - Nut in der Küvette
    18 - Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen
    19 - Ansatz (Erhebung) auf der Küvette 4
    20 - Nut im Zentrieransatz
    21 - Rundringdichtung
    22 - Nut zur Aufnahme eines Zylinderstiftes
    23 - Zylinderstift
    24 - Überwurfmutter
    25 - Nut
    26 - Sprengring
    27 - Gewindeansatz
    28 - Gegenstück
    29 - Zentrieransatz
    30 - Nut zur Aufnahme eines Rundringes 31
    31 - Rundring
    32 - Schlitz (Nut)
    33 - Stift in der Nut 32

Claims (19)

1. Einrichtung zur Ein- oder Mehrkomponentenanalyse mittels Strahlungsabsorption, bestehend aus mindestens einer Strahlungsquelle (1) zur Erzeugung einer opti­ schen Strahlung, mindestens einer dieser Strahlungs­ quelle (1) zugeordneten Küvette (4), mindestens einer Strahlungsdetektoreinrichtung (7), die für die Strah­ lung empfindlich ist, mit einer optischen Modulations­ einrichtung (9) zum periodischen Unterbrechen der Strahlung in wenigstens einem Meßkanal und einer der Strahlungsdetektoreinrichtung nachgeordneten Signal­ verarbeitungsschaltung, die ein der Konzentration der Meßkompenente(n) proportionales Meßsignal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung (9) zwischen Strahlungsdetektoreinrichtung(en) (7), die (jeweils) aus dem eigentlichen Detektor (8), Selekti­ vierungseinrichtung (10), Strahlungsbündelungseinrich­ tung (11) und Signalverstärker (12) besteht und Strahlungsquelle(n) (1), die (jeweils) aus Strahlungs­ emitter (2) mit mindestens einem Spiegel (3) besteht, so angeordnet ist, daß alle Maßkanäle durch die synchron umlaufende Unterbrecherscheibe (5) moduliert werden, und daß diese Baueinheit (9) auf der der Strahlungs­ detektoreinrichtung(en) (7) zugewandten Seite und der der Strahlungsquelle(n) (1) zugewandten Seite zylindri­ sche Ansätze bzw. zylindrisch geformte Konturen (15) besitzt, an welche die zylindrischen Baueinheiten Strahlungsdetektoreinrichtung(en) (7) und Küvette(n) (4) einerseits und andererseits Küvette(n) (4; 14) und Strahlungsquelle(n) (1) mittels Verbindungselemente (13; 24) angepaßt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13) als Lochplatten (16) mit einer symmetrischen Innenkontur und entsprechend gestalteter Außenkontur der Küvetten (4), Filter­ küvetten (14), Strahlungsquellen (1) ausgeführt sind, wobei die Lochplatten (16) durch Aufstecken auf die genannten Baueinheiten und anschließendes axiales Ver­ drehen in einer Nut (17) bis zur Selbsthemmung form- und kraftschlüssig mit diesen zu unlösbaren Einheiten ver­ bunden werden, die Küvetten (4), Filterküvetten (14), Strahlungsquellen (1) weiterhin mit einem zylindrischen Zentrieransatz versehen sind, der in entsprechende Gegenstücke (15) eingreift und die Baueinheiten über die Lochplatten (16) gegeneinander verspannt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Küvetten (4), Filterküvetten (14), Strahlungs­ quellen (1) mindestens zwei symmetrisch auf dem Umfang angeordnet liegende Erhebungen (19) besitzen, in die die Nut (17) eingebracht wird und die gleichzeitig zur Aufnahme von Gaseintritts- bzw. Gasaustrittsstutzen (18) dienen können.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Gegenstücke (15) zu den die Lochplatte(n) (16) enthaltenden Küvetten (4), Filterküvetten (14), Strah­ lungsquellen (1) einen als vorlaufende Passung ausge­ bildeten Zentrieransatz aufweisen, der am Ende eine umlaufende Nut (20) zur Aufnahme einer Rundringdichtung (21) und am vorderen Teil eine Nut (22) senkrecht zur optischen Achse enthält, in die beim Zusammenfügen ein Zylinderstift (23), der fest mit den Baugruppen verbunden ist, eingreift und damit die Baugruppen unter­ einander gegen Verdrehen sichert.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (24) als Überwurfmutter mit rechteckig ausgebildeter Nut (25), mit welcher ein auf­ gespreizter Sprengring (26) über ein auf der Küvette (4), Filterküvette (14) und Strahlungsdetektoreinrichtung (7) befindliches Gewinde bis zum Ende transportiert und im Gewindeauslauf entspannt wird, ausgeführt ist, wodurch eine einseitig nichtlösbare Verbindung zwischen Über­ wurfmutter (24) und Gewindeansatz (27) entsteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Gegenstücke (28) zu den Verbindungselementen (24) einen dem Gewinde vorlaufenden Zentrieransatz (29) mit einer äußeren Passung zur Gewährleistung der axialen Führung der Baueinheiten (4; 9) zueinander beim Verbinden besitzen, der in einer speziellen Nut (30) endet, die einen Rundring (31) zur Abdichtung der Verbindung nach außen aufnimmt, und welcher einen Schlitz (32) enthält, der in einen in das Gegenstück eingepreßten Stift (33) eingreift und die Verbindung (4; 9) gegen Verdrehen sichert.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Eintrittsfenster der Strahlungsdetektoreinrichtung (7) in Form einer optischen Linsenbaugruppe (11) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Spiegel (3), zur Strahlungsquelle (1) gehörend, so aus­ gebildet ist, daß in Verbindung mit der optischen Linsen­ baugruppe (11) eine von der durchstrahlten Schichtdicke un­ abhängige Strahlungsbündelung erfolgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zylindrischen Küvetten (4) eine mit einem inerten Medium, z. B. N2 bei Infrarotstrahlung, gefüllte Ver­ gleichs- und eine vom zu untersuchenden Medium durchströmte Meßseite aufweisen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Küvette(n) (4) so auf der Baueinheit Modulations­ einrichtung (9) angeordnet sind, daß die Modulations­ scheibe (5) nacheinander Meß- und Vergleichsseite abdeckt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelpunkte der Meßkanäle (4) in den Eckpunkten eines auf der Spitze stehenden Quadrates angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelpunkte der Meßkanäle (4) in den Eckpunkten eines Quadrates angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Mittel zur Erzielung selektiver Absorption zur Einschränkung des wirksamen optischen Bereiches Fest­ stoffe in Form einer Folie (10) eingesetzt werden.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Mittel zur Erzielung selektiver Absorption feste, flüssige oder gasförmige Stoffe, die zwischen zwei Platten (10) aus strahlungsdurchlässigem Material ein­ geschlossen sind, eingesetzt werden.
15. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzielung selektiver Absorption Feststoffe einge­ setzt werden, die in fein verteilter Form mit strahlungs­ durchlässigem Material, zum Beispiel Kaliumbromid (KBr) bei Infrarotstrahlung, zu einer durchsichtigen Tablette (10) verpreßt sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Mittel zur Erzielung selektiver Absorption Fest­ stoffe eingesetzt werden, die in Form eines dünnen Films (10) auf ein strahlungsdurchlässiges Material aufgebracht sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Mittel zur Erzielung selektiver Absorption Inter­ ferenzfilter (10) eingesetzt werden.
18. Einrichtung zur Mehrkomponentenanalyse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Mittel zur Erzielung selektiver Absorption ganz oder teilweise als Eintritts­ fenster des Detektors (8) ausgebildet ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 1 und 13 bis 18, gekenn­ zeichnet dadurch, daß zwei oder mehrere der vorgenann­ ten Mittel zur Erzielung selektiver Absorption mit­ einander gekoppelt werden.
DE19883803108 1987-05-25 1988-02-03 Einrichtung zur ein- oder mehrkomponentenanalyse mittels strahlungsabsorption Withdrawn DE3803108A1 (de)

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